Volkswirtschaftslehre
|
|
- Werner Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Volkswirtschaftslehre Zusammenfassung Mehrwerttheorie - er will die Ausbeutung nachweisen, indem er den Wert einer Ware durch das Quantum der gesellschaftlich notwendigen Gesamtarbeitszeit zu definieren - das ist dasselbe wie Ricardos Arbeitswert (summe von indirekter und direkter Arbeit) - direkte Arbeit bezeichnet Marx auch als lebendige Arbeit - indirekte Arbeit bezeichnet Marx als tote Arbeit - Der Tauschwert ist der Wert sofern man den Arbeitswert aller Waren in einer Ware ausdrücken kann - Der Gebracuhswert steht aber nicht in diesem Zusammenhang da der Wert Hoch sein kann obwohl die benötigte Arbeit nicht so hoch ist - Der Arbeitswert kann nicht als Maßstab für Reichtum benutzt werden, da der Reichtum mit der Arbeitsproduktivität einer Gesellschaft zunimmt, so dass der Arbeitswert einer Ware sinkt - Indirekte Arbeit (tote Arbeit) = konstantes Kapital c (Marx) - Direkte Arbeit (lebendige Arbeit) wird aufgegliedert a.) notwendige Arbeit ( für die die Arbeiter einen Lohn kriegen) = Wert der Ware Arbeitskraft = variables Kapital v b.) Mehrarbeit/ Mehrwert (der für die Kapitalisten gearbeitete Teil) - Mehrarbeit und Mehrwert ist gleich, da Wert über Arbeitszeit definiert wird - Der Gesamtwert w wird von Marx wie folgt definiert: - W = c + v + m Gesamtwert = Konstantes Kapital(indirekte Arbeit) + Notwendige Arbeit (1.Teil der direkten Arbeit) + Mehrwert (2.Teil der direkten Arbeit) - Der Exploitationsgrad M ergibt sich demnach als Verhältnis von Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit - M = m/v - Da der Wert einer Ware durch ihre Arbeitszeit definiert ist gilt auch c = Wert der verschlissenen Rohmaterialien v = Wert der Lohngüter m = Wert der Waren der Kapitalgeber - der Gesamtwert = Bruttosozialprodukt ausgedrückt in Arbeitswerten - Das gesamte Nettoprodukt Y ist die Differenz aus Bruttoprodukt und Vorleistungen - Y = w c = (c + m + v) c = m + v - Das Nettoprodukt entspricht also der direkten Arbeit (m+v) - Der Mehrwert ist also die Differenz des Nettoprodukts und der Lohnsumme in Arbeitswerten - m = Y v => m = (m + v) v - Der Mehrwert ist genau dann positiv, wenn die Arbeiter einen Teil der direkten Arbeit (m + v) nicht dazu benötigen, um ihre eigenen Lohnwaren zu produzieren da m nur dann größer Null ist wenn m+v > v - Marxsche Hypothese: Es gibt Kapitaleinkünfte, wenn die Gesamtarbeitszeit die notwendige Arbeitszeit übersteigt - Dies entspricht der Definition der Ausbeutung - Analyse der Gleichungen bis jetzt
2 1. Wenn das Nettoprodukt in Arbeitszeiten ausgedrückt wird, ist der Teil der den Kapitalisten zu fließt auch ein Teil dieses Nettoprodukts, dieser Arbeitszeit 2. Alle Austauschverhältnisse wurden laut der Definition des Tauschwertes in Arbeitszeiten ausgedrückt 3. Es wird nichts darüber gesagt warum die Kapitaleigner diesen Überschuss erhalten. Die Klassiker führen die Existenz von Kapitaleinkünften auf soziale und politische Prozesse zurück. Die Neoklassik vertritt die Auffassung, dass die auf einem unter gegebenen Eigentumsverhältnissen für beide Parteien freiwilligen und günstigen Tausch beruht - Jeder Stimmt der Tatsache zu, dass die Kapitaleigner nur dann ein positives Einkommen haben, wenn sie einen Teil des gesellschaftlichen Nettoprodukts erhalten - Strittig ist also nicht, dass m + v > v sondern warum also ein Teil der Arbeiszeit an die Kapitalisten geht - Die Marxsche Mehrwerttheorie sagt bis jetzt also nur dass Überschüsse Überschüsse voraussetzen und man diese auch in Arbeitswerten ausdrücken kann - Neu ist aber, dass die Bewertung der Produktionsergebnisse in Arbeitwerten der Schlüssel zur Erklärung der kapitalistischen Preis und Verteilungsprozesses ist. Das Transformationsproblem Der Grundgedanke - Als Gravitationszentren der Marktpreise betrachtete Marx und auch Ricardo die Produktionspreise - Die Marktpreise ergeben sich aus der Multiplikation der Gesamtkosten (Lohn-und Kapitalkosten) mit uniformer Profitrate - Der Gesamtprofit laut Marx ist nichts anderes als unbezahlte Arbeit - Die Mehrwertsumme entspricht der Profitsumme - Abweichungen zwischen Mehrwertsumme und Profitsumme ist eher in einzelnen Sektoren möglich - Das Verhältnis zwischen konstantem Kapital c und variablem Kapital v ist laut Marx die organische Zusammensetzung des Kapitals - Die organische Zusammensetzung des Kapitals kann in den eintelnen Sektoren unterschiedlich sein, da der Anteil an indirekter Arbeit unterschiedlich groß sind - Die Profitrate (in Arbeitswerten) ist das Verhältnis des Mehrwerts m zum gesamten eingesetzten Kapital (v + c) r = m/(v+c) - d.h. wenn c unterschiedlich ist in jedem Sektor ist auch die Profitrate in jedem Sektor unterschiedlich - Je höher die Organische Zusammensetzung des Kapitals (v + c), desto niedriger die Profitrate - Marx geht aber auch davon aus, dass sich die Profitraten in Preisen tendenziell angleichen - Die Verschiedenheit der sektoralen Profitraten in Arbeitswerten und ihre Gleichheit in Preisen erfordert eine Abweichung der Produktionspreise von den Arbeitspreisen - Die Preise in Branchen mit hoher organischer Zusammensetzung des Kapitals müssen über den Arbeitswerten liegen
3 - Die Preise in Branchen mit niedriger organischer Zusammensetzung des Kapitals müssen unter den Arbeitswerten liegen - Marx muss nun die Arbeitswerte in Produktionspreise transformieren Die Marxsche Vorgehensweise - Ausgangspunkte der Marxschen Transformation 1. die organische Zusammensetzung der Kapitalien sind sektoral unterschiedlich 2. Die Mehrwertrate jedoch ist in allen Sektoren gleich 3. Die in Arbeitswerten bestimmte Profitrate ist um so höher je niedriger die organische Zusammensetzung des Kapitals ist. Die Konkurrenz erzwingt eine systematische Abweichung der Produktionspreise von den Arbeitswerten - Marx muss nun zeigen, dass die Aufteilung des Sozialproduktes auf Löhne und Profite mit der Aufteilung in notwendige Arbeit und Mehrarbeit (Auch auf Ebene der Arbeitszeiten) feststeht - Er definiert Wertsumme = Preissumme und ebenso Mehrwertsumme = Profitsumme - Die allgemeine Durchschnittsprofitrate wird aus der Arbeitswertebene bestimmt und mit der Profitrate in Produktionspreisen gleichgesetzt - r = m/(c+v) = r = m /(c +v ) - Um die Forderung gleicher Preis-Profitraten zu erfüllen wird die so ermittelte Durchschnittsprofitrate mit den einzelnen Kapitalien multipliziert - Die Produkte ergeben die Produktionspreise: - p = (v +c) (1+r) - Somit bestimmt Marx den Produktionspreis aus der Multiplikation der allgemeinen Profitrate mit der Arbeitswertgröße des eingesetzten Gesamtkapitals, (obwohl der Produktionspreis als das Produkt von uniformer Profitrate und Kostpreis definiert ist) - Marx transformiert so die Arbeitswerte der Outputs in Produktionspreise, während er die Inputs weiterhin als Arbeitswerte ansetzt Beurteilung der Marxschen Ergebnisse - zentrale Behauptung der Ausbeutungstheorie: 1. die Profitsumme steht bereits auf der Arbeitwertebene fest 2. Die Profitsumme ist demnach eine eindeutige Funktion der Verhältnisse von Mehrarbeit und notwendiger Arbeit (m/v) und der insgesamt erforderlichen indirekten Arbeit (c): r = m/(v+r) 3. Demnach spielen die Preisverhältnisse keine Rolle bei der Einkommensverteilung und der Profithöhe 4. Somit wäre das Problem Ricardos hinsichtlich der Interdependenz von Preisstruktur und Einkommensverteilung gelöst - Die Hypothese der Unabhängigkeit der Profitsumme von den relativen Preisen kann theoretisch durch 2 Vorgehensweisen überprüft werden Vergleich von Wert- und Produktionsebene Vollständige Ableitung aller Produktionspreise aus Arbeitswerten - Marx macht aber keine der beiden und somit kann seine Transformation die Behauptung der Gleichheit von Profitsumme und Mehrwertsumme nicht stützen - Problematik bei Marx: Wenn der Wert des konstanten und variablen Kapitals nicht transformiert wird lässt sich in genau der gleichen Weise die Ungleichheit der
4 Ausbeutung auf der Wert- und auf der Preisebene beweisen, in dem man m =1/2 m setzt - Somit ist die Marxsche Rechnung sinnlos - Korrekt Aussage von Marxist nur noch : Kapitaleinkünfte können nur dann existieren, sofern die Kapitalisten einen Teil des Überschusses (des gesellschaftlichen Nettoprodukts)erhalten - Die Gleichungen von Marx sind auch methodisch unzulässig - Aus Ricardo s Verteilungstheorie ist bekannt, dass jede Änderung der Preise die Einkommensverteilung ändert und jede Veränderung der Einkommenverteilung hat Auswirkungen auf die Preise - D.h. Unterschiedliche Austauschrelationen haben bei sonst gleich bleibenden Bedingungen unterschiedliche Einkommensverteilungen zur Folge - Da Arbeitswerte und Produktionspreise nicht gleich sind ergeben sich auch unterschiedliche Einkommensverteilungen - Die Behauptung in der Gleichung von Marx bei der Mehrwertsumme = Profitsumme ignoriert dies und führt somit zu einem falschen Ergebnis Ursachen und Folgen des Marxschen Irrtums - Bei Ricardos Theorie wurde gezeigt, 1. dass Arbeitswerte und Produktionspreise bestimmt Methoden sind, um die Austauschverhältnisse der Güter zu bestimmen 2. Arbeitswerte entsprechen den relativen Lohnzahlungen 3. Es ergeben sich Produktionspreise, wenn eine uniforme Kapitalverzinsung angenommen wird 4. Da, die Arbeitswerte von zwei verschiedenen Waren andere sind als ihre Produktionspreise unterscheidet sich auch die Einkommensverteilung, je nachdem ob sie in Arbeitswerten oder in Produktionspreisen gemessen wird - Marx missachtet dieses Problem - Der Zusammenhang zwischen Arbeitswerten und Produktionspreisen ist über das Mengensystem vermittelt - Marx vermutet jedoch dass die Preisebene von der Arbeitswertebene dominiert wird - Dies ist aber falsch, da Arbeitswerte und Produktionspreise nur Konzepte zur Berechnung der Tauschverhältnisse sind und daher nicht das eine Konzept vom anderen dominiert werden kann - Marx überschätzt somit die Bedeutung der Arbeitwerte zbd der Arbeitszeiten für den Preis und Verteilungsprozess - Marx betrachtet fälschlicher Weise die lebendige Arbeit als Quelle des Profits - Marx nimmt daher an, dass mit fortschreitender Ersetzung direkter durch indirekter Arbeit die Profitrate schließlich fallen muss und der Kapitalismus in Wirtschaftskrisen gerät - Der Grundgedanke ist dass nur lebendige Arbeit ausgebeutet werden kann - Diese Überlegung ist falsch, weil für die Höhe des Profits und die Höhe der Profitrate es gleichgültig ist, on das Nettosozialprodukt mit viel oder wenig Maschinen erzeugt wurde und ob die Kosten in Form von Lohn- oder Kapitalkosten anfallen - Zusammenfassend: 1. Arbeitswerte sind eine einfache Methode zur Berechnung von Tauschverhältnissen a.) In der Mehrwerttheorie(Marx) wird dieses Konzept falsch angewendet
5 b.) Marx verwendet den Wertbegriff um seine These der Ausbeutung zu beweisen und verliert dabei den Zusammenhang von Preisen und Einkommensverteilung aus den Augen 2. Arbeitswerte snd nur ein Konzept zur Bewertung der Tauschverhältnisse und können somit nicht zur Erklärung von Zins- imd Profiteinkommen beitragen 3. Die klassische Verwendung von Arbeitswerten hat mit der Mehrwerttheorie wenig zu tun und Arbeitswerte selbst hatten einen begrenzten Stellenwert 4. Die Mehrwerttheorie war daher eher ein Rückschritt gegenüber Ricardo
Prof. Dr. Frank Beckenbach EINFÜHRUNG IN DIE ÖKONOMIK Konzepte
Buchgliederung Erstes Buch: Der Produktionsprozess des Kapitals Vorwort zur ersten Auflage Erster Abschnitt: Ware und Geld 1. Kapitel: Die Ware 2. Kapitel: Der Austauschprozeß 3. Kapitel: Das Geld oder
Mehroo4 Karl Marx Das Kapital Kurzfassung aller drei Bände Herausgegeben und kommentiert von Wal Buchenberg A Berlin
oo4 Karl Marx Das Kapital Kurzfassung aller drei Bände Herausgegeben und kommentiert von Wal Buchenberg A 235557 Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Buch. Der Produktionsprozess des Kapitals 1 Erster Abschnitt.
MehrPS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006)
Institut für Philosophie Peggy H. Breitenstein, M.A. PS: Einführung in die Geschichtsphilosophie (SS 2006) Peggy H. Breitenstein Kleines Marx-Glossar Akkumulation (bzw. Kapitalakkumulation): Wachstum des
MehrKrise, Ausbeutung, Klassenkampf - Karl Marx und Friedrich Engels
Mikroökonomische Theorie 3 Karl Marx und Friedrich Engels 3.0 Krise, Ausbeutung, Klassenkampf - Karl Marx und Friedrich Engels Mikroökonomische Theorie 3 Karl Marx und Friedrich Engels 3.1 Lernziele Es
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 16.10.009 Familienname, Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrFortsetzung zu Binswanger2 Überlegungen zu Geld, Kredit und Wirtschaftswachstum
Fortsetzung zu Binswanger2 Überlegungen zu Geld, Kredit und Wirtschaftswachstum Peter Fleissner (Version 05.02.2008) Bisher wurde die Rechung nur mit zirkulierendem konstantem Kapital durchgeführt. Die
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrInput-Output-Tabellen Aufbau
Gliederung Input- Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur VWL II Mikroökonomie 2 3 Input- Input- Input- (IOT) (Verflechtungstabellen) MIOT 2000 (Herstellungspreise)
MehrMASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie
MASCH Stuttgart Kritik der Politischen Ökonomie Karl Marx, Lohnarbeit und Kapital (MEW 6, S. 397 423) Karl Marx, Lohn, Preis und Profit (MEW 16, S. 101-152) Entstehung: 1847/49 Lohnarbeit und Kapital:
MehrGrundbegriffe des Marxismus
Iring Fetscher (Hrsg.) Grundbegriffe des Marxismus Eine lexikalische Einführung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrMaterialien zum Kapital von Karl Marx
Joachim Stiller Materialien zum Kapital von Karl Marx Alle Rechte vorbehalten Das Kapital von Karl Marx Kaum jemand hat sich so intensiv mit den ökonomischen Verhältnissen befasst, wie Marx und Engels.
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 12.10.2006 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrKlassik: Erklärung der Preise und der Verteilung durch Reproduktionsbedingungen der Wirtschaft
Klassik: Erklärung der Preise und der Verteilung durch Reprduktinsbedingungen der Wirtschaft Adam Smith, David Ricard, Thmas Malthus, Karl Marx, Pierr Sraffa Adam Smith s Handwerkeröknmie Reichtum einer
Mehr2 - Konvergenz und Limes
Kapitel 2 - Folgen Reihen Seite 1 2 - Konvergenz Limes Definition 2.1 (Folgenkonvergenz) Eine Folge komplexer Zahlen heißt konvergent gegen, wenn es zu jeder positiven Zahl ein gibt, so dass gilt: Die
MehrDogmen 2 - Klassik A: Die klassische politische Ökonomie
Dogmen 2 - Klassik A: Die klassische politische Ökonomie Adam Smith (1723-1790) Theorie der ethischen Gefühle (1759) Der Wohlstand der Nationen (1776) David Ricardo (1772-1823) On the Principles of Political
MehrWas ist die Werttheorie noch wert?
Michael Heinrich Was ist die Werttheorie noch wert? Zur neueren Debatte um das Transformationsproblem und die Marxsche Werttheorie. (in: PROKLA 72, 18. Jg., Nr. 3, September 1988, S.15-38) Zusammenfassung:
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrAllgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A.
Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie, M.A. Fachbegriffe - Arbeitswerttheorie / Humankapitaltheorie - Bedürfnis / Nutzen / Güter - Ökonomisches Prinzip (Minimal- / Maximal-Strategie) - Pareto-Optimum, Kaldor-Hicks-Kriterium
MehrKontroversen in der Zeit der Klassik: Wachstum und Verteilung. Die Corn Laws
Geschichte ökonomischen Denkens I Kontroversen in der Zeit der Klassik: Wachstum und Verteilung. Die Corn Laws 20. Mai 2009 Corn Laws II 1 Zur Erinnerung Die englischen Getreidegesetze von 1814/15 Bausteine
MehrDer WOHLSTAND der NATIONEN
Adam Smith Der WOHLSTAND der NATIONEN im FinanzBuch Verlag Inhalt ERSTES BUCH Ursachen des Fortschritts in den produktiven Arbeitskräften und von der Ordnung, nach welcher der Arbeitsertrag sich naturgemäß
MehrFragenkatalog Makroökonomie für Fortgeschrittene / Konjunktur und Wachstum
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre II (Mikroökonomie) Univ.-Prof. Dr. Fritz Helmedag Wintersemester 2014/2015 Fragenkatalog Makroökonomie für Fortgeschrittene / Konjunktur
MehrHeute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik
3. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SM III im SoSe 2008 Heute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 3. Übung:
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 06.03.2009 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
Mehr2. Übung Makroökonomische Theorie
2. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 2 In der folgenden Tabelle sehen Sie eine geschlossene Volkswirtschaft, die aus vier Industrien besteht. Ermitteln Sie auf alle drei Ihnen bekannten Arten das
MehrKapitalismus. Die revolutionären Ideen von Karl Marx. Ausschnitt aus: Alex Callinicos. Kapitel 6
Ausschnitt aus: Alex Callinicos Die revolutionären Ideen von Karl Marx Deutsche Erstausgabe, März 1998 1983 Bookmarks, London der deutschen Ausgabe: 1998 Verein für Geschichte und Zeitgeschichte der Arbeiterbewegung
MehrVorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17
Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.) Übungstermine: Montag 14-16 Uhr HS 4 (M. Wiedmer)
MehrLehrstuhl für Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte
Formeln und Grafiken Formeln und Graphiken, die für die Prüfung in Wirtschafts- und Theoriengeschichte verwendet werden können. Wirtschaftsgeschichte 1) Entwicklungstheorien a) angebotsorientierte Entwicklungstheorie:
Mehr$Id: linabb.tex,v /01/09 13:27:34 hk Exp hk $
Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 9. $Id: linabb.tex,v.3 9//9 3:7:34 hk Exp hk $ II. Lineare Algebra 9 Lineare Abbildungen 9. Lineare Abbildungen Der folgende Satz gibt uns eine einfachere Möglichkeit
MehrUnterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Unterschied zwischen Stackelberg Führern und den Folgern: jeder Stackelberg Führer weiß, dass der Output der Stackelberg Folger durch Y F = n j=l+1 yf j gegeben
MehrKarl Marx ( )
Karl Marx (1818-1883) I. Historischer Materialismus als Hintergrund der ökonomischen Theorie II. Kritik an der klassischen Ökonomie III. Elemente der ökonomischen Theorie Marx 1. Entfremdung der Arbeit,
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche Zahl hat genau einen Nachfolger d.h. n : (n N! n
MehrGrundlagen der Arithmetik und Zahlentheorie
Grundlagen der Arithmetik und Zahlentheorie 1.0 Teilbarkeit In diesem Abschnitt werden wir einerseits die ganzen Zahlen an sich studieren und dabei besonders wichtige Zahlen, die Primzahlen, entsprechend
MehrDer Gaußsche Algorithmus
Der Gaußsche Algorithmus Der Gaußsche Algorithmus beinhaltet das Vertauschen der Zeilen der erweiterten Koeffizientenmatrix (A, b) und das Additionsverfahren. Ziel ist es, möglichst viele Nullen unterhalb
MehrVollständige Induktion
30. September 008 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Gliederung 1 3 4 Die Peano Axiome für die Menge der Natürlichen Zahlen N I. 0 ist eine natürliche Zahl, d.h. 0 N. II. Jede natürliche
Mehrutzlose, sinnlose und irrelevante Theorien in den Sozialwissenschaften
Auszug aus: Wirtschaft als kreativer Prozeß. Beiträge zu einer postmechanischen Ökonomie; in: W. Ötsch, S. Panther (Hrsg.) Politische Ökonomie und Sozialwissenschaft. Ansichten eines in Bewegung geratenen
MehrLineare Algebra I 5. Tutorium Die Restklassenringe /n
Lineare Algebra I 5. Tutorium Die Restklassenringe /n Fachbereich Mathematik WS 2010/2011 Prof. Dr. Kollross 19. November 2010 Dr. Le Roux Dipl.-Math. Susanne Kürsten Aufgaben In diesem Tutrorium soll
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
MehrProduktivität von Dienstleistungen. Düsseldorf, 25. April 2013 Dr. Michael Dauderstädt
Produktivität von Dienstleistungen Düsseldorf, 25. April 2013 Dr. Michael Dauderstädt Produktivität und Wertschöpfung Produktivität = Wertschöpfung pro Input (Arbeit, Kapital, Rohstoffe...) Klassiker (Ricardo,
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 9. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Kernpunkte. Karl Betz. Klassik
Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht + komparative Statik Angebotsorientierte Theorie Programm Termin 9 Klassik Neoklassik Exkurs: Simultanes GG der Faktormärkte
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrProfit, Durchschnittsprofit und Produktionspreis
Albrecht Heinze Alfred Lemmnitz Profit, Durchschnittsprofit und Produktionspreis Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Alfred Lemmnitz, Prof. Dr. Albrecht Heinze,
MehrAngebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.
Angebot Vorlesung Bauwirtschaft 9.11.24 Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis Bietet ein Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Ab welchem Preis wird angeboten?
MehrÜbung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Reidl Ries Rossmanith Sanchez Tönnis WS 2012/13 Übungsblatt 7 26.11.2012 Übung zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Aufgabe T15 Entwickeln Sie ein
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrZur Fundierung der monetären Krisentheorie und deren Philosophie
Zur Fundierung der monetären Krisentheorie und deren Philosophie Marxsche epistemologishe Ambivalenzen der Finanzkrisentheorie Ein Versuch der Weiterentwicklung Als Dissertation am Fachreich Philosophie
Mehr} Symmetrieachse von A und B.
5 Symmetrieachsen Seite 1 von 6 5 Symmetrieachsen Gleicher Abstand von zwei Punkten Betrachtet man zwei fest vorgegebene Punkte A und B, drängt sich im Zusammenhang mit dem Abstandsbegriff eine Frage auf,
MehrMarx revisted. Geschichte und immanente Probleme der neoklassischen bzw. neoricardianischen Marx-Interpretation
Marx revisted. Geschichte und immanente Probleme der neoklassischen bzw. neoricardianischen Marx-Interpretation Die Diskussion um das Marxsche Kapital war von Anbeginn an sehr kontrovers, spitzte sich
MehrZAHLENMAUERN UND ZAHLENDREIECKE. Korrekturen, Verbesserungsvorschläge und Anregungen bitte an herrmann bei mathematik.tu-darmstadt.
ZAHLENMAUERN UN ZAHLENREIEKE HRISTIAN HERRMANN Korrekturen, Verbesserungsvorschläge und Anregungen bitte an herrmann bei mathematik.tu-darmstadt.de 1. Vorbemerkung Lösugen von Zahlenmauern und Zahlendreiecken
Mehr1.Vortrag: Rechnen mit Restklassen/modulo einer Zahl
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mathematik Sommersemester 2017 Seminar: Verschlüsselungs- und Codierungstheorie Leitung: Thomas Timmermann 1.Vortrag: Rechnen mit Restklassen/modulo einer Zahl
MehrVon den rationalen zu den reellen Zahlen
Skript zur Schülerwoche 016, zweiter Tag: Von den rationalen zu den reellen Zahlen Dr. Mira Schedensack 1. September 016 1 Einführung Dieser Vorlesung geht von der Menge der rationalen Zahlen aus und definiert
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Lernziele:
MehrDas Identifikationsproblem
Draft 1 Das Identifikationsproblem Simultane Strukturmodelle sind insbesondere in den Sozialwissenschaften wichtig, da dort Zusammenhänge sehr häufig interdependenter Natur sind. Dies wirft einige schwerwiegende
Mehr1.2 Explizite Problembeschreibung
Kapitel 1: Begriffsbildung 11 1.2 Explizite Problembeschreibung Unter Algorithmen wollen wir Problemlöse Rezepte verstehen. Was aber ist ein Problem? Was ist eine Lösung eines Problems? In den Beispielen
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
Mehr2. Handel bei vollständigem Wettbewerb
2. Handel bei vollständigem Wettbewerb Handel, vollständiger Wettbewerb 1. Das Prinzip des komparativen Vorteils 2. Arbeitsproduktivität, absolute und komparative Vorteile: Das Ricardo-Modell 3. Ressourcenausstattung
MehrMindestlohn Mindestlohn: Theorie und Empirie 1
Mindestlohn Westfälische Wilhelms-Universität Wintersemester 2008/09 Topics in Economics Dozent: Dr. Jörg Lingens Referenten: Thorsten Luig und Hendrik Steingröver 05.11.2008 Mindestlohn: Theorie und Empirie
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrZahlentheorie für den Landeswettbewerb für Anfängerinnen und Anfänger der Österreichischen Mathematik-Olympiade
Zahlentheorie für den Landeswettbewerb für Anfängerinnen und Anfänger der Österreichischen Mathematik-Olympiade Clemens Heuberger 22. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Dezimaldarstellung 1 2 Teilbarkeit
Mehr1. Karl Marx: Biographie
1. Karl Marx: Biographie 5. Mai 1818 in Trier geboren 1835 1841: Studium in Bonn und Berlin, Jura, Philosophie, Geschichte Philosophie Hegels Exil in Paris nach Verbot der Rheinischen Zeitung Bekanntschaft
MehrAnalytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades
Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Gleichungen dritten Grades 3 3 Gleichungen vierten Grades 7 1 Einführung In diesem Skript werden
MehrMathem.Grundlagen der Computerlinguistik I, WS 2004/05, H. Leiß 1
Mathem.Grundlagen der Computerlinguistik I, WS 2004/05, H. Leiß 1 1 Vorbemerkungen Mathematische Begriffe und Argumentationsweisen sind in vielen Fällen nötig, wo man über abstrakte Objekte sprechen und
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 04.03.2008 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrÜBER EINE TECHNISCHE ANWENDUNG DER DISTRffiUTIONENTHEORIE
ÜBER EINE TECHNISCHE ANWENDUNG DER DISTRffiUTIONENTHEORIE Von 1. FENYO Lehrstuhl für jlathelllatik, Technische Universität, Budapest (Eingegangen am 24. August, 1964.) 1. FODOR hat in einem Aufsatz [1]
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
MehrVollständige Induktion
Vollständige Induktion F. Lemmermeyer. Januar 04 Aussagen, die für alle natürlichen Zahlen gelten, kann man oft mit vollständiger Induktion beweisen. Das Vorgehen ist dabei folgendes:. Man zeigt, dass
Mehr2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse?
2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? Felix Zesch November 5, 2016 Abstract Eine kürzlich veröffentlichte These lautet, dass bei der Deutschen Bahn die
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen- Gruppe A 26. Juni 2012 Gesamtpunktezahl =80 Prüfungsdauer: 2 Stunden 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Lösungen Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort
MehrH. Bortis Wirtschaftstheorie
H. Bortis Wirtshaftstheorie Die neo-riardianishe riti an der neolassishen Theorie (apitaltheoretishe ontroverse zwishen ambridge (England) und ambridge (Massahussetts)) y = Q N = Output pro Arbeiter und
MehrGrundlagen der Mathematik
Universität Hamburg Winter 2016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Grundlagen der Mathematik Lösungsskizzen 2 Präsenzaufgaben (P2) Wir betrachten drei Teilmengen der natürlichen Zahlen: - A = {n
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Vorlesung 19 Kommutative Ringe Wir erfassen die in der letzten Vorlesung etablierten algebraischen Eigenschaften der ganzen Zahlen mit
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrWachstum und Entwicklung
Wachstum und Entwicklung Neoklassische Wachstumstheorie Institut für Genossenschaftswesen im Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung Universität Münster 1 Problem Im postkeynesianischen Modell Gleichgewicht
Mehr37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme
37 Gauß-Algorithmus und lineare Gleichungssysteme 37 Motivation Lineare Gleichungssysteme treten in einer Vielzahl von Anwendungen auf und müssen gelöst werden In Abschnitt 355 haben wir gesehen, dass
MehrDie Kritik der politischen Ökonomie
Die Kritik der politischen Ökonomie Akademie der Sozialistischen Jugend Österreich IMPRESSUM Die Kritik der politischen Ökonomie Broschüre der Sozialistischen Jugend Österreich Autor: Armin L. Puller Geschrieben
MehrNeues Wirtschaftswunder die Hintergründe
Neues Wirtschaftswunder die Hintergründe In dem Video IND explained: Neues Wirtschaftswunder wird von doppelt Abkassieren und Korrektur dieses Profits gesprochen. Hier nun eine ausführlichere Erklärung:
MehrGleichungen, Ungleichungen, Beträge
KAPITEL 2 Gleichungen, Ungleichungen, Beträge Man bestimme alle reellen Lösungen der Gleichung x + 2 x 2 4 = 1. Nach Multiplikation beider Seiten mit x 2 4 ergibt sich die quadratische Gleichung x + 2
MehrRechenregeln für Summen
Rechenregeln für Summen Im Umgang mit Summen sind gewisse Regeln zu beachten. 1 Summe gleicher Summanden Betrachten wir folgende Summe: x Hier enthält x keinen Summationsindex, d.h. es wird x einfach n-mal
Mehrtechnische universität dortmund Dortmund, im Dezember 2011 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. H. M. Möller
technische universität dortmund Dortmund, im Dezember 2011 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. H. M. Möller Lineare Algebra für Lehramt Gymnasien und Berufskolleg Zusammenfassung der Abschnitte 4.3 und 4.4
MehrDualitätssätze der linearen Optimierung
Kapitel 9 Dualitätssätze der linearen Optimierung Sei z = c T x min! Ax = b 9.1 x 0 mit c, x R n, b R m, A R m n ein lineares Programm. Definition 9.1 Duales lineares Programm. Das lineare Programm z =
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2017
Elemente der Mathematik - Sommer 2017 Prof. Dr. Peter Koepke, Thomas Poguntke Lösung 1 Aufgabe 54 (4+2 Punkte). In der Vorlesung wurde die Multiplikation auf den ganzen Zahlen definiert durch (a, b) (a,
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird. Wirtschaft & Soziales
Wirtschaft & Soziales Inhaltsverzeichnis Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis... 2 Der Wirtschaftskreislauf... 3 Das Bruttoinlandsprodukt... 3 Wirtschaftssubjekte...
MehrDie Firmen maximieren den Gewinn durch Wahl von y unter der Nebenbedingung der Produktionsmöglichkeiten f (y) 0
Firmen Die Situation der Firmen wird sehr allgemein (und gewöhnungsbedürftig) beschrieben. Von den n Gütern die in der Ökonomie existieren benutzen die Firmen einen Teil zur Produktion (also als Input)
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrKosten. Vorlesung Mikroökonomik Marktangebot. Preis. Menge / Zeit. Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an?
Kosten Vorlesung Mikroökonomik 22.11.24 Marktangebot Preis Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Angebot 1 Oder können die Unternehmen den Preis bei grösserer Produktion senken? Angebot 2
MehrSeitenzahlen verweisen auf: Karl Marx Friedrich Engels Werke, Band 25, "Das Kapital", Bd. III, Dritter Abschnitt, S
Seitenzahlen verweisen auf: Karl Marx Friedrich Engels Werke, Band 25, "Das Kapital", Bd. III, Dritter Abschnitt, S. 221 241 Kapitals c und damit des Gesamtkapitals C, da die Profitrate = m/c. Ist die
MehrWirtschafts- und Theoriegeschichte
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Handelsregime und handelspolitische Kontroversen II. Die Diskussion über die Getreidegesetze
MehrKapitel 8. Angebotstheorie. Lekt. Dr. Irina Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie
Kapitel 8. Angebotstheorie Lekt. Dr. Irina Ban Pearson Studium 2014 2014 Literatur Pindyck, Robert S; Rubinfeld, Daniel L., Mikroökonomie, 7. Auflage, Pearson Studium, 2009, S. 379-397. Hauptthemen 8.1
MehrFB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum:
Universität Lüneburg rüfer: rof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 22.03.06 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
Mehr