Die Dynamik der Salz-/Süßwassergrenze im Grundwasser als Kriterium der langfristigen Sicherheit der Trinkwasserresourcen im Land Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Dynamik der Salz-/Süßwassergrenze im Grundwasser als Kriterium der langfristigen Sicherheit der Trinkwasserresourcen im Land Brandenburg"

Transkript

1 1 von 16 Die Dynamik der Salz-/Süßwassergrenze im Grundwasser als Kriterium der langfristigen Sicherheit der Trinkwasserresourcen im Land Brandenburg Modell Kassel Allgemeines Zur Berechnung von Konzentrations- und Druckverteilungen wurde ein weiteres 2-D vertikales Modell erstellt. Die Lage dieses Modells wurde entsprechend dem Profilschnitt 4-4 gemäß Anlage 6, Blatt 7 aus dem Gutachten Hydrogeologischer Ergebnisbericht mit GW-Vorratsberechnung des VEB Hydrogeologie, Berlin vom gewählt. Das Profil verläuft von Südwesten nach Nordosten, d.h. von der Bohrung östlich der Glauer Berge bis zur Bohrung HyLwl 5/67 südlich von Ludwigsfelde. Die Hydrogeologische Situation wird repräsentiert durch die insgesamt neun Bohrungen,,,, HyTy 15/74, HyTy 11/74, HyTy 1E/74, HyLwl 23E/67 und HyLwl 5/ Geohydraulische Beschreibung Die Topographie zeigt schwankende Höhen der Geländeoberkante zwischen ca. 35 mnn im tal () und ca. 45 mnn nordwestlich von Thyrow (HyTy 11/74) bzw. im Nordosten des Modellgebiets, d.h. südlich von Ludwigsfelde (HyLwl 5/67) (Tab. 1). Eine genaue Beschreibung der hydrogeologischen Situation kann dem o.g. Gutachten bzw. dem Kapitel 2 dieses Berichtes entnommen werden. Generell lässt sich das geologische Profil in zwei grundwasserleitende Schichten untergliedern, die durch eine relativ undurchlässige Geschiebemergelschicht voneinander getrennt sind. Sowohl der oberflächennahe freie Grundwasserleiter als auch der gespannte Hauptgrundwasserleiter bestehen aus Mittelsanden bis Grobsanden des Holsteins und aus fein- bis mittelsandigen Saale-Vorschüttsanden. Die Mächtigkeit des oberf lächennahen Aquif ers beträgt maximal c a. 1 m, während der Hauptgrundwasserleiter Mächtigkeiten von 2 m und mehr aufweist. Bei den relativ undurchlässigen Geschiebemergelschichten handelt es sich um saaleeiszeitliche Ablagerungen. Die Aquiferbasis besteht aus elsterglazialen Ablagerungen, die vorwiegend von Beckenschluffen gebildet wurden. Im Bereich der geplanten Grundwasserfassungsanlage ist der saalezeitliche Geschiebemergel erodiert, so dass es hier zu einer großräumigen Verbindung beider Grundwasserstockwerke kommt. In diesem Bereich erreicht der Grundwasserleiter seine größte Mächtigkeit von bis zu ca. 65 m. Zur Bestimmung der Gesteinsdurchlässigkeiten wurden in der Vergangenheit sowohl zahlreiche Siebanalysen als auch Pumpversuche durchgeführt. Die Ergebnisse sind in dem Gutachten Hydrogeologischer Ergebnisbericht mit Vorratsnachweis der VEB Hydrogeologie, Berlin vom dokumentiert. Für die Sande kann demzufolge ein mittlerer Durchlässigkeitsbeiwert k f von 5@1-4 m/s (K = 6,65@1-11 m 2 ) angesetzt werden. Für die relativ geringdurchlässigen Geschiebemergelkomplexe wird ein

2 2 von 16 Durchlässigkeitsbeiwert k f von 5@1-8 m/s (K = 6,65@1-15 m 2 ) zugrundegelegt. Diese Werte finden auch zunächst Eingang in die Modellberechnungen. Im Untersuchungsgebiet findet eine Grundwasserneubildung infolge Niederschlag statt. Ein Vergleich von Lysimeterdaten und der Berechnung nach Zieschang (1963) 1 ergab eine sehr gute Übereinstimmung. Die Ergebnisse sind ebenfalls im Hydrogeologischen Ergebnisbericht von 1976 dokumentiert. Demzufolge kann die mittlere Grundwasserneubildungsrate für Sandböden mit 4 l/(s@km 2 ) angesetzt werden. In den Bereichen mit Geschiebemergelüberdeckung findet nur eine reduzierte Grundwasserneubildung statt. Die mittlere Grundwasserneubildungsrate beträgt daher hier lediglich 1 l/(s@km 2 ). Anhand des Grundwassergleichenplans der Stichtagsmessung vom Juli 1998 lässt sich eine generelle Strömungsrichtung von Nordosten nach Südwesten erkennen. Das hydraulische Gefälle beträgt zwischen,6 im Nordosten und 1 im Talbereich der, die hier eine Vorflutfunktion hat. Tab. 1: Bohrungen im Modellgebiet und ihre Kenndaten x-koordinate Bohrung/ GWM [m] Filterlage [mnn] Grundwass GOK erspiegel [mnn] [mnn] 12/74 55/74 25/74 5/74 15/74 11/74 1E/74 23E/67 5/ Diskretisierung, Rand- und Anfangsbedingungen Die Länge des vertikalen Modellschnittes beträgt 77 m, während die Höhe lediglich 7 m beträgt. Die NN-Höhe der vertikalen Achse beträgt -3 mnn bis + mnn. Der gesamte Schnitt wurde äquidistant diskretisiert, wobei die Elementgröße in x-richtung 2 m und in y-richtung 2 m beträgt. Daraus ergibt sich eine Modellgröße von Knoten und Elemente. Abb. 1 zeigt die Diskretisierung des Modells in zehnfach überhöhter Darstellung. Zur besseren Übersicht sind in den weiteren Abbildungen der Berechnungsergebnisse nur der Bereich zwischen x = 1 m und x = 3 m ebenfalls zehnfach überhöht dargestellt. Der SW und NE vertikale Modellrand wird als Festpotentialrand (Dirichlet- Randbedingung) modelliert. Die Höhe des Grundwasserspiegels beträgt am südwestlichen (linken) Modellrand 35 mnn und am nordöstlichen (rechten) Modellrand 1 Zieschang, J.: Zur Grundwasserklassifikation und zur Analyse des Grundwasserdargebots. Z. angew. Geol., 9, H.3, 1963.

3 3 von mnn. Das Profil schneidet die bei x = 18 m. Die Sohle der ist nicht kolmatiert, somit kann der hydraulische Kontakt zum Grundwasserleiter als sehr gut bezeichnet werden. Die wird daher ebenfalls als Festpotential modelliert. Die Wasserspiegelhöhe mit 34 mnn angesetzt, so dass sich in diesem Bereich aufwärts gerichtete Druckgradienten ergeben. Zur Modellierung der Konzentrationsverteilung des Salzwassers wurde eine Festkonzentrationsrandbedingung gewählt. Der Salzzutritt erfolgt unterhalb der über eine Länge von 2 m (x = 17 m bis 19 m, y = 1 m). Es wird also davon ausgegangen, dass es dort eine kontinuierliche Quelle mit einer Konzentration in Höhe von 5 mg/l gibt. Die molekulare Diffusion beträgt bei allen Berechnungen konstant D mol = 1@1-9 m 2 /s. HyTy 15/74 HyTy 11/74 HyTy 1E/74 HyLwl 23E/67 HyLwl 5/67 35 mnn 38 mnn Abb. 1: Diskretisierung und Randbedingungen des vertikalen 2-D Modells. (Es ist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung jeweils nur jede fünfte Gitternetzlinie dargestellt.)

4 4.2 Bewertung des Gefährdungspotentials durch Salzwasseraufstieg Einfluss der Dichte unter isotropen Strömungsverhältnissen 4 von 16 Zunächst wurden bei den Modellberechnungen isotrope Strömungsverhältnisse zugrundegelegt, d.h. das Verhältnis von K x zu K y beträgt 1 zu 1. Für die Dispersivitäten wurden aufgrund des einzuhaltenden Peclet-Kriteriums die Werte α L = 1 m und α T = 1 m angesetzt. In Abb. 2 und 3 sind die relativen Konzentrations- und Druckverteilungen für die beiden Fälle dichteunabhängige und dichteabhängige Strömung gegenübergestellt. Es ist zu erkennen, dass aufgrund des Dichteeffektes bei einer Konzentration von 5 ppm der Aufstieg langsamer erfolgt. Die Dichte hat also einen stabilisierenden Effekt auf die Salz-/Süßwassergrenze Abb. 2: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung (unten) für isotrope Strömungsverhältnisse ohne Dichteeinfluss

5 5 von Abb. 3: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung (unten) für isotrope Strömungsverhältnisse mit Dichteeinfluss

6 6 von 16 Ein stabilisierender Effekt der Salzwasserdichte kann auch der Variation der Konzentration über die Zeit entnommen werden. In Abb. 4 ist die zeitliche Entwicklung der relativen Konzentration für einen ausgewählten Knoten, der 18 m oberhalb des Festkonzentrationsrandes liegt, dargestellt. Die Konzentration der dichtebehafteten Fahne liegt stets unterhalb der Tracerfahne. Es wird nach relativ kurzer Zeit ein stationäres Gleichgewicht erreicht. Relative Konzentration Knoten 3363 (x = 186 m, y = 28 m) mit Dichte Zeit [d] ohne Dichte Abb. 4: Ganglinien der relativen Konzentrationsentwicklung am Knoten 3363

7 7 von 16 Bezüglich des Problems der numerischen Stabilität wurde auch der Einfluss der zeitlichen Diskretisierung, d.h. die Wahl der Zeitschritte bei der Lösung der instationären Strömungs- und Stofftransportgleichung, untersucht. Bei einem größeren Zeitschritt von 1 Tagen (Abb. 5) gegenüber,1 Tagen (s. Abb. 3) ist kein Unterschied zu erkennen. Allerdings kommt es zu numerischen Ungenauigkeiten, wenn die Eingangskonzentration sehr hohe Werte annimmt und zu große Zeitschritte verwendet werden Abb. 5: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung bei isotropen Strömungsverhältnissen mit Dichteeinfluss und vergrößertem Zeitschritt von1 Tagen

8 8 von Einfluss der hydrodynamischen Dispersion In Anbetracht des Skaleneffektes der hydrodynamischen Dispersion wurde für die Dispersivitäten α in longitudinaler Richtung 2 m und in transversaler Richtung 2 m gewählt, d.h. doppelt so groß wie im vorherigen Modell. Die Gesteinsdurchlässigkeiten sowie die Eingangskonzentration bleiben dabei unverändert. Das Ergebnis ist in Abb. 6 dargestellt. Der Vergleich gegenüber der in Abb. 3 gezeigten Variante lässt eine dispersive Vergrößerung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung erkennen. Insbesondere in Bezug auf den Aufstieg der Salz-/Süßwassergrenze ergeben sich höhere Konzentrationen im mittleren Bereich des Aquifers. Dies hat eine höhere Gefährdung der Versalzung oberflächennaher Bereiche zur Folge Abb. 6: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung bei isotropen Strömungsverhältnissen mit Dichteeinfluss und vergrößerten Dispersivitäten

9 9 von 16 Zur Quantifizierung des Dichteeinflusses stehen vergleichende Berechnungen mit einem Tracer, d.h. ohne Dichteeinfluss noch aus. Grundsätzlich kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Einfluss der Dichte bei größerer hydrodynamischer Dispersion aufgrund von Randverwaschungen der Salzfahne größer sein wird. Dichteeffekte sind also bei hoher Dispersion des Mediums von geringerer Bedeutung Einfluss der Anisotropie Desweiteren wurde der Einfluss eines aufgrund der natürlichen Ablagerung der Sedimente anisotrop geschichteten Aquifers untersucht. Es kann davon ausgegangen werden, dass wie bei den meisten sedimentär flachen oberflächennahen Aquiferen die vertikale Durchlässigkeit geringer ist als die horizontale Durchlässigkeit. Es wurden mehrere Modelle mit unterschiedlichen Anisotropien der Durchlässigkeitswerte gerechnet, wobei bei vorgegebenen horizontalen K x die vertikale Durchlässigkeit K y in den einzelnen Modellrechnungen verringert wurde. Für die Dispersivitäten wurden wiederum α L gleich 1 m und α T gleich 1 m angesetzt. Abb. 7 und 8 zeigen Modellrechnungen für die Fahne einer dichteunabhängigen und einer dichtebehafteten Strömung für einen Anisotropieverhältnis K x /K y von 1 zu 1. Im Vergleich zu Abb. 2 ist zu erkennen, dass der Einfluss bei dichteunabhängiger Strömung im anisotropen Fall eine stärkere dispersive Ausbreitung in horizontaler und vertikaler Richtung hat. Dies (zunächst überraschende Ergebnis) kann damit erklärt werden, dass aufgrund der infolge der Anisotropie geringeren vertikalen Durchlässigkeit zur Aufrechterhaltung der Wasserbilanz die Strömung in vorwiegend horizontaler Richtung beschleunigt wird. Dies wiederum führt zu einer Vergrößerung der sowohl longitudinalen als auch transversalen Dispersion und bedingt auch eine Verringerung des Dichteeffektes im Aufstieg der Salz-/Süßwassergrenze (Abb. 8), denn im Gegensatz zu den isotropen Modellen (Abb. 2 und 3) lässt sich hier praktisch kein Einfluss der Dichteabhängigkeit in Vergleich zu Abb. 7 erkennen. Abb. 9 zeigt das Ergebnis einer dichtebehafteten Strömung bei einem größeren Anisotropieverhältnis von 5 zu1. Es dominiert die dispersive Verwaschung der Fahne, so dass Dichteeffekte hier noch mehr reduziert werden.

10 1 von Abb. 7: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung bei isotropen Strömungsverhältnissen ohne Dichteeinfluss und einer Anisotropie von 1/1

11 11 von Abb. 8: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung bei isotropen Strömungsverhältnissen mit Dichteeinfluss und einer Anisotropie von 1/1

12 12 von Abb. 9: Relative Konzentrationsverteilung (oben) und quasistationäre Druckverteilung bei isotropen Strömungsverhältnissen mit Dichteeinfluss und einer Anisotropie von 5/1

13 13 von Empfehlungen zum Einsatz von Salz-/Süßwassermodellen für Gefährdungsabschätzungen förderbedingter Salzwasserbewegungen 5.1 Ansatz sharp interface Der sharp interface -Ansatz geht von zwei nicht mischbaren Fluiden aus, die durch eine scharfe Grenzfläche (interface) getrennt sind, d.h. es wird im Fall der Salz- /Süßwassergrenze angenommen, dass die Grenzfläche nicht durch Salzdispersion verschmiert wird. Insofern beinhalten diese Modelle nur einen reinen Strömungsansatz für die beiden geschichteten Fluide (Frisch- über Salzwasser), die jedes für sich quasi einen Aquifer einnehmen. Für jeden Teilaquifer werden die vertikal integrierten Frisch- und Salzwasserströmungsgleichungen gelöst, welche über eine dynamische Randbedingung an der Grenzf läche gekoppelt sind. Der Strömungsaustausch über die Grenzfläche wird mittels Darcy Gesetz berechnet. Die dynamische Position der Grenzfläche wird durch Extrapolation der an den Gitterknoten berechneten Grenzflächenlagen ermittelt. Der numerischen Simplifikation dieses sharp interface -Ansatzes muss die physikalische Vernachlässigung der hydrodynamischen Dispersion gegenüber gestellt werden, die gerade bei geringem advektiven Transport an Bedeutung gewinnt. Umgekehrt sind die sharp interf ace -Modelle bei großen advektiven Transportvorgängen, wenn die dispersive transiente Grenzfläche durch starke Frischwasserströmung praktisch stets rein gewaschen wird, eher anwendbar. Ein besonderer Vorzug des Modells SHARP (Essaid, 199) ist, dass es dreidimensional ist. Insofern sollte man in einer zukünftigen Studie diesen einfachen 3D Fluid-Ansatz ohne Dispersion einem 2D- oder 3D-Ansatz (z.b. SUTRA-3D) mit Dispersion gegenüberstellen. Weitere Literatur: Essaid, H. I.: The computer model SHARP, a quasi-three-dimensional finitedifference model to simulate freshwater and saltwater flow in layered coastal aquifer systems. USGS Water-Resources Investigations Report 9-413, Numerische Strömungs- und Stofftransportmodelle Dichteunabhängige Modelle Die mit diesen Modellen (z.b. PLASM, FEMWASTE, MODFLOW/MODPATH, MT3D, ASM) erzielten Ergebnisse für den in dieser Studie vorliegenden Fall sind im Prinzip konservativ. Wegen der Vernachlässigung der effektiven Dichte des unten liegenden schwereren Salzwassers wird bei einem aufwärts gerichteten hydraulischen Gradienten die Salzkonzentration schneller aufsteigen als es mit einem dichteabhängigen Modell der Fall wäre. Dies konnte man auch an oben besprochenen Modellsimulationen mit SUTRA mit und ohne Dichteeffekt erkennen.

14 14 von Dichteabhängige Modelle MOCDENSE Neben SUTRA ist international vorwiegend das 2D-Programm MOCDENSE (Konikow and Bredehoeft, 1977) für lange Zeit in Gebrauch gewesen. Dieses Programm ist von Koch (1992, 1993, 1994) und Koch und Zhang (1992) in mehreren Untersuchungen zur Physik von geschichteten Dichteströmungen angewendet worden. Der Vorteil von MOCDENSE gegenüber SUTRA ist, dass es gerade für advektiv dominante Transportprozesse, bei denen klassische FD- oder FE-Methoden aufgrund des Peclet- Zahl-Kriteriums versagen oder numerisch extrem aufwendig sind, wegen des dort verwendeten Partikel-tracking-Ansatzes recht gut funktioniert. Weitere Literatur: Koch, M.: Numerical simulation of finger instabilities in density and viscosity dependent miscible solute transport. In: Proceedings of the IX International Conference on Computational Methods in Water Resources, Denver, CO, June 9-12, 1992, Vol. 2, Mathematical Modeling in Water Resources, edited by Russel, T.F., R.E. Ewing, C.A. Brebia, W.A. Gray and G.F. Pinder, pp , Computational Mechanics Publications, Southampton, UK, Koch, M.: Modeling the dynamics of finger instabilities in porous media: Evidence for fractal and nonlinear system behavior. In: Advances in Hydroscience and - Engineering, Volume I, Wang, Sam S.Y. (ed.), pp , Center for Computational Hydrosciene and Engineering, The University of Mississippi, 1993, Proceedings of the International Conference on Hydroscience & Engineering, Washington, DC., June, 7-11, Koch, M.: The dynamics of density driven finger instabilities in stochastically heterogenous porous media. In: Proceedings of the X International Conference in Computational Methods in Water Resources, Heidelberg, July, 19-22, 1994, edited by A. Peters, G. Wittum, B. Herrling, U. Meissner, C.A. Brebbia, W.G. Gray, and G.F. Pinder, Vol. 1, pp , Kluwer Academic Publishers, Dordrecht, Koch, M. und G. Zhang: Numerical simulation of the migration of density dependent contaminant plumes. Ground Water, 5, , Konikow, L.F. und J.D. Bredehoeft: Computer model for two-dimensional solute transport and dispersion in groundwater. US. Geol. Surv. Tech. Water Resour. Invest. Rep , SALTFLOW Saltflow ist ein klassisches 3D FE-Programm, welches aufgrund der schwierigen praktischen Handhabung mehr von akademischen Interesse ist.

15 15 von 16 Weitere Literatur: Frind, E. O. (1982a): Simulation of long-term transient density-dependent transport in groundwater. Adv. in Water Resources, 5(6): Frind, E. O. (1982b): Seawater intrusion in continuous coastal aquifer-aquitard systems. Adv. Water Resources, 5(6): FEFLOW Das Programmpaket FEFLOW (WASY GmbH) ist jüngst mit einem dichteabhängigen Transportmodul ausgestattet worden. Es zeichnet sich durch einen hervorragenden Prä- und Postprozessor aus, der es für die tägliche Handhabung sehr benutzerfreundlich macht. Zur Zeit liegen allerdings noch keine weiteren praktischen Erfahrungen mit dem Dichtemodul des ansonsten numerisch sehr aufwendigen Programmes vor. Weitere Literatur: Diersch, H.-J.: FEFLOW - Physikalische Modellgrundlagen. WASY GmbH, Berlin, Februar, Diersch, H.-J.: Finite element modelling of recirculating density-driven saltwater intrusion processes in groundwater. Adv. in Water Res. (11), No. 1, D3F D3F ist ein in der Entwicklung stehendes 3D Finite-Volumen-Programm-Paket zur Modellierung von Grundwasserströmungen mit variabler Dichte. Das Programm wurde entwickelt insbesondere im Hinblick auf die Simulation von hochkonzentrierten Lösungen, wie sie gegebenenfalls in den für die radioaktive Endlagerung vorgesehenen Salzstöcken in Norddeutschland auftreten können. Die von der Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit, Braunschweig, geförderte Entwicklung des Programm-Pakets erstreckt sich über die folgenden beteiligten Institute: - Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn - Institut für Angewandte Mathematik der Universität Freiburg - Institut für Strömungsmechanik der Universität Hannover - Institut für Angewandte Mathematik der Universität Nürnberg-Erlangen - Institut für Computeranwendungen der Universität Stuttgart - Institut ür Hydromechanik und Wasserwirtschaft der ETH Zürich Zur Zeit liegen nur einige akademische Erfahrungen mit diesem numerisch sehr ausgeklügelten Verfahren vor. Eine besondere Eigenschaft ist eine eingebaute adaptive Korrekturmöglichkeit für Gitterfehler. Allerdings ist noch nicht klar, inwieweit die in der praktischen Grundwassermodellierung häufig erforderliche Mannigfaltigkeit von Modell- und Randbedingungen, wie sie in den obigen gängigen Modellen Gang

16 16 von 16 und Gebe sind, in diesem sehr allgemein gehaltenen Programm-Paket implementiert sind. Weitere Literatur: Frolkovic, P., P. Knabner, C. Tapp und K. Thiele: A b s c h l u s s b e r i c h t z u m Forschungsvorhaben: Entwicklung eines Programmpaketes zur Simulation dichtegetriebener Grundwasserstroemungen; Teilprojekt: Gittergeneriurung, Diskretisierung und Fehlerschaetzer. Institute of Applied Mathematics, University of Erlangen; Frolkovic, P., P. Knabner, C. Tapp und K. Thiele: Adaptive Finite Volume, Discretization of Density Driven Flows in Porous Media. Preprint No. 22, Institute of Applied Mathematics, University of Erlangen; 1998; 34 pages.

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences Fachbereich VIII Maschinenbau Erneuerbare Energien CFX Berlin Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 10243 Berlin Bachelorarbeit Numerische

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Rührwerke im Faul- Stapelraum

Rührwerke im Faul- Stapelraum Rührwerke im Faul- Stapelraum Wie bekannt kam es in der Vergangenheit zu Wellenbrüchen an Vertikalrührwerken. Dies ist nicht nur in der Schweiz, sondern überall wo diese Technik eingebaut wurde. Es ist

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung

Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung P:\2344_ge\5000_Schutzzone PW Aaretal\Memo\ME_2344-06_v1a.docx An: Von: Rainer Hug Amt für Umwelt, Kt. Solothurn Fachstelle Grundwasserbewirtschaftung AF-Consult Switzerland AG Samuel Diem Peter Schulte

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Fit in Mathe. Juni 2014 Klassenstufe 9. Lineare Funktionen

Fit in Mathe. Juni 2014 Klassenstufe 9. Lineare Funktionen Thema Musterlösungen Juni 0 Klassenstufe 9 Lineare Funktionen a) Vervollständige die Tabelle mit den Funktionswerten: x 6 8 0 6 0 x 5 6 7 8 9 0 b) Gib die Funktionsgleichung an x 6 8 0 6 0 8 x,5,75,5 0,5-0,5

Mehr

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung ρ p ( x) + Uδ ( x) = const Damit kann die Druckänderung in Strömungsrichtung auch durch die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute: HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10 Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel

Kapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel 1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle

Mehr

Erstellung von Präsentationspostern

Erstellung von Präsentationspostern Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Markovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015

Markovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015 Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr