Nachhaltigkeit im Bauwesen

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1 Zeichnerin EFZ / Zeichner EFZ, Fachrichtung Architektur Nachhaltigkeit im Bauwesen Eine Prjektarbeit zum Thema «Nachhaltigkeit im Bauwesen» der Zeichner EFZ, Fachrichtung Architektur im 3. Lehrjahr am GIBZ. In Zusammenarbeit mit «éducatin 21». Stand / Peter Hegi «Zur Grundbildung im Bauwesen gehört auch das Wissen, Verstehen und Anwenden der drei Säulen der Nachhaltigkeit, nämlich: die öknmische, die öklgisch und die sziale nachhaltige Lebensweise, welche die natürlichen Ressurcen nur in dem Masse beansprucht, wie diese sich regenerieren». Begleitbjekt: das erste energieautarke Mehrfamilienhaus in Brütten ZH, Fertigstellung 2016, Umwelt Arena AG, Spreitenbach, René Schmid Architekten AG, Zürich Prjektbeschrieb / Ziel Berufslernende unterwegs als Btschafterinnen und Btschafter! Die Lernenden ZFA im 3. Lehrjahr am GIBZ setzen sich mit dem Begriff «Nachhaltigkeit» auseinander und vertiefen ihr Wissen speziell im Bereich «Nachhaltigkeit im Bauwesen». Dazu werden die Lernenden im Unterricht am GIBZ einige wichtige Labels und Tls umfassend kennen lernen, damit arbeiten und einiges davn im Alltag anwenden. Als junge Expertinnen und Experten zu diesem Thema werden sie anschliessend als «Btschafterinnen und Btschafter» unterwegs sein und ihr Wissen weiter geben. Zum Beispiel in ihren Lehrbetrieben, aber auch am GIBZ bei anderen ZFA-Lernenden der Lernenden in anderen Berufen. Begleitend lernen sie das Knzept des ersten energieautarken Mehrfamilienhauses der Schweiz kennen und verflgen dessen Entstehung (Fertigstellung 2016). Beteiligte Klassen ZFA 3a (ABU-Klasse), Schuljahr , 18 Lernende ZFA 3b (BM- rsp. Kurzlehren-Klasse), Schuljahr , 8 Lernende

2 Leitung / Caching Peter Hegi, Baufachlehrer, Fach «Planung», Prjektleitung, Kntakt zu «éducatin21» und Schulleitung GIBZ Martin Greutmann, Baufachlehrer, Fach «Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen» Die Lehrpersnen stehen nach Absprache auch ausserhalb der Unterrichtszeiten (zb. in HELP-Lektinen) zur Verfügung. Bildungsplan (Fachkmpetenzen) Die Leistungsziele (Bereich «Fachkmpetenzen», Berufsfachschulen) für «Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur» aus dem Bildungsplan 2010 sind als separater Anhang vrhanden. Zusammenarbeit mit ABU Die Klasse ZFA 3a (ABU-Klasse) wird im Rahmen des «Allgemeinbildenden Unterrichts» bei ihrem Lehrer Simn Haueter das Thema «Nachhaltigkeit» ebenfalls bearbeiten. Datenaustausch Plattfrm 3. Lehrjahr (Passwrtgeschützt) Termine / Arbeitsschritte (detaillierte Angaben nach sep. Prgramm rsp. Absprache im Unterricht) Blckwche Blckwche Blckwche Blckwche Blckwche zwischen den Blcks Blckwche zwischen den Blcks Blckwche zwischen den Blcks Blckwche Einführung, Organisatin Arbeiten am Prjekt Arbeiten am Prjekt Arbeiten am Prjekt Arbeiten am Prjekt «als Btschafter/in unterwegs...» Erfahrungen besprechen / Arbeit am Prjekt «als Btschafter/in unterwegs...» Erfahrungen besprechen / Arbeit am Prjekt «als Btschafter/in unterwegs...» Abschluss, Feedback Publikatin des Schlussberichts (Prjekt, Erfahrungen, etc.) (ca. Juni 2016) Jahresbericht des ZFA-Lehrmeistervereins Labels und Planungswerkzeuge, die vrgestellt, aber nicht intensiv bearbeitet werden Empfehlung sia 112/1 (M. Greutmann, Fach MNG) Minergie-Ec (M. Greutmann, Fach MNG / P. Hegi, Fach Planung) LEED (M. Greutmann, Fach MNG) DGNB (M. Greutmann, Fach MNG)

3 Labels und Planungswerkzeuge, die umfassend bearbeitet werden NNBS (SNBS) (M. Greutmann, Fach MNG) Der «Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz» (SNBS) umfasst das Gebäude an sich und den Standrt im Kntext seines Umfeldes. Ziel des Standards ist es, die drei Dimensinen des nachhaltigen Bauens (Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt) gleichermassen und möglichst umfassend in Planung, Bau und Betrieb mit einzubeziehen und damit den gesamten Lebenszyklus einer Immbilie phasengerecht zu berücksichtigen. Basierend auf der Strategie für nachhaltige Entwicklung des Bundesrates wurden die relevanten Ziele der Nachhaltigkeit einer Immbilie festgelegt und mittels geeigneter Kriterien und Indikatren beschrieben. Die definierten Qualitätsziele sind ausgerichtet auf den Nutzen für Mensch und Gesellschaft, auf die öknmischen Ptentiale eines Gebäudes swie auf den Schutz der Umwelt. Entwickelt wurde der Standard SNBS auf Initiative vn Wirtschaft und Öffentlicher Hand und finanziert vm Bundesamt für Energie über das Prgramm EnergieSchweiz. Er besitzt durch seine breite Abstützung grösste Glaubwürdigkeit. Zusammen mit dem Verein «Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz» (NNBS) bildet der Standard SNBS einen wesentlichen Bestandteil der bundesrätlichen Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Der SNBS verflgt im Wesentlichen vier Ziele: die ganzheitliche, aber auf die wesentlichen Punkte fkussierte Abdeckung des nachhaltigen Bauens der Einbezug der Schweizer Planungs- und Baukultur die Integratin vn bewährten Instrumenten und Labels der Schweiz ein dem Planungsprzess angepasster Aufwand für die bjektspezifische Anwendung ec-bau (P. Hegi, Fach Planung) «ec-bau» ist die gemeinsame Plattfrm öffentlicher Bauherrschaften vn Bund, Kantnen und Städten mit Empfehlungen zum nachhaltigen Planen, Bauen und Bewirtschaften vn Gebäuden und Anlagen. Im Zentrum der Vereinsaktivitäten stehen die Entwicklung und Verbreitung vn Planungswerkzeugen für nachhaltige, öklgische und gesunde Bauweise. Diese Werkzeuge dienen der Optimierung der Planung, der Realisierung und des Rückbaus. Über die Webseite und mit Weiterbildungsangebten fördert ec-bau die breite Anwendung der Planungswerkzeuge durch Planende, Bauämter und weitere Kreise. Der Verein aktualisiert die Angebte peridisch und entwickelt bei Bedarf neue Planungswerkzeuge. ec-bkp-merkblätter ec-prdukteliste ec-devis

4 GEAK (P. Hegi, Fach Planung) Der GEAK ist der ffizielle Gebäudeenergieausweis der Kantne. Er zeigt zum einen, wie energieeffizient die Gebäudehülle ist und zum anderen, wie viel Energie ein Gebäude bei einer Standardnutzung benötigt. Dies gilt für bestehende Gebäude ebens wie für Neubauprjekte. Der ermittelte Energiebedarf wird jeweils in Klassen vn A bis G (vn sehr energieeffizient bis wenig energieeffizient) anhand einer Energieetikette angezeigt. S erhalten Liegenschaftsbesitzer/innen eine bjektive Beurteilung des energetischen Zustandes und der Effizienz Ihres Gebäudes. Der GEAK gibt Auskunft über den energetischen Ist-Zustand einer Liegenschaft swie das energetische Verbesserungsptenzial vn Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Er ist ein ideales Instrument für die Planung vn Mdernisierungsmassnahmen vn Gebäuden. Der GEAK ist schweizweit einheitlich. Alle GEAK-zertifizierten Gebäude können auf einen Blick verglichen werden. Der GEAK kann auch eingesetzt werden, um die Planungswerte vn Bauprjekten dem effektiven späteren Energieverbrauch gegenüber zustellen. Der GEAK spiegelt den Energieverbrauch vn Whnbauten (Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser), Verwaltungsgebäuden und Schulbauten. GEAK GEAK-Plus GEAK-Light Begleitbjekt (erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Schweiz in Brütten ZH) / (P. Hegi, Fach Planung) Bauherrschaft: Umwelt Arena AG Spreitenbach, mit Austellungspartnern Architekt: René Schmid Architekten AG, Zürich Die Umwelt Arena AG realisiert ein Mehrfamilienhaus, das erhöhten öklgischen und energetischen Standards flgt und keine Energieversrgung, weder thermisch nch elektrisch, vn aussen benötigt. Die gesamte elektrische und thermische Energie wird aus der Snne bezgen und durch verschiedenste Speicherfrmen (Kurz- und Saisnalspeicher) im Gebäude über das gesamte Jahr verteilt. Dadurch entsteht das weltweit erste energieautarke, rein slarbetriebene Mehrfamilienhaus. Die Snnenenergie wird über die Slarzellen in Strm umgewandelt und in Tages- swie mittelfristigen Batteriespeichern für die Nutzung im Gebäude zwischengespeichert. Für die Langzeitspeicherung kmmt eine neuartige Umsetzung vn Strm zu Wasserstff zum Einsatz. Der Wasserstff wird zwischengespeichert und bei Bedarf über eine Brennstffzelle in elektrische und thermische Energie umgewandelt. Ein weiterer Teil der Snnenenergie wird mit einer Wärmepumpe in Wärme umgewandelt und einerseits zur Brauchwarmwassererwärmung und zum Heizen swie zur Ladung der thermischen Kurz- und Langzeitspeicher eingesetzt. Um eine maximale Effizienz der Wärmepumpenheizung zu erreichen, werden je nach Bedarf verschiedene Wärmequellen genutzt. Die Mieter erhalten ein Elektr- und ein Bigasbetriebenes Fahrzeug zur gemeinsamen Nutzung.

5 Bemerkungen / Ntizen «éducatin21.ch» ist das natinale Prtal für «Bildung für nachhaltige Entwicklung» (BNE). Es bietet einen Überblick über die vrhandenen Infrmatinen und Ressurcen in diesem Bereich auf der Ebene der bligatrischen und pstbligatrischen Schulzeit und der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Es wird vn «éducatin21» betrieben, im Auftrag der Kantne, des Bundes swie der Akteur/-innen der Zivilgesellschaft. «éducatin21.ch» hat unter anderem das Ziel, ein Netzwerk für die «Bildung für nachhaltige Entwicklung» aufzubauen.

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