Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact

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1 Grußwort der Geschäftsführung für den Fortschrittsbericht an den UN Global Compact Die BSH ist dem Global Compact 2004 beigetreten und hat 2005 den auf den Prinzipien des Global Compact basierenden Verhaltenskodex des europäischen Verbandes der Hausgerätehersteller CECED maßgeblich mitgestaltet. Diese Prinzipien sind in die Business der BSH integriert und unternehmensweit implementiert. Auch der fußt auf dem UN Global Compact und sichert die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards in der vorgelagerten Wertschöpfungsstufe wurde der 23. Nachhaltigkeitsbericht der BSH herausgegeben: Unter dem Titel beständig verantwortlich stehen die Steuerung der Nachhaltigkeitsaktivitäten und die Ausrichtung der vier Handlungsfelder der BSH-Nachhaltigkeitsstrategie im Vordergrund. München, 30. Juni 2015 Dr. Karsten Ottenberg Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung Matthias Ginthum Markenmanagement und Vertrieb Johannes Närger Finanzen und Arbeitsdirektor Dr. Michael Schöllhorn Fertigung und Entwicklung sowie Supply Chain 1

2 Fortschrittsmitteilung zur Umsetzung der Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen Folgende Tabelle zeigt, mit welchen Leitlinien und Managementsystemen die BSH die Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung unterstützt. Außerdem fasst sie die konkreten Fortschritte der BSH bei der Umsetzung der Global-Compact-Prinzipien im Jahr 2014 zusammen. Prinzip Leitlinien & Systeme Maßnahmen Ergebnisse Menschenrechte Prinzip 1: Unterstützung der Menschenrechte Prinzip 2: Ausschluss von Menschenrechtsverletzungen Business Leitsätze zur Arbeitsschutzpolitik Schriftliche Anerkennung des durch Lieferanten (soziale und ökologische Standards auf Basis des Global Compact und der ILO-Konventionen) Seit 2013 sukzessive systematische Überprüfung der Lieferanten von Produktionsmaterial durch externe Zertifizierer und Ableiten von Maßnahmen Fortführung Social-Compliance- Programm bei 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren, Nachverfolgung Maßnahmen 2013 auditierter Lieferanten Seit 2014 Social-Compliance-Newsletter für BSH-Einkäufer Arbeitsnormen Prinzip 3: Wahrung der Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen Prinzip 4: Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit Business Schriftliche Anerkennung des durch Lieferanten (soziale und ökologische Standards auf Basis des Global Compact und der ILO-Konventionen) Fortführung Social-Compliance- Programm bei 200 Schlüssellieferanten mit besonders arbeitsintensiven oder umweltrelevanten Fertigungsverfahren, Nachverfolgung Maßnahmen 2013 auditierter Lieferanten 2

3 Prinzip 5: Abschaffung der Kinderarbeit Seit 2013 sukzessive systematische Überprüfung der Lieferanten von Produktionsmaterial durch externe Zertifizierer und Ableiten von Maßnahmen Seit 2014 Social-Compliance-Newsletter für BSH-Einkäufer Prinzip 6: Beseitigung von Diskriminierung Business Diversity (Schwerpunkte Internationalität, Geschlecht, Alter) als konzernweites Diversity Management weiterentwickelt, Prozessverbesserung der Diversity-KPIs in der Business- Planung und Incentivierung Frauenanteil in Gesamtbelegschaft (30,6 Prozent) und unter Führungskräften (22,8 Prozent) erhöht BSH-Leitbild Jährlicher Girls Day (Schülerinnen lernen Berufe aus IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen) Konzernweites Projekt Demografischer Wandel in der Fertigung fördert eine ausgewogene Altersstruktur durch alters- und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen 3

4 Umweltschutz Prinzip 7: Vorsorgender Umweltschutz Prinzip 8: Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt Prinzip 9: Verbreitung umweltfreundlicher Technologien BSH-Umweltpolitik Einheitliche Standards für Planung und Bau der Produktionsstätten ISO Zertifizierung der BSH- Fabriken Produkt-Umwelt- Betrachtung (PUB), zur stetigen Verbesserung umweltbezogener Aspekte während der Produktentwicklung Design-for-Environment-Ansatz bei der Konzeption und Konstruktion neuer Produkte Konzernprojekt Ressourceneffizienz 2015 Zertifiziertes Qualitätssicherungssystem für Kältegeräte-Recycling bei BSH- Entsorgungsdienstleistern in Deutschland Beteiligung an der Erstellung des Leitfadens Klimareporting des World Wide Fund For Nature und des Carbon Disclosure Project Reduktionsziel Logistik: CO 2- Emissionen aus Warentransporten bis 2020 gegenüber 2006 um 20 Prozent Neues Staubsaugermodell, dessen wesentliche Bauteile aus recycelten Kunststoffen bestehen seit 2014 in der Serienfertigung Prüfung der Einsatzmöglichkeiten biologisch abbaubarer Kunststoffe für Transportverpackungen Zertifizierung aller deutschen Produktionsund Logistikstandorte und des Standorts Cerkezköy in der Türkei nach dem Energiemanagementsystem ISO Erhalt des Energy-Efficiency Award 2014 der Deutschen Energie-Agentur für das Konzernprojekt Ressourceneffizienz 2015 Engagement in der Stiftung 2 Grad (unternehmerisches Engagement zur Begrenzung der Erderwärmung) 4

5 Korruptionsbekämpfung Prinzip 10: Maßnahmen gegen Korruption Business Konzernweit integriertes Governance-Risk- Compliance-Modell Umfassendes internetbasiertes Schulungsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeiter mit Kunden- oder Lieferantenkontakt fester Bestandteil der Führungskräftetrainings der BSH Academy Externer Ombudsmann sowie anonymes Hinweisgebersystem für Mitarbeiter Ausbau der Compliance-Schulungen: Ergänzung zielgerichteter Bausteine, 2014 weltweit über 400 Präsenz- und webbasierte Trainings zu Compliance In jeder der fünf BSH-Regionen seit 2014 ein Regional Compliance Officer, in Subregionen hauptberufliche Compliance Officer installiert Führungskräfte als Vorbilder geben noch stärker Orientierung und unterstützen Mitarbeiter dabei, sich rechtmäßig zu verhalten und sich mit den BSH Business zu identifizieren 5

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