Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group
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- Christin Kolbe
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1 Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Das Kompetenzzentrum für Vorsorge Geschäftsbericht 2009
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3 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Wipplingerstraße 36-38, 1011 Wien Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Prok. Hartwig Fuhs (Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group) Mag. Thomas Steiner (Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group) Fotos: Georg Wilke CD-Archiv Druckmanagement: SPV-Druck 1030 Wien, Grimmelshausengasse 1 Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group, 2010 FN f Handelsgericht Wien DVR: In diesem Geschäftsbericht wird neben dem vollen Firmennamen Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group die Kurzform s Versicherung verwendet. Beide Schreibweisen sind bedeutungsgleich und zulässig. Keine Diskriminierung! Um unseren Geschäftsbericht leicht lesbar zu halten, haben wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich sind stets Frauen und Männer ohne jegliche Diskriminierung in gleicher Weise gemeint.
4 Kennzahlen Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Bilanzsumme (in Mio. EUR) 8.371, , ,45 Verrechnete Prämien (in Mio. EUR) - Lebensversicherung, lfd. Prämienzahlung 445,34 470,55 469,14 - Lebensversicherung, Einmalerlag 345,90 408,36 383,75 - Unfallversicherung 16,85 18,69 20,04 Total 808,09 897,60 872,93 Bestand (Verträge in Stück) - Lebensversicherung Unfallversicherung Total Versichertes Kapital Lebensversicherung (in Mio. EUR) , , ,26 Versicherungstechnische Rückstellungen netto (in Mio. EUR) 7.821, , ,66 Kapitalanlagen (in Mio. EUR) 8.251, , ,72 Kapitalerträge (in Mio. EUR) 434,52 666,60 382,09 Eigenmittel (in Mio. EUR) 353,77 364,77 596,43
5 Empfehlung 2009 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Empfehlung Die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group (s Versicherung) kann für das Geschäftsjahr 2009 dank der engagierten und tatkräftigen Unterstützung durch ihre Vertriebs partner Erste Group und Sparkassen ein gutes Geschäftsergebnis vorweisen. Die führende Position auf dem österreichischen Lebensversicherungsmarkt konnte weiter gefestigt werden. Der vorliegende Geschäftsbericht 2009 bietet dazu einen umfassenden Rückblick und bringt auch eine Vorschau auf geplante Aktivitäten und Projekte der s Versicherung im Geschäftsjahr Mit besten Empfehlungen Der Vorstand 1
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7 Danksagung 2009 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Gerade innerhalb eines Marktumfelds, das von den Auswirkungen einer Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt ist, sind Werte wie Loyalität, Vertrauen und Zuverlässigkeit von enormer Bedeutung. Das, was die s Versicherung in der Vergangenheit erreicht hat, war stets Resultat dieser Werthaltungen und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Die Unterstützung durch unsere Kollegen, Partner, Förderer und Freunde ist und bleibt die Triebfeder für unseren Erfolg. Wir danken daher unseren Kunden für das nachhaltige Vertrauen, allen Mitarbeitern der Sparkassengruppe für ihren tatkräftigen Einsatz, unseren Mitarbeitern und allen, die für die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group tätig sind, für das Engagement, unsere gemeinsamen Ziele zu verwirklichen. Ihnen allen ein herzliches und aufrichtiges DANKESCHÖN! 3
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9 Vorwort des Vorstandes Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Das Jahr 2009 war für die s Versicherung in zweifacher Hinsicht herausfordernd: Einerseits war sie mit den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise konfrontiert, andererseits war 2009 das erste volle Jahr, in dem das Institut Teil des Konzerns der Vienna Insurance Group (VIG) war. Vor diesem Hintergrund haben wir die Vorstände der s Versicherung, Erwin Hammerbacher, Manfred Rapf und Heinz Schuster, zum Interview gebeten. Wie haben sich bei der s Versicherung im Geschäftsjahr 2009 die Prämieneinnahmen entwickelt? Schuster: Im ersten Halbjahr 2009 war das Geschäft etwas eingetrübt, doch in der zweiten Jahreshälfte konnten wir diese Entwicklung durch einen Relaunch im Bereich der Garantieprodukte gegen Einmalprämie umkehren. Auch in der laufenden Prämie, speziell bei der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge, verlief das erste Halbjahr noch verhalten im Gesamtjahr 2009 erzielten wir trotz schwierigen Marktumfelds dann sogar ein leichtes Plus von 1,5%. Insgesamt liegen unsere Prämieneinahmen im abgelaufenen Geschäftsjahr um etwa 3% unter dem Wert von Damit haben wir zwar die schwarze Null nicht ganz erreicht, aber immerhin konnten wir den Einbruch im ersten Halbjahr durch das starke zweite Halbjahr weitgehend ausgleichen, und so haben wir doch noch ein gutes Endergebnis erzielt. v.l.n.r. Heinz Schuster Erwin Hammerbacher Christine Domforth Manfred Rapf 5
10 Was bedeutet das für die marktposition der gesellschaft und wie sieht es beim marktanteil aus? Schuster: Die Zahlen für die gesamte Versicherungsbranche liegen noch nicht vor. Wir sind mit unseren Prämieneinnahmen aber sicher der zweitgrößte Lebensversicherer in Österreich hinter der Wiener Städtischen Versicherung. Beim Geschäft gegen Einmalprämien liegen wir auf Platz eins, bei Lebensversicherungen gegen laufende Prämien auf Rang drei. Da unsere Mitbewerber bei den Prämieneinnahmen ein stärkeres Minus hinnehmen mussten als wir, konnten wir unseren Marktanteil, der 2008 bei 11,9% gelegen war, erneut vergrößern. Wie entwickelt sich die gewinnbeteiligung für die Kunden? Welche Entwicklung gab es 2009 auf der produktebene und wie sehen hier die zukunftsszenarien aus? Rapf: Ganz wesentlich für die Entwicklung der gesamten Versicherungsbranche in den nächsten Jahren werden die neuen Eigenmittelvorschriften sein Stichwort Solvency II. Die klassische Lebensversicherung wird durch die neuen Vorschriften einen Wandel erfahren. In Zukunft wird man für den Kunden möglichst transparent darstellen müssen, welches Leistungsniveau er garantiert erwarten kann und was ihm die Gewinnbeteiligung quasi die Butter aufs Brot bringen wird. Genau dafür planen wir eine neue Produktlinie, die dem Kunden die Wahl lässt, welches Garantieniveau er haben will und welches Risiko er einzugehen bereit ist. Rapf: Die Gewinnbeteiligung ist für die Lebensversicherung natürlich ein ganz zentrales Thema. Und da können wir mit Recht stolz darauf sein, den Kunden bis zuletzt ein Niveau geboten zu haben, das mehr als wett - bewerbsfähig ist. Natürlich konnte sich auch die s Versicherung der Entwicklung auf den Kapitalmärkten nicht entziehen. Für Verträge gegen laufende Prämie liegt die Gesamt verzinsung, also Garantiezins plus Gewinnbeteiligung, bei 3,5%. Für Verträge gegen Einmalprämie beträgt die Gesamtverzinsung 3,25%. Wir liegen damit so wie bisher im mittleren Drittel des Marktes. 6
11 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Schuster: Besonderes Augenmerk haben wir 2009 auf die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge gerichtet, wo ja aufgrund einer Gesetzesänderung die Aktienquote abhängig vom Lebensalter reduziert werden kann. Wir haben als erste Gesellschaft darauf reagiert und bieten unseren Kunden seit 1. Februar 2010 im Bereich der Zukunftsvorsorge eine völlig neue Produktgeneration an. Wir werden die Garantie im eigenen Deckungsstock darstellen und künftig auf externe Garantiegeber verzichten. Das spart Garantiekosten, und wir können damit unsere Kunden wieder an der Börsenentwicklung teilhaben lassen, was infolge der Finanzkrise 2008 und 2009 eher schwierig war. Damit ist die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge wieder ein sehr attraktives Produkt. hat die finanzkrise, in der viele vor allem auf kurzfristige Veranlagung setzten, das Thema Altersvorsorge in den hintergrund gedrängt? Schuster: Wir haben davon nichts gespürt, beim Neugeschäft gab es keinen wesentlichen Rückgang. Vorsorge ist für die Menschen nach wie vor ein sehr wichtiges Thema. Was wir schon feststellen: Zur Absicherung eines Kredits wird statt einer Kapitallebensversicherung heute eher eine Risikoversicherung abgeschlossen, weil das billiger ist. Großen Zuspruch das sehen wir vor allem bei Neukrediten findet dabei die eingebaute Absicherung gegen Arbeitslosigkeit. Wie ist die marktposition der s Versicherung im Bereich zukunftsvorsorge und wie geht es hier weiter? Rapf: Wir verwalten Verträge und haben damit einen Marktanteil von rund 15%. Mit der Finanzkrise kam auch bei diesem Produkt ein deutlicher Einbruch bei den Neu verträgen, doch die Krise zeigte den Anlegern auch, dass die Idee des Gesetzgebers bezüglich der Kapital - garantie funktioniert. Das Modell wurde nun auch an schwierige Marktgegebenheiten angepasst, und das kommt bei den Kunden wieder ausgezeichnet an. Ich gehe davon aus, dass wir unseren Marktanteil in Zukunft weiter steigern können. 7
12 Rapf: Die Lebensversicherung bietet keine Produkte für die kurzfristige Veranlagung. Aber sie bleibt die Möglichkeit, im betrieblichen und privaten Bereich etwas für die Altersvorsorge zu tun. Und sie hat auch in der Finanzkrise bewiesen, dass sie ein sicherer Hafen für diese Form der Vorsorge ist. Lebensversicherungsprodukte haben in der Krise viel weniger gelitten als andere Veranlagungsformen. Hammerbacher: Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sind jene Herausforderungen, die allein aus der demografischen Entwicklung entstehen, ja nicht verschwunden. Absicherung für den letzten Lebensabschnitt, für die Gesundheit, für Pflegemaßnahmen, das sind Themen, die jeden Einzelnen betreffen, und da ist die Lebensversicherung weiterhin ein ganz wichtiger Fels in der Brandung. Wie entwickelt sich der Bereich der betrieblichen Altersvorsorge? Schuster: Wir befassen uns seit Anfang der Neunzigerjahre sehr erfolgreich mit dem Thema betriebliche Vorsorge und gehören in Österreich zu den größten Anbietern. Insgesamt verwalten wir in diesem Segment Verträge und haben einen Marktanteil von rund 20%. Dabei sind wir sehr breit aufgestellt und bieten von der Pensionszusage für Manager bis hin zur Ausgliederung von Abfertigungen alles an war hier der Geschäftsverlauf konjunkturbedingt generell etwas ruhiger. Wie läuft es bei der s Versicherung konkret im Bereich pflegeversicherung? Schuster: Wir bieten die Pflege aktiv seit dem Jahr 2007 an, und zwar kombiniert mit der Altersvorsorge. Ein Großteil der neuen Produkte ist mit Pflegevorsorge ausgestattet. Hier sind wir mit rund Verträgen Marktführer in Österreich. 8
13 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Garantieprodukte sind in Österreich sehr gefragt. Seit der Lehman-Pleite ist Sicherheit auch hier ein Thema. Welche Garantiegeber hat die s Versicherung? Rapf: Wir bieten unseren Kunden seit einigen Jahren diese Produktlinie, konkret die indexgebundene Lebensversicherung, an. Garantiegeber sind ausschließlich Erste Bank und Sparkasse Oberösterreich, und wir waren damit bisher sehr erfolgreich. Wir glauben an das Geschäfts modell der Erste Bank und der Sparkassen; sie sind anders als etwa Lehman verlässliche und attraktive Garantiegeber. Welche Auswirkungen hatte die Eingliederung der s Versicherung in den VIG-Konzern? Hammerbacher: Generell haben sich unsere Erwartungen als zutreffend erwiesen. Die VIG konnte ihre Position im Bereich Lebensversicherung nachhaltig ausbauen. Auch unsere Vertriebs partner, also die Erste Bank und die Sparkassen, profitieren davon, dass wir als Tochter der VIG unsere Produkt palette wesentlich erweitern konnten. Wir sind heute in der glücklichen Lage, unseren Kunden alles aus einer Hand anbieten zu können. Gab es als Folge von Synergieeffekten auch personelle Konsequenzen in Ihrem Unternehmen? Schuster: Personalabbau war wegen unserer Eingliederung in den VIG-Konzern nicht notwendig, weil die s Versicherung von Beginn an sehr kostengünstig unterwegs war und mit rund 270 Mitarbeitern einen in Relation zum Prämienvolumen niedrigen Personalstand hat. Unser Vertriebskanal sind Erste Bank und Sparkassen, die wir servicieren, angestellte Verkaufs mitarbeiter haben wir nicht. Diesen Kostenvorteil können wir auch an unsere Kunden weitergeben. Für welche Länder in Osteuropa sind Sie derzeit zuständig und wo ist eine Expansion geplant? Hammerbacher: Eigenständige Bankversicherungen gibt es in Tschechien, in der Slowakei, in Ungarn, Kroatien und Rumänien. Diese Gesellschaften sind voll in den VIG-Konzern integriert. In Serbien gibt es eine Kooperation mit der Erste Bank Serbia. Derzeit prüfen wir gemeinsam mit der Steiermärkischen den Aufbau einer Lebensversicherung in Mazedonien. Osteuropa ist von der Wirtschaftskrise stark getroffen worden. Wie wirkt sich das auf das Versicherungsgeschäft aus, besonders in der Lebenssparte? Hammerbacher: Die Entwicklung in der Lebensversicherung war in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. In einigen war sie krisenbedingt extrem rückläufig, andere hielten sich weit besser. Unsere Bankversicherungsgesellschaften haben sich dabei weit besser entwickelt als der jeweilige Gesamtmarkt. So konnte unsere ungarische Gesellschaft 2009 die Prämieneinnahmen um 16% steigern, während der Gesamtmarkt um 20% eingebrochen ist. Ursache dafür ist unser Geschäftsmodell, das vollständige Integration in die Retailstrategie der jeweiligen Bank vorsieht. So ist unser Angebot beispielsweise bei der Besicherung von Krediten sehr gefragt, was sich natürlich positiv auf die Prämienentwicklung auswirkt. Außerdem gibt es mit dem Konto verbundene Versicherungs-Features als Zusatzprodukte, z.b. eine Unfallversicherung, deren Nutzen für den Kunden entsprechend herausgestrichen wird. Nicht vergessen darf man schließlich, dass der Eiserne Vorhang erst vor 20 Jahren gefallen ist und dass die Menschen in Osteuropa einen anderen Zugang zum Thema Krise haben. Was vielen in Westeuropa lebens bedrohend erscheint, nehmen Osteuropäer mit einem Achselzucken hin. Rapf: Das Geschäftsmodell Bankversicherung hat sich auch in Osteuropa bewährt. Partner des Vertrauens in Finanzfragen ist in erster Linie der Kundenbetreuer in der Bank. Das wirkt sich positiv auch auf Versicherungsprodukte aus. 9
14 Was waren 2009 die Schwerpunkte im Bereich IT? Hammerbacher: Alle unsere Schwestergesellschaften haben eine einheitliche IT-Lösung. Wir liefern alles vom POS bis zur Bestandsverwaltung. Diese Effizienz schlägt sich natürlich auch auf der Kostenseite nieder. Wir sind daher die Gesellschaft mit dem günstigsten Kostensatz. Welche Wünsche hat der Vorstand der s Versicherung an den Gesetzgeber? Schuster: Wünschenswert ist, dass im Rahmen der zweiten Säule endlich der Wechsel von der Pensionskasse zur betrieblichen Kollektivversicherung ermöglicht wird und dass es zur völligen Gleichstellung kommt. Auch unsere Vertriebspartner orten hier bei ihren Firmenkunden großen Bedarf. Viele wollen zur betrieblichen Kollektivversicherung wechseln, weil sie in der Pensionsvorsorge mit garantierten Leistungen rechnen dürfen und nicht von den Kursausschlägen der Börsen abhängig sein wollen. Hammerbacher: Außerdem gehören steuerliche Fußfesseln, wie es sie im Bereich der Vergütungsstruktur gibt, abgeschafft. Österreich nimmt für sich in Anspruch, ein innovativer und moderner Wirtschaftsstandort zu sein. Dies erfordert jedoch attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen wie auch attraktive Rahmenbedingungen für erfolgs- und leistungsorientierte Vergütungen an Mitarbeiter. Mehr Flexibilität bei der individuellen Ausgestaltung der Mitarbeitervergütung gehört unweigerlich zu einer zeitgemäßen Wirtschafts- und Personalpolitik. In diesem Bereich fehlen bis dato die entsprechenden politischen und steuerlichen Weichenstellungen und damit wichtige Impulse für die betriebliche Vorsorge. Rapf: Ich wünsche mir, dass der österreichische Gesetzgeber bei der Umsetzung von EU-Rechtsnormen grundsätzlich mit Augenmaß vorgeht und noch mehr darauf achtet, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht zu benachteiligen. Was sind die geschäftspolitischen Schwerpunkte für 2010 und wie sehen die zahlenmäßigen Erwartungen aus? Rapf: Wir werden uns 2010 noch mehr auf unsere Kernkompetenzen Entwicklung innovativer Produkte für die Alters- und Risikovorsorge konzentrieren. Zudem gilt es, sich kontinuierlich und intensiv auf die kommenden neuen Eigenmittelvorschriften für Versicherungen ( Solvency II ) vorzubereiten. Hammerbacher: In CEE herrscht in der Bevölkerung trotz der Wirtschaftskrise Optimismus. Davon werden wir Wirtschaftskrise oder nicht profitieren. Schuster: Der Versicherungsverband erwartet für heuer im Bereich Lebensversicherung einen leichten Prämienrückgang. Wir sind etwas optimistischer. Große Chancen sehen wir nach unserem Produkt-Relaunch vor allem im Bereich der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge sowie bei indexgebundenen Verträgen. Wir peilen für das Geschäftsjahr 2010 ein Prämienplus von 5% und damit einen weiteren Marktanteilsgewinn an. Sollte die erwähnte Reform bei der betrieblichen Kollektivversicherung kommen, könnte das Plus noch deutlicher ausfallen. Vorstandsdirektor Mag. Erwin Hammerbacher Ressort: Group Support, IT und Recht Vorstandsdirektor DI Manfred Rapf Ressort: Produktmanagement, Controlling und Asset Management Vorstandsdirektor Heinz Schuster Ressort: Vertrieb Österreich, Marketing und Personal 10
15 Das Interview führte Frau Dr. Christine Domforth, freie Journalistin aus Wien. 11
16 Vorstand Erwin Hammerbacher Seyring Mitglied des Vorstandes Manfred Rapf Fischamend Mitglied des Vorstandes Heinz Schuster Langenzersdorf Mitglied des Vorstandes 12
17 Organe Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Vorstand Mag. Erwin Hammerbacher, Seyring Mitglied des Vorstandes DI Manfred Rapf, Fischamend Mitglied des Vorstandes Heinz Schuster, Langenzersdorf Mitglied des Vorstandes Aufsichtsrat Vorsitzender Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Wien 1. Vorsitzender-Stellvertreter Generaldirektor Dr. Günter Geyer, Wien 2. Vorsitzender-Stellvertreter Vorstandsdirektor Dr. Gerhard Fabisch, Graz Vorstandsdirektor Dr. Christian Aichinger, Wien (ab ) Vors.-Stv. des Angestelltenbetriebsrates Andreas Almeder, Wien Geschäftsführer Mag. Heinz Bednar, Wien Bereichsleiter-Stellvertreter Ing. Mag. Klaus Bergsmann, Mödling Vorstandsdirektor Dr. Peter Bosek, Langenzersdorf Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Manuela Deutsch, Untersiebenbrunn Bereichsleiter DI Stefan Dörfler, Wien (bis ) Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Ulrike Ebner, Tullnerbach Generaldirektor-Stellvertreter Dr. Rudolf Ertl, Wien (bis ) Vorstandsdirektor Friedrich Fuchs, Hartberg (bis ) Vorstandsdirektor Martin Gschwentner, Kramsach Vorstandsdirektor Friedrich Himmelfreundpointner, Neuhofen Generaldirektor Mag. Wolfgang Just, St. Pölten Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Michael Kitzler, Wien Bereichsleiter Mag. Rudolf Köberl, Reifnitz (ab ) Generaldirektor-Stellvertreter Mag. Johann Lassacher, Salzburg (ab ) Generaldirektor Mag. Robert Lasshofer, Wien (ab ) Vorstandsdirektor Helmuth Pulai, Mieming (ab ) Bereichsleiter Prok. Otto Puschnig, St. Kanzian (bis ) Bereichsleiter Mag. Dr. Ernst Raschhofer, Wien (bis ) Vors. des Angestelltenbetriebsrates Robert Schweizer, Stockerau Vorstandsdirektor Dr. Martin Simhandl, Purkersdorf Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Götzis Direktor Josef Tichler, Linz Vorstandsdirektor Mag. Harald Wanke, Rum (ab ) Prok. Rudolf Warga, Graz Vorstandsdirektor Dr. Ulrich Wedl, Neunkirchen Treuhänder Treuhänder DI Dr. Peter Baumann, Wien Treuhänder-Stv. Mag. Günther Neubauer, Wien Treuhänderin Mag. Teresa Bianchi, MBA, Wien Treuhänder-Stv. Karin Kerschbaum, Wien 13
18 Rahmenbedingungen 2009 MARKTUMFELD 2009 Die weltwirtschaftliche Entwicklung war auch im Jahr 2009 von den negativen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise geprägt. Die internationale Wirtschaft befindet sich in ihrer schwersten Krise seit den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts. Obwohl die weltweite Wirtschaftskrise in den USA ihren Ausgang nahm, verlief sie dort milder als im Euro- Raum und in Japan. Die Wirtschaft der USA verzeichnete im vierten Quartal 2009 sogar ein außerordentlich kräftiges Wachstum von 1,4% gegenüber der Vorperiode. Der Hauptimpuls ging dabei nicht zuletzt von einem merklichen Anstieg beim privaten Konsum aus. Kritisch entwickelten sich hingegen der Arbeitsmarkt die Arbeitslosenquote erhöhte sich ähnlich wie im Euro-Raum auf 10% und sank erst im Jänner 2010 auf etwa 9,7% sowie das Staatsdefizit. Der Aufschwung wurde letztendlich durch massive Konjunkturprogramme gestützt. Diese laufen allerdings nun langsam aus und erst dann wird sich herausstellen, ob die Expansion selbsttragend ist. Die allgemeine wirtschaftliche Erholung schreitet jedoch wie erwartet nur langsam voran. Nichtsdestoweniger ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) optimistisch und hat ihre Prognosen jüngst nach oben revidiert. So erwartet sie für den Euro-Raum für 2009, 2010 und 2011 eine BIP-Wachstumsrate von -4,0%, +0,9% und +1,7%, für die USA -2,5%, +2,5% und +2,8% und für Japan -5,3%, +1,8% und 2,0%. Für China prognostiziert die OECD nach einer kleinen Wachstumsdelle im Jahr 2009 wieder sehr kräftige Wachstumsraten für die kommenden zwei Jahre. Die österreichische Wirtschaft schrumpfte im Jahr 2009 um 3,6% (vorläufig) gegenüber einem Wirtschaftswachstum von 2,0% im Jahr Damit lag das Land aber immer noch über dem Durchschnitt der Euro-Zone (vorläufig -4,0%). Österreich verfügt über eine ausbalancierte Wirtschaftsstruktur. Trotz Rezession gab es auch Branchen, zum Beispiel den Energiesektor (+5%) oder die sonstigen Dienstleistungen (+0,5%), die 2009 Zuwächse erzielen konnten. Nachfrageseitig erwies sich der Konsum, der mit einem Anteil von 73% die größte BIP-Komponente ist, als Konjunkturstütze. Aufgrund höherer Löhne und niedriger Inflation (vorläufige Jahresinflationsrate: 0,5%) konnte 2009 sogar ein leichtes Konsumwachstum (+0,4%) erzielt werden. Während der Rezession waren vorwiegend Investitionen (-7,6%) und Exporte (-12%) die Treiber des Abschwungs. Die Investitionsdynamik sollte noch einige Zeit schwach bleiben, da die schwache Auslastung der Kapazitäten vorerst gegen Erweiterungsinvestitionen im Unternehmens sektor spricht. Angesichts der moderaten Preisentwicklung und der Rezession entschloss sich die Europäische Zentralbank 2009 zu einer Senkung der Leitzinsen von 2,5% auf 1,0%. Mit der allmählichen Erholung der Weltwirtschaft kehrte auch Österreichs Realwirtschaft im dritten Quartal 2009 (+0,5%) wieder auf den Wachstumspfad zurück. Dies gelang, obwohl das Kreditvolumen seit Jahresbeginn etwas schrumpfte (-0,9%). Die befürchtete Kreditklemme ist allerdings im Jahr 2009 ausgeblieben. Sparen blieb 2009 auf hohem Niveau. Von jedem zusätzlich verdienten Euro der privaten Haushalte landeten ca. 13% auf Sparbüchern, Wertpapierdepots oder wurden in Form von Versicherungen oder Pensionskassenbeiträgen angespart. Das waren in absoluten Beträgen in Summe ca. EUR 22,5 Mrd. Im Zuge der Wirtschaftskrise verschlechterte sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die staatlich geförderte Kurzarbeit und die Konjunkturpakete stabilisierten allerdings die Nachfrage nach Arbeitskräften und dämmten den Anstieg der Arbeitslosenzahl etwas ein. Mit einer Arbeitslosenquote von 5% hat Österreich 2009 im EU-Vergleich wieder einen hervorragenden Vergleichswert erreicht. Das österreichische Budgetdefizit für 2009 wird bei 4,2% liegen somit musste auch Österreich als Folge der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise temporär eine deutliche Verschlechterung bei der Staatsverschuldung in Kauf nehmen. Die Staatsschuldenquote wird nach 62,6% im Jahr 2008 im Berichtsjahr nach vorläufiger Rechnung auf 69,1% des BIP ansteigen. Eine langsame Erholung der österreichischen Wirtschaft über EU-Niveau gilt auch als das wahrscheinlichste Szenario für Die Wirtschaftsforscher erwarten für 2010 ein Wirtschaftswachstum von ca. 1,5%. 14
19 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Versicherungswirtschaft Österreich im Schatten der Krise Auch die österreichische Versicherungswirtschaft stand im Geschäftsjahr 2009 unter dem Einfluss der globalen Finanzund Wirtschaftskrise, konnte sich jedoch abermals behaupten. Knapp 11 Millionen Lebensversicherungsverträge in Österreich zeugen vom großen Vertrauen der Kunden in dieses langfristig stabile Vorsorgeinstrument. Da es bis zum Erscheinen des vorliegenden Geschäftsberichts keine finalen Marktergebnisse seitens des Österreichischen Versicherungsverbandes (VVO) gibt, werden an dieser Stelle die unverbindlichen Verbandsprognosen aus dem Oktober 2009 veröffentlicht. Der Österreichische Versicherungsverband hat seine Prognose gegenüber der Vorschau vom Mai 2009 leicht angehoben und rechnet mit einem Rückgang der Gesamtprämieneinnahmen der österreichischen Versicherungswirtschaft von EUR 16,21 Mrd. (2008) auf EUR 16,17 Mrd., was einem Minus von 0,3% entspricht. Die Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung sind im ersten Halbjahr 2009 um rund 4,3% zurückgegangen. Für das Gesamtjahr 2009 wird mit einem Prämienrückgang von 2,5% gerechnet, was einem Prämienvolumen von EUR 7,17 Mrd. im Gesamtlebensbereich entsprechen würde. In der laufenden Prämie wird ein Rückgang von 0,5% und beim Einmalerlag ein Rückgang von 9,0% erwartet. Für das Jahr 2010 rechnen Experten heute mit einem weiteren Prämienrückgang von 3% im Bereich Leben. Für die Krankenversicherungssparte wird hingegen ein Wachstum von rund 3,5% gegenüber dem Jahr 2008 angenommen. Der Bereich Schaden und Unfall dürfte sich im Jahr 2009 um 1,2% verbessern. Für den gesamten Versicherungsmarkt prognostiziert der Österreichische Versicherungsverband für das Geschäftsjahr 2010 einen Prämienrückgang von rund 1,3%. Private Vorsorge weiterhin im Trend Bezüglich der Altersvorsorge hat innerhalb der letzten 20 Jahre ein radikales Umdenken stattgefunden. Das Vertrauen in die staatliche Pension sinkt kontinuierlich. Die Bevölkerung ist sensibilisiert, die Notwendigkeit der privaten Vorsorge ist den Menschen bewusst. Dies geht aus einer aktuellen Studie der GfK Austria für den Österreichischen Versicherungsverband hervor. Nur noch 18% der Österreicherinnen und Österreicher glauben laut aktueller Studie noch daran, dass ihre Pensionen zum Zeitpunkt ihres Pensionsantritts sicher sein werden. Maßnahmen werden nicht nur als wichtiger denn je angesehen, sondern immer öfter auch tatsächlich gesetzt. Ebenso zeigt sich bei Herrn und Frau Österreicher ein deutlicher Trend, das optimale Einstiegsalter für Vorsorgemaßnahmen früher anzusetzen als bisher. Sah man vor 25 Jahren ein Alter zwischen 31 und 40 Jahren als optimales Einstiegsalter, so liegt dieser Wert derzeit im Schnitt bei 27 Jahren. Neben diesem Trend lässt sich in den letzten 25 Jahren auch beobachten, dass die Menschen immer mehr Geld in ihre Altersvorsorge investieren: Lag die Grenze für die monatlichen Ausgaben zur privaten Altersvorsorge 1984 noch (umgerechnet und kaufkraftbereinigt) bei knapp EUR 124, so werden heute bereits bis zu EUR 250 investiert. Unterschiede werden hier insbesondere bei der Bewertung der Ergebnisse nach Geschlechtern deutlich. Männer und Frauen erkennen gleichermaßen die Wichtigkeit der Vorsorge, aber die Möglichkeiten sind unterschiedlich. Der durchschnittliche Betrag bei Männern liegt bei EUR 125, bei Frauen mit durchschnittlich EUR 81 jedoch deutlich darunter. Lebensversicherung wird als sicher, stabil und einfach erlebt. Aus Sicht der Befragten kann die Lebensversicherung als risikoarmes sowie konservatives und simples Veranlagungsprodukt, das allerdings kurzfristig auch weniger Ertrag bringt, eingestuft werden. Die Lebensversicherung entspricht damit den Anforderungen der Österreicherinnen und Österreicher und kommt insbesondere dem ausgeprägten Sicherheitsbewusstsein der Bevölkerung sehr entgegen. 15
20 Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group 2009 Starke Performance trotz schwierigen Marktumfelds Das Geschäftsjahr 2009 war das mit Abstand schwierigste in der noch jungen Firmengeschichte der s Versicherung. Trotz aller Turbulenzen ist es dem Unternehmen jedoch auch im Jahr 2009 gelungen, seine Stärke als führender Banken versicherer zu nutzen und die Kunden mit entsprechenden Serviceleistungen und innovativen Produktlösungen durch die Krise zu begleiten. Der Umstand, dass die s Versicherung seit 2008 als Konzerntochter der Vienna Insurance Group (VIG) die führende Versicherungsgesellschaft in Österreich und Zentraleuropa im Rücken hat und mit den stärksten Vertriebs partnern auf dem Markt Erste Bank und Sparkassengruppe zusammen - arbeitet, trug erheblich zum Erfolg bei. So war es möglich, mit einem Gesamtprämienvolumen von EUR 852,88 Mio. (2008: EUR 878,91 Mio.) im Lebensbereich den zweiten Marktrang hinter der Muttergesellschaft, der Wiener Städtischen Versicherung, zu belegen. Erfreulich auch die Entwicklung beim Vertragsbestand: Ende 2009 verwaltet die s Versicherung Verträge im Bereich Leben und Unfall. Dies entspricht einer Steigerung von immerhin 1,57% im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr. Laufendes Geschäft: Staatlich geförderte Zukunftsvorsorge punktet Seit dem Produktstart der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge im Jahr 2003 hat die s Versicherung hier mehr als Verträge abschließen können. Mit einem Marktanteil von rund 15% und einem Prämienwachstum von 1,5% im Jahr 2009 zählt sie auch in dieser Sparte zu den führenden Unternehmen in Österreich. Mit einem Prämienvolumen von EUR 469,14 Mio. (2008: EUR 470,55 Mio.) bei laufenden Verträgen ist es gelungen, das Prämienniveau zu halten und einen geringeren Rückgang, als für den Gesamtmarkt prognostiziert (0,5%), zu erzielen. Mit diesem Ergebnis hat die s Versicherung das Jahr 2009 in der laufenden Prämie auf dem dritten Marktrang beendet. Der Anteil der laufenden Prämien steigt seit Jahren kontinuierlich an und beträgt mittlerweile 55% der Gesamtprämieneinnahmen der s Versicherung. Auch künftig wird das Hauptaugenmerk auf dem Ausbau des Geschäfts gegen laufende Prämie liegen. Einmalerlag: Marktführer trotz leichten Prämienrückgangs Gerade vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten auf den Kapitalmärkten waren den Kunden im Jahr 2009 Sicherheit und Garantien in der Veranlagung ein großes Anliegen. Risiko reiche Investitionsformen rückten dabei deutlich in den Hinter grund. Die s Versicherung konnte gerade in diesem Bereich bereits sehr frühzeitig mit ihrer indexgebundenen Lebens versicherung, dem s Garantie-Concept, punkten. Kundenakzeptanz und Verkaufserfolg dieses Produkts, aber auch die Steigerung der Nachfrage beim klassischen Einmalerlag haben dazu beigetragen, den Ergebnisrückgang im Einmalerlagsbereich in Grenzen zu halten. Die Prognose des Versicherungsverbandes für das Gesamtjahr 2009 geht hier von einem Rückgang von 9% aus. Der s Versicherung ist es gelungen, mit Prämieneinnahmen von EUR 383,74 Mio. (2008: EUR 408,36 Mio.) im Einmalerlag das Minus auf rund 6% zu drücken. Damit konnte die s Versicherung auch im Jahr 2009 die Marktführerschaft im Einmalerlagsbereich verteidigen. Private Unfallvorsorge: von der Krise unberührt Die private Unfallvorsorge konnte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr bei der s Versicherung sehr gut behaupten. Nach dem Produkt-Relaunch im Jahr 2008 konnten wir dank der massiven Ausweitung der Kundenleistungen im Schadensfall sowie einer Gratis-Unfallschutzaktion für Schulanfänger viele neue Kunden von der Notwendigkeit der privaten Unfall vorsorge überzeugen. Mit Prämieneinnahmen von EUR 20,04 Mio. (2008: EUR 18,69 Mio.) wurde hier das Ergebnis zum Vergleichszeitraum 2008 um 7,22% gesteigert wurde die Krankenzusatzversicherung in Kooperation mit der Wiener Städtischen Versicherung in das Angebot der s Versicherung aufgenommen. Das Produkt wird erfolgreich als Zusatzkrankenversicherung in Kombination mit dem s Unfall-Schutz sowie als Einzelprodukt in Form einer klassischen Krankenversicherung mit Sonderklassedeckung angeboten. 16
21 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner Betriebliche Vorsorge: Topergebnisse 2009 Die Sparte betriebliche Altersvorsorge entwickelte sich im Jahr 2009 besser als erwartet. So konnten im abgelaufenen Jahr rund neue Verträge im Rahmen der zukunftssichernden Vorsorgemaßnahmen gemäß 3 Abs.1 Zi.15 lit.a EStG neu abgeschlossen werden. Dies ist besonders erfreulich, da die von der Versicherungswirtschaft seit langem geforderte Anhebung des steuerlich begünstigen Maximalbetrags von derzeit EUR 300 pro Dienstnehmer und Jahr noch immer nicht Gesetz geworden ist. Auch die Finanzierungsanpassung bei bestehenden Pensionszusagen sowie die Akquisition von Neukunden in diesem Segment brachten der s Versicherung mit einem Prämienzuwachs von rund EUR 5 Mio. eine beachtliche Umsatzsteigerung. Eher schwierig gestaltete sich der Verkauf im Bereich der Abfertigungsversicherung, da aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation viele österreichische Unternehmen eher abwartend agierten und die Liquidität nicht in einem längerfristigen Versicherungsvertrag zum Zweck der Abfertigungsvorsorge binden wollten. Die s Versicherung präsentierte bei speziellen Informationsveranstaltungen für Privatstiftungen die Vorteile der Veranlagung in ausgewählten Versicherungsprodukten. Gerade in diesem Segment besteht noch großes Potential für nachhaltige Prämienzuwächse. Private Altersvorsorge: Jugend sucht Sicherheit, nicht Risiko Die s Versicherung hat es sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Trends, aber auch die Anliegen und Wünsche unserer Kunden einmal im Jahr im Rahmen einer für Österreich repräsen tativen Studie abzufragen lautete der Themenschwerpunkt Die Jugend und ihre Einstellung sowie ihre Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Altersvorsorge. Bei dieser Jugendstudie wurden Menschen zwischen 15 und 30 Jahren befragt. Die Erkenntnisse sind mitunter sehr verblüffend: Nur noch 7% der Befragten glauben an die volle Sicherheit der staatlichen Pension beim eigenen Pensionsantritt, 52% glauben zumindest, dass es zu Schwierigkeiten bei der staatlichen Pension kommen könnte. Folgerichtig haben daher laut Umfrage bereits 58% aller Jugendlichen in Österreich eine private Altersvorsorge abgeschlossen. Dabei haben beachtliche 39% die Absicherung selbst in die Hand genommen und hier weniger auf Eltern oder Verwandte gesetzt. Bei nur knapp einem Fünftel (19%) der Befragten wurden die Vorsorgemaßnahmen von Dritten ergriffen. 69% geben jedenfalls die Altersvorsorge als wichtigsten Grund für finanzielle Absicherung an. Wenn Jugendliche in unserem Land vorsorgen, denken sie vor allem an Pension und Rente. Informationen darüber kommen vorwiegend von den Eltern, erst in zweiter Linie von Banken und Versicherungen. Zwei Drittel der Befragten würden es laut Studie aber auch begrüßen, von ihrer Bank auf das Thema Altersvorsorge angesprochen zu werden. Die Beträge, die junge Menschen in die Vorsorge investieren, sind durchaus beachtlich: Es sind im Schnitt EUR 95 pro Monat, dazu kommen noch EUR 63 pro Monat als Starthilfe von Eltern und Großeltern. Ganz wichtig ist den jungen Menschen bei der Altersvorsorge die Kapitalgarantie. Sie wollen Sicherheit und keine spekulative Veranlagung. Außerdem muss das Produkt flexibel sein bei Bedarf will man auf sein Geld zugreifen können. Daher werden Versicherungsprodukte meist mit kurzfristigen Sparformen kombiniert. Als mit Abstand bestes Produkt nannten Jugendliche in Österreich bei der Befragung die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. 17
22 Begleitend zur Jugendstudie hat die s Versicherung 2009 ein Buch mit dem Titel: Jugend das Leben, die Träume, die Geheimnisse und die Zukunft der jungen Generation herausgegeben. Es ist dies bereits das elfte Buch einer Serie, die sich mit aktuellen Themen und Problemkreisen rund um das tägliche Leben beschäftigt. Sämtliche Bücher sind kostenfrei über die Homepage der s Versicherung unter zu beziehen. Lebensversicherung: Fels in der Brandung Aktuelle Studien belegen das Sinken der Geburtenraten und die Überalterung der Bevölkerung. Das bedeutet weniger Einzahler und mehr Bezieher von staatlichen Pensionen. Im Jahr 2030 werden in Österreich schon neun Millionen Einwohner leben fast ein Drittel davon älter als 60 Jahre. Immer weniger junge, erwerbstätige Menschen müssen in Zukunft immer mehr Pensionisten finanzieren. Die staatliche Rente und damit auch der Lebensstandard im Ruhestand werden sinken. Abhilfe bietet hier die ergänzende private Altersvorsorge, zum Beispiel in Form einer Lebensversicherung. Ein entscheidender Sicherheitsaspekt bei Lebensversicherungen ist die ungebrochene Stabilität der heimischen Versicherungsunternehmen auch oder gerade in Zeiten der Krise. In Österreich gibt es für Versicherungen im Vergleich zu anderen Ländern der EU besonders strenge gesetzliche Vorschriften für Eigenmittel, Kapitalanlagen und im Bereich der Rechnungslegung. Im Gegensatz zum Einlagensicherungssystem der Banken müssen die Versicherungsverbindlichkeiten, also die Prämien der Kunden, jederzeit zu hundert Prozent über den Deckungsstock abgesichert sein. Hier wird das Kundenvermögen von einem eigenen Deckungsstock- Treuhänder, der von der Finanzmarktaufsicht bestellt ist, überwacht und ständig kontrolliert. Elf Millionen Lebensversicherungen In Österreich gibt es heute fast elf Millionen Lebensversicherungsverträge. Die Vorteile liegen auf der Hand: sofortiger Versicherungsschutz, Zinsen- bzw. Kapitalgarantie und dazu noch die variable Gewinnbeteiligung. Die klassische Lebensversicherung ist zudem eine der sichersten Formen der Vorsorge überhaupt. Je früher man damit beginnt, für die Alters vorsorge anzusparen, desto günstiger ist es. Man profitiert in der Lebens versicherung beispielsweise von niedrigeren Einstiegsprämien und von günstigeren Berechnungsgrundlagen, weil die Lebenserwartung der Menschen auch künftig weiter steigen wird. Wurden Männer bzw. Frauen vor 25 Jahren im Durchschnitt 70,0 bzw. 77,2 Jahre alt, so beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung heute bereits 77,6 bzw. 82,9 Jahre. Je länger man Zeit hat vorzusorgen, desto weniger Geld muss dafür monatlich auf die Seite gelegt werden. 18
23 WERTVOLLES BEWAHREN IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN Die Österreichische Nationalbibliothek ist eine der ältesten Bibliotheken Europas und gilt mit mehr als 8,5 Millionen Büchern und anderen Objekten als kulturelle Schatzkammer Österreichs. Dank der einzigartigen Bestände ihrer neun Spezialsammlungen zählt sie international zu den fünf bedeutendsten Bibliotheken. Der barocke von Johann Bernhard Fischer von Erlach unter Kaiser Karl VI. erbaute Prunksaal die ehemalige kaiserliche Hofbibliothek gilt als der schönste Bibliothekssaal der Welt. Teile der Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek wurden von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt. Prunksaal: der von Kaiser Karl VI erbaute barocke Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek Soziales Engagement Die s Versicherung hat seit ihrer Gründung im Jahre 1985 das Hauptaugenmerk ihrer Bemühungen auf die Förderung kultureller und sozialer Themen gerichtet. So wurden auch im Jahr 2009 etliche Kooperationen wie beispielsweise jene mit der Caritas, der Caritas Hospiz, dem Österreichischen Hilfswerk oder der Österreichischen Nationalbibliothek fortgeführt. Die Aufgabe der Österreichischen Nationalbibliothek ist es, dieses kulturelle Erbe zu bewahren und zu pflegen, es Besuchern und internationalen wissenschaftlichen Forschungs projekten zugänglich zu machen und für künftige Generationen zu erhalten. Um alle Vorhaben umsetzen zu können, ist die Österreichische Nationalbibliothek neben ihrer Basisdotation auf zusätzliche finanzielle Förderungen angewiesen. Sponsorships und Kooperationspartnerschaften mit Wirtschaftsunternehmen leisten daher wertvolle Beiträge zur Durchführung von Ausstellungen und langfristigen Projekten. Mehrjährige Engagements geben der Österreichischen Nationalbibliothek zusätzlich finanzielle Planungssicherheit. Die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group (s Versicherung) zählt seit vielen Jahren zu den großzügigen Jahressponsoren. Seit 2004 wurde die Zusammenarbeit intensiviert, und die finanzielle Förderung wurde erhöht. Derzeit wird das Projekt Digitalisierung audiovisueller Medien, ein mehrjähriges Vorhaben zur Erhaltung wertvoller Tondokumente, unterstützt. Davor wurde die Katalogdigitalisierung der Kartensammlung über Jahre hinweg gesponsert. Auch bei Ausstellungen wie Schnee von gestern. Winterplakate der Österreichischen Nationalbibliothek, Die junge Republik. Alltagsbilder aus Österreich , Küchenkunst und Tafelkultur. Kulinarische Zeugnisse aus der Österreichischen Nationalbibliothek und Geschenke für das Kaiserhaus. Huldigungen an Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth fungierte die s Versicherung als Partner der Österreichischen Nationalbibliothek. Die Eröffnung des generalsanierten Palais Mollard wurde ebenfalls finanziell gefördert. 19
24 Weiters ließ die s Versicherung in der Vergangenheit Bild kalender als Kundengeschenke produzieren, die unter anderem Prachtstücke aus dem Globenmuseum sowie Manus kripte und wertvolle Erstdrucke aus der Musiksammlung zeigten. Die enge Verbundenheit der beiden Unternehmen lässt sich auch daran ablesen, dass ein ehemaliger Generaldirektor der s Versicherung jahrelang Präsident der Gesellschaft der Freunde der Österreichischen Nationalbibliothek war. In dieser Zeit wurden zahlreiche Vorhaben wie etwa die Etablierung eines exklusiven Veranstaltungsprogramms für die Mitglieder und die Einrichtung von Firmenmitgliedschaften umgesetzt. Dies erhöhte die Einnahmen des Freundeskreises, und auch die Zahl der Mitglieder stieg erfreulicherweise. Die s Versicherung ist seit 2004 Firmenmitglied. Die Aktion Buchpatenschaft ist ein weiteres Fund-Raising-Instrument der Österreichischen Nationalbibliothek mittlerweile ist sie eine der erfolgreichsten Spendenaktionen Österreichs im Kulturbereich. Die s Versicherung hat bereits die Patenschaft über eine böhmische Chorhandschrift aus dem Jahr 1472 übernommen. Die steuerlich absetzbaren Beiträge kommen der Konservierung der wertvollen Sammlungsbestände zugute. Für das vielfältige Sponsoring-Engagement in der Österreichischen Nationalbibliothek wurde der s Versicherung 2003 von der Initiative Wirtschaft für Kunst der Maecenas-Anerkennungspreis verliehen. Die Österreichische Nationalbibliothek dankt auf diesem Wege nochmals der s Versicherung sehr herzlich für ihre langjährige und großzügige Fördertätigkeit. 20
25 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Ihre Ansprechpartner VIENNA INSURANCE GROUP Die Vienna Insurance Group ist einer der größten börse notierten international tätigen Versicherungskonzerne in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Konzern mit Sitz in Wien ist mit rund 50 Versicherungsgesellschaften in 23 Ländern tätig und beschäftigt rund Mitarbeiter. Die Versicherungsgesellschaften der Vienna Insurance Group bieten qualitativ hochwertige Versicherungsdienstleistungen sowohl im Lebensals auch im Nichtlebensversicherungsbereich an. Dabei sind innovative Versicherungslösungen für alle Lebensbereiche und optimales Kundenservice in allen Märkten oberstes Ziel. Führende Position in CEE Als erstes westliches Versicherungsunternehmen setzte die Vienna Insurance Group im Jahr 1990 ihren Fuß in die zentralund osteuropäischen Länder. Seitdem hat die Vienna Insurance Group ihr Engagement in der Region kontinuierlich und zielstrebig ausgebaut. Durch ihre fokussierte und klare Internationalisierungsstrategie im Wirtschaftsraum CEE schaffte die Versicherung den Sprung vom nationalen Versicherungsunternehmen zum internationalen Konzern. Die mittlerweile 23 Märkte der Vienna Insurance Group erstrecken sich von Estland im Norden bis in die Türkei im Süden sowie von Vaduz im Westen bis Vladivostok im Osten. In Zentral- und Osteuropa zählt die Vienna Insurance Group zu den führenden international tätigen Versicherungsgruppen. Fokus CEE Das Wachstumspotential im CEE-Raum bringt vielfältige, aber vor allem auch längerfristige Entwicklungschancen für das Unternehmen mit sich. In den letzten Jahren hat die Vienna Insurance Group ihr Engagement in der Region schrittweise ausgebaut. Zu Beginn standen insbesondere Versicherungsdienstleistungen im Kfz-Bereich im Vordergrund. Neben der Kfz-Versicherung waren auch die Haushalts- und die Eigenheim - versicherung sehr gefragt. Dem stetig steigenden Wohlstand Rechnung tragend, begann die Vienna Insurance Group neben den Basisversicherungen auch Spar- und Investmentprodukte in Form von Lebensversicherungen anzubieten. Im Hinblick darauf verstärkte die Vienna Insurance Group neben den starken schon bestehenden Vertriebskanälen mit dem Erwerb der s Versicherungsgruppe, eines Spezialisten in der Lebensversicherung, ihre Präsenz in den Märkten der CEE-Länder. Die Vienna Insurance Group ist somit bestens positioniert, um am steigenden Lebensstandard und am damit verbundenen erhöhten Versicherungsbedarf in den Ländern der CEE-Region zu partizipieren. Mit einem Prämienvolumen von rund 8 Milliarden Euro, davon bereits rund 50% aus dem Wachstumsraum Zentral- und Osteuropa, hat der Konzern seine Position in CEE kräftig ausgebaut. In der Schaden- und Unfallversicherung beträgt der Anteil der CEE-Gesellschaften an den Konzernprämien bereits mehr als 60%. Keine andere international tätige Versicherungsgesellschaft erwirtschaftet einen derart hohen Anteil ihrer Prämien in dieser Region. Klare strategische Ausrichtung Als internationaler Versicherungskonzern mit Fokus auf der Region Zentral- und Osteuropa strebt die Vienna Insurance Group langfristig nach kontinuierlichem Ertrags- und Prämienwachstum. Zu den Zielen der Vienna Insurance Group zählt daher neben der Absicherung der Marktführerschaft in Österreich der Ausbau des Versicherungsgeschäfts in Zentral- und Osteuropa. Hierbei steht das organische Wachstum der Versicherungsgesellschaften im Vordergrund. Seit vielen Jahren verfolgt die Vienna Insurance Group eine klare Strategie wertorientierten Wachstums. Im Zentrum steht dabei der Anspruch, Leader zu sein. In Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, in Rumänien, Albanien, Bulgarien, Georgien und der Ukraine gehört die Vienna Insurance Group bereits zu den Marktführern. Einen wichtigen Erfolgsfaktor bei der Stärkung der Marktposition stellt die Mehrmarkenstrategie der Vienna Insurance Group dar, die in allen Märkten auf die Kraft bewährter, traditionsreicher Marken setzt. Weiters baut der Konzern auf optimalen Zugang zum Kunden durch seinen Multikanalvertrieb, die konsequente Nutzung von Synergien und die breite Risikostreuung. Erfahrungen und fundierte Marktkenntnisse der Vienna Insurance Group aus den letzten 20 Jahren fließen permanent in das nach Ländern, Vertriebswegen und Produkten breit diversifizierte Versicherungsgeschäft ein. Der vom Konzern konsequent verfolgte Kurs führt zu einer entsprechend soliden Struktur des Geschäfts, was sich auch im ausgezeichneten Rating von Standard & Poor s (A+, stabiler Ausblick) niederschlägt. 21
26 Mit Stabilität durch schwierige Zeiten Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig die geografisch breite Aufstellung auf dem Markt ist. Die unterschiedliche wirtschaftliche Dynamik der Länder hat sich ausgleichend auf die Vienna Insurance Group ausgewirkt. Somit zeigte die Vienna Insurance Group trotz der aktuell getrübten Wirtschaftslage eine hervorragende Performance und konnte im Jahr 2009 ihre Entwicklung erfolgreich fortsetzen. Die Vienna Insurance Group steht für finanzielle Stabilität und bietet ihren Kunden auch in Zukunft ein hohes Maß an Sicherheit. Aufgrund der Kenntnis ihrer Märkte in CEE geht die Vienna Insurance Group davon aus, dass auch in den nächsten Jahren gerade diese im Vergleich zu Westeuropa noch nicht gesättigten Versicherungsmärkte Wachstumsraten aufweisen werden, die über jenen Westeuropas liegen dürften. Mit unseren Mitarbeitern zum Erfolg Der engagierte Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Konzerngesellschaften hat den gemeinsamen Erfolg des Konzerns in allen Märkten ermöglicht. Ganz besonders gilt unser Dank daher allen Kolleginnen und Kollegen in der Vienna Insurance Group. Durch unseren gemeinsamen Einsatz können wir speziell in turbulenten Zeiten viel erreichen und den Konzern auch in Zukunft weiter stärken. Weitere Informationen zur Vienna Insurance Group sind unter oder im Konzerngeschäftsbericht der Vienna Insurance Group zu finden. 22
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