Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde
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1 Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Dokumentation 2015 Auftraggeber: Auftragnehmer: Gemeinde Hohe Börde Bördestraße Irxleben NABU Barleben e. V. Breiteweg Barleben Bearbeiter: Thomas Koch Yves Bloege 30. März 2015
2 NABU Barleben Dokumentation zur Obstaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde SOW 2 Ökoschmimmbad Nordgermersleben Bestand: Obstart: 42 Obstbäume, jung - davon 2 Bäume tot, wurden entnommen - 2 Ruinen Apfel, Birne, Pflaume Pflege: 5. KW Erziehungsschnitt (Kronenaufbauschnitt) - Schnittgut wurde im naheliegenden Gehölzbestand als Reisighaufen gepackt Anmerkungen: Empfehlung: - Habitus unterentwickelt, Proportionen nicht obstbaumgerecht - ca. 66% der Bäume mit eingeschränkter Vitalität (Baumkrebs, Stammrisse, kaum Trieb, ) - Bei vielen Bäumen war der Leittrieb eingetrocknet und musste entfernt werden. Als Ursache kommt Wassermangel auf dem sandigen Boden (hält kaum Wasser) sowie der dichte, verfilzte Unterwuchs in Frage, der ggf. zu wenig Wasser in die unteren Bodenschichten durchlässt. - Baumschutz wurde durch Drittfirma entfernt - Bäume düngen und kalken - Baumscheiben anlegen - Mahd und Entsorgung des Schnittgutes oder Beweidung - Kontinuierlicher Erziehungsschnitt in den nächsten 5-7 Jahren SOW 3 Ökoschmimmbad Nordgermersleben Bestand: 19 Obstbäume - 14 Apfelbäume, mittel (davon 4 tot) - 5 Kirschbäume, alt (davon 1 tot) Obstart: Apfel, Birne, Kirsche Pflege: 5. KW Apfelbäume wurden teilweise unterhalb des Kronenbereiches freigestellt - Apfelbäume erhielten Erziehungsschnitt (Kronenaufbauschnitt) - Schnittgut ist zum Ackerrand als Totholzhaufen verblieben 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 2
3 NABU Barleben Anmerkungen: Empfehlung: - Kirschbäume abgängig, mit hohem Totholzanteil, höhlenreich Da Bäume abgelegen stehen und kein erhöhtes Unfallrisiko besteht, wurde an den Süßkirschen kein Schnitt durchgeführt. Sofern es mit angrenzendem Bewirtschafter keine Probleme gibt, sollten die Bäume (Süßkirsche ist anfällig für Baumfäule) nicht geschnitten sondern aus ökologischen Gesichtspunkten ihrem natürlichen Zerfallsprozess überlassen werden - Apfelbäume ungepflegt, je nach Sorte entweder verkümmert oder verwildert (ohne Leitastgerüst, verbuschte Krone) - teilweise Halbstämme - Fortführung des Kronenaufbauschnittes - Nachpflanzung mit standortgeeigneten Obstsorten - Beweidung SOA am Ökoschwimmbad Nordgermersleben Bestand: Obstart: 11 Obstbäume, mittelalt Pflaume Pflegemaßnahmen: 5. KW Erziehungsschnitt (natürlicher Kronenaufbauschnitt), leichtes Auslichtung der Krone, Festlegung von Leitästen - Freistellung einzelner Bäume - Schnittgut wurde im angrenzenden Gehölz als Haufen abgelegt Anmerkungen: Empfehlung: - guter vitaler Zustand der Bäume - 1 Baum starke Schräglage - 1 Baum stark eingewachsen - Fortführung des Kronenaufbauschnittes in 2 3 Jahren 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 3
4 SOW 2 Ökoschwimmbad Nordgermersleben NABU Barleben SOW 2_Habitus der Bäume deutet auf Unterversorgung und unzureichende Pflege, kein proportional obstbaumtypisches Leitastgerüst, teils eingetrocknete Spitzen, häufig schwacher Trieb 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 4
5 NABU Barleben SOW 2_Vitalisierung der Bäume kann durch Pflege der Fläche gefördert werden SOW 2_ein jährlicher Erziehungsschnitt für Leitastentwicklung wird empfohlen 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 5
6 SOW 3 Ökoschwimmbad Nordgermersleben NABU Barleben SOW 3_bei wuchsstarken Bäumen war vorerst ein Kronenlichtungsschnitt notwendig 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 6
7 NABU Barleben SOW 3_weitere Formschnitte für Aufbau und Stabilisierung des Leitastgerüstes erforderlich SOW 3_bei Absicherung der Pflege (Konzept/ PEP)ist gutes Potential für Nachpflanzungen gegeben 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 7
8 SOA - Ökoschwimmbad NABU Barleben guter vitaler Zustand der Pflaumenbäume, Kronen wurden gelichtet, teilw. ein Astgerüst forciert 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 8
9 SOA 1 Rottmerslebener Weg NABU Barleben Bestand: Obstart: 122 Obstbäume Obstbäume alt, davon 4 Ruinen und 2 tot - 19 mittelalt, davon 1 tot Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche Pflegemaßnahmen: KW mittelalte Bäume erhielten Erziehungsschnitt für Aufbau der Krone. - Altbäume erhielten Auslichtungs- und Kronenentlastungsschnitt (Erhaltungsschnitt) - Freistellung einzelner Bäume (3 Stück) - Schnittgut wurde am Wegrand zur Abholung abgelegt Anmerkungen: Empfehlung: - mäßig vitaler Zustand - starke und z. T. radikal, einseitige Aufastung der Altbäume, große Wunden im Starkholzbereich - Kronen der Altbäume ungepflegt (vergreist, buschig, dunkel) - Landwirte pflügen bis in den Wurzelbereich der Obstbäume, teilweise < 0,5 m. - Unter Stromleitung wurden Bäume geköpft, obwohl diese die Leitungen von ihrem Wuchspotential nicht erreichen können. - Förderung von Jungholz bei Altbäumen (Vitalisierung) - Fortführung der Kronenpflege in 2 Jahren - Etablierung Feldrandstreifen - Nachpflanzung der Lücken mit standortgeeigneten Landobstsorten 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 9
10 SOA 1_Rottmersleber Weg NABU Barleben SOA 1_Kronenverjüngung und Kronengleichgewicht sind prioritäre Ziele in der Obstbaumpflege 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 10
11 NABU Barleben SOA 1_halbierte Bäume und grenzenlose Bearbeitung kennzeichnen die landwirtschaftliche Praxis SOA 1_weniger Struktur wäre Nichts, die neue AGRAR-Förderperiode fördert Feldrandstreifen 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 11
12 NABU Barleben SOA 2 Dönstedter Weg (ost) Bestand: Obstart: 35 Obstbäume Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche Pflegemaßnahmen: 7-8 KW junge bis mittelalte Bäume erhielten Erziehungsschnitt für Aufbau der Krone. An stark beschädigten Jungbäumen wurde Korrekturschnitt vorgenommen - 24 Altbäume erhielten Auslichtungs- und Kronenentlastungsschnitt (Erhaltungsschnitt) - Freistellung einzelner Bäume (3 Stück) - Schnittgut wurde am Wegrand zur Abholung abgelegt Anmerkungen: - sehr schlechter Zustand der Allee - einseitige Aufastung der Altbäume - Kronen der Altbäume häufig innen ausgedunkelt, da außen zu dicht. Krone folglich ungleich belastet (Bildung von einseitig starken Auslegern), vergreist und mit hohem Totholzanteil, teilw. bereits fragil. Dadurch mussten Kronen z. T. sehr stark bzw. bis auf ihre Basis zurückgeschnitten werden, um Ungleichgewicht zu korrigieren und Verkehrssicherheit zu gewährleisten. - durch Verladung von Rüben wurden kürzlich vielen Jung- bis mittelalten Bäumen auf der südlichen Straßenseite grobe Bruchwunden an Leit- und Gerüstästen zugefügt. Die Schäden können nur über einen längeren Zeitraum mit intensiven Korrekturen kompensiert werden. - Landwirte pflügen bis in den Wurzelbereich der Obstbäume, teilweise < 0,5 m. Durch Wurzelbeschädigungen bzw. Wurzelabrisse wird die Standfestigkeit eingeschränkt. Schiefstand der Bäume ist eine typische Folgeerscheinung. Auch eine unzureichende Jungbaumpflege (Arretierung) führt in windexponierten Lagen häufig zum Schiefstand der Bäume. Die Verkehrssicherheit kann bei solchen Bäumen nicht langfristig gewährleistet werden, so dass diese vorzeitig gefällt werden müssen. Empfehlung: - Fortführung des Kronenaufbauschnittes in 2 3 Jahren - Abgrenzung des Wegseitenstreifenflurstücks durch Pfähle oder Sitzstangen - Nachpflanzung der Lücken mit standortgeeigneten Landobstsorten 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 12
13 SOA 2 Dönstedter Weg (ost) NABU Barleben SOA 2_sehr schlechter Zustand der Jung- und Altbäume, grobe Baumbeschädigungen (oben), einseitige Kronenschnitte bzw. Aufastungen und unzureichende Seitenstreifen (unten) 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 13
14 NABU Barleben SOA 2_starker Korrekturschnitt bei Schiefstand von Jungbäumen wird notwendig SOA 2_ Altbäume und deren wertgebenden Höhlenstrukturen können unter Berücksichtigung der Verkehrssicherungspflicht durch starken Rückschnitt der Krone häufig noch lange erhalten werden 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 14
15 NABU Barleben SOA 2_stark ausgelichtete Altbäume SOA 2_Geförderte Stammaustriebe zur Verjüngung, Ergänzung und Neubildung der Krone 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 15
16 SOA 3 Dönstedter Weg (west), nördlich Nordgermersleben NABU Barleben Bestand: Obstart: 77 Obstbäume - 6 Obstbäume alt - 71 Bäume jung - mittelalt Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche Pflegemaßnahmen: 6. KW Altbäume erhielten Kronenentlastungsschnitt - 18 Jung- bis mittelalte Bäume erhielten Erziehungsschnitt (Kronenaufbauschnitt) - Schnittgut wurde am Wegrand zur Abholung abgelegt - Randstreifen überwiegend zu schmal Anmerkungen: - hohes Konfliktpotential gegeben, z. T. keine obstbaumgerechte Pflege möglich - feldseitige Bewirtschaftung bis in den Wurzelbereich der Obstbäume, Jungbäume stehen daher vielfach schief - zusätzlich Verletzungen im Stammbereich durch Pflege des Unterwuchses - Bäume werden durch Flächennutzer feld- und wegseitig fachlich unzureichend und stark baumschädigend beschnitten, Kronen folglich wildwachsend und verbuscht oder verstümmelt, weitere kurzfristige Verluste absehbar - Die Randbedingungen für den Erhalt der Obstbäume sind bestandsgefährdend - Es erhielten nur Bäume mit hinreichenden Platzverhältnissen einen Erziehungsschnitt zur Kronenentwicklung Empfehlung: - Fällung/ Rodung der Obstbäume mit zu geringem Raum für obstbaumtypische Kronenentwicklung - Ersatzneupflanzung mit geeigneteren Standortbedingungen teilweise nördlich Nordgermersleben vorhanden - jährlicher Erziehungsschnitt zur (konfliktarmen) Kronenentwicklung für Restbestand förderlch 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 16
17 SOA 3 Dönstedter Weg (west), nördlich Nordgermersleben NABU Barleben SOA 3_ohne frühzeitigen Erziehugsschnitt ist die Bildung eines Traggerüstes später meist schwierig 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 17
18 NABU Barleben SOA 3_bei verbuschter (dunkler) Krone wachsen Äste häufig instabil (wagerecht) zum Licht 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 18
19 NABU Barleben SOA 3_bei ortsüblicher Pflege haben insbesondere Süßkirschen keine hohe Lebenserwartung SOA 3_bei Altbäumen dient das Einkürzen von weitläufigen Auslegern der Entlastung 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 19
20 SOA 4 Gutensweger Straße, nördlich Hermsdorf NABU Barleben Bestand: Obstart: 49 Kirschbäume - 13 alt - 36 jung mittelalt (davon 2 tot, mehrere abgängig) Kirsche Pflegemaßnahmen: 9. KW Altbäume erhielten Kronenentlastungsschnitt - Jung- bis mittelalte Bäume wurden stark zurückgeschnitten (Pflanzschnitt), um Wachstum und Entwicklung einer Krone anzuregen - Baumpfähle (größtenteils verfault) und Baumschutz wurden rückgebaut und entsorgt - Bäume wurden freigestellt (5 Stück) - Schnittgut wurde am Wegrand zur Abholung abgelegt Anmerkungen: Empfehlung: - schlechter vitaler Zustand der Jungbäume (vielfach Leittriebe vertrocknet und verkümmerte Leitäste) - untypischer Habitus, Baumschäden - Nachpflanzung robuster Sorten - Pflege der Jungbäume 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 20
21 SOA 4_Kirschbaumallee nördlich Hermsdorf NABU Barleben SOA 4_ohne Erziehungsschnitt wachsen Bäume nur selten wie sie sollen 2015_Dokumentation zur Obstbaumpflege in der Gemeinde Hohe Börde Seite: 21
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