Stadt Brühl Stadtkämmerer Dieter Freytag. NKF Netzwerk Vor Ort - Troisdorf. Konzeption. Dokumentatio. Donnerstag, 7.

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1 Stadtkämmerer Dieter Freytag NKF Netzwerk Vor Ort - Troisdorf Konzeption Dokumentatio Donnerstag, 7. September 2006

2 Stadt Brühl Einwohnerinnen und Einwohner Verwaltungshaushalt 2004, knapp 70 Mio EUR, Ergebnispläne 2005 und 2006 desgleichen Strukturelles Defizit, ca. 6-9 Mio. EUR Investitionen ca Mio. EUR Entsorgungsbetriebe Abwasser (10 Mio. EUR) und Abfall (5 Mio.EUR) Stadtwerke mit gut 44 Mio. EUR Umsatz (2004) Wohnungsbaugesellschaft mit 11 Mio. EUR Umsatz Dieter Freytag Stadt Brühl 2

3 NKF Netzwerk vor Ort Eine Veranstaltung im Rahmen des NKF- Netzwerks, getragen von den sieben Modellkommunen. Das Netzwerk wurde initiiert und wird finanziert vom Innenministerium NRW Dieter Freytag Stadt Brühl 3

4 Das Modellprojekt Doppischer Kommunalhaushalt Initiator: Innenministerium NRW beteiligte Kommunen in Phase I: Stadt Brühl, Stadt Dortmund, Landeshauptstadt Düsseldorf, Stadt Moers, Stadt Münster. neu in Phase II hinzugekommen: Gemeinde Hiddenhausen Kreis Gütersloh - Projektsteuerung durch steria-mummert consulting AG. NKF-Netzwerk Verabschiedung Neues Kommunales Finanzmanagementgesetz NRW am Dieter Freytag Stadt Brühl 4

5 Übersicht Ziele der Reform Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF Einführung Der neue Haushalt und Veränderungen bei der Ratsarbeit Dieter Freytag Stadt Brühl 5

6 Ziele der Reform NSM Neues Steuerungsmodell Experimentierklausel, 126 GO NRW Mai 1999: Eckpunktepapier des Innenministers NRW zum Neuen Kommunales Finanzmanagement Dieter Freytag Stadt Brühl 6

7 Neues Kommunales Finanzmanagement - Eckpunkte der Reform (Broschüre des Innenministeriums NRW vom Mai 1999) Kennzeichen und Schwächen des gegenwärtigen Haushaltsrechts: Inputorientierung primär Einnahmen- und Ausgabenrechnung nicht zeitgemäße Gliederung mangelnde Flexibilität Ausgangspunkt für die Reform des Haushaltsrechts in NRW Dieter Freytag Stadt Brühl 7

8 Reformziele: Darstellung des vollständigen Ressourcenaufkommens und Ressourcenverbrauchs, Darstellung des vollständigen Vermögensbestands, Integration der Beteiligungen und Vereinheitlichung des Rechnungswesens im Konzern Stadt, outputorientierte Darstellung der Produkte, Steuerung durch Budgets ermöglichen, Unterstützung von Kosten- und Leistungsrechnung und Controlling. Umsetzungsziele: praktikables und vollständiges Konzept mit leistbarem Aufwand, Berücksichtigung kommunaler Besonderheiten, betriebswirtschaftliche Standardsoftware nutzbar machen Dieter Freytag Stadt Brühl 8

9 Geldverbrauchskonzept Ressourcenverbrauchskonzept Einnahmen Ausgaben Erträge Aufwendungen Erhöhung des Geldvermögens Minderung des Geldvermögens Erhöhung des Minderung des Eigenkapitals Eigenkapitals bisher und künftig! Dieter Freytag Stadt Brühl 9

10 Das Drei-Komponenten-System. Finanzrechnung Bilanz Aktiva Passiva Ergebnisrechnung Einzahlungen./. Auszahlungen Vermögen Eigenkapital (A. IV) Erträge./. Aufwendungen Änderung Finanzmittel Finanzmittel (C. IV) Fremdkapital Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Dieter Freytag Stadt Brühl 10

11 Die Ergebnisrechnung Rechnungskomponenten Gesamtergebnisrechnung Teilergebnisrechnungen auf der normierten Ebene des nach Produktbereichen gegliederten Haushalts Planungskomponenten Gesamtergebnisplan Teilergebnispläne auf der normierten Ebene des nach Produktbereichen gegliederten Haushalts Dieter Freytag Stadt Brühl 11

12 Dieter Freytag Stadt Brühl 12

13 Die Finanzrechnung Rechnungskomponenten Planungskomponenten - Gesamtfinanzrechnung - Teilfinanzrechnungen - auf der normierten Ebene des Haushalts als Nachweis der Investitionsmaßnahmen - Gesamtfinanzplan - Teilfinanzpläne - auf der normierten Ebene des Haushalts als Ermächtigung für investive Einzahlungen und Auszahlungen (sowie nichtergebniswirksame Zahlungen) Dieter Freytag Stadt Brühl 13

14 Dieter Freytag Stadt Brühl 14

15 Ziele der kommunalen Bilanz Darstellung der kommunalen Vermögens- und Schuldensituation Vermögensbestand Vermögensstruktur Schuldenbestand Finanzierungsstruktur Eigenkapital Nachweis eines Substanzverzehrs Datengrundlage für die Abbildung des Ressourcenverbrauchs Dieter Freytag Stadt Brühl 15

16 Entwurf Eröffnungsbilanz 2005 ktiva. Anlagevermögen.1 Immaterielle Vermögensgegenst. 36 T.2 Sachanlagen T.3 Finanzanlagen T. Umlaufvermögen.1 Vorräte 23 T.2 Forderungen T.3 Liquide Mittel T. RAP 349 T Passiva 1. Eigenkapital 1.1 Allgemeine Rücklage T 1.2 Sonderrücklagen 167 T 1.3 Ausgleichsrücklage T 2. Sonderposten T 3. Rückstellungen 3.1 Pensionsrückstellung T 3.2 Aufwandsrückstellung T 3.3 Sonstige Rückstellungen T 4. Verbindlichkeiten T ilanzsumme T 5. RAP T T Dieter Freytag Stadt Brühl 16

17 Übersicht Ziele der Reform Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF Einführung Der neue Haushalt und Veränderungen bei der Ratsarbeit Dieter Freytag Stadt Brühl 17

18 Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF-Einführung Projektorganisation in Brühl (seit 1999): Internes Projektteam mit 9 Personen Beteiligte Fachbereiche/Abteilungen - Kämmerei - Stadtkasse - Rechnungsprüfung - Hauptamt Dieter Freytag Stadt Brühl 18

19 Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF-Einführung Umsetzung in Pilotbereichen in Brühl ab 2001 Kunst- und Musikschule sowie Bücherei aus dem FB Kultur Bereich Tourismus aus dem FB Wirtschaft FB Bauordnung FB Soziales Gebäudemanagement Immobilienmanagement ab 2003 Innere Verwaltung/Finanzmanagement Straßenreinigung und Winterdienst ab 2004 Innere Verwaltung/Zentraler Dienst Innere Verwaltung/Organisationsangelegenheiten Statistik und Wahlen Friedhöfe Dieter Freytag Stadt Brühl 19

20 Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF-Einführung Organisationsänderungen Einführung einer zentralen FiBu Organisation der Anlagenbuchhaltung Neuorganisation bisheriger Kasse Dieter Freytag Stadt Brühl 20

21 Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF-Einführung Schulung und Fortbildung Interne Schulung durch eigenes Personal Externe Schulung durch Studieninstitut Software-Schulung durch EDV- Anbieter/Datev Politische Bildungswerke Dieter Freytag Stadt Brühl 21

22 Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF-Einführung Inventur/Anlagenbuchhaltung/Eröffnungsbilanz 2004: Durchführung der Inventur unter Anleitung durch die Fachbereiche Erfassung und Bewertung Sachanlagen eigenes Personal/Vergabe Aufbau der Anlagenbuchhaltung Erstellung der Eröffnungsbilanz - Bewertung und Verfahren Dieter Freytag Stadt Brühl 22

23 Bewertung in der Eröffnungsbilanz Einmalige Neubewertung des Vermögens zu vorsichtig geschätzten Zeitwerten (HGB / DMBilG) Zügige und in der Grundausrichtung konsistente Bewertung Zulassung von Verfahren zur Vereinfachung der Erstbewertung z.b. durch Festbewertung ( 240 III HGB) Gruppenbewertung ( 240 IV HGB) vereinfachte Wertermittlung für kommunal-nutzungsorientierte Gebäude Dieter Freytag Stadt Brühl 23

24 Der Weg von der Inventur bis zur geprüften Eröffnungsbilanz Inventur ( 91 GO NRW, 53 GemHVO NRW) Aufstellung durch die/den Kämmerin/er ( 92 Abs. 1 i.v.m. 95 Abs. 3) Bestätigung durch die/den Bürgermeister/in (wie vor) Rat prüft und stellt fest (Rechnungsprüfungsausschuss, 92 Abs. 5 GO NRW) Möglichkeit der externen Prüfung ( 101 Abs. 8 GO NRW) Kommunalaufsicht ( 92 Abs. 1 i.v.m. 96 Abs. 2 GO NRW) Überörtliche Prüfung ( 92 Abs. 6 GO NRW) Berichtigung einer festgestellten Eröffnungsbilanz ( 92 Abs. 7 GO, 57 GemHVO NRW) Siehe auch: > Zusatzmaterial > Aktualisierungen Kommentar > 92 GO NRW Dieter Freytag Stadt Brühl 24

25 Übersicht Ziele der Reform Erfahrungen der Stadt Brühl mit der NKF Einführung Der neue Haushalt und Veränderungen bei der Ratsarbeit Dieter Freytag Stadt Brühl 25

26 Individuelle Produktangaben Ermächtigungsteil Ergebnisrechnung Haushaltsplan: 2006 Produktbereich: Gesundheit Verantwortliche Beigeordnete Frau Dr. Mustermann Produktinformationen Produktgruppen: 1. Gesundheitsförderung 3. Gesundheitshilfe 2. Gutachten und Stellungnahmen 4. Gesundheitsschutz Teilergebnisplan: Erträge./. Aufwendungen Ergebnis 2004 Ansatz 2005 Haushaltsansatz `06 Planung 2007 Planung 2008 Planu 200 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit interne Leistungsbeziehungen Maßnahmenbezogene Ermächtigungen investive Einzahlungen und Auszahlungen Jahresergebnis Teilfinanzplan: Investitionsprojekt A: Neubau Nebenstelle Investitionsprojekt B: EDV-System Gesamtkosten Bereitgestellt bis 2004 Ansatz 2005 Haushaltsansatz 2006 Planung 2007 Planung 2008 Planu 200 Auszug Stellenplan Stellenplanauszug Anzahl Vollzeitstellen individuelle Angaben zu Leistungsmengen, Kennzahlen, Leistungsmengen und Kennzahlen Ziele, Zielvereinbarungen Dieter Freytag Ziele und Stadt Zielvereinbarungen Brühl 26

27 Die normierte Ebene ist der Produktbereich Produktbereich Produktgruppe Produktgruppe Produkt Produkt Produkt Produkt Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Leistung Dieter Freytag Stadt Brühl 27

28 11 Innere Verwaltung 12 Sicherheit und Ordnung 21 Schulträgeraufgaben 25 Kultur und Wissenschaft 31 Soziale Hilfen 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 41 Gesundheitsdienste 42 Sportförderung 51 Räumliche Planung und Entwicklung 52 Bauen und Wohnen 53 Ver- und Entsorgung 54 Verkehrsflächen und Verkehrs- -anlagen, ÖPNV 55 Natur- und Landschaftspflege 56 Umweltschutz 57 Wirtschaft und Tourismus 61 Allgemeine Finanzwirtschaft 71 Stiftungen Gesetz über ein Neues Kommunales Finanzmanagement für Gemeinden Dieter Freytag im Land Nordrhein-Westfalen Stadt Brühl 28

29 Dieter Freytag Stadt Brühl 29

30 Der Rat/der Kreistag bestimmt Aussehen und Umfang des kommunalen Haushaltes durch Festlegung der Haushaltsebene Produktbereich Produktgruppe Produkt - Leistung 4 Teilpläne (1) Die Teilpläne sind produktorientiert. Sie bestehen aus einem Teilergebnisplan und einem Teilfinanzplan. Sie werden nach Produktbereichen oder nach Verantwortungsbereichen (Budgets) unter Beachtung des vom Innenministerium bekannt gegebenen Produktrahmens aufgestellt. GemHVO NRW Dieter Freytag Stadt Brühl 30

31 GemHVO NRW 12 Ziele, Kennzahlen zur Zielerreichung Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele unter Berücksichtigung des einsetzbaren Ressourcenaufkommens und des voraussichtlichen Ressourcenverbrauchs festgelegt sowie Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt werden. Diese Ziele und Kennzahlen sollen zur Grundlage der Gestaltung der Planung, Steuerung und Erfolgskontrolle des jährlichen Haushalts gemacht werden Dieter Freytag Stadt Brühl 31

32 Ausschnitt aus dem Produktbuch Produktbereich: 36 Jugend Produktgruppe: 01 Förderung von Kindern in Tagesbetreuung Produkt: Auftragsgrundlage Kinder- und Jugendhilfegesetz NRW (KJHG), Gesetz Tageseinrichtungen für Kinder (GTK) Die Stadt nimmt die Aufgaben der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen, der pädagogischen Tagespflege, der Integration von behinderten Kindern und der ambulanten Hilfen in Einrichtungen wahr. Ziele Zielgruppen ausreichendes Angebot von Plätzen und umfassende Betreuung der Kinder Kinder aus dem Einzugsgebiet der Stadt Brühl Verantwortliche/r Organisationseinheit / Fachbereich Herr Schmitz Abteilung 50/1 Kennzahlen / Indikatoren Leistung: Anz. der Plätze Anz. der Einrichtungen Anz. der Betreuungspersonen durchschnittliche Anz. der Plätze je Einrichtung Anz. der Betreuungspersonen je Einrichtung durchschnittliche Öffnungszeiten je Einrichtung Wirtschaftlichkeit: Saldo je Platz / Einrichtung Wirkung: Auslastung in % Dieter Freytag Stadt Brühl 32

33 Ausschnitt aus der Produktgliederung für den Produktbereich 36 Jugend = Haushaltsgliederungsebene = ergänzende Kostenstellen nur für die Kostenrechnung = ergänzende Kostenträger nur für die Kostenrechnung Nr. Produktbereich Nr. Produktgruppe Nr. Produkt Nr. Leistung 36 Jugend 01 Förderung von Kindern in Tagesbetreuung 01 Clemens-August-Straße 01 Tagesstättengruppen 02 Kindergartengruppen 03 Hortgruppen 04 Kleine altersgemischte Gruppen 02 Im alten Forsthaus 02 Kindergartengruppen 05 Große altersgemischte Gruppen 03 Merseburger Straße 01 Tagesstättengruppen 02 Kindergartengruppen 05 Große altersgemischte Gruppen 04 Auf der Pehle 01 Tagesstättengruppen 02 Kindergartengruppen 05 Wilhelmstraße 01 Tagesstättengruppen 02 Kindergartengruppen 06 Lessingstraße 02 Kindergartengruppen 07 Kaiserstraße Kindergartengruppen 08 Mühlenbach 01 Tagesstättengruppen 02 Kindergartengruppen 09 Schulkinderhaus 03 Hortgruppen 10 Sophie-Scholl-Straße 02 Kindergartengruppen 06 Integrative Tagesstättengruppen 11 Eckdorfer Mühle 02 Kindergartengruppen 12 Sonstige Gruppen 01 Spielgruppe Merseburger Str. 02 Spielgruppe Lessingstraße 03 Schülerinnen-Club - P l a n u n g Dieter Freytag Stadt Brühl 33

34 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS Haushaltsansätze Ausgaben Verwaltungshaushalt SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 34 SUMME

35 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Personal Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 35 SUMME

36 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Sach-/Dienstleistungen Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 36 SUMME

37 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen 400 Transfer Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 37 SUMME

38 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 38 SUMME Sonstige Aufwendungen

39 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Zinsen u.ä. Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 39 SUMME

40 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS SN Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum BTV Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Kindertagesstätten Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Versicherungen Geschäftsausgaben Kindergärten Erstattungen Leistungen Interne Leistungen Betriebshof Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Brühl 40 SUMME

41 nterabschnitt 464 Tageseinrichtungen für Kinder HSt Bezeichnung HHS Bezeichnung HHS SN Personalausgaben PERSONAL Beschäftigungsentgelte Personalausgaben Sprachkurse Beschäftigtenentgelte Sprachkurse Fahrtkostenzuschüsse SACH-/DIENSTLEISTUNGEN Unterhaltung Grundstücke, Sachbedarf Kindertagesstätten Gebäude, Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen Geschäftsausgaben Kindergärten Beschaffung/Unterhaltung Verpflegungskosten Geräte Beschaffung/Unterhaltung Geräte Erbbauzinsen 400 Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Miete Kindergartenräume Inventar Tanzsportzentrum BTV Unterhaltung Außenanlagen Bewirtschaftungsausgaben Bewirtschaftungsausgaben Sachbedarf Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen Kindertagesstätten TRANSFER Verpflegungskosten Fahrtkostenerstattung Fahrtkostenzuschüsse Integrativgruppen Zuschüsse an Träger der freien Jugendhilfe Versicherungen SONSTIGE AUFWENDUNGEN Geschäftsausgaben Miete Kindergartenräume Tanzsportzentrum Kindergärten Versicherungen Erstattungen Leistungen ZINSEN u.ä. Betriebshof Erbbauzinsen Zuschüsse an Träger der Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung freien Jugendhilfe INTERNE LEISTUNGEN Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung Dieter Freytag Stadt Erstattung BrühlLeistungen Betriebshof SUMME SUMME

42 Produktgruppe Kostenrechnung Kostenstellen Kostenarten - Personal - Sach-/Dienstleistungen - Transfer - Sonst. Aufwendungen - Zinsen u.ä. Kalkulatorische Kosten - Abschreibungen - Pensionsrückstellungen Interne Verrechnung (innerbetriebl. Leistungsverrechnung) Verteilungsschlüssel Kita 1 Kita 2 Kita Dieter Freytag Stadt Brühl 42

43 Produktgruppe Kostenrechnung Kostenstellen Kostenarten - Personal - Sach-/Dienstleistungen - Transfer - Sonst. Aufwendungen - Zinsen u.ä. Kalkulatorische Kosten - Abschreibungen - Pensionsrückstellungen Interne Verrechnung (innerbetriebl. Leistungsverrechnung) Verteilungsschlüssel Kita 1 Kita 2 Kita Anzahl Plätze Dieter Freytag Stadt Brühl 43 Anzahl Gruppen Anzahl Kitas qm Gebäudeflächen

44 Interne Verrechnung Produktgruppe Sachkosten für Kitas, soweit nicht um UA 464 enthalten Abt. 50/1 Jugend (Fachbetreuung der Kitas) soweit nicht bereits im UA 464 enthalten Kita 1 Kita 2 Kita Abt. 32/2 Bürgerberatung Kostenarten Abt. 65/2 Gebäudemanagement (Hausmeister) - Personal Anzahl Plätze - Sach-/Dienstleistungen Abt. 10/1 EDV - Transfer 10 % Gemeinkostenzuschlag Verwaltungsoverhead - Sonst. Aufwendungen auf Personalkosten UA 464 nach KGSt Anzahl Gruppen - Zinsen u.ä. (u.a. Rat, Verwaltungsführung, Rechnungsprüfungsamt, Personal, Organisation, Anzahl Kitas Presse, Kalkulatorische Kämmerei, Kosten Stadtkasse, Gebäudemanagement allg., - Abschreibungen Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte) - Pensionsrückstellungen qm Gebäudeflächen Interne Verrechnung (innerbetriebl. Leistungsverrechnung) Verteilungsschlüssel Kostenstellen Dieter Freytag Stadt Brühl 44

45 Kostenart Produktgruppe Auf der Pehle Kostenart Kosten Verteilungsschlüssel Auf der Pehle UA 464 Personalkosten Erzieher/innen , ,00 Personalkosten Anteil FB ,00 Gruppen 5.205,22 Beschäftigtenentgelte Sprachkurse 7.951,40 Sprachkurse 0,00 Sachbedarf Kindertagesstätten , ,70 Geschäftsausgaben Kindergärten 8.896,11 670,52 Verpflegungskosten , ,57 Beschaffung/Unterhaltung Geräte 5.640,24 646,49 Unterhaltung Grundstücke, Gebäude, , ,42 Anlagen, Inventar Unterhaltung Außenanlagen 8.345,14 433,67 Bewirtschaftungsausgaben , ,89 Fahrtkostenerstattung Integrativgruppen 6.480,41 Sophie-Scholl 0,00 Fahrtkostenzuschüsse 2.675,15 Erzieherinnen 358,53 Zuschüsse an Träger der freien ,54 eigene KStelle 0,00 Jugendhilfe Rückzahlung Fahrtkostenerstattung des Landes 2.591,06 Sophie-Scholl 0,00 Kostenart Kosten Verteilungsschlüssel Auf der Pehle KALKULATORISCHE KOSTEN Abschreibungen für Gebäude Einzelbewert ,00 (Bruttoprinzip) Erlöse durch Auflösung des Sonderpostens Einzelbewert ,00 Personal , ,22 Miete Kindergartenräume 3.067,74 TSZ Bonnstr. 0,00 Tanzsportzentrum BTV Versicherungen 8.562, ,93 Zuführung zu Pensionsrückstellungen 0,00 0,00 Sachkosten , ,26 Erbbauzinsen 378,75 Merseburger 0,00 Str. Verzinsung Rückzahlung Landeszuweisung 4.416,28 771,00 Erlöse durch Auflösung Pensionsrückstellungen Kostenart Kosten Verteilungsschlüssel Auf der Pehle INTERNE VERRECHNUNG Fortbildung Kita-Erzieherinnen 9.478,31 Erzieherinnen 1.270,29 Sachkosten EDV-Ausstattung 5.692,80 Anzahl PC 379,52 Personal Abteilung 50/1 (Jugend) ,69 Kita-Gruppen 3.642,71 Personal Abteilung 32/2 (Bürgerberatung) ,69 Beiträgen je Kita 3.263,41 Personal Abteilung 65/ ,00 Kita-Gruppen 5.330,00 Personal Abteilung 10/1 (EDV) 6.392,67 Anzahl PC 426,18 10% Gemeinkostenanteil Verwaltungsoverhead auf Personalkosten UA 464 0,00 0,00 Summe kalk. Kosten: 0, ,00 Übrige Kosten ,98 Kalk. Kosten 6.337,00 Interne Verrechnung , ,73 Erstattung Leistungen Betriebshof 4.195,67 140,52 Summe primäre Kosten: , , ,80 Personalkosten Gesamtkosten Kita Auf der Pehle ,19 Kosten pro Monat / Kita-Platz Auf der Pehle 349,33 GESAMTKOSTEN "Auf der Pehle" , Dieter Freytag Stadt Brühl ,62 Summe Interne Verrechnung: , ,73

46 Kosten pro Kita-Platz Plan zu Ist Zeitreihenvergleiche Vergleiche zwischen den Kindertagesstätten Gegenüberstellung der Kosten mit den Erlösen (Elternbeiträge, Landeszuschüsse) - Kostendeckung Dieter Freytag Stadt Brühl 46

47 Kalk. Kosten 1,6 % Interne Verrechn. 11,4 % Gegenüberstellung Kosten Erlöse Kita Auf der Pehle Direkte Kosten (UA 464) 87 % Elternbeiträge 20,1 % d. Kosten Landeserstattung 32,8 % d. Kosten Sonstiges 2,8 % d. Kosten Kosten (100 %) Erlöse (55 % der Kosten) Dieter Freytag Stadt Brühl 47

48 Fazit: In der Summe ermöglichen die einzelnen Steuerungselemente des NKF eine neue politische Steuerungsqualität: Politik und Verwaltung werden andere, neue Erkenntnisse haben; ihre Steuerungsmöglichkeiten nehmen zu. Bei allem gilt aber: Neue verbesserte Steuerung kommt nicht automatisch mit dem NKF. Sie muss in einem Prozess erarbeitet und gelebt werden und in die tägliche Arbeit Eingang finden Dieter Freytag Stadt Brühl 48

49 Sukzessive Umsetzung Kosten der Flüchtlingsheime Kosten der Sportstätten Kosten im Kulturbereich, Kunst- und Musikschule, Theaterprogramme Kosten in der VHS Dieter Freytag Stadt Brühl 49

50 Hinweise und weitere Materialien >Stadtverwaltung >Haushalt Dieter Freytag Stadt Brühl

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