Biochemie II - Tutorium
|
|
- Kirsten Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden,
2 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
3 Wiederhohlung Menschen, die unter Beriberi, einer Vitaminmangelkrankheit, leiden, haben erhöhte Pyruvat und α-ketoglutarat-spiegel im Blut, insbesondere nach einer glukosehaltigen Mahlzeit. Welche Verbindung besteht zwischen diesen Auswirkungen und dem Thiaminmangel? -Bei Thiaminmangel kann das durch Glykolyse erzeugte Pyruvat nicht schnell genug abgebaut werden, da eine Decarboxylierung der alpha- Ketocarbonsäure nicht möglich ist. Somit funktioniert die PDH nicht, deshalb reichertsich Pyruvat im Blut an. -Die Anreicherung von alpha-ketoglutarat ist dadurch zu erklären, dass auch der a-ketoglutarat dehydrogenase Komplex des Zitronenzyklus Thiamin benötigt um a-ketoglutarat zu decarboxylieren.
4 PDH und Citratzyklus
5 Um welches Molekül handelt es sich? Acetyl Group Acety-coenzym A = aktivierte Essigsäure
6 Beteiligte Moleküle innerhalb des PDH-Komplexes Lipoamid
7 Beteiligte Moleküle innerhalb des PDH-Komplexes Thiaminpyrophosphat (TPP)
8 Übersicht der beteiligten Moleküle innerhalb des PDH-Komplexes
9 Einzelschritte der Pyruvat Dehydrogenase Reaktion
10 Übungsaufgaben Thiaminthiazolonpyrophosphat bindet sich ungefähr mal fester an Pyruvat- Dehydrogenase als Thiaminpyrophosphat (TPP). Warum bindet es so stark und welche Folgen hat die Bindung? a) b) Molekül Rest des Thiaminthiazolonpyrophosphats, das mit dem PDH-Komplex interagiert (a) und katalytischer Teil des Thiaminrestes (b). Strukturanalogon zu TPP kompetitive Hemmung geringere Decarboxlilierung geringere Gewinnung von NADH + H+ geringere Umsetzing zu Acetyl-CoA
11 Übungsaufgaben Warum muss im Cytosol gebildetes Pyruvat in die Mitochondrien gelangen? Wie wird dies bewerkstelligt? Glykolyse findet im Cytosol statt. Der PDH-Komplex befindet sich in den Mitochondrien. Äußere-Mitochondrienmebran Pore Innere-Mitochondirenmebran Carrier
12 Übungsaufgaben Benennen Sie die Funktion der folgenden Enzyme und Co-Faktoren Enzyme: Pyruvat Dehydrogenase (E1), Dihydrolipoyl transacetylase (E2) und Dihydrolipoyl dehydrogenase (E3) Cofaktoren: Thiamonpyrophosphat, Dihydrolipoamid, Flavin-Adeninnucleotid Geben Sie die Gesamtreaktion an, die durch den PDH-Komplex katalysiert wird.
13 Benennen Sie die Funktion der folgenden Enzyme und Co-Faktoren Name des Enzyms Pyruvat-Dehydenase Dihydrolipoyl transacetylase Dihydrolipoyl dehydrogenase Funktion 1. Decarboxyliert Pyruvat unter CO2 freisetzung Erzeugt Hydroxyethyl-TPP 2. Oxidierung der Hydroxethyl- Gruppe zu Acety-Gruppe Reduktion der Disulfidbindung zu zwei Thiolgruppen 1. Veresterung von Acetyl mit einem der Thiole 2. Verschiebung der Esterbindung zu CoA Entlassung von Acetyl-CoA 1. H-Atome werden von Lipollysyl auf FAD übertragen Lipollysyl Gruppe wird regeneriert 2. Reduziertes FAD überträgt die Hydrid Ionen auf NAD+
14 Benennen Sie die Funktion der folgenden Enzyme und Co-Faktoren Cofaktor Funktion Thiamonpyrophosphat Dihydrolipoamid Flavin-Adeninnucleotid Umwandlung der a-ketocarbonsäure in eine β-iminocarbonsäure Erleichtert Decarboxylierung durch Ermöglichung von Resonanzstabilität Nimmt das Hydroxyethyl auf und begleitet es durch den E2-Komplex. Nimmt die 2 H-Atome auf und regeneriert dadurch das Lipoamid
15 Geben Sie die Gesamtreaktion an, die durch den PDH-Komplex katalysiert wird. Pyruvat + NAD + + CoA-SH --PDH-Komplex > Acetyl-CoA + Co 2 + NADH + H +
16 Citratzyklus
17 Gesamtgleichung Citric Acid Cycle
18 Wichtigste Reaktionen im Beispiel: Citrat-Synthase (Reaktion 1)
19 Wichtigste Reaktion im Überblick a-ketoglutaratdehydrogenase (Reaktion 4)
20 Wichtigste Reaktionen im Überblick Succinyl-CoA Synthetase (Reaktion 5)
21 Wichtigste Reaktionen im Überblick Malat Dehyrogenase (Reaktion 8)
22 Übungsaufgaben Vervollständigen Sie die Reaktion Info: Reaktion 1 Edukt ist Oxalacetat, Wasser
23 Übungsaufgaben Vervollständigen Sie die Reaktion Info: Reaktion 1 Edukt ist Oxalacetat, Wasser K = Acetyl-CoA 2 =Citrat-Synthase L = CoA-SH (Coenzym A)
24 Übungsaufgaben Unterscheide die Begriffe Co-Substrat, Co-Enzym und prosthetische Gruppe. Erkläre, warum es für den Ablauf des Citratzyklus essentiell ist, dass die Citratsynthase-Reaktion stark exergon ist. Welchen Zweck hat der Citratzyklus? Bringen Sie die acht Enzyme in die richtige Reihenfolge Isocitrat-DH (3), Succinyl-CoA-Synthetase, Succinat-DH, Citrat-Synthase, Malat-DH, Aconitase (2), Fumarase (7), α-kg-dh
25 Unterscheide die Begriffe Co-Substrat, Co-Enzym und prosthetische Gruppe. -Essentielle Bestandteile für die Katalyse Co-Substrat Co-Enzym Prosth. Gruppe Liegt am Ende verändert vor Nicht-kovalent gebunden CoA NAD+ Liegt am Ende unverändert vor Nicht-kovalent gebunden TPP Nicht-Protein- Komponente ist kovalent gebunden Lipoamid-Lysin FAD-E3
26 Erkläre, warum es für den Ablauf des Citratzyklus essentiell ist, dass die Citratsynthase-Reaktion stark exergon ist. Malat-DH-Reaktion ist stark endergon, nachgeschaltete Citratsynthase liefert Energie (da stark exergon) um die Reaktion zu betreiben. Malat Oxalacetat Citrat sonst thermodynamisch sehr ungünstig.
27 Welchen Zweck hat der Citratzyklus? vollständiger, katalyt. Abbau des Acetylrestes zu CO2 (katabol) Gewinnung 8 energiereicher Elektronen in Form von NADH und FADH2 für die Atmungskette Gewinnung von Energie in Form von GTP ( ATP) Funktion als Stoffwechseldrehscheibe
28 Bringen Sie die acht Enzyme in die richtige Reihenfolge 1. Citrat-Synthase 2. Aconitase 3. Isocitrate dehydrogenase 4. a-ketoglutarat dehydrogenase 5. Succinyl-CoA synthetase 6. Succinate dehydrogenase 7. Fumarase 8. Malate dehydrogenase
29 Übungsaufgaben Bevor eine Oxidation im Citratzyklus stattfinden kann, muss das Citrat zunächst zu Isocitrat isomerisiert werden. Warum?
30 Bevor eine Oxidation im Citratzyklus stattfinden kann, muss das Citrat zunächst zu Isocitrat isomerisiert werden. Warum? isoenergetischer Umbau des Molekuls zur Vorbereitung des nachfolgenden Oxidationsschritts von Alkohol (Isocitrat) Keton (α-kg) Citrat = tertiarer Alkohol; nicht oxidierbar Isocitrat = sekundarer Alkohol; oxidierbar TCA Reaktion #2: Enzym Aconitase *TCA = Tricarbonsäurezyklus = Krebs-Zyklus = Zitronensäurezyklus = Citrat Acid Cycle
31 Selbststudium Wie groß ist die freie Standard Enthalpie für die vollständige Oxidation einer Acetylgruppe des Acetyl-CoA im Citratzykus? Leiten Sie die den Gesamtwert anhand der Einzelreaktionen her. Wird dieser Wert auch erreicht, wenn keine zellulären Standardbedingungen vorliegen, wieso? Wieso ist es essentiell, dass Isocitrat rapide weiterverwendet wird. Geben Sie das K an für das die freie Enthalpie =0 ist. Freie Standard Enthalpie von Rk2 (Aconitase) 13.3 kj/mol) R = 8, J/(mol*K) Welche Produkte, deren Synthese vom PDH-Komplex katalysiert wird, sind Thioester? Welches ist das niedrigste Malat/Oxalacetat-Verhältnis, bei dem Oxalacetat aus Malat entstehen kann, wenn man einen NAD+/NADH Quotienten von 8 und einen ph-wert von 7 annimmt. (FSE. Der Oxidation von Malat zu Oxalacetate durch NAD+ = 29kJ/mol)
32 Selbststudium Malonat ist ein kompetitiver Inhibitor der Succinat-Dehydrogenase. Wie verändern sich die Konzentrationen der Zwischenprodukte des Citratzyklus unmittelbar nach der Erhöhung der Konzentration von Malonat? Warum ist Malonat kein Substrat der Succinat-Dehydrogenase?
33
34 Quellen: Nelson D. Principles of Biochemistry, 6. Auflage (2013), New York: Freeman, S
Grundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrDie Atmungskette. 1. Einleitung und Funktion. Inhalt:
Die Atmungskette Inhalt: 1. Einleitung und Funktion 2. Die einzelnen Komplexe der Atmungskette 3. Zusammengefasst: Die Vorgänge in der Atmungskette 4. Transporte durch die Mitochondrienmembran 5. Die Regulation
MehrDie Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH)
BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG Die Nährstoffe Nährstoffe sind chemisch definierte organische und anorganische Bestandteile der Nahrung, die zur Lebenserhaltung im Stoffwechsel (STW) verarbeitet
Mehr5. Biochemie- Seminar
5. Biochemie- Seminar 5. Biochemie- Seminar Kohlenhydrate II und biologische Oxidation Verweise mit [L] beziehen sich auf Biochemie und Pathobiochemie von Löffler, Petrides, Heinrich; 8. Auflage. Glycogenbiosynthese
MehrKontrolle der Genexpression auf mrna-ebene. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Kontrolle der Genexpression auf mrna-ebene Abb. aus Stryer (5th Ed.) RNA interference (RNAi) sirna (small interfering RNA) mirna (micro RNA) Abb. aus Stryer (5th Ed.) Transcriptional silencing Inhibition
MehrAutotrophe und heterotrophe Organismen
Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen
Mehr1 Lerncoach. Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung)
126 Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) Endoxidation.4 Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 1 Lerncoach Der folgende Abschnitt verdeutlicht Ihnen Schritt für Schritt das Prinzip der
MehrBiochemie 2 Alte Klausuraufgaben Prof. Dr. Jens Born. 1. Hexosekinase katalysiert die Reaktion
1. Hexosekinase katalysiert die Reaktion ATP + Glucose Glucose-6-Phosphat + ADP mit R G = -19,088 kj und K = 2,21*10 3 Berechnen Sie die Konzentration an Glucose-6-phosphat die mindestens erforderlich
MehrExamensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie
Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie Prüfungsnummer Bevor Sie beginnen + Teilen Sie sich Ihre Zeit gut ein! Die Arbeit umfasst 8 Aufgaben und sie haben 4 Stunden Zeit. Achten Sie
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrGrundkurs Chemie 1und 11
Arnold Arni Grundkurs Chemie 1und 11 Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie für Fachunterricht und Selbststudium unter Mitarbeit von Klaus Neuenschwander @ WILEY YCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co.
MehrÜbungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe
Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid
Mehr2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung)
2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 31 LERPAKET 2 2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) Die Funktion der Atmungskette besteht darin, ATP zu erzeugen, das dann energetisch ungünstige Reaktionen
MehrGrundlagen des Stoffwechsels
Grundlagen des Stoffwechsels Grundlagenkenntnisse für den Unterrichtsblock Kohlenhydratbiochemie Internetadresse: www.mh-hannover.de/institute/clinbiochemistry I. Grundprinzipien des Stoffwechsels 1. Im
MehrWICHTIG!!! Fragen, Kritik, Anmerkungen bitte an florian.diehl@student.uni-ulm.de. Viel Spass
Microbiological Pathways von Florian Diehl 2005 WICHTIG!!! Dies ist eine interaktive Powerpoint-Präsentation. Links (unterstrichene Wörter) können angeklickt werden, und leiten zur jeweiligen Seite weiter.
MehrEnergiegewinnung im menschlichen Körper
Energiegewinnung im menschlichen Körper Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Zellatmung Arman Alikhani Bundesrealgymnasium 8010 Graz, Petersgasse 110 Fachbereichsarbeit aus Chemie Arman Alikhani,
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrFragenkatalog SSM04 Grundlagen der Ernährung, oxidativer Stress und Sport
Fragenkatalog SSM04 Grundlagen der Ernährung, oxidativer Stress und Sport Bei der Prüfung werden aus den Kapiteln Grundlagen der Ernährung, Chemie der freien Radikale und Antioxidantien, sowie Schädigung
MehrMetabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,
MehrEinführung in die Biochemie, Aminosäuren. Prof. Dr. Albert Duschl
Einführung in die Biochemie, Aminosäuren Prof. Dr. Albert Duschl Themen der Vorlesung Einführung in die Biochemie; Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme Proteinfunktionen Kohlenhydrate Lipide Nukleotide
MehrFunktionelle Gruppen Alkohol
Alkohol Unter Alkohol versteht man (als hemiker) alle Verbindungen, in denen eine ydroxyl-gruppe an ein aliphatisches oder alicyclisches Kohlenstoffgerüst gebunden ist. ydroxylgruppe: funktionelle Gruppe
MehrEnzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele
Enzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele Jürgen Weippert Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrEnzym: Etymologie. Enzym Griechisch "en zyme " = in der Hefe. Proteine mit Molekülmasse zw. 12000 und 10 6
Enzym: Etymologie Enzym Griechisch "en zyme " = in der Hefe. Proteine mit Molekülmasse zw. 12000 und 10 6 1 Enzyme sind Proteine 2 Eigenschaften der Enzyme 1. Hohe Spezifität und Stereospezifität 2. Hohe
Mehr4. Biochemie- Seminar
4. Bichemie- Seminar 4. Bichemie- Seminar Stffwechsel der Khlenhydrate I Verweise mit [L] beziehen sich auf Bichemie und Pathbichemie vn Löffler, Petrides, Heinrich; 8. Auflage. Khlenhydrate allgemein
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
Mehr> Drug Design und Entwicklung. Enzyminhibitoren
> Drug Design und Entwicklung MSc Arzneimittelwissenschaften, MSc Chemie und Staatsexamen Pharmazie, 4h, Di. 29.10.2012, 17 c.t.; Di. 06.11. 2012, 17 c.t; kl. Hörsaal Enzyminhibitoren Lehrstuhl für Pharmazeutische
MehrNichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz
Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell
MehrBiochemie und Biotechnologie in der Schule: Hubertus Weide
Biochemie und Biotechnologie in der Schule: ubertus Weide inweis Bei dieser Datei handelt es sich um eine Wissenschaftliche ausarbeit (1. Staatsexamensarbeit), die am Fachbereich Chemie der Philipps-Universität
MehrBL 2. schriftliches Testat 1
BL 2. schriftliches Testat 1 1B 2C Ein Phosphodiesterase-Hemmstoff hemmt die für die Erektion des Gliedes verantwortliche cyclo-gmp-phosphodiesterase im Penis, jedoch nicht die am Sehvorgang beteiligte
MehrAnaerober Energiestoffwechsel und Fettsäurebiosynthese im fakultativ anaeroben Mitochondrium von Euglena gracilis
Anaerober Energiestoffwechsel und Fettsäurebiosynthese im fakultativ anaeroben Mitochondrium von Euglena gracilis I n a u g u r a l - D i s s e r t a t i o n zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
MehrUnbekannte Probe- entweder D-Glu., L-Glu., beides oder H2O? Testergebnis o- Toluidin positiv, Glu-Oxidase-Peroxidase neg? Begründung!
TEST1 Schreiben sie 2 saure Aminosäuren an! Was sind essentielle As geben sie 3 Beispiele an! Was versteht man unter Glykopyranose? Unbekannte Probe- entweder D-Glu., L-Glu., beides oder H2O? Testergebnis
MehrMechanismen der Energiebereitstellung
Institut für Sportwissenschaft HS: Neuere Erkenntnisse zum Training der konditionellen Fähigkeiten Dozent: PD Dr. Theodor Stemper Datum: Mi 6.11.2002 WS 2002/03 Referenten: Jochen Diller, Anke Totzauer
MehrDie RNA-Welt und der Ursprung des Lebens. 13. Dezember, 2012. Michael Famulok, LIMES Institute
Die RA-Welt und der Ursprung des Lebens 13. Dezember, 2012 Michael Famulok, LIMES Institute Zeitliche Abfolge der kosmischen, molekularen und biologischen Evolution Kosmische Evolution Chemische und molekulare
MehrGrundkurs Chemie I und II
Arnold Arni Grundkurs Chemie I und II Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie für Fachunterricht und Selbststudium unter Mitarbeit von Klaus Neuenschwander WIEY- VCH WIEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrPrüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl)
Prüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl) Stand: Juli 2015 Termin: 07.07.2015 1. Detailieren Sie die unterschiedlichen Enzymklassen und erklären Sie deren Wirkmechanismus,
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrInhalt. I. Der molekulare Bauplan des Lebens
I. Der molekulare Bauplan des Lebens 1 Prolog: Die Biochemie und die Revolution der Genomforschung 3 1.1 Die DNA verdeutlicht die Beziehung zwischen Form und Funktion 4 1.1.1 Die DNA besteht aus vier unterschiedlichen
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrAbschlussbericht der Max-Buchner-Forschungsstiftung Kennziffer 2724:
Abschlussbericht zum Forschungsstipendium der Max-Buchner-Forschungsstiftung Kennziffer 2724: Entwicklung eines Enzym-Modul-Systems zur Synthese von UDP-Glucuronsäure aus Saccharose und UMP Stipendiatin:
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE
Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen
MehrOxidativer- / Nitrosativer-Stress
Oxidativer- / Nitrosativer-Stress Biochemische Grundlagen Dr. med. univ. Kurt Kraus Laborarzt Otto-Hahn-Straße 18 76275 Ettlingen 1 Inhalt Was ist oxidativer Stress? Was ist nitrosativer Stress? Was sind
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
Mehr2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht
2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht 2.1 Enthalpie (ΔH) Bei chemischen Reaktionen reagieren die Edukte zu Produkten. Diese unterscheiden sich in der inneren Energie. Es gibt dabei zwei
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-3 (RKE) Reaktionskinetik-Enzyme: Aktivität und Stabilität
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-3 (RKE) Reaktionskinetik-Enzyme: Aktivität und Stabilität Versuchs Datum: 18. April 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico
MehrÜbungsklausur - Lösung
Übungsklausur - Lösung Das Benutzen eines Periodensystems zur Lösung der Klausur ist selbstverständlich erlaubt. 1. Geben Sie die Verhältnisformel von folgenden Verbindungen an (8P): a) Kaliumiodid KI
MehrLubert Stryer. Biochemie. 4. Auflage. Aus dem Englischen übersetzt von Günther Stoll, Brigitte Pfeiffer und Johannes Guglielmi
Lubert Stryer Biochemie 4. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Günther Stoll, Brigitte Pfeiffer und Johannes Guglielmi Inhalt I. Der molekulare Bauplan des Lebens 2. Struktur und Funktion der Proteine
MehrEnzyme. hohe Wirkungsspezifität = nur eine bestimmte Reaktion katalysiert [z.b. Oxidoreduktion oder Hydrolyse)
Enzyme Eigenschaften Katalysatoren biologischer Systeme Aktivität innerhalb (intrazellulär = eigentl. Stoffwechsel) und vielfach auch außerhalb biologischer Systeme (extrazellulär = Erschließung von polymeren
MehrHydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol
Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte
MehrKlausur - Lösungsbogen
Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar
MehrSpringer-Lehrbuch. Lehninger Biochemie
Springer-Lehrbuch Lehninger Biochemie Bearbeitet von David Nelson, Michael Cox, Gerhard Heldmaier, Bärbel Häcker, Andreas Held, Gudrun Maxam, Claudia Schön, Nina Zellerhoff 4. Aufl. 2009, 3., korr. Nachdruck
MehrKerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
Klassenstufe 9 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 9 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Atome und Periodensystem
MehrBiochemie. Freie Universität Berlin. Druckversion auf www.med-school.de
Freie Universität Berlin Druckversion auf www.med-school.de AMINOSÄUREN UND PROTEINE... 3 AMINOSÄUREN...3 PROTEINE... 3 ENZYME... 3 ENZYMHEMMUNG... 4 COENZYME... 4 COENZYM A... 5 ENZYMKINETIK...5 PRAKTIKUM
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl Rezeptoren Rezeptoren können intrazellulär vorliegen, wie die Steroidrezeptoren aber die meisten Rezeptoren sind Transmembranproteine der Plasmamembran
Mehr"Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen"
"Dexamethason und lenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen" Priv.-Doz. Dr. ans-georg Mack (hans-georg.mack@uni-tuebingen.de) Computational
MehrLehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C.
Lehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C. Gobin) 1. ufgabe: ufstellen eines kinetischen Geschwindigkeitsansatzes
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrDie Enzymdiagnostik dient der Lokalisation und Verlaufskontrolle von Erkrankungen und macht ca. 50% der Untersuchungen in der klinischen Chemie aus.
Die Enzymdiagnostik dient der Lokalisation und Verlaufskontrolle von Erkrankungen und macht ca. 50% der Untersuchungen in der klinischen Chemie aus. Abb. 1: Enzyme pattern caused by acute virus hepatitis.
MehrGenregulation bei Eukaryoten II
Genregulation bei Eukaryoten II Aktivierung und Repression der Transkription erfolgen durch Protein-Protein-Wechselwirkungen Protein-Protein-Wechselwirkungen spielen bei der Genregulation der Eukaryoten
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrUDP-GlcNAc als metabolischer Marker Neue Einblicke in den Metabolismus von Säugerzellen mittels NMR-Spektroskopie
Aus dem Institut für Chemie der Universität zu Lübeck Direktor: Prof. Dr. rer. nat. Thomas Peters UDP-GlcNAc als metabolischer Marker Neue Einblicke in den Metabolismus von Säugerzellen mittels NMR-Spektroskopie
MehrOrganische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane
1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung
MehrGerinnung von Proteinen
V11 Gerinnung von Proteinen Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Aminosäuren, Peptide, Polypeptide Proteine 20 Minuten Zusammenfassung: Die Gerinnung von Eiklar wird durch Zugabe von gesättigter
Mehr10.1. Was versteht man unter einem Orbital? 10.2
10.1 Was versteht man unter einem Orbital? Ein Orbital ist ein dreidimensionaler Aufenthaltsraum für maximal 2 Elektronen, in dem diese sich mit 99% Wahrscheinlichkeit aufhalten. Je nach Energiestufe ist
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrDie Reaktionsgeschwindigkeit
Die Reaktionsgeschwindigkeit Die grundlegende Größe, mit der in der Kinetik gearbeitet wird, ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Sie gibt an, wie viele Teilchen pro Zeit in einer chemischen Reaktion umgesetzt
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
Mehr9. Alkohole, Ether und Phenole
Inhalt Index 9. Alkohole, Ether und Phenole In diesem Kapitel werden wir als Schwerpunkte folgendes betrachten ; 1) Struktur, Reaktionen und Darstellung und 2) Alkohole und Phenole als Säuren und Basen.
Mehr7. Regulation der Genexpression
7. Regulation der Genexpression 7.1 Regulation der Enzymaktivität Stoffwechselreaktionen können durch Kontrolle der Aktivität der Enzyme, die diese Reaktionen katalysieren, reguliert werden Feedback-Hemmung
MehrKlausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Musterlösungen
1 Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 21.02.11 : 08.30 11.30 Uhr Musterlösungen 1. Zeichnen Sie je eine Lewis-Formel (mit allen Formalladungen und freien Elektronenpaaren) für folgende Moleküle/Ionen:
MehrVersuch 5: ELISA (Serumtitration)
Versuch 5: ELISA (Serumtitration) Lernziele: 1) Definition der Begriffe Antigen, Antikörper, Epitop, Paratop, Affinität, Avidität 2) Monoklonale und polyklonale Antikörper 3) Praktische Durchführung einer
Mehr4 Labormethoden. Eu Europiummarkiertes. Anti-TSH 2 IgG. Reaktionslösung +
4 Labormethoden 4.1 Konventionelle Testverfahren 4.1.1 TSH-Bestimmung Das aus einem Probenstanzling herausgelöste schilddrüsenstimulierende Hormon TSH wird in einem Immunoassay mit der direkten Sandwich-Technik
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
Mehr8. Aminosäuren - (Proteine) Eiweiß
8. Aminosäuren - (Proteine) Eiweiß Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut. Aminosäuren bilden die Grundlage der belebten Welt. 8.1 Struktur der Aminosäuren Aminosäuren sind organische Moleküle, die mindestens
MehrFunctional analysis of the role of. succinyl CoA ligase in the photosynthetic. metabolism of tomato
Functional analysis of the role of succinyl CoA ligase in the photosynthetic metabolism of tomato Inaugural-Dissertation to obtain the academic degree Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) submitted
MehrVorkommen des nitrosativen Stresses
Nitrosativer Stress, Mitochondropathie und Mikronährstoffe Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski -KFS, 1070 Wien, Museumstraße 3a - Diagnostik-, Therapiezentrum für Umweltmedizin, 18055 Rostock, Wielandstraße
MehrNanotechnologie der Biomoleküle. Aminosäuren und Proteine: Bausteine der Biologie und der Bionanotechnologie. Aufbau Struktur Funktion
anotechnologie der Biomoleküle Aminosäuren und Proteine: Bausteine der Biologie und der Bionanotechnologie Aufbau Struktur Funktion Zentrum für Mikro- und anotechnologien Das Miller-Urey-Experiment (auch
MehrFettlösliche Vitamine
Fettlösliche Vitamine 406 Benennung der fettlöslichen Vitamine gültige Bezeichnung Vitamin A Provitamin A = Carotinoide Vitamin D Vitamin E Vitamin K wichtige Substanzen Retinol, Retinylester, Retinaldehyd,
MehrStatus Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT
Status Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure Folie 1 Projektübersicht Nachwachsender Rohstoff Fermentation Lösungsmittel THF g-butyrolacton Dialkylsuccinate H H Plattform
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
MehrBilanzgleichung der i-ten Komponente eines Systems mit r Reaktionen
3.5 Die chemische Produktionsdichte Bilanzgleichung der i-ten Komponente eines Systems mit r Reaktionen und mit folgt Die rechte Seite der Gleichung wird als chemische Produktionsdichte bezeichnet: Sie
MehrDer Sehprozess - Überblick
Der Sehprozess - Überblick? optischer Reiz?? el. Signal (Nerven) Thema und Inhalt Biophysik des Sehens vom Reiz zum Signal Fragen: Wie funktioniert die Signalwandlung? Wie wird das Signal verstärkt (>
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrChemie der Kohlenwasserstoffe
hemie der Kohlenwasserstoffe Alkane Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane
MehrStoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014
Stoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014 Seite Material zum Erwerb von Kompetenzen und Teilkompetenzen Konkretisierte Kompetenzen
MehrChemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben IV Thema/Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft / Basiskonzept Donator - Akzeptor Schwerpunkte übergeordneter
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
Mehr1.1 Darstellung von Phosphor
Biochemie der Phosphate 1.Industrielle Phosphatgewinnung 1.1 Darstellung von Phosphor 12Darstellung 1.2 von Phosphorsäure 1.3 Herstellung von Phosphatdüngern 2.Biologischer Aspekt 2.1 Phosphat als Energiespeicher
MehrDie sprühende Vereinigung von Aluminium und Brom
Reaktionsgleichung 3 2 l + 2 Al s 2 Al 3 solv Zeitbedarf Vorbereitung: 10 min. Durchführung: 5 min. Nachbereitung: 10 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summen- Menge R-Sätze S-Sätze formel Schuleinsatz
MehrLösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren
Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren 1. Zeichnen Sie die allgemeine Formel einer α-aminosäure, welche am α-c- Atom eine Seitenkette R trägt. 2. Welche der zwanzig natürlich vorkommenden L-α-Aminosäuren
MehrNachwachsenden Rohstoffen im Energiepark BürstadtB
Vergärung rung von Abfällen und Nachwachsenden Rohstoffen im Energiepark BürstadtB Prof. Dr. Thomas HügleH Demetrion AG Folie1 Bioabfallanlage nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) Nr. 8.6 Sp.2 lit.
MehrAllgemeine Chemie für Biologen
Universität Regensburg Allgemeine Chemie für Biologen Rudolf Robelek Vorlesungsübersicht Ü Übersicht über die Kapitel der Vorlesung Kapitel 1: Materie - Elemente, Verbindungen, Mischungen Kapitel 2: Elektronenhülle,
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrDissoziation, ph-wert und Puffer
Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder
Mehr