Fragebogen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte

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1 Fragebogen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte von Schülerinnen und Schülern an Grund- und Sekundarschulen (ohne BBS) Hinweis Die vorliegende Fragebogenversion beinhaltet Fragen für die Eltern bzw. Sorgeberechtigten von Kindern aller Schularten (mit Ausnahme der Berufsbildenden Schulen, für die es ein eigenes Erhebungsinstrument gibt) sowie Fragen für die Eltern bzw. Sorgeberechtigten von Kindern im Ganztagsschulbereich. Eltern bzw. Sorgeberechtigte werden mit Papierfragebögen befragt. Hier existieren zwei Varianten: a) Fragebogen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte von Kindern an Ganztagsschulen. b) Fragebogen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte von Kindern an Halbtagsschulen. Darüber hinaus liegen für alle Varianten türkische und russische Übersetngen vor Bad Kreuznach, FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 1 von 9 AQS 22, AZ

2 Fragebogen für Eltern bzw. Sorgeberechtigte Liebe Eltern, liebe Sorgeberechtigte, die Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS) hat den Auftrag, die schulische Qualitätsentwicklung unterstützen. Um ein möglichst umfassendes Bild der Schulen erhalten, befragen wir unter anderem Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und Eltern aller staatlichen Schulen in Rheinland-Pfalz. Damit wir auch die Schule Ihres Kindes bzw. Ihrer Kinder unterstützen können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und kreuzen Sie die Antwortvorgabe an, die Ihre Meinung am besten wiedergibt. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Sollten Sie an der Befragung nicht teilnehmen wollen, entstehen Ihnen oder Ihrem Kind daraus keine Nachteile. Für uns ist es jedoch wichtig, dass uns möglichst viele Eltern bzw. Sorgeberechtigte ihre Meinung mitteilen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn auch Sie sich beteiligen. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung folgende Hinweise m Ausfüllen: Verwenden Sie einen Kugelschreiber mit dunkler Farbe. Die Aussagen sind schon vorgegeben. Sie brauchen nur entscheiden, wie genau diese Aussagen Ihrer Meinung nach treffen. Setzen Sie dort ein Kreuz. Dabei gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Es geht um Ihre persönliche Meinung. Sollten Sie ein gesetztes Kreuz ändern wollen, schwärzen Sie bitte das gesamte Feld und setzen Sie Ihr Kreuz einfach neu. Markieren Sie so: Korrigieren Sie so: Sollten Sie eine Frage nicht beantworten können, setzen Sie bei den jeweiligen Antworten bitte kein Kreuz. Zusätzliche Kommentare können leider nicht berücksichtigt werden. Die Daten werden anonym und vertraulich ausgewertet. Schreiben Sie Ihren Namen deshalb bitte nicht auf den Fragebogen. Wenn mehrere Ihrer Kinder die Schule besuchen, von der Sie diesen Fragebogen erhalten haben, dann beziehen Sie bitte Ihre Angaben auf das Kind, das am längsten an dieser Schule ist. Je Familie wird somit nur ein Fragebogen ausgefüllt. Wir bitten Sie, den ausgefüllten Fragebogen im beigefügten Umschlag verschlossen an die Schule rückgeben. Der Rückgabetermin wird Ihrer Tochter/Ihrem Sohn mitgeteilt. Vielen Dank für Ihre Unterstütng! Ihr AQS-Team FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 2 von 9 AQS 22, AZ

3 1. In welcher Klasse ist Ihre Tochter/Ihr Sohn, auf die/den Sie sich in diesem Fragebogen beziehen? Soz_E_KS Meine Tochter/mein Sohn ist in der 1. Klasse 8. Klasse 2. Klasse 9. Klasse 3. Klasse 10. Klasse 4. Klasse 11. Klasse 5. Klasse 12. Klasse 6. Klasse 13. Klasse 7. Klasse 2. Ich habe den Eindruck, dass nicht Trifft 2.1 meine Tochter/mein Sohn mit den schulischen Leistungsanforderungen klar kommt. E_V_LB meine Tochter/mein Sohn gut mit den Lehrkräften klar kommt. E_V_LB 2.3 die Begabungen und Interessen meiner Tochter/meines Sohnes gefördert werden. E_V_IF meine Tochter/mein Sohn bei Lernschwierigkeiten gezielte Tipps für die Arbeit Hause bekommt. E_V_IF im Unterricht meines Kindes auf Disziplin und Ordnung geachtet wird. E_V_KM 2.6 meine Tochter/mein Sohn von den Lehrerinnen und Lehrer gerecht behandelt wird. E_V_LB 2.7 die Schülerinnen und Schüler in der Klasse meiner Tochter/meines Sohnes freundlich miteinander umgehen. E_V_LB 2.8 die Schule bei meiner Tochter/meinem Sohn Interessen geweckt (z. B. für bestimmte Themen und Hobbys) hat. E_V_LB 2.9 die Lehrerinnen und Lehrer sich darum kümmern, wie es meiner Tochter/meinem Sohn geht. E_V_LB meine Tochter/mein Sohn die Lehrerinnen und Lehrer bei Herausforderungen um Rat fragt. E_V_LB die Lehrerinnen und Lehrer mein Kind für das Lernen richtig begeistern können. E_V_LB FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 3 von 9 AQS 22, AZ

4 Inwiefern treffen die folgenden Aussagen r Zusammenarbeit mit der Schule Ihrer Meinung nach? Ich werde über die Angelegenheiten der Klasse meiner Tochter/meines Sohnes informiert (z. B. Unterrichtsinhalte, Projekte, Ausflüge, Praktika). Ich fühle mich über das aktuelle Schulgeschehen der Schule gut informiert. Über familiäre Umstände, die für die Schule wichtig sind, informiere ich den/die Klassenlehrer/in bzw. die Kursleiterin/den Kursleiter. Die Veranstaltungen für Eltern sind gut besucht (z. B. an Elternabenden, Elternsprechtagen). Es finden an der Schule regelmäßig Informationsveranstaltungen statt, die mir weiterhelfen (z. B. Bildungsgängen, besonderen Bildungsangeboten, Förderkonzepten, Ergebnissen der schulischen Arbeit). Die schulischen Veranstaltungen für Eltern sind für mich hilfreich (z. B. Elternabende, Elternsprechtage). Die Informationsmaterialien der Schule helfen mir weiter (z. B. Broschüren). Die Lehrkräfte berücksichtigen meine Lebensumstände bei der Terminfestlegung von Elternabenden und Sprechstunden (z. B. Berufstätigkeit, Alleinerziehende). Ich weiß, an wen ich mich in der Schule wenden kann, wenn meine Tochter/mein Sohn Probleme hat. Die Lehrkräfte führen mit mir und meiner Tochter/meinem Sohn gemeinsame Gespräche. Wenn ich nachfrage, werde ich von den Lehrkräften über den Leistungsstand meiner Tochter/meines Sohnes informiert. Die Lehrerinnen und Lehrer informieren mich, wie ich meine Tochter/meinen Sohn beim Lernen sätzlich fördern kann. Die Lehrerinnen und Lehrer führen Beratungsgespräche mit Eltern und/oder Schülerinnen und Schülern über die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung. Die Unterstütng durch die Lehrkräfte trägt r positiven Entwicklung meines Kindes bei. nicht Trifft 3.15 Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften funktioniert gut Die Schule berät mich, wenn nicht 4.1 es um Fragen der weiteren Schullaufbahn geht. 4.2 ich Fragen m beruflichen Werdegang meiner Tochter/meines Sohnes habe (z. B. Ausbildung, Studium). Trifft f FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 4 von 9 AQS 22, AZ

5 5. Ich habe den Eindruck, dass meine Tochter/mein Sohn im Unterricht/in der Schule gelernt hat, nicht 5.1 im Team arbeiten und die Arbeit fair aufteilen. 5.2 leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler unterstützen. Trifft 5.3 in Diskussionen überzeugend argumentieren. 5.4 andere Meinungen akzeptieren. 5.5 anderen hören und sie nicht unterbrechen. 5.6 sich entschuldigen, wenn er/sie jemandem Unrecht getan hat. 5.7 mit anderen Menschen fair umgehen. 5.8 sich mündlich klar und verständlich ausdrücken einen mündlichen Beitrag so halten, dass die Zuhörer wichtige Punkte wahrnehmen können. die wichtigsten Informationen des Gelesenen finden und markieren. den Inhalt eines gelesenen Textes mit eigenen Worten wiedergeben. die Kernaussagen des Gelesenen in eigenen Worten sammenfassen. Fragen m Inhalt des Gelesenen formulieren die eigene Arbeit gut planen und die Zeit gut einteilen in Büchern und Lexika gezielt etwas nachschlagen. Plakate, Folien oder Wandzeitungen übersichtlich gestalten. Lernergebnisse vor der Klasse frei präsentieren die eigene Arbeitsweise kritisch überprüfen kritisch darüber nachdenken, was er/sie in den Medien sieht und hört (z. B. TV, Radio, Zeitungen, Internet). mit technischen Herausforderungen im Alltag fertig werden (z. B. technische Geräte bedienen) den Computer benutzen im Internet recherchieren die Gefahren des Internets erkennen. E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK 07 E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 5 von 9 AQS 22, AZ

6 Ich habe den Eindruck, dass meine Tochter/mein Sohn im Unterricht/in der Schule gelernt hat, erkennen, wo er/sie Stärken hat und wo er/sie sich noch verbessern kann. nicht Trifft 5.25 aus den Fehlern, die er/sie gemacht hat, lernen nicht aufgeben, wenn ihm/ihr die Lösung einer Aufgabe nicht auf Anhieb gelingt seinen/ihren Fähigkeiten vertrauen wie man gesund lebt wie man die Umwelt schont. E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK E_V_AK 6. Inwiefern interessieren Sie sich für die schulischen Angelegenheiten Ihres Sohnes/Ihrer Tochter? nicht 6.1 Ich frage ihn/sie, wie es in der Schule war Ich freue mich mit ihr/ihm, wenn er/sie Erfolg in der Schule hat. Ich bin daran interessiert, ob ihm/ihr das Lernen in der Schule Freude macht. Die Schulnoten und Zeugnisse meines Kindes sind mir wichtig. (Eltern/Sorgeberechtigte von Kindern an Förderschulen (außer mit Schwerpunkt Lernen ) lassen diese Frage bitte offen.) Ich achte darauf, dass mein Sohn/meine Tochter die Schule regelmäßig besucht. Trifft Wie frieden sind Sie insgesamt mit der Schule Ihrer Tochter/Ihres Sohnes? nicht 7.1 Meine Tochter/mein Sohn geht gerne in diese Schule. 7.2 Wenn ich die Wahl hätte, würde ich meine Tochter/meinen Sohn wieder an dieser Schule anmelden. Trifft FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 6 von 9 AQS 22, AZ

7 8. Wie frieden sind Sie an der Schule Ihrer Tochter/Ihres Sohnes mit... sehr unfrieden eher unfrieden eher frieden sehr frieden 8.1 der Gestaltung des Schulgebäudes? 8.2 der Materialausstattung der Schule? 8.3 der Gestaltung des Schulhofs? 8.4 dem Angebot an Arbeitsgemeinschaften (AGs)? 8.5 dem Lehrer-Schüler-Verhältnis? 8.6 dem Lehrer-Eltern-Verhältnis? dem Umgang der Schule mit Streitereien unter Schülerinnen und Schülern? dem Vorbild, das die Lehrerinnen und Lehrern den Schülerinnen und Schülern geben? der Häufigkeit von Leistungsfeststellungen (z. B. Klassenarbeiten, Tests)? 8.10 den Unterrichtsvertretungen? 8.11 der Vermeidung von Unterrichtsausfall? 8.12 den Leistungsanforderungen durch die Schule? f Beginn der Fragen, die nur Eltern bzw. Sorgeberechtigten von Kindern an Ganztagsschulen gestellt werden. 9. Befindet sich Ihre Tochter/Ihr Sohn an einer Schule mit Ganztagsangebot? ja (Wenn ja, bitte weiter mit der nachfolgenden Frage 10) nein (Wenn nein, sind die nachfolgenden Fragen für Sie nicht gedacht, Sie sind mit dem Fragebogen fertig. Wir bedanken uns für Ihre Mitwirkung!) Des_GTS_E_ FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 7 von 9 AQS 22, AZ

8 10. Die Schule, die Ihr Kind besucht, ist eine Ganztagsschule. An manchen Ganztagsschulen sind jedoch nicht alle Kinder Ganztagsschüler und bleiben bis ca. 16 Uhr in der Schule. Das heißt, es gibt Ganztagsschulen, an denen manche Kinder immer oder an manchen Tagen nur bis mittags (in der Regel bis ca. 12 oder 13 Uhr) in der Schule sind Nimmt Ihre Tochter/Ihr Sohn an dem Ganztagsangebot der Schule teil? Des_GTS_ E_00f Ja, regelmäßig an allen Tagen mit Ganztagsangeboten. (Bitte weiter mit der nachfolgenden Frage 11.2) Ja, aber nur unregelmäßig bzw. teilweise. (Bitte weiter mit der nachfolgenden Frage 11.2) Nein. (Wenn nein, sind die nachfolgenden Fragen für Sie nicht gedacht, Sie sind mit dem Fragebogen fertig. Wir bedanken uns für Ihre Mitwirkung!) 10.2 Isst Ihre Tochter/Ihr Sohn in der Schule Mittag? Des_GTS_ E_00f nie selten manchmal häufig Ende der Fragen, die nur Eltern bzw. Sorgeberechtigten von Kindern an Ganztagsschulen gestellt werden. FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 8 von 9 AQS 22, AZ

9 Wie frieden sind Sie mit den folgenden Aspekten des Ganztagsbetriebs an der Schule Ihres Kindes? Organisationsform des Ganztagsbetriebs (z. B. verpflichtend für alle bzw. freiwillige Teilnahme) sehr unfrieden eher unfrieden eher frieden sehr frieden 11.2 Verlässlichkeit der Betreuungszeiten ZBf ZBf 11.3 Zeitlicher Rhythmus des Schultages 11.4 Zeitliche Organisation der Schulwoche 11.5 Kontakt den Mitarbeitern des Ganztagsbetriebes 11.6 Informationen von der Schule über den Ganztagsbetrieb Gezielte Hilfen für die Hausaufgaben (Eltern/Sorgeberechtigte von Kindern an Förderschulen (außer mit Schwerpunkt Lernen ) lassen diese Frage bitte offen.) Beaufsichtigung der Hausaufgaben (Eltern/Sorgeberechtigte von Kindern an Förderschulen (außer mit Schwerpunkt Lernen ) lassen diese Frage bitte offen.) 11.9 Lernförderungsmaßnahmen Arbeitsgemeinschaften (AGs) und Projekte Freizeit- und Spielangebote Bewegungs- und Spielpausen Mittagessen ZBf ZBf ZBf ZBf ZB07f ZB08f ZB09f ZB18f ZB19f ZB20f ZB17f Vielen Dank für Ihre Unterstütng! FB_E_V7.1 ABS Stand Seite 9 von 9 AQS 22, AZ

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