Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen
|
|
- Benedict Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen Prof. Dr. Klaus Helling, Umwelt-Campus Birkenfeld 1
2 RENN in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2017 Mit einem neuen Projekt des Nachhaltigkeitsrates soll die Vernetzung zwischen Bund, Ländern und kommunaler Ebene gestärkt werden. Geplant ist die Einrichtung regionaler Netzstellen (RENN). In einem Zeitraum von fünf Jahren sollen sie die Nachhaltigkeitsinitiativen von Bund, Ländern und Kommunen (überregional) verknüpfen. 2
3 Überblick der vier RENNs 3
4 Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien Auf Vorschlag des Rates für Nachhaltigkeit hat das Bundeskanzleramt Anfang 2016 beschlossen, vier REgionale Netzwerke für Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) zu gründen. Laufzeit: Die Aufgaben von RENN: Die RENN sind eine regional organisierte Informations- und Aktions-Plattform für nachhaltige Entwicklung. Ihre Arbeit basiert auf den Zielen der Agenda 2030 mit ihren 17 Sustainable Development Goals (SDG), an denen sich auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie orientiert. Die RENNs vernetzen Akteure und bündeln den gesellschaftlichen Dialog geben Impulse für eine gesellschaftliche Transformation fördern Innovation, Strategien, Projekte und den Austausch von Ideen und stärken den Informationsfluss zwischen Akteuren und Initiativen auf Bundes-, Länderund kommunaler Ebene. Ihre jeweiligen Themenschwerpunkte legen die RENN für sich selber fest. 4
5 RENN.west: Vier Bundesländer Sieben Partner Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland LAG21 Dortmund; Germanwatch Bonn; ANU e.v. Hessen; ELAN Mainz; Energieagentur Rheinland-Pfalz; Umwelt-Campus Birkenfeld ; Europäische Akademie Otzenhausen 5
6 Ziele von RENN.west Wissensaustausch fördern Akteure vernetzen SDGs umsetzen Politik mitgestalten 6
7 Ansprechpartner im Subnetz Rheinland-Pfalz/Saarland Prof. Dr. Klaus Helling Michael Matern Projektmitarbeiter RENN.west (Subnetz RLP/SL), Studiengangskoordinator "Sustainable Change" +49 (0) 6782 / Barbara Mittler Sarah Muntschick Referentin für RENN.west (Subnetz RLP/SL) nachhaltigkeit@elan-rlp.de + 49 (0) 6131 /
8 Ansprechpartner im Subnetz Rheinland-Pfalz/Saarland Dr. Antje Schönewald Ressortleiterin Nachhaltige Entwicklung +49 (0) 6873 / Thomas Pensel Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz thomas.pensel@energieagentur.rlp.de +49 (0) 631 / Claudia Lill Referentin für Nachhaltigkeit & Suffizienz claudia.lill@energieagentur.rlp.de +49 (0) 631 /
9 Basis der Arbeit der RENNs sind die SDGs Die 17 SDGs führen die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Ökonomie und Soziales - erstmals auf globaler Ebene zusammen. Bedeutsam ist, dass die Oberziele mit insgesamt 169 Unterzielen versehen sind, die eine regelmäßige Fortschrittskontrolle bis 2030 ermöglichen. Hoch entwickelte und wenig entwickelte Gesellschaften werden gleichrangig behandelt eine wesentliche Neuerung gegenüber bisheriger Praxis in der Entwicklungszusammenarbeit. 9
10 Wichtige SDGs aus Sicht von Unternehmen 10
11 Was bieten die SDGs für Unternehmen? 11
12 WBCSD: Die Umsetzung der SDGs bietet riesige Auftragspotenziale für die Industrie weltweit Bis 2030 entstehen alleine zur Erreichung von 4 SDGs Investitionspotenziale in Höhe von 12 Billionen US- Dollar. 380 Millionen Arbeitsplätze könnten in den Bereichen Lebensmittel und Landwirtschaft, Metropolen und städtische Mobilität, Energie und neue Materialien sowie im Gesundheitssektor entstehen. 12
13 Better Business Better World 13
14 Ohne die Wirtschaft sind die SDGs nicht erfülbar 14
15 SDG-Compass Management der SDGs 15
16 SDGs werden in Nachhaltigkitsberichte integriert 16
17 Unternehmen in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Deutscher Nachhaltigkeitskodex (S. 32 DNHS) Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung 2011 im Dialog mit Unternehmen, Investoren und der Zivilgesellschaft ein Instrument zur transparenten Darstellung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen entwickelt. Ziel des DNK ist es, dass Unternehmen und Organisationen anhand von 20 Kriterien aus den vier Bereichen Strategie, Prozessmanagement, Umwelt und Gesellschaft ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten darlegen. Mit einer sog. Entsprechenserklärung berichten die Unternehmen über die Erfüllung (comply) der Kriterien bzw. erklären eventuelle Abweichungen (explain). 17
18 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) 18
19 Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland- Pfalz Nachhaltiges Wirtschaften (S ) Zentrale Bereiche für unternehmerisches Engagement sind: Energie- und Ressourcenproduktivität, Kreislaufwirtschaft, effektive Flächennutzung, Luftreinhaltung, Umwelttechnologien, Tourismus, Forstwirtschaft, Ökologischer Landbau, nachhaltiger Konsum und das Beschaffungswesen. 19
20 Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie des Saarlands Umweltpakt Saar (S. 56) Die am Umweltpakt Saar teilnehmenden Unternehmen erbringen freiwillige, d.h. über den gesetzlich geforderten Standard hinausgehende, Umweltleistungen. Rund drei Viertel der Mitglieder haben ein Umweltmanagementsystem nach der EMAS-Verordnung oder nach ISO eingeführt. Im Jahre 2016 sind 157 Unternehmen Mitglied des Umweltpaktes Saar. 20
21 RENN.los: Startevent am 11. Mai 2017 RENN.Los! - Startevent von RENN für das Saarland und Rheinland-Pfalz 11. Mai 2017, ab Uhr - Umwelt-Campus Birkenfeld Kommunikationsgebäude Moderation: Heike Leitschuh, Frankfurt am Main 10:30 Uhr RENN stellt sich vor! Barbara Mittler, Geschäftsführerin von ELAN e.v., Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Klaus Helling, Dekan am Umwelt-Campus Birkenfeld 11:00 Uhr Das RENNen beginnt! Impulsvortrag Die Agenda 2030 und ihre globale Bedeutung Prof. Dr. Antje Bruns, Universität Trier 11:30 Uhr Podiumsdiskussion Nachhaltigkeit: Wo stehen wir (noch) und wo müssen wir hin? mit: Ulrike Dausend (Netzwerk Entwicklungspolitik, Saarland) Markus Sauerhammer (Gründungsberater bei startnext und Blogger, Berlin) Dr. Brigitte Bertelmann (Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung der EKHN) Michael Frein (Wirtschaftsministerium RH-PF, Referat Nachhaltigkeit) 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Vorstellung der Vernetzungsplattform RENN.netz Michael Matern (Projektmitarbeiter RENN RLP/SL) Sarah Muntschick (Projektmitarbeiterin RENN RLP/SL) 14:00 Uhr Offener Austausch an Thementischen 21
22 RENN.west Weitere Veranstaltungen 1. Juni 2017: Startevent von RENN.west in Hessen 30. Juni 2017: Startevent von RENN.west in Nordrhein-Westfalen 7. September 2017: Jahrestagung von RENN.west in Dortmund Weiterhin sind im Herbst 2017 kleinere themen- und zielgruppenorientierte Veranstaltungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz geplant. 22
23 - immer aktuell informiert 23
Arbeitskreis Faire und Nachhaltige
faire & nachhaltige beschaffung 1 Arbeitskreis Thüringen Arbeitskreis Faire und Nachhaltige Beschaffung in Thüringen www.nachhaltige-beschaffung-thueringen.de 2 3 Hintergrund der Broschüre Umsetzung in
MehrKlimaschutz als Wirtschaftsmotor?
3. Dezember 2013 in klima.salon Klimaschutz als Wirtschaftsmotor? Diskurs mit Praxisbeispielen Unabhängiges Side-Event im Rahmen der Veranstaltung NRW-Klimakongress Gemeinsam Zukunft gestalten des Umweltministeriums
MehrHessen-PIUS Kosten senken - Umwelt schützen
Hessen-PIUS Kosten senken - Umwelt schützen PIUS-Beraterveranstaltung Rheinland-Pfalz und Hessen 2010 am 17.06.2010 in Mainz Das RKW - mit langer Tradition Gegründet 1921 Auf Initiative der Großindustrie
MehrKoordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung und Grundbildung in den Ländern
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand: August 2013 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung
MehrHerzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand
Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,
MehrMR Dr. Norbert Lurz Tel.: 0711 279 2678 Fax: 0711 279 2935 E-Mail: norbert.lurz@km.kv.bwl.de
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand März 2015 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Alphabetisierung
MehrFair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion
Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler
MehrHochschulen für eine nachhaltige Entwicklung
Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. Ingrid Hemmer, KU Eichstätt Ingolstadt München 05.06.2012 Hochschulen und Nachhaltigkeit 1992 Agenda 21 1993 Copernicus Charta 1995 Aufruf der Europäischen
MehrSchornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt
Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin
MehrNachhaltige Kommunalentwicklung
Nachhaltige Kommunalentwicklung Workshop Donnerstag, 19.11.2015 Nachhaltigkeitsprozesse mit Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeit lateinisch perpetuitas : das Beständige das ununterbrochen Fortlaufende das
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrDokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg
Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg Gefördert durch: Projekthintergrund: Das Projekt IKoDO (Interkulturelle Kompetenz in der Kommunalverwaltung Oberhausen-
MehrGeschäfts- und Koordinierungsstelle 115 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger
Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 1 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger Dr. Georg Thiel, SV AL O Bundesministerium des Innern Transformation der Verwaltung warum? 2
Mehr22. November 2011 Rhein-Main-Hallen Wiesbaden
22. November 2011 Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Sehr geehrte Damen und Herren, am letzten Wochenende ging in Wien der Global Social Business Summit mit großem Erfolg zu Ende. Besonders hervorzuheben sind
MehrStellungnahme zu den globalen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung
18. Wahlperiode Parlamentarischer Beirat für Stellungnahme zu den globalen Zielen für eine (SDGs) Die Vereinten Nationen werden im Jahr 2015 eine globale Nachhaltigkeitsagenda beschließen, die die internationale
MehrWorkshop für Experten der Bundesländer In globaler Verantwortung handeln -
: Programm Workshop für Experten der Bundesländer In globaler Verantwortung handeln - Maßnahmen zur Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien der Bundesländer Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrMillenniums-Erklärung der Mitgliedskommunen des Deutschen Städtetages
Millenniums-Erklärung der Mitgliedskommunen des Deutschen Städtetages Die Stadt Begrüßt die von den Vereinten Nationen im Jahre 2000 verabschiedeten Millenniums-Entwicklungsziele (Millennium Development
MehrHerzlich Willkommen zum 6. EnergieTag der Region Klimawandel Bremsen und Anpassen Mastertitelformat bearbeiten
Herzlich Willkommen zum 6. EnergieTag der Region Klimawandel Bremsen und Anpassen Mastertitelformat bearbeiten 11. September 2015 Landkreis Peine, Ilseder Hütte Eröffnung Karin Oesten Regionale EnergieAgentur
MehrBaukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen
Tagung in der Evangelischen Akademie im Rheinland am 23.08.2008 Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen 1 Kirchliches Bauhandbuch
MehrHerzlich Willkommen!
Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Mittelthüringen Gotha, 27. August 2015 Die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit (Sustainable Development Goals SDG) 2015: Bedeutung für Martin Block, (Mitmachzentrale)
MehrHigh-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012
High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt
MehrEngel verleihen Flügel
Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet
MehrSoziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten
Foto-Dokumentation Tagung Anmeldung Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten Donnerstag, 13. Februar 2014, 11 16 Uhr Friedenssaal im Großen Waisenhaus Lindenstraße
MehrAktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010
Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrAktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen
22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Interessengemeinschaft Zentrum Ideenmanagement Aktuelle Berichte aus dem Ideenmanagement Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation
MehrKAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN
KAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN DAS JAHR MIT FAIRTRADE Befristete Kampagnen Unbefristete Kampagnen 2 BETEILIGTE AKTEURE Einzelhandel/ Weltläden Politiker Studierende/Unis Eventanbieter
MehrZunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation
Einführung Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation International COP 16: Anerkennung der Bedeutung von Kommunen als staatliche Akteure im Klimaschutz und Umgang mit den Folgen des Klimawandels
Mehr06/1989-09/1992; Promotion in Naturwissenschaften (Chemie) Universität Würzburg, Deutschland Abschluss: Dr. rer. nat.
School of Engineering and Architecture Prof. Dr. Udo Weis Werdegang 10/1983-04/1989; Studium Chemie Universität Würzburg, Deutschland Abschluss: Dipl.-Chem. 06/1989-09/1992; Promotion in Naturwissenschaften
MehrRheinland Pfalz kauft nachhaltig ein! - Kooperation zwischen staatlichen Institutionen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
Rheinland Pfalz kauft nachhaltig ein! - Kooperation zwischen staatlichen Institutionen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Frank Spiller, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global ggmbh,
MehrWertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)
Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrKlinikNet 2.0 Auffindbare Dokumente, effektive Projektkommunikation, aktuelle Informationen? Praxisberichte und Erfahrungsaustausch
5. Konferenz zu Mitarbeiterportalen in der Unternehmenspraxis (MiPo 5) KlinikNet 2.0 Auffindbare Dokumente, effektive Projektkommunikation, aktuelle Informationen? Praxisberichte und Erfahrungsaustausch
MehrMegatrend Digitalisierung. Einladung. IT-Forum Oberfranken 2015 Coburg. Dienstag, 10. Februar 2015
Megatrend Digitalisierung IT-Forum Oberfranken 2015 Coburg Einladung Dienstag, 10. Februar 2015 Megatrend Digitalisierung Oberfranken ist eine innovationsstarke und zukunftsweisende IT-Region. Kleine und
MehrOnline vernetzen offline handeln Die Socialbar Frankfurt als Schnittstelle von On- und Offlineengagement
Online vernetzen offline handeln Die Socialbar Frankfurt als Schnittstelle von On- und Offlineengagement Workshop von Katrin Kiefer, M.A. engagiert mit k(l)ick Fachtagung für Engagementförderung im Internet
MehrSYMPOSIUM ZUM NEUEN MEDIATIONSGESETZ 2012
SYMPOSIUM ZUM NEUEN MEDIATIONSGESETZ 2012 der Kölner Forschungsstelle für Wirtschaftsmediation (KFWM) an der Fachhochschule Köln am 28.06.2012 Begrüßung: Prof. Dr. Ing. Klaus Becker, Vizepräsident für
MehrEine echte Alternative Arbeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit in NGOs und Verbänden
Eine echte Alternative Arbeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit in NGOs und Verbänden Vortrag von Dipl. Geogr. Monika Brinkmöller, Forum Umwelt und Entwicklung, Bonn www.forumue.de Freiburg, 22.05.2006 Gliederung
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrWorkshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung
MehrDigitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess
Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess Guido Kahlen Stadtdirektor Stadt Köln Regionalkonferenz Digitale Agenda für Kommunen, Stuttgart, 30.09.2015 Ziel: Kommunale
MehrUmweltpreis 2015 Unsere besten Ideen für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz
Umweltpreis 2015 Unsere besten Ideen für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz Mit dem rheinland-pfälzischen Umweltpreis sollen herausragende Leistungen für den Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen
MehrEinladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin
Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden
MehrWer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005
Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz
MehrCrowdfunding MEHR ALS EINE FINANZIERUNGSALTERNATIVE. Marc Rosenfeld, 11 / 2013
Crowdfunding MEHR ALS EINE FINANZIERUNGSALTERNATIVE Marc Rosenfeld, 11 / 2013 Marc Rosenfeld Betriebswirt, Jura-Student Experte für Marketing / Kommunikation Fundraising für NPO Verbandserfahrung Gründer
MehrClimate-KIC. Innovating for low-carbon prosperity and climate resilience. 2013 Climate-KIC Germany
Climate-KIC Innovating for low-carbon prosperity and climate resilience 2013 Climate-KIC Germany Unser Innovations- Netzwerk in Europa Wir sind ein Netzwerk von ca. 180 Partnern aus ganz Europa Wir vernetzen
MehrLokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
MehrEINLADUNG. FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten. Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main
EINLADUNG FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main FrauenMachtKarriere! 2012 Weibliche Talente Finden Fördern Halten Die
MehrMetropole Rheinland. Einzeln stark gemeinsam unschlagbar. Metropolenkongress 21. Juli 2011. Einladung
Metropole Rheinland Einzeln stark gemeinsam unschlagbar Metropolenkongress 21. Juli 2011 Einladung Metropole Rheinland: Einzeln stark gemeinsam unschlagbar Im Zuge der Globalisierung wird der Wettbewerb
MehrBüro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Nachhaltige Entwicklung als Beteiligungsprozess in Augsburg
Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Nachhaltige Entwicklung als Beteiligungsprozess in Augsburg Dr. Norbert Stamm Büro für Nachhaltigkeit mit Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Stadt
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrOnline-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle IKT zur Ausgestaltung der IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017
Online-Konsultation der Nationalen Kontaktstelle zur Ausgestaltung der -Themen im Arbeitsprogramm 2016/2017 Durchführungszeitraum: Nov. bis Dez. 2014 -Strategien und EU-Synergien Teilnehmerkennzahlen Teilnahme
MehrEintauchen Reflektieren Dialog führen - Handeln
Exposure-Reise: Internationale Normen für Gute Arbeit im Textilsektor- Herausforderungen für die Akteure entlang der Wertschöpfungskette SILVASSA, INDIEN 26. OKTOBER 1. NOVEMBER 2014 Eintauchen Reflektieren
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrUnternehmensberatung Umwelt - Wir haben Antworten auf Ihre Fragen -
unabhängig beraten innovativ planen nachhaltig gestalten Unternehmensberatung Umwelt - Wir haben Antworten auf Ihre Fragen - Kurzprofil Grontmij erbringt Leistungen in den Geschäftsfeldern Planung & Gestaltung,
MehrForum 5. Reform der Wirtschaft mutig und erfrischend anders
Forum 5 Reform der Wirtschaft mutig und erfrischend anders Forum 5 DI Dr. Roland Alton Vorstand ALLMENDA Social Business eg, Dornbirn Als Genossenschaft implementieren wir lokale Währungen für Regionen
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrIndustrie 4.0 Regional. Vernetzt.
Industrie 4.0 Regional. Vernetzt. Mittelstandstag Rheinland-Pfalz 22. Oktober 2015, Kaiserslautern Einladung Im Namen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie laden wir Sie herzlich im Rahmen
MehrProjekt 2050-Frankurt-GreenCity
Projekt / Bürger - Hochschul Beitrag zur UNESCO Dekade Projekt 2050-Frankurt-GreenCity Gaming can make a better world! für das Koordination Netzwerk Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt am Main Crowdsourcing
MehrInitiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen!
Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen! Übersicht 1 Internationale Jugendmobilität 2 Pilotprojekt JiVE 3 4 5 Jugendpolitische Initiative JiVE Kommune goes International Weiterführende
MehrManagement School St.Gallen
Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Impuls-Workshop Welches innovative
Mehrkunststoffland effizient vernetzen nachhaltig stärken kompetent handeln
kunststoffland effizient vernetzen nachhaltig stärken kompetent handeln Willkommen im NRW ist das Kunststoffland Nr. 1 in Deutschland und Europa. Mehr als 100.000 Personen und damit ein Viertel aller Beschäftigten
MehrDenkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland
Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und
MehrKooperationen mit dem Privatsektor in der Entwicklungszusammenarbeit
Kooperationen mit dem Privatsektor in der Entwicklungszusammenarbeit Gemeinsam Verantwortung übernehmen, neue Lösungen suchen Donnerstag, 15. Oktober 2015 13.45 18.15 Uhr Kongresshaus Zürich Beschäftigung
MehrAustausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur
Austausch elektronischer Rechnungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung Anforderungen an die Infrastruktur Ulrike Linde, Bundesverband deutscher Banken e.v. Tagung Elektronische Rechnungsbearbeitung in
MehrCSR im deutschen Mittelstand:
CSR im deutschen Mittelstand: Von Philanthropie zu Innovation Impuls-Vortrag zur Veranstaltung CSR Erfolgsfaktor für den Mittelstand Welthungerhilfe, Frankfurt, Commerzbank, 17.10. 2013 Dr. Erik Hansen
MehrDeutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.)
Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen () Bachelor of Laws Es besteht die Möglichkeit als juristische Grundausbildung einen Bachelor of Laws, kurz (Legum
MehrMasterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile
Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung: Karriereprofile HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fakultät Ressourcenmanagement Göttingen Stand: 05/2011 Berufliche Einstiegschancen
MehrSocial Media & Change Management 2.0
Social Media & Change Management 2.0 Jeannette Partner 05. Oktober 2011 Agenda Change Management heute und morgen Social Media & Change Management 2.0 Social-Media-Kodex Thema/ Veranstaltung Datum ChangeCorporation
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg
MehrUnterstützungsstrukturen der EKHN für ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiter. 20. Januar 2016
Unterstützungsstrukturen der EKHN für ehrenamtliche Flüchtlingsbegleiter 20. Januar 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
MehrEINLADUNG IT-FORUM OBERFRANKEN 2014 27 03 2014 BAYREUTH
EINLADUNG IT-FORUM OBERFRANKEN 2014 27 03 2014 BAYREUTH IT-FORUM OBERFRANKEN PROZESSE Oberfranken ist eine zukunftsweisende und innovationsstarke IT-Region. Regionale IT-Unternehmen mit dem Branchennetzwerk
MehrDas virtuelle Rathaus
Das virtuelle Rathaus Mittelpunkt der modernen Kommune, Darstellung von Kurt Rohde Stellv. Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein KOMMUNAL- UND SCHUL-VERLAG GmbH & Co. WIESBADEN Darstellung
MehrHintergrundinformationen zur Gründung des. Bündnisses. August 2011
Hintergrundinformationen zur Gründung des Bündnisses August 2011 erarbeitet von der Expertengruppe zur Gründung eines kommunalen Bündnisses für biologische Vielfalt, Mitglieder der Expertengruppe: Arnt
MehrEine Einführung. www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html
Eine Einführung www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html aus der Presse Ein auf Werte und nicht nur auf Wert ausgerichtetes Unternehmen ist wieder erwünscht. Und: Das Unternehmen muss materielle, aber
MehrStarkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung
Die DVGW-Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung Ein starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung... bietet Ihnen der DVGW und das bedeutet für Sie, dass... Sie einen Partner
MehrNachhaltigkeit gewinnt Wie positioniere ich mich als erfolgreicher Mittelständler? Prof. Dr. Sabine Behn Prof. Dr. Bernhard von Schubert
Nachhaltigkeit gewinnt Wie positioniere ich mich als erfolgreicher Mittelständler? Prof. Dr. Sabine Behn Prof. Dr. Bernhard von Schubert 1 Definition Nachhaltigkeit "Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte
MehrCLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015
CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 IN KOOPERATION MIT 1 Was ist das Accelerator Programm? Das Accelerator Programm unterstützt Start-ups
Mehr1) BNE gestalten und vernetzen - Umsetzung und Perspektiven der UN-Dekade
Liebe Partner des Qualitätssiegels Umweltbildung.Bayern, sehr geehrte Damen und Herren, mit der neuen Ausgabe der Umweltbildung.Bayern-News erhalten Sie aktuelle Informationen und neueste Entwicklungen
MehrLandesinformation aus einer Hand
Landesinformation aus einer Hand Regionalbibliographien als Kernmodule moderner landeskundlicher Auskunftsnetzwerke Heidrun Wiesenmüller (WLB Stuttgart) Lars Jendral (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz)
MehrFreiwilligendienste aller Generationen
Freiwilligendienste aller Generationen Ergebnisse aus der Evaluation des Programms Telefonkonferenz im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser am 7.7.2011 Dr. Hans-Joachim Lincke Zentrum für zivilgesellschaftliche
Mehrwill die Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern
Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, 14. Januar 2014 der Sitzende Lebensstil als eigenständiger Risikofaktor für die gesundheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird in der Gesundheitsförderung
MehrDIE NEUEN WELTEN ZWISCHEN ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE. Bernhard Puttinger, Eco World Styria
DIE NEUEN WELTEN ZWISCHEN ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE Bernhard Puttinger, Eco World Styria 1 Märkte, Trends, Technologien 2 Neue Welten tun sich auf 3 Wachstum durch Innovation Umwelt-Märkte wachsen weltweit
MehrNeu denken. Der Kraftstoff CNG!
Drei Methan-Quellen für einen nachhaltigen Kraftstoff in der Kommune Neu denken. Der Kraftstoff CNG! Thomas Wöber Garching, 25. Juni 2015 im Auftrag der erdgas schwaben gmbh Der Kraftstoff CNG für ÖPNV,
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
Mehrruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet
ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen
MehrUnternehmensberatung Umwelt - Wir haben Antworten auf Ihre Fragen -
unabhängig beraten innovativ planen nachhaltig gestalten Unternehmensberatung Umwelt - Wir haben Antworten auf Ihre Fragen - Kurzprofil Grontmij erbringt Leistungen in den Geschäftsfeldern Planung & Gestaltung,
MehrGrüner Hahn kräht für die Umwelt
Grüner Hahn kräht für die Umwelt Klimaschutz als kirchlicher Auftrag Kirchenkreis Essen 2. Juli 2014, Haus der Ev. Kirche, III. Hagen 39, Essen Vortrag: Richard Brand, Referent Umwelt, Klima, Energie,
Mehr21. Februar 2012 KMUs umfassend beurteilen und nachhaltig finanzieren
21. Februar 2012 KMUs umfassend beurteilen und nachhaltig finanzieren Proofit-Apéro bei der Alternativen Bank Schweiz Die ABS...... eine aussergewöhnliche Bank?... beitragend zu einer nachhaltigen Schweiz?
MehrRegionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,
MehrChance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall. Astrid Ziegler
Veranstaltung Chance Energiewende-Markt?! am 04. Dezember 2014 in Frankfurt / Main Chance Energiewende-Markt?! Analyse und Thesen der IG Metall Astrid Ziegler Industrie ist Treiber der Energiewende These
Mehr16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013
16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen
Mehr& Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen
Change Management & Organisationsentwicklung g zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Claudia Bremer, Dr. Anja Ebert Steinhübel, Bettina Schlass Mitglieder der Arbeitsgruppe bi Change
MehrGeleitwort vom Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Tirol... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort vom Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Tirol... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis... XXII 1 Nachhaltige Entwicklung... 1 1.1 Entstehungsgeschichte
MehrNormungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung
Normungsarbeit des DIN und ihre Konsequenzen für die vergleichende Stadtbeobachtung VDSt Frühjahrstagung Duisburg, 31.03.2014 Agenda Grundsätze der Normung Entstehung von Normen ISO TC 268 Sustainable
MehrEinladung zum Seminar
Einladung zum Seminar Vereinsgrundlagen/-organisation und Projektmanagement als Voraussetzung für die erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln ein Seminar für migrantische Organisationen am 7./8. September
Mehr