Pflegekonzept der Tagespflege Gaildorf

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1 Pflegekonzept der Tagespflege Gaildorf 1. Einleitende Worte Das Pflegekonzept definiert unser pflegerisches Angebot, das wir unseren Kunden bieten können und ist als Handlungsorientierung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Pflegeprozess mitgestalten, zu verstehen. Mit dem Pflegekonzept wollen wir darstellen, auf welcher Grundlage und mit welchen Mitteln wir unsere Dienstleistungen für die Kunden erbringen möchten. 3. Aufgabenbereich Unser primäres pflegerisches Interesse richtet sich nach den Bedürfnissen, Problemen und Fähigkeiten (Ressourcen) der Kunden in den Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens nach Monika Krohwinkel. Diese sind: 1. Kommunizieren. (Wahrnehmungsfähigkeit, Ausdruck v. Gefühlen, Gestik, emotionale Bedürfnisse, Sprache, Schreiben, Mimik, Hören, Sehen, Erinnerung, Konzentration) 2. Sich bewegen.(aktiv und passiv, Gehen, Gleichgewicht, Gleichgewichtsstörungen) 3. Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten. (Vitalzeichen, RR, BZ, Atemfähigkeit, Wärmeregulation) 4. Sich pflegen.(körperpflege, Hautzustand, Wohlbefinden) 5. Sich kleiden. (bevorzugte Kleidung, Wohlbefinden) 6. Ausscheidungen.(Obstipation, Diarrhoe, Kontinenz, Inkontinenz, Toilettentraining) 7. Essen und trinken.(kostform, Bedürfnisse, Anreichen, Zubereitung, Erbrechen, Flüssigkeitsbilanzierung, BMI) 8. Ruhen und schlafen. (Schlafgewohnheiten, Schlafstörungen, Schlafrhythmus) 9. Sich beschäftigen.(tagesgestaltung, Hobby, selbständige Aktivitäten) 10. Sich als Mann/ Frau fühlen und verhalten. (Leben in seiner Geschlechtlichkeit, Sexualität) 11. Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen.(psychische Sicherheit, Orientierungshilfen, Sturzprophylaxe) 12. Soziale Bereiche des Lebens sichern. (bestehende Beziehungen aufrechterhalten und neue fördern, Angemessenheit der Wohnräume) 13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen (Tod, Sterben, Glaube, lebensgeschichtliche Erfahrungen)

2 4. Zielsetzungen Unsere pflegerische Zielsetzung richtet sich auf das Erhalten der Fähigkeiten der Gäste, das Fördern und Befähigen und auf das Wiedererlangen von Wohlbefinden und Unabhängigkeit. Wir nehmen uns vor, die Zielsetzungen individuell auf die Kunden abgestimmt zu formulieren und unser Handeln daran zu orientieren. Unsere Zielsetzungen im täglichen Arbeiten und Handeln sind dadurch bestimmt, die Kunden als gleichberechtigte Partner zu betrachten. Wir beziehen die Kunden aktiv in die Entscheidungsprozesse ein und ermöglichen ihnen einen weitgehend selbstbestimmten Lebensablauf. Dabei bestimmt die Würde des Menschen und die Achtung der Person unser Handeln. Wir bieten allen Kunden unsere Dienstleistung an, unabhängig von der Herkunft, Religion und dem Verhalten. Dabei achten wir darauf, niemanden von der Zuwendung auszuschließen. Unser pflegerisches Handeln orientiert sich an dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel. 5. Art der pflegerischen Hilfestellung In der Regel erfolgt die Aufnahme eines neuen Gastes in einem intensiven Aufnahmegespräch durch die verantwortliche Pflegefachkraft oder durch die Hausleitung. Der unverbindliche Besuch der Tagespflege, im Sinne eines kostenlosen Probetages wird angeboten. Von der Aufnahme ausgeschlossen sind: Bettlägerige Patienten, Pflegebedürftige, die einer überwiegenden Einzelbetreuung bedürfen, und gruppenunfähige Gäste aufgrund psychischer Veränderungen mit aggressiven Tendenzen oder ausgeprägter Weglauftendenz. Im Einzelfall wird die Entscheidung, ob eine Aufnahme möglich ist, nach einem Probetag vom Leitungsteam besprochen und entschieden. Entsprechend unseren Zielsetzungen wollen wir unsere primäre pflegerische Hilfestellung anbieten. Dies kann sein: Für die Kunden in ihrem Sinn handeln. Die Kunden führen und leiten. Für eine fördernde Umgebung sorgen und die Förderung unterstützen. Das bedeutet für uns, dass wir die aktivierende Pflege abhängig von den Ressourcen und Defiziten der Kunden individuell gestalten. 6. Weg der Umsetzung Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind für uns folgende Aspekte wichtig: 6.1 Pflegemodell Wir arbeiten in der Tagespflege nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Hierfür werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch regelmäßig sich wiederholende Schulungen mit dem Pflegemodell vertraut gemacht.

3 6.2 Pflegeorganisationsform Unsere Zielsetzungen wollen wir durch den Einsatz von kontinuierlichen Bezugspersonen ermöglichen. Die Bezugspflege wird durch die Pflegedienstleitung gemanagt. Durch eine Kontinuität in der Personaleinteilung stellen wir den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu den Kunden sicher. Die Verantwortung für die Planung und Evaluation des Pflegeprozesses ist auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt. 6.3 Individueller Pflegeprozess und Pflegeplanung/ Dokumentation Mit Hilfe der Biographiearbeit und der engen Zusammenarbeit mit Betreuern, Angehörigen und den Kunden wollen wir einen individuellen Pflegeplan ermöglichen. Wir versuchen, die aktivierende Pflege bereits im Pflegeplan darzustellen. Wir akzeptieren die Schwächen, Stärken und Vorlieben unserer Kunden und integrieren diese in den Pflegeprozess. Wichtige Ressourcen, die wir bei den Kunden erkennen und systematisch identifizieren, sind in der Pflegeplanung formuliert. Durch regelmäßiges Befragen der Kunden nach Wünschen und besonderen Bedürfnissen versuchen wir, größtmögliche individuelle Lebensgestaltung und den Pflegeprozess zu sichern. Die Pflegepläne werden durch zugeteilte Pflegepersonen, die für die Aktualisierung verantwortlich sind überarbeitet. Im Rahmen von Pflegevisiten werden die Pflegeplanungen und die Qualität der pflegerischen Arbeit durch die Pflegedienstleitung überprüft. 6.4 Innerbetriebliche Kommunikation Wir sind bemüht, den Informationsfluss innerhalb der Tagespflege gezielt zu steuern und kontinuierlich zu managen. Hierzu bedienen wir uns regelmäßiger Dienstbesprechungen, Fallbesprechungen und der Pflegedokumentation. Zur Qualitätssicherung haben wir unterschiedliche Maßnahmen eingeleitet und setzen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess durch die Integration von Vorschlägen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Kunden um. Im Einzelnen werden folgende Teilaspekte umgesetzt: Fort- und Weiterbildung Wir nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Notwendige Veränderungs- und Umstrukturierungsprozesse werden gemeinsam in Projektgruppen oder themenbezogenen Arbeitsgruppen geplant und umgesetzt. Dabei achten wir darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Veränderungsprozesse mittragen können und unterstützen die Umsetzung. Unsere Fortbildungen planen wir am ermittelten Fortbildungsbedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an neuen Herausforderungen, die an die Tagespflege herangetragen werden Unser Ziel ist es, dass alle Pflegenden auf einem hohen fachlichen Stand sind und bleiben. Wir wollen neues Pflegewissen und neue Pflegetechniken in den täglichen Pflegeprozess integrieren.

4 6.5.2 Sicherstellung der pflegerischen und medizinischen Versorgung Wir gewährleisten eine sichere und fachkompetente pflegerische Versorgung in der Grund- und Behandlungspflege. Die Behandlungspflege wird von Fachkräften durchgeführt. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten Qualitätssicherungsmaßnahmen Wir wollen kontinuierlich an der Verbesserung unserer Dienstleistungsprozesse arbeiten. Dies wollen wir sicherstellen durch: Entwicklung und Überarbeitung von Standards. Regelmäßige Überprüfung der Pflegedokumentation, der Pflegeplanungen und interne Pflegevisiten. Regelmäßige Fallbesprechungen durch das Pflegeteam. Prozessbeschreibungen und Dienstanweisungen, die Hauptprozesse festlegen und regeln. Schrittweise Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems und regelmäßige interne Audits. Sicherstellung einer zeitnahen Pflegedokumentation durch die Integration der Pflegedokumentation in den Arbeitsprozess. Hierzu verwenden wir das Dokumentationssystem der Firma Standard Systeme GmbH Personalentwicklung Die personelle Ausstattung richtet sich nach den Vorgaben des Rahmenvertrages zur teilstationären Pflege. Durch eine strategische Ausrichtung der Personalentwicklung wollen wir dafür sorgen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich weiter entwickeln und die Qualität der Dienstleistung kontinuierlich steigt. Hierzu führen wir Pflegevisiten mit anschließendem Feedback-Gespräch durch. Die Fortbildungen orientieren sich am Bedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gezielt mit Hilfe eines Einarbeitungskonzeptes eingearbeitet. 6.6 Unser Leistungsangebot Neben den grundpflegerischen, behandlungspflegerischen und hauswirtschaftlichen Leistungen informieren, beraten und vermitteln wir den ersten Kontakt zu: Fußpflege, Friseur, Besuchsdienste, Nachbarschaftshilfe, Selbsthilfegruppen, Dauerpflege, Hospiz, Krankengymnastik, Ergotherapie, Sprach- u. Schlucktherapie, Psychologen usw. Nicht alle zu erbringenden Leistungen für den Pflegebedürftigen und seine Angehörigen von uns sind über einen Kostenträger finanziell gesichert. Pflegerische Leistungen ohne Berechnung ergeben sich aus kurzfristigen Wünschen und Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen an unsere Mitarbeiter beim täglichen Besuch und werden freiwillig geleistet. Als Beispiel können es notwendige Gespräche zur Bewältigung einer Krisensituation sein, die Hilfe beim Lesen der mitgebrachten Post, der sichere Umgang mit technischen Geräten.

5 6.7 Angehörigenarbeit Die Angehörigen begleiten Kunden und sollen möglichst in die Prozesspflege integriert werden. Unser Ziel ist es, im Verlauf der teilstationären Versorgung einen regen Austausch mit den Angehörigen zu pflegen und dafür zu sorgen, dass sich eine sinnvolle Partnerschaft aufbaut. Diese Ziele wollen wir erreichen durch: Die Zusammenarbeit von Angehörigen mit den Pflegenden. Das Angebot der Beratung und Anleitung von Angehörigen bei der Übernahme von Aktivitäten mit den Kunden. 6.8 Ausstattung der Einrichtung In der Einrichtung wird auf großzügige, helle und übersichtliche Räume geachtet. Durch eine ansprechende und wohnliche Einrichtung entsteht eine angenehme Atmosphäre. Barrierefreie, große Laufflächen, besonders für Gäste mit hohem Bewegungsdrang, bieten freie, uneingeschränkte Bewegung innerhalb und außerhalb der gesamten Einrichtung. Jedem Gast steht ein Gruppenraum mit TV, zwei Ruheräume mit Relaxmöglichkeit, ein Therapieraum, eine Pflegedusche und zwei WC zur Verfügung. Die hauswirtschaftliche Versorgung erfolgt in der Stationsküche. Weiterhin können die Gäste einen Aufenthaltsraum und den Garten mit viel Lauf- und Sitzmöglichkeiten benutzen. Alle Sanitärräume sind behindertengerecht ausgerüstet. Für das gesamte Tagespflegeteam stehen ein Empfang, ein Hausleitungsbüro, ein Pausenraum und Umkleideraum mit Sanitärbereich zur Verfügung. 6.9 Die sachliche Ausstattung und die Verpflegung Für die Betreuung der Gäste stehen die geeigneten Materialien zur Betreuung, Bewegung, Beschäftigung und Pflege zur Verfügung. Wir bieten täglich eine abwechslungsreiche altersgerechte Kost. Die Mahlzeiten werden gemeinsam als Teil der Beschäftigungstherapie zubereitet. Der aktuelle Wochenspeiseplan hängt in der Einrichtung aus. Die Essenszeiten sind in den festen Tagesablauf miteingebunden. Die Tagespflege bietet dem Leistungsnehmer folgende im Entgelt enthaltene tägliche Mahlzeiten an: Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee. Der Leistungsnehmer erhält die notwendigen Getränke zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs (z.b. Kaffee, Tee, Mineralwasser) im erforderlichen Umfang zur Verfügung gestellt.

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