Colibri. Gitarrenbasics. Die Grundlagen des Gitarrenspiels

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1 Colibri Gitarrenbasics Die Grundlagen des Gitarrenspiels

2 Vorwort Dieses Heft enthält die grundlegenden Techniken und Begriffe, die zum Gitarre spielen wichtig sind. Sie beziehen sich auf das Heft: Colibri Übungen und Spielstücke für Konzertgitarre, Unterstufe I Hier findest du weitere Übungen und moderne Spielstücke die Spaß machen und die jeweiligen Aufgaben vertiefen und festigen. Und wenn du alle Stücke beherrschst, solltest du Gitarre spielen können. Weitere Informationen, Beschreibungen und Bezugsmöglichkeiten findest du auf : Colibri Die Lernmethode Colibri (Color in Brain) beruht auf der Tatsache, daß sich Farben und Bilder besser einprägen als Zahlen. Jeder Saite wird eine Farbe zugeordnet. Die Fingersatzangaben werden in der Farbe der zu spielenden Saite dargestellt. Somit wird ein direkter Bezug zwischen Note und Position auf dem Griffbrett hergestellt. Es ist möglich, auch ohne Notenkenntnisse Stücke nach Noten zu spielen. Die Noten prägen sich dabei unbewusst in das Gedächtnis ein und werden so nebenbei gelernt. Idealerweise wird die Gitarre mit Colibri Colored Strings bespannt. Jetzt reicht ein Blick auf das Griffbrett aus, um den richtigen Ton zu finden. Der Schüler kann sich vordergründig auf die Spieltechnik konzentrieren und es wird ein schnellerer Spielerfolg und sofortiger Spaß am Musizieren erreicht. Bestehendes Lernmaterial kann natürlich weiter verwendet werden. Fügen Sie einfach nach Bedarf den Fingersatz farbig ein oder markieren Sie ihn farbig. Griffbrett und Saiten der Gitarre e¹ h g d A E der 1. Finger greift im 1. Bund 1 ein Bund = 1 Halbton schwarz oder gelb blau rot schwarz blau rot Der Fingersatz Neben der Note kann eine Ziffer zwischen 0 und 4 angegeben werden welche beschreibt, mit welchem Finger auf dem Griffbrett gegriffen wird. Zusätzlich kann mit einer römischen Zahl der Bund angegeben werden, in welchem gegriffen wird. Bei Colibri wird die Ziffer außerdem in der Farbe der zu spielenden Saite dargestellt. q3 der Ton wird mit dem 3.Finger im 3.Bund auf der h-saite (blau) gegriffen. e1/ii der 1.Finger greift im 2.Bund der 3.Saite (rot). q0 Leersaite, die 4.Saite (schwarz) wird ohne einen Ton zu greifen (leer) gespielt Die Lage Als Lage bezeichnet man den Anfang eines Spielbereichs von 4 aufeinander folgenden Bünden. Sie gibt die Position des 1.Fingers der linken Hand auf dem Griffbrett an, wobei sich der Finger im Bund der angegebenen Lage befindet. Die anderen Finger greifen aufeinander folgend um jeweils einen weiteren Bund. Die Lage wird durch eine römische Zahl über der Notenzeile angegeben.

3 Inhalt 1. Begriffe und Symbole 1.1. Spielanweisungen 1.2. Vortragsbezeichnungen 1.3. Noten- und Pausenwerte 2. Die Gitarre 2.1. Die richtige Größe 2.2. Stimmung 2.3. Haltung 3. Die rechte Hand 3.1. Der angelegte Anschlag Apoyando 3.2. Der Wechselschlag 3.3. Der Daumenanschlag 3.4. Mit Plektrum 3.5. Der freie Anschlag Tirando 3.6. Arpeggien Fingerpicking 3.7. Der Anschlag als Rhythmusgitarre 4. Die linke Hand 4.1. Töne Greifen 4.2. Abstoppen, Dämpfen 4.3. Aufschlagsbindung hammer on 4.4. Abschlagsbindung pull off 4.5. Glissando sliding 4.6. Saitenziehen bending 4.7. Vibrato 5. Die Noten 5.1. Die Tonlänge 5.2. Die Tonhöhe 5.3. Der Takt

4 1. Begriffe und Symbole 1,2,3,4 Bezeichnung der Finger der linken Hand p,i,m,a Bezeichnung der Finger der rechten Hand Intervall Akkord Kadenz Synkope Open Tuning Tonabstand zwischen 2 Tönen mind. 3 Töne die zusammen erklingen mind. 2 zusammen gehörende Akkorde Verschiebung der Betonung auf eine unbetonte Zählzeit Offen Stimmung, 1 oder mehrere Saiten werden umgestimmt 1.1. Spielanweisungen Apoyando Angelegter Anschlag: Durchschlagen der Finger bis zur nächsten Saite Tirando Freier Anschlag: Der Finger wird knapp über die nächste Saite geführt. Abschlag Der Arm bewegt sich nach unten, der Zeigefinger schlägt zeitgleich alle 6 Saiten an. Aufschlag Armbewegung nach oben auf eine und - Zählzeit, der Daumen schlägt an. staccato portato legato glissando Barree abgestoppt, der Ton klingt kürzer als notiert normaler Anschlag gebunden durch Aufschlags- oder Abzugsbindung gleiten eines Fingers in einen anderen Bund Quergriff, mehrere Töne werden gleichzeitig mit einem Finger gegriffen 1.2. Vortragsbezeichnungen pp,p, mf,f,ff cresc. decresc. fermante ritardando accelerando Lautstärkebezeichnungen lauter werden leiser werden ausklingen lassen langsamer werden schneller werden 1.3. Noten- und Pausenwerte Ganze w W Halbe h h H punktiert d q D Viertel q q q q Q punktiert j e j e J Achtel e e e e e e e e E zähle: 1 u 2 u 3 u 4 u

5 2. Die Gitarre 2.1. Die richtige Größe Die richtige Größe der Gitarre ist ausschlaggebend für ein entspanntes und gutes Gitarrenspiel. Du ermittelst die richtige Größe indem du die Gitarre senkrecht hinstellst und deinen Ellenbogen auf den Gitarrenkörper aufstützt. Der Unterarm liegt parallel am Gitarrenhals an. Die Gitarre hat die richtige Größe, wenn sich der Knöchel des Handgelenks zwischen dem ersten und zweiten Bund befindet Die Stimmung In der heutigen Zeit sollte die Gitarre mit einem Stimmgerät gestimmt werden. Trotzdem ist es sinnvoll, die Gitarre auch nach Gehör stimmen zu können Die Haltung Bei der klassischen Haltung steht der linke Fuß erhöht auf einer Fußbank. Der Oberschenkel sollte sich jetzt in einer waagerechter Haltung befinden. Darauf wird die Gitarre gelegt. Das rechte Bein lehnt sich so an die Gitarre an, dass sie nicht nach rechts wegrutschen kann. Nun legst du den rechten Unterarm auf die obere Wölbung der Gitarre und drückst sie leicht gegen den Oberkörper. Die Gitarre sollte nun fest gehalten werden. Du hast den linken Arm für das Spiel frei. Bei der coolen Haltung liegt die Gitarre auf dem rechten Bein. Der Vorteil ist, dass du in jeder Situation und Position spielen kannst. Nachteilig ist, dass die Gitarre keinen festen Halt hat und du sie mit der linken Hand stützen musst. Das behindert natürlich beim Spielen. Für das Akkordspiel und leichte, einstimmige Melodien ist das zwar ausreichend, ich empfehle aber, auf jeden Fall mit der klassischen Haltung zumindest zu beginnen. 3. Die rechte Hand 3.1. Der angelegte Anschlag Apoyando Der angelegte Anschlag wird hauptsächlich für das einstimmige Melodiespiel verwendet. Der Anschlag ergibt einen kräftigen, prägnanten Ton. Beispielhaft ist das spanische Solospiel. Die Hand befindet sich entspannt über dem Schallloch. Der Daumen wird auf dem Ende des Griffbrettes oder auf der tiefen E-Saite (rot) abgestützt. Der Anschlag erfolgt durch eine Fallbewegung der Finger in Richtung Gitarre. Die Finger schlagen aus der Bewegung die Saite an und bleiben auf der nächsten Saite liegen. Wichtig ist, dass die Finger die Saiten nicht vorfühlen, also vor dem eigentlichen Anschlag auf die Saite gelegt werden und diese damit abstoppen.

6 3.2. Der Wechselschlag Beim Wechselschlag wechseln sich Mittel- (m) und Zeigefinger (i) ab. Es ist wichtig, sich von Anfang an an den Wechselschlag zu gewöhnen und nicht nur mit einem Finger zu spielen. Du wirst später schnelle Melodien spielen, die mit einem Finger nicht zu schaffen sind. In Vorbereitung auf das zweistimmigen Spiels solltest du immer mit dem Mittelfinger beginnen. Dieser wird später gemeinsam mit dem Daumen anschlagen Der Daumenanschlag Der Daumenanschlag wird genauso wie der Anschlag des Zeige- und Mittelfingers ausgeführt. Die nicht spielenden Finger stützen sich nicht auf der Gitarre, sondern an der hohen e-saite (schwarz/gelb) ab. Damit änderst du die Handhaltung nicht und kannst auch sofort die anderen Finger einsetzen. Die Anschlagsbewegung des Daumens kommt aus dem Wurzelgelenk, die Hand selbst bewegt sich nicht Mit Plektrum Der Anschlag mit einem Plektrum wird hauptsächlich beim Spiel auf der E-Gitarre und der Akkustikgitarre angewendet. Das Plektrum sollte am Anfang nicht zu hart sein. Es wird auf den gekrümmten Zeigefinger gelegt und durch Auflegen des Daumens festgehalten. Die anderen Finger sind gerade gestreckt. Es darf nur eine kleine Spitze des Plektrums zu sehen sein, da das Plektrum sonst zu sehr federt und ein sauberes, schnelles Spiel nicht möglich ist. Die Anschlagsbewegung kommt beim Melodiespiel aus dem Handgelenk. Und zwar derart, dass sich das Plektrum parallel zu den Saiten bewegt und keine Drehbewegung ausführt. Der Handballen stützt sich auf dem Steg oder auch auf den nicht gespielten Saiten ab. Die Hand ändert bei jeder Saite seine Position, rutscht sozusagen in Höhe der zu spielenden Saite.

7 3.5. Der freie Anschlag Tirando Der Anschlag Tirando wird beim mehrstimmigen Melodiespiel und bei Arpeggien verwendet. Die anschlagenden Finger bleiben hier nicht auf der nächsten Saite liegen, sondern die Bewegung wird kurz über die nächste Saite weitergeführt. Somit wird ein Abstoppen der Saiten verhindert. Durch das Ausklingen der einzelnen Saiten wird ein gebundener, voller, mehrstimmiger Klang erreicht Arpeggien Fingerpicking Arpeggien oder aufgelöste Akkorde zeichnet aus, daß die linke Hand nicht einzelne Töne, sondern komplette Akkorde greift. Das kann durch Hinzufügen von einzelnen Intervallen variiert werden. Die rechte Hand spielt mit Tirando-Anschlag. Wichtig ist, dass jedem Finger seine Saite zugewiesen wird. Das heißt: der Zeigefinger spielt immer die g-saite (rot), der Mittelfinger immer die h-saite (blau) und der Ringfinger immer die e-saite (schwarz/gelb). Diese Zuordnung ist für ein flüssiges Spiel zwingend notwendig. Der Daumen spielt entsprechend die 3 Basssaiten Der Anschlag als Rhythmusgitarre Der Rhythmusanschlag, Liedbegleitung oder auch Akkordanschlag wird mit oder ohne Plektrum gleichermaßen ausgeführt. Die Bewegung kommt aus dem Ellenbogengelenk. Auf die Zählzeiten bewegt sich der Arm nach unten (Abschlag) auf die und-zeiten, nach oben (Aufschlag). Der Arm führt also eine gleichmäßige Pendelbewegung im Takt des Stückes aus, welche auch nicht unterbrochen werden sollte.

8 4. Die linke Hand 4.1. Töne Greifen Du greifst Töne, indem du die Saite mit der Fingekuppe dicht vor dem Bundstäbchen auf das Griffbrett drückst. Je nach Qualität der Gitarre ist mehr oder weniger Kraft notwendig um einen sauberen Ton zu erreichen. Sollte die Saite klirren liegt es meist daran, das du zu weit vom Bundstäbchen entfernt greifst oder die Saitenlage der Gitarre schlecht eingestellt ist. Bei der Haltung der linken Hand ist zu beachten: - Die Knöchelreihe der Hand steht parallel zu den Saiten - die Finger sind leicht gerundet - das Handinnere berührt nicht das Griffbrett - der Daumen befindet sich in der Mitte des Halses, in Höhe des Mittelfingers. In der Regel wird jedem Finger sein Bund zugeordnet. In der 1.Lage bedeutet das: der 1.Finger greift im 1.Bund, der 2.Finger im 2.Bund usw. Bei der Lernmethode Colibri wird die Position durch Angabe des Bundes und der Farbe der zu spielenden Saite dargestellt und erleichtert es dir so erheblich, den richtigen Ton zu finden Abstoppen, Dämpfen In den Pausen herrscht Ruhe. Das heißt du musst die Saiten abstoppen, damit sie nicht weiterklingen. Einzelne Saiten kannst du durch Anheben des Greiffingers oder Auflegen eines Finger der rechten oder linken Hand abstoppen. Das Abstoppen mehrerer Saiten geschieht durch Auflegen des Handballens der rechten Hand Aufschlagsbindung hammer on Die Angabe Legato bedeutet, das die Noten zusammenhängend gespielt werden sollen. Das erreicht man durch Bindung der Töne mit einer besonderen Spieltechnik bei der der 2.Ton nicht angeschlagen wird. Wenn beide Töne die selbe Tonhöhe haben (Haltebogen) klingt der Ton einfach weiter. Ist der 2.Ton höher als der 1.Ton, verwendest du die Aufschlagsbindung. Dabei wird der Ton durch ein kräftiges Aufschlagen (hammer-on) des Greiffingers auf das Griffbrett erzeugt Abzugsbindung pull off Ist der 2.Ton tiefer als der 1.Ton spielst du eine Abzugsbindung. Hierbei werden gleichzeitig beide zu spielende Töne gegriffen. Du schlägst nun den 1.Ton an und erzeugst den 2.Ton indem du den Greiffinger von der Saite seitlich abziehst, so als würdest du die Saite mit dem Greiffinger zupfen.

9 4.5. Glissando sliding Die einfachste Art der Verzierung: der Finger gleitet von Ton 1 zu Ton 2 auf der Saite über das Griffbrett, ohne ihn dabei abzusetzen Saitenziehen bending Bending ist auf der Konzertgitarre eher schwierig und wird hier auch kaum eingesetzt. Auf der E-gitarre ist Bending aber Standard und gerade in der Rockmusik und beim Blues (Blue-Note) ein Muss! Beim Bending schiebst du den Finger nach dem Anschlagen parallel zum Bundstäbchen nach oben ohne ihn abzuheben. Dadurch wird die Spannung der Saite erhöht und auch der Ton wird entsprechend höher. Genauso kannst du einen abfallenden Ton erzeugen, indem du die schon gezogene Saite anschlägst und die Spannung dann nachlässt. Sollte dir das Ziehen mit einem Finger zu schwer fallen, kannst du gerne 1-2 Finger zu Hilfe nehmen Vibrato Ein leichtes Vibrato erreichst du, indem du den Greiffinger schnell in Richtung der Saite hin und her bewegst ohne ihn dabei abzuheben. Es entsteht eine leichte Spannungsänderung der Saite, welche als Vibrato zu hören ist. Der Daumen löst sich dabei vom Gitarrenhals. Ein starkes Vibrato erreichst du durch eine Bewegung parallel zum Bundstäbchen, ähnlich dem Bending. 5. Noten Noten sind das Alphabet der Musik. Erst sie ermöglichen es, Musik aufzuschreiben und sollten von Anfang an Bestandteil des Gitarrenspiels sein. Eine Note zeigt dir 2 Dinge: 5.1. Die Tonlänge Die Tonlänge wird vom Aussehen der Note bestimmt. Die Viertel-Note kann als Grundlage für die anderen Tonlängen betrachtet werden. Sie hat einen ausgemalten Notenkopf und einen Notenhals. Die Viertelnoten hat eine Tonlänge (Dauer) von einem normalem Schritttempo. Alle weiteren Noten leiten sich davon ab, z.b.: Achtel-Note = doppelt so schnell, Halbe-Note = doppelt so lange Die Tonhöhe Die Tonhöhe ergibt sich aus der Lage der Note auf der Notenzeilen. Einfach gesagt liegen die hohen Töne oben und die tiefen Töne unten. Welchen Ton du auf welcher Saite und in welchem Bund der Gitarre greifen musst, musst du lernen. Mit Colibri wird das aber durch die einmalige Methode zum Kinderspiel Der Takt Damit ein Musikstück nicht zu unübersichtlich wird, ist es in Takte unterteilt. Ein Takt hat dabei eine feste Länge, welche durch die Taktangabe am Anfang des Stückes angegeben wird. Es gibt 2 Zahlen: 1. die zu Grunde liegenden Noten z.b.: Viertel oder Achtel (steht unten) und 2. die Anzahl dieser Noten, die ein Takt dauert. (steht oben) Bei einem 4/4 Takt dauert ein Takt also 4 Viertel Noten.

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