Master s program of biomedical engineering, Lübeck. Erfahrungsbericht. Praxissemester an der East China University of Science and Technology,

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1 Erfahrungsbericht Praxissemester an der East China University of Science and Technology, 华 东 理 工 大 学, Eulodie Tila Gnintedem 01/03/ /05/2011 1

2 1. Vorbereitung Interkulturelles Training Dieses vorbereitende Training ist meiner Meinung nach ein MUSS für alle Stipendiaten. Bevor man nach China geht, sollte man schon etwas über die chinesischen Kultur und Mentalität lernen, um sich zurecht zu finden. Für die ersten Kontakte erweist sich dieses Training als sehr hilfreich. Die Teilnahme am Chinabuddy-Programm, in dessen Rahmen ich in Lübeck chinesische Studenten betreute hatte, erwies sich ebenfalls als sehr hilfreich. Von meinen chinesischen Buddys erhielt ich nicht nur viele Tipps, auch verschaffte ich mir Yuan und einige Kontakte in Shanghai, die sich noch als nützlich erweisen sollten. Außerdem konnte ich oftmals per Hilfe und Beratung in Anspruch nehmen. Visum Von der ECUST erhielt ich die für das Visum notwendige schriftliche Einladung. Das Visum holte ich am selben Tag für 60 Euro beim Generalkonsulat der Volksrepublik China in Hamburg-Blankenese in der Elbchaussee 268 ab. Weitere Informationen zu den notwendigen Unterlagen bekommt man online oder telefonisch. Krankenkasse und Impfung Nach einer Konsultation bei meinem Hausarzt ließ ich mich gegen diverse Krankheiten (Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis, Hepatitis A und B, Cholera, Typhus, Tollwut, Meningitis ). Die Kosten musste ich teilweise selbst übernehmen. Zusätzlich schloss ich eine Auslandskrankenversicherung bei der Versicherung Provinzial ab. Flugticket Nach dem Erhalt meines Stipendiums traf ich mich mit den anderen Stipendiaten. Wir tauschten uns über günstige Flugtickets aus und besprachen weitere Details. Ich musste nicht lange überlegen mit welcher Fluggesellschaft ich fliegen würde, meine Chinabuddies in Lübeck hatten mich dazu sehr gut beraten. Die russische Fluglinie AEROFLOT ist nicht nur sehr preisgünstig wir bezahlten 472 Euro für Hin- und Rückflug sondern auch unglaublich bequem und pünktlich. Der Flug ging über Moskau mit seinem wunderschönen Flughafen. Der schlechte Ruf wird meiner Meinung nach bald Geschichte sein. Wer nicht unbedingt Dubai besuchen möchte, sollte sich überlegen, ob er ca. 200 Euro mehr bei EMIRATES zahlen will. 2

3 Geld Zusätzlich zu den monatlichen 1000 Yuan (ca. 100 Euro) von der ECUST sollte man mindestens 200 Euro zur Verfügung haben. Deshalb ist eine Kreditkarte vorteilhaft. Das chinesische Geld (RMB) sollte man nicht in Deutschland eintauschen, da der Kurs hier sehr ungünstig ist. 2. Ankunft und Campusleben Wir wurden in Shanghai am internationalen Flughafen Pudong per Taxi abgeholt. Zunächst mussten wir einige Formalitäten klären. In den darauf folgenden Tagen lernten wir das Campusleben kennen. Der Campus in Shanghai ist so riesig, wie eine kleine Stadt! Auf dem Campus befinden sich die vielen Wohnblöcke, in denen Studenten und auch einige Lehrer wohnen. Außerdem befinden sich hier mehrere kleine Shops, in denen man das Nötigste einkaufen kann, Obst- und Gemüsehändler und sogar Friseure, so dass man alle notwendigen Einkäufe direkt auf dem Campus erledigen kann. Wer aber westliche Produkte kaufen möchte, findet bei CARREFOUR fast alles, allerdings sehr teuer. Unsere German-Buddys führten uns auf dem Campus herum und halfen uns bei der Semesteranmeldung und etlichen anderen Dingen wie etwa beim Kauf von Telefonkarten und Auswahl von Gerichten in der Mensa. Unsere Einzelzimmer waren gut ausgestattet und modern eingerichtet: Schreibtisch, Schrank, Toilette, Kühlschrank, Fernseher, Balkon und eine Klimaanlage gehören hier zur Standardausstattung. Zum Waschen der Wäsche standen zwei Waschmaschinen zur Verfügung. Es wurde uns sofort klar gemacht, wie bequem wir es hatten, denn die chinesischen Studenten wohnen nicht so komfortabel. Vier bis acht müssen sich ein Zimmer teilen. Zum Duschen müssen sie quer über den halben Campus laufen. Zum Lernen setzen sie sich die chinesischen Studenten in die Bibliothek. Auch in Kantinen, Public Rooms und auch im Garten wird gelernt. Und noch eine Besonderheit fiel mir sofort auf: Mädchen und Jungs haben getrennte Wohnheime. Es gab die Möglichkeit, mit dem universitätseigenen Bus andere Universitäten zu besuchen. Ich fand die Tongji University und den Fengxian Campus am schönsten. Die Gebäude dort sind alle neue und schön und auch die Luft ist dort viel besser. Außerdem sind die Studenten dort viel aktiver. In den drei internationalen Gebäuden konnte man viele andere internationale Studenten unterschiedlichster Nationalität kennenlernen. 3

4 3. Fachliche Erfahrungen Mein Praxissemester absolvierte ich an der School of Information Science and Engineering. Thema meiner Praxisarbeit war das Thema Speech Enhancement for Non-Stationary Noise Environment. Da ich in Lübeck den Studiengang Medizintechnik studiere, war ich zunächst skeptisch und wollte versetzt werden oder ein anderes Thema bearbeiten. Der mich betreuende Professor jedoch empfahl mir zu bleiben und es zu versuchen. Es sei für mich vorteilhaft, Erfahrungen auf einem unbekannten Gebiet zu sammeln. Sein Rat überzeugte mich schließlich und so machte ich mich an die Arbeit. Zu Beginn empfand ich die Arbeit als sehr schwierig. Die mangelhaften Englischkenntnisse der chinesischen Studenten und meine nicht vorhandenen Kenntnisse in Mandarin/Chinesisch erschwerten die Kommunikation beträchtlich. Der Post Dr. mit dem ich arbeiten sollte konnte kaum Englisch sprechen und brauchte ständig einen Übersetzer. Der betreuende Post. Doc. sprach kaum Englisch. Wir benötigten deswegen fast immer eine Studentin, die ins Englische übersetzte. Auch wenn wir deswegen ständig mit Händen und Füßen reden mussten, konnte er sehr viel helfen. Leider wurde ich zu Beginn kaum in meine Arbeit eingewiesen. Arbeitsschluss und Pausen konnte ich jedoch daran erkennen, wenn alle Mitarbeiter das Labor verließen. Die erste Woche des Praktikums konnte ich mich kaum mit jemand im Labor unterhalten. Jedoch gab es eine Studentin mit sehr guten Englischkenntnissen und auch einigen Kenntnissen in Französisch, die sich sehr gerne und oft mit mir unterhielt. Wir verstanden uns sehr gut, sodass wir auch nach der Arbeit etwas unternahmen und sie mich auch ihren Freunden vorstellte. Einmal musste sie nach einer langen Tanznacht bei mir übernachten, weil ihr Wohnheim bereits geschlossen hatte. Nach drei Wochen wurde die Arbeitsatmosphäre sehr angenehmen und unterhaltsam. Am Anfang hatte ich für mein Projekt keine genaue Vorgabe und schon gar keine Projektplanung. Ich bekam zunächst nur wissenschaftliche Veröffentlichungen, welche ich durchlesen sollte. Darüber hinaus wurde mir auch keine einführende Literatur zu den theoretischen Grundlagen meines Themas zur Verfügung gestellt. Leider blieb die Kommunikation weiterhin das größte Hindernis für eine reibungslose Arbeit. So sollte ich nach weiteren drei Wochen eine kurze Zusammenfassung des Artikels abgeben, 4

5 was mir allerdings erst einen Tag vor Abgabetermin gesagt wurde. Eine Studentin hatte leider die Anweisung meines Professors falsch verstanden. Erst durch meine Nachfrage erfuhr ich, dass mir kaum Zeit blieb, um die Zusammenfassung zu schreiben. Meine Arbeitszeiten waren von 9 Uhr morgen bis 17 Uhr abends. Dadurch konnte ich es mir erlauben, an einem Chinesisch-Kurs teilzunehmen, der vor der Arbeit morgens um 8 Uhr begann. Viele andere Stipendiaten hatten diesen Kurs bereits nach einer Woche aufgegeben, ich jedoch blieb dabei, weil ich unbedingt etwas Chinesisch lernen wollte. Nach der Arbeit war ich meistens zu müde für größere Unternehmungen. Die Feierabende verbrachte ich meistens mit meinen neuen Freunden mit Tischtennis, Einkaufsbummel, gemeinsamen Kochen und Gesprächen bei einem guten chinesischen Bier. Apropos Zeit und Zeitmanagement: Zwei Monate nach Projektbeginn wurde mir an einem Mittwochnachtmittag gesagt, dass ich am Freitag meine Arbeitsergebnisse vor der Forschungsgruppe präsentieren solle. Ich war schockiert, so kurzfristig informiert zu werden. Also arbeitete ich die folgenden Tage und Nächte an meiner Präsentation. Am Freitag fragte ich, wann ich vortragen sollte. Der Professor wusste nicht wann, wollte sich dann aber melden. So hatte ich doch noch ein zusätzliches Wochenende Zeit, an dem ich meine Präsentation verbessern konnte. Schließlich wurde mir am Donnerstag der folgenden Woche um 14 Uhr gesagt, dass ich um 15 Uhr vortragen solle. Anscheinend ist das die übliche chinesische Art, die Arbeit zu strukturieren, denn auch andere Studenten berichteten mir von ähnlichen Erfahrungen. Fragt sich natürlich nur, was damit bezweckt werden soll. Die Präsentation wurde zu einem wahren Test meiner Selbstbeherrschung. Ich hatte zu Beginn darauf hingewiesen, dass mir Fragen gerne am Ende meines Vortrags gestellt werden könnten, musste mich jedoch ständig während des Vortrags unterbrechen lassen. Darüber hinaus verstand ich natürlich nichts von der Diskussion meiner Zuhörer, die sie sich laut auf Chinesisch unterhielten. In solchen Situationen hilft nur Beruhigen durch Autosuggestion. Nach meinem Vortrag bekam ich jedoch ein riesengroßes Lob. Der Professor war so zufrieden, dass er mich als Vorbild für die anderen anwesenden Studenten bezeichnete und von ihnen die gleiche Leistung forderte. 5

6 Ich bekam zwei Tage nach der Präsentation vor allen Studenten ein unglaubliches Geschenk von meinem Professor: eine Perlenkette, rosa: Außerdem durfte ich nun, falls ich irgendwas brauchen sollte, immer zu ihm kommen und um seinen Rat fragen. Des Weiteren wurde der Titel meines Themas in The Experimental Comparison Among The Speech Enhancement Algorithms geändert. Die ganze Anstrengung hatte sich also gelohnt. Jetzt weiß ich, dass ich auch in China arbeiten kann. 4. Das Essen (Ein Genuss!!) Mensa Es gibt vier Kantinen an der ECUST. Diese bieten eine große Auswahl an chinesischen Gerichten, welche sehr billig zu bekommen sind. Das Essen ist lecker und abwechslungsreicher als in Lübeck. Für knapp 30 Cent bekommt man ein sehr gutes Frühstück und schon mit 60 Cent hat man ein gutes Mittagessen. Das gleiche gilt für das Abendessen. Die Mensa 3 fand ich am schlechtesten, denn außer Baozi und Jiaozi (sehr lecker) würde ich hier nichts anderes empfehlen. Die Mensa in der Sprachschule ist für fast alle ausländischen Studenten die Lieblingsmensa. Zusätzlich bestand auch die Möglichkeit, sein Essen selbst zu kochen. Das Problem war nur, dass die Küchen Öffnungszeiten hatten. Lediglich eine Küche im gesamten Gebäude war ständig geöffnet und konnte von jedem benutzt werden. Ich habe dort mit meinen Freunden ständig gekocht. Restaurants Es befinden sich außerhalb des Campus viele chinesische Restaurants, wo man für wenig Geld gut essen kann. Das Essen in Restaurants ist sehr lecker und nicht zu vergleichen mit dem, was wir in der Mensa bekamen. Die größeren Restaurants haben Speisekarten mit Bildern für Nichtchinesen und man braucht nur auf das gewünschte Essen zeigen. In den ganz kleinen Restaurants gibt es allerdings nur Speisekarten mit chinesischen Schriftzeichen. Am besten empfiehlt es sich, mit chinesischen Freunden dorthin zu gehen. Beim Restaurantbesuch, wenn man eingeladen wird, wird der Teller nicht leer gegessen, weil man nicht vermitteln möchte, dass man nicht ausreichend gegessen hat. 6

7 Ein südchinesischer Spruch sagt: In China isst man alles, was mit dem Rücken zur Sonne geht. Von Hunden über Katzen und Schlangen bis hin zu Fröschen lässt sich alles finden. Also so gut wie jede TIERART. Ob man das alles wirklich probieren möchte oder lieber nicht, bleibt dabei jedem selbst überlassen. 5. Die Stadt Shanghai: Persönliche Erfahrungen Allgemeine Tipps und Tricks Die Sprache Lernen: natürlich anstrengen, aber die Chinesen freuen sich so sehr, wenn man sich bemüht und die Kommunikation wird dadurch vereinfach. Die Adresse der Uni sollte man sich auf Chinesisch merken oder immer schriftlich bei sich führen Einkauf von Taschen und Kleidung: westlicher Ausgang des Campus, Nanjing road (fake market), Chibulu (unglaublig gross und billig) Nehmen Sie stets Taschentücher und Kaugummi mit!! Am bestens die feuchten Taschentücher! Shanghai Die Stadt Shanghai ist wahnsinnig groß und dicht: ich glaube mehr als 20 Mio. Einwohner. Ich hatte noch nie so viele Leute auf einmal, und zwar jeden Tag gesehen. Beeindruckend ist auch wie sauber die Stadt ist. Sehenswürdigkeiten in Shanghai gibt es mehr als genug, einfach nur in die U-Bahn einsteigen und irgendwo austeigen. Wer aber die alten Städte China wie Qi Bao sehen möchte, sollte schon genauer planen. Für mich sind diese Städte interessanter und schöner gewesen. Das Nachtleben in Shanghai ist heutzutage fast ähnlich wie in Deutschland: die Chinesen trinken auch schon Bier auf der Straße, viele Clubs und Kneipe sind in Henshang LU zu finden. In xuijiahui gibt es sogar einen deutschen Club Paulaner für die reiche Klasse. Der Club ist sehr sehr teuer und hat nur deutsche Produkte, Life-Musik, und viele Touristen. 7

8 6. Fazit Die Zeit in China war wunderschön! Ich wäre gern dageblieben und wollte einfach nicht mehr zurück. Ich bin für jeden Tag dankbar und möchte keinen missen. So etwas Verrücktes hatte ich noch nie erlebt. Für mich eine Mischung aus allen Welten die ich kenne: Afrika und Europa. Eine Mischung aus allen Mentalitäten. China war für mich ein einzigartiges Erlebnis. Falls ihr die Chance bekommt, nach China gehen zu dürfen, nutzt sie! Es ist eine einmalige Erfahrung. Ich bedanke mich ganz herzlich bei der China-Koordination. Insbesondere Frau Graessner und Frau Bünning, die immer für uns da waren. Ebenso zu Dank verpflichtet, bin ich Frau Yang und Frau Zhang, die uns bei vielen wichtigen Fragen behilflich waren und zur Seite standen. Außerdem bedanke ich mich bei Flora (Buddy in China), Spoa (China-Buddy) und allen Freunden, die mir auch eine wertvolle moralische Stütze waren. Nicht zuletzt möchte ich mich bei meinem Laborteam herzlich bedanken. Zàijiàn! 8

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