H E I M K O N Z E P T
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- Klaudia Beck
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1 H E I M K O N Z E P T (Pflege- und Betreuungskonzeption / Pflegebild) Gansweide Elbtal - Heuchelheim Fax: info@seniorenpension-elbbachtal.de
2 I N H A L T SEITE HEIMKONZEPT der Einrichtung ( Über uns )... 3 HEIMAUFNAHME... 4 VERWALTUNG... 4 PFLEGE- UND BETREUUNGSKONZEPT... 5 a) Kommunizieren... 5 b) Sich bewegen... 5 c) Sich pflegen... 5 d) Vitale Funktionen aufrechterhalten... 6 e) Essen und Trinken... 6 f) Ausscheiden... 6 g) Sich kleiden... 6 h) Ruhen und Schlafen... 6 i) Sich beschäftigen... 6 j) Sich als Mann / Frau fühlen... 6 k) Für eine sichere Umgebung sorgen... 6 l) Soziale Bereiche des Lebens sichern... 7 m) Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen... 7 n) Sterben... 7 QUALITÄTSSICHERUNG... 8 Pflegeprozess / Pflegeplanung... 8 Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie... 8 Kooperation mit anderen Berufsgruppen... 8 Dieses Konzept entspricht dem Stand von August Änderungen bleiben vorbehalten. 2
3 Über uns Wir sind eine kleine, private Einrichtung, die es älteren und pflegebedürftigen Menschen ermöglichen möchte, ihren Lebensabend in einer familiären Atmosphäre zu verbringen. Alle Mitarbeiter/innen unseres Hauses haben ein gemeinsames Leitbild: Für uns ist der alte Mensch ein Partner, dem wir Achtung und Akzeptanz entgegenbringen. Die Wahrung seiner Würde hat oberste Priorität. Bei der Pflege und Betreuung unserer Bewohner/innen orientieren wir uns an der Person des Menschen, seiner persönlichen Biographie, seinen Werten, Gewohnheiten und Gebräuchen. Individuelle Bedürfnisse haben Vorrang und finden volle Berücksichtigung. Wir übernehmen diejenigen Leistungen, die unsere Bewohner/innen nicht erbringen können oder wollen. Zur Erhaltung oder Wiedergewinnung einer möglichst selbständigen Lebensführung geben wir alle erforderlichen Hilfen. Menschliches Leben ist wie alles Leben auf dieser Erde begrenzt. Wir alle sind einbezogen in einen Prozeß von Werden und Vergehen. Krankheit und Sterben sind Teil des Lebens und ein natürlicher Vorgang, dem wir mit besonderer Verantwortung begegnen. Angehörige können durch das Personal nicht ersetzt werden. Ihre Anwesenheit und Mitarbeit bei der Pflege und Betreuung ihrer Verwandten, sowie der Mitgestaltung des Heimalltags, wird von uns gewünscht und unterstützt. Unser Haus ist - wie jeder andere Ort des Wohnens und Lebens - Teil der Gemeinde. Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen nehmen am sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Gemeinschaft teil. Besucher sind stets willkommen. Die Mitarbeiter/innen der verschiedenen Funktions- und Arbeitsbereiche unserer Einrichtung tauschen bei regelmäßig stattfindenden Dienstgesprächen Erfahrungen und Informationen aus. Ihre berufliche Entwicklung wird durch fachliche qualifizierte Fortbildung unterstützt und gefördert. Der Träger und die Leitung des Hauses verpflichten sich zu einer sachgerechten betrieblichen Organisation unter Berücksichtigung von Transparenz. Es wird dafür Sorge getragen, daß sich die Einrichtung konzeptionell weiterentwickelt und daß Rahmenbedingungen vorhanden sind, die es den Bewohner/innen und den Mitarbeiter/innen ermöglichen, sich in ihrem Lebensumfeld und an ihrem Arbeitsplatz wohlzufühlen. 3
4 Heimaufnahme Die Aufgabe der eigenen Wohnung und die Übersiedlung in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung stellen einen deutlichen Einschnitt im Lebenslauf eines Menschen dar. Damit dieser Wechsel bewältigt werden kann, bereiten wir auf Wunsch den Umzug vor, führen ihn professionell durch und begleiten die zukünftigen Bewohner/innen in dieser entscheidenden Lebensphase. Vor der Heimaufnahme besteht die Möglichkeit der Vorinformation hinsichtlich Leistungen, Ausstattung und der Konzeption der Einrichtung, sowie der Rechte und Pflichten der Bewohner/innen, durch ein persönliches Gespräch mit der Heimleitung. Eine Besichtigung der Einrichtung oder das Wohnen auf Probe sind jederzeit möglich. Darüber hinaus kann auch ein Gespräch in der Wohnung der zukünftigen Bewohner/innen stattfinden. Hierbei ist eine Beratung über das Mitbringen persönlicher Gegenstände, die in der neuen Umgebung eine Atmosphäre des Zuhauseseins vermitteln, möglich. Die Gestaltung des Wohnraumes nach seinen persönlichen Vorstellungen, bleibt dem zukünftigen Mieter, evtl. in Zusammenarbeit mit seinen Angehörigen, überlassen. Auf Wunsch unterstützen und helfen die Mitarbeiter/innen. Vor dem Einzug in das Heim ist der Abschluß eines Heimvertrages erforderlich. Während des Aufenthaltes in der Einrichtung stehen den Bewohner/innen ein Heimbeirat bzw. Heimsprecher (gemäß Heimmitwirkungsverordnung) zur Verfügung. Dieser von den Bewohnern gewählte Sprecher vertritt die Interessen der Mieter/innen im partnerschaftlichen Zusammenwirken mit Heimleiter und Träger. Verwaltung Unsere Verwaltung ist wie die anderen Arbeitsbereiche in den Heimalltag eingebunden. In ihrer Funktion ist sie eine wichtige Anlaufstelle für unsere Bewohner/innen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Erledigung verschiedener Verwaltungsleistungen für die Bewohner/innen (z.b. Formalitäten mit Behörden und Institutionen), sondern sie steht auch bei persönlichen Problemen hilfreich zur Seite. 4
5 Pflege- und Betreuungskonzept In der Pflege begegnen wir einen vielschichtigen Kommunikations- und Beziehungsgeflecht, in dem sich pflegerische und betreuende Maßnahmen nicht exakt voneinander trennen lassen. Da wir eine ganzheitliche den Bewohner/innen angepaßte Pflege anstreben, haben wir auf eine entsprechende Differenzierung verzichtet. Aus dem Nachdenken über die Ziele des pflegerischen Handelns, das den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit erfassen möchte, sind Pflegetheorien entwickelt worden. Jeder Theorie liegen, die allen Menschen gemeinsamen, aber doch individuell geprägten Bedürfnisse, in einem Pflegemodell zugrunde. In unserer Einrichtung haben wir uns für das Pflegemodell nach Monika Krohwinkel entschieden, da es am ehesten unserem Menschenbild und dem sich daraus entwickelten Pflegeverständnis entspricht. Das daraus hervorgegangene bedürfnisorientierte Pflegeund Betreuungskonzept basiert auf den Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens, den AEDL s, und ist als Bestandteil der Gesamtkonzeption zu betrachten. Das Pflege- und Betreuungskonzept ist schriftlich fixiert, es ist mit allen Pflegemitarbeitern durchgesprochen worden. Seine Bedeutung für den Pflegealltag und das Pflegeverhalten ist allen bekannt und für jeden verbindlich. Es wird in regelmäßigen Abständen von allen in der Pflege verantwortlichen gemeinsam überprüft und evtl. an veränderte Gegebenheiten angepaßt. Die AEDL s umfassen folgende Bereiche: a) Kommunizieren Unsere baulichen Gegebenheiten fördern die Kommunikation. Die Bewohner treffen sich im hellen Wintergarten, der zentraler Punkt in unserem Hause ist. Geschulte Mitarbeiter/innen können individuelle Kommunikationsmuster der Bewohner/innen wahrnehmen, damit umgehen und Störungen erkennen. Sie kümmern sich um Brillen und Hörgeräte. In der Pflegeplanung werden kommunikative Aspekte berücksichtigt. Die Mitarbeiter/innen achten auf eine angemessene Anrede der Bewohner/innen. b) Sich bewegen Die baulichen Gegebenheiten lassen viel Bewegungsspielraum zu. Aktivitäten außerhalb des Hauses sind möglich, ein großer Garten und eine Terasse sind vorhanden und über den Aufzug jederzeit erreichbar.das Pflegekonzept ist rehabilitativ, die Mobilisierung orientiert sich an den Wünschen der Bewohner/innen. Die Zusammenarbeit mit Krankengymnasten, Physiotherapeuten, Ergotherapie und Logopäden ist sichergestellt. c) Sich pflegen Unsere Räumlichkeiten fördern die Intimsphäre der Bewohner/innen bei der Körperpflege. Persönliche Gewohnheiten sind bekannt und werden respektiert. Die Intimsphäre wird gewahrt. Den Zeitpunkt der Körperpflege bestimmen die Bewohner/innen selbst. 5
6 d) Vitale Funktionen aufrecht erhalten Die baulichen Gegebenheiten fördern eine gute Belüftung und verhindern Zugluft. Sonnenschutz ist ausreichend vorhanden. Tag und Nacht sind ausgebildete Pflegekräfte in der Einrichtung. Sie verfügen über Kenntnisse im Verhalten in Krisensituationen, um ggf. notwendige Maßnahmen einzuleiten. e) Essen und Trinken Essen und Trinken nehmen einen wichtigen Stellenwert im Heinalltag ein. Unser Haus hat eine ansprechenden Atmosphäre, zu der die Nahrungsgewohnheiten der Bewohner/innen bekannt sind und berücksichtigt werden. f) Ausscheiden Das Thema wird nicht tabuisiert. Umgebung und pflegerische Verhaltensweisen sind kontinenzfördernd. Die Intimität wird gewahrt. Eine ballaststoffreiche Ernährung wird angeboten. Ausscheidungsprobleme werden grundsätzlich ärztlich abgeklärt. g) Sich kleiden Große Kleiderschränke und Spiegel sind vorhanden. Die Kleidung wird als Ausdruck der Persönlichkeit der Bewohner/innen gesehen. Auf Kleidung und äußere Erscheinung wird geachtet. Die Bewohner/innen werden in besonderen Kleidungswünschen ernst genommen. Möglichkeiten zum Kleiderkauf werden angeboten. Hilfen beim An/Ausziehen sind gewährleistet. h) Ruhen und Schlafen Die Bewohner/innen haben jederzeit die Möglichkeit zum ungestörten Rückzug. Die Mitarbeiter/innen kennen die Gewohnheiten der Bewohner/innen und nehmen Rücksicht darauf. Die Nachtwache entspricht den persönlichen Bedürfnissen und vermittelt Sicherheit. i) Sich beschäftigen Lebensqualität und Freude stehen im Mittelpunkt des Heimlebens. Gewohnheiten, Hobbies und Biographie der Bewohner/innen werden berücksichtigt. Beschäftigungsangebote orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner/innen. Jahreszeitliche Höhepunkte werden hervorgehoben (z.b. religiöse Feste, Geburtstage etc.). j) Sich als Mann / Frau fühlen Die Bewohner/innen werden als Menschen mit sexuellen Bedürfnissen gesehen. Sexuelle Beziehungen werden nicht verhindert. Intimsphäre und Schamgefühl werden geachtet. Sexualität wird nicht tabuisiert, sondern als Ausdruck der Lebensfreude gesehen. Mitarbeiter/innen haben einen sicheren Umgang mit Nähe und Distanz, sie schützen sich selbst und Bewohner/innen vor sexuellen Übergriffen. k) Für eine sichere Umgebung sorgen Mitarbeiter/innen erkennen die unterschiedlichsten Sicherheitsbedürfnisse der Bewohner/innen und gehen verantwortungsvoll damit um. Auf eine sicherheitsfördernde Umgebung wird geachtet, Gefahrenquellen ausgeschaltet. Die Mitarbeiter/innen arbeiten hygienisch und tragen Schutzkleidung beim Umgang mit Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen. 6
7 l) Soziale Bereiche des Lebens sichern Die Bewohner/innen werden in ihrem sozialen Umfeld gesehen. Angehörige werden als wichtige Partner in die Pflege und Betreuung mit einbezogen. Die Mitarbeiter/innen sind in der Gesprächsführung geschult, auftauchenden Konflikten kann gezielt begegnet werden. Außenkontakte werden bewußt aufrecht erhalten und gefördert. m) Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen Den Mitarbeiter/innen ist bewußt, daß das Leben eines jeden Bewohners und seine Befindlichkeit geprägt sind von den bis dahin gemachten existenziellen Erfahrungen. Beim Einzug der Bewohner/innen wird eine gründliche Anamnese erhoben ( ggf. mit Hilfe der Angehörigen), die den biographischen Hintergrund erfaßt. Es wird versucht zu ergründen, welche existenziellen Erfahrungen vorhanden sind und welche zum jetzigen Zeitpunkt im Leben der Bewohner/innen eine entscheidende Rolle spielen könnten. Existenzfördernde Erfahrungen werden durch die optimistische Grundhaltung der Mitarbeiter/innen in den Pflegealltag integriert. Existenzgefährdende Erfahrungen werden in den Mittelpunkt der Pflegeplanung gestellt. n) Sterben Im Rahmen der Gesamtkonzeption unserer Einrichtung ist das Sterben ein Teil des Lebens. Die Sterbebegleitung ist nicht ein isoliertes Geschehen, sondern sie ist Lebensbegleitung in der letzten Lebensphase und bietet Hilfen zur Krisenbewältigung. Unsere pflegerische Arbeit ist so organisiert, daß im Bedarfsfall die Sterbebegleitung Vorrang hat und für sterbende Bewohner/innen Zeit ist. Die religiöse Einbringung und die Weltanschauung der Bewohner/innen sind den Mitarbeiter/innen bekannt, so daß auf diesem Hintergrund sensibel auf die Wünsche des/der Sterbenden eingegangen werden kann. Verstorbene werden würdig versorgt. Vorher geäußerte Wünsche werden beachtet. Angehörige werden unterstützt und in ihrer Trauer von den Mitarbeiter/innen angenommen. Die Bewohner/innen der Einrichtung haben auf Wunsch die Möglichkeit, von den Verstorbenen Abschied zu nehmen. 7
8 Qualitätssicherung Pflegeprozeß / Pflegeplanung Pflege ist kein festgelegter, statischer Vorgang. Pflege ist ein kontinuierlicher Prozeß von Aktionen und Reaktionen zwischen den alten Menschen und den Pflegekräften. Dieser Pflegeprozeß hat zum Ziel, auf systematische Art und Weise dem Bedürfnis der Bewohner/innen nach pflegerischer Betreuung zu entsprechen. Er besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-, Entscheidungs- und Handlungsschritten, die auf eine Problemlösung, ein Ziel hin ausgerichtet sind. Das Resultat der Pflege ist an diesem Pflegeziel meßbar. Ist das Ziel erreicht, wird der Vorgang beendet. Bei Abweichungen vom gesetzten Ziel oder Auftreten neuer Probleme beginnt der ganze Prozeß von neuem. Ein Bestandteil des Pflegeprozesses ist die Pflegeplanung. Sie ist ein Arbeitsinstrument, das von den Pflegekräften gezielt eingesetzt wird, so daß eine einheitliche, fehlerfreie Pflege rund um die Uhr möglich ist. Bei der Erstellung eines Pflegeplans bedienen wir uns der Pflegestandards. Sie stellen Richtlinien dar, die für das gesamte Pflegeteam Gültigkeit besitzen, die Pflege kontrollierbar machen und somit ein Pflegequalitätsniveau festlegen. Diese standardisierten Richtlinien werden den jeweiligen Bewohnern individuell, seinem Krankheitsbild, den Pflegeproblemen und seinen Ressourcen entsprechend angepaßt. Die Kompetenzen von Pflegeplanung und Pflegeausführung liegen in einer Hand. Alle betreuungs- und pflegerelevanten Daten werden von uns, unter Einbeziehung der behandelnden Ärzte, regelmäßig, fortlaufend und nachvollziehbar in einen Dokumentationssystem festgehalten. Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie (früher Behandlungspflege) Unsere Einrichtung hat festgelegt, daß bestimmte ärztliche Tätigkeiten - anlegen von Infusionen, Blutentnahme, intramuskuläre Injektionen, Katheterismus, legen von Dauerkathetern - nicht vom Pflegepersonal durchgeführt werden, sondern von Ärzten. Diese tragen präzise Anweisungen in die Pflegedokumentation ein und delegieren Aufgaben nur an kompetente Pflegemitarbeiter/innen. Die Pflegekräfte führen ärztliche Mitarbeitsaufgaben fachkundig durch. Kooperation mit anderen Berufsgruppen In unserem Hause werden alle Berufsgruppen als gleichwertig angesehen. Wir nehmen uns Zeit für gemeinsame Besprechungen. Die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Bereichen (Pflege, Hauswirtschaft) werden benannt und bestimmte Aufgaben einem Bereich zugeordnet. Dies wird regelmäßig auf Gültigkeit hin überprüft. Die verschiedenen Bereiche der Einrichtung arbeiten gut zusammen. 8
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