Milch: So senken Sie Ihre Kosten
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- Frank Schräder
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Betriebsleitung top agrar-serie Vollkosten Foto: rms164 Fotolia.com Milcherzeugung Getreidebau Ferkelproduktion Bullenmast Schweinemast Milch: So senken Sie Ihre Kosten Im Preistal, kurz vor dem Ende der Quote, geht es für die Milchviehhalter mehr denn je darum, die eigenen Kosten zu kennen und im Griff zu halten. Damit hat EU-Agrarkommissar Hogan alle überrascht: Ich bin mir sicher, dass man im Milchsektor noch immer ordentliche Gewinne machen kann, gab er den europäischen Milchbauern kurz vor dem Ende der Quote mit auf den Weg. Hogan sprach dabei von Milchpreisen von ca. 35 ct/kg. Er rechnet damit, dass die Erzeugerpreise mittelfristig um diesen Wert schwanken werden. Von einer Milchkrise will der Kommissar deshalb nichts hören. Manch ein Landwirt wird sich da gefragt haben, woher der Kommissar seine Informationen bekommt. In weiten Teilen Deutschlands liegen die Auszahlungs preise zurzeit an der 30-Cent-Marke oder darunter. Und die wenigsten Milchviehhalter können mit Foto: Mayer 35 Cent ihre Vollkosten decken. Fakt ist auch, dass sich am Markt noch keine wirklichen Anzeichen einer kommenden Trendwende erkennen lassen. Vielen Milcherzeugern bleibt daher nur eins: Sie müssen ihre Kosten in den Griff bekommen. Dass es dafür Potenzial gibt, belegen die Zahlen der landwirtschaftlichen Beratung in ganz Deutschland. Im Norden ermittelt Das Futter ist der größte Kostentreiber in der Milchviehhaltung und der erste Ansatzpunkt, um Kosten zu senken. 54 top agrar 3/2015
2 Foto: Mühlhausen/Landpixel Betriebe mit Anbindehaltung können Niedrigpreisphasen oft länger durchstehen. Johannes Thomsen von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein jährlich die Produktionsdaten von über 1000 Milchviehbetrieben. Im Jahr 2014 produzierte das beste Viertel dieser Betriebe den Liter Milch für satte 7 Cent weniger als das schlechteste Viertel. In den neuen Bundesländern das gleiche Bild: Andreas Gottensträter vom Beratungsunternehmen Koesling Anderson hat den Überblick über mehrere hundert Betriebe. Hier beträgt der Unterschied sogar 9 Cent. Und im Süden veröffentlicht Dr. Gerhard Dorfner von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) jährlich die Ergebnisse der Betriebszweigabrechnung (BZA) Milch. Zwischen dem besten und dem schlechtesten Viertel lagen hier gewaltige 15 Cent Kostenunterschied. 6 der 15 Cent sind dadurch zu erklären, dass im unteren Viertel mehr Betriebe mit Anbindeställen vertreten sind, die höhere Arbeitskosten haben. Doch wie erklären sich die verbleibenden 9 Cent? Das einzelbetriebliche Management hat einen viel größeren Einfluss auf die Kosten als es der Standort, die Rasse oder die Haltungsform jemals haben werden, ist Dorfner überzeugt. Für alle, denen die aktuellen Milchpreise schwer zu schaffen machen, ist das eine gute Nachricht. Das heißt, dass die meisten Betriebe noch Potenzial haben, sich besser aufzustellen. Wo diese Potenziale liegen, ist jedoch von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Wer seine Kosten senken möchte, wird daher nicht darum herumkommen, sie zunächst genauer auszurechnen. Einen ersten Überblick können sich Landwirte beispielsweise mit dem Deckungsbeitragsrechner der LfL Bayern verschaffen (s. Heft+). Darüber hinaus bieten in Bayern sowie in den meisten anderen Bundesländern die Landwirtschaftskammern oder Landesanstalten für Landwirtschaft Unterstützung bei der Erstellung einer BZA an. Mit wenig Aufwand können Landwirte mittels der BZA berechnen, wo ihre Kostentreiber liegen (s.a. Reportage S. 60 unten). Wie unterschiedlich die Kostenstrukturen und damit die Einsparpotenziale auf den einzelnen Betrieben sein können, zeigen folgende vier typische Beispiele (alle konstruiert), die für viele Betriebe mit ähnlichen Strukturen stehen könnten (s. Übers. 1). Tief im Süden Deutschlands stehen im Anbindestall von Landwirt Ludwig Hobmaier 40 Fleckvieh-Kühe. Er HEFT + Ansprechpartner für die Erstellung einer BZA sowie den Deckungsbeitragsrechner finden Sie unter heft+.
3 Betriebsleitung kommt auf eine Grundfutterleistung von kg ECM (4 % Fett, 3,4 % Eiweiß) pro Kuh und Jahr und eine Gesamtleistung von kg. Weil er mit seinen Fleckvieh-Kälbern und -Schlachtkühen gute Preise erzielt, nimmt er pro Kuh und Jahr 600 an Nebenerlösen ein was rund 10 ct zusätzlich zu jedem verkauften Liter Milch ausmacht. Ein weiterer Pluspunkt: Der Anbindestall ist schon lange abbezahlt, sodass er dafür keinen Zinsdienst leisten muss. Hob- So wirtschaften unsere Beispielbetriebe* Kennwerte Hobmaier 40 Kühe 1), 4) Fleckvieh Huber 60 Kühe 1), 4) Braunvieh Hansen 127 Kühe 2), 4) Schwarzbunte Milch e.g. 685 Kühe 3), 5) Schwarzbunte Anbindestall Laufstall/Roboter Laufstall/Fischgräte Laufstall/Karussell Abgangsquote (%) 30,0 22,8 32,2 30,6 Zwischenkalbezeit (Tage) k.a. Kälberverluste (%) 7,6 9,2 k.a. 12,1 Milchleistung (kg ECM) Arbeitsstunden (Kuh und Jahr) 70 31,3 37 k.a. Grundfutterleistung (kg ECM) Nebenerlöse (ct/kg ECM) Kälbererlös 4,4 1,6 1,3 1,7 Altkuherlös 4,1 2,0 2,5 2,0 Sonstige Erlöse (u.a. Wirtschaftsdünger) 1,8 1,7 1,0 0,1 Summe 10,3 5,3 4,8 3,8 Variable Kosten (ct/kg ECM) Nachzucht und Bestandsergänzung 6,2 4,7 0,7 6) 4,9 Kraft- u. Mineralfutter 9,5 9,1 10,3 9,6 Variable Grundfutterkosten 6,5 6,3 11,9 6,2 Tierarzt, Medikamente, Hygiene 1,2 1,2 1,7 1,4 Besamung 0,5 0,5 0,6 0,6 Wasser, Energie, Einstreu 1,5 2,8 1,3 2,7 7) Personalkosten 6,3 Variable Maschinenkosten Stall 1,0 0,9 2,0 Gebühren, sonstige Beiträge 0,6 0,6 1,5 0,6 Summe 27,0 26,1 28,0 34,3 Ausgabenwirksame Fest- und Faktorkosten (ct/kg ECM) Fest- u. Faktorkosten Grundfutter 6,8 6,5 3,1 Gebäude/Technik: Unterhalt, Vers., Zinsen Fremdkapital 0,6 3,0 2,7 1,7 Sonstige (Buchführung, Verbandsbeiträge, Verwaltung etc.) 0,3 0,3 0,5 2,0 Feste Löhne/Gehälter 1,2 Summe 7,7 9,8 7,5 3,7 Kurzfristige Brutto-Liquiditätsschwelle ( = Variable Kosten + Ausgabenwirksame Fest- und Faktorkosten - Nebenerlöse; Bruttopreise) Kurzfristige Liquiditätsschwelle ( = kurzfristige Brutto-Liquiditätsschwelle abzügl. 10,7 % MwSt. bei pauschalierenden Betrieben) Nicht ausgabenwirksame Fest- und Faktorkosten (ct/kg ECM) Nachzucht und Bestandesergänzung: nicht ausgabenwirksame Kostenanteile 24,4 30,6 30,7-5) 22,0 27,6 27,7 34,2 1,9 1,4 0,5 Gebäude/Technik: Abschreibungen + Zinsen auf Eigenkapital 0,9 4,7 2,7 2,4 Zinsansatz 2% des Vieh- + Umlaufvermögens 0,3 0,3 0,9 Lohnansatz (17,50 /Akh) 16,9 7,3 5,4 Summe 20,0 13,7 9,0 2,9 Brutto-Vollkosten (inkl. 10,7 % MwSt.) 44,4 44,2 39,7-5) Vollkostendeckender Nettomilchpreis (ct/kg ECM) 40,1 39,9 35,9 37,1 1) Daten: Deckungsbeitragsrechner Lfl Bayern, 2) Daten: J. Thomsen, LWK SH, 3) Daten: A. Gottenstraeter, Koesling Anderson, 4) pauschalierend, 5) optierend, 6) Nur Bestandesergänzung, Nachzucht auf alle anderen Kosten umgelegt, 7) inkl. Verbrauchsmaterial u. Viehpflege * ) Fiktive Beispielbetriebe auf Basis realer Daten Mit den von der EU-Kommission prognostizierten 35 ct/kg kann keiner der Betriebe seine Vollkosten decken. 56 top agrar 3/2015
4 Mit einer soliden Kostenrechnung können Milchviehhalter schnell bares Geld sparen. Foto: Heil maier hat noch 15 Jahre bis zur Rente und möchte bis dahin eigentlich von seinen Milchkühen leben können. Er fragt sich, bis zu welcher Schmerzgrenze er den aktuellen Milchpreisverfall zumindest kurzfristig aushalten kann, ohne über eine vorzeitige Betriebsaufgabe nachdenken zu müssen. Er rechnet daher alle Kosten zusammen, denen auch wirkliche Ausgaben im aktuellen Wirtschaftsjahr zugrunde liegen. Dazu gehören alle variablen Kosten sowie einige Fest- und Faktorkosten, die Hobmaier laufend bezahlen muss, die sogenannten ausgabewirksamen Fest- u. Faktorkosten. Noch nicht hinzu rechnet Hobmaier seine Abschreibungen sowie seinen Lohnansatz, weil diese zunächst keine realen Ausgaben darstellen. Er kommt somit zu seiner kurzfristigen Liquiditätsschwelle : Bis zu diesem Milchpreis bleibt Hobmaiers Girokonto flüssig er hat aber an seiner Arbeit noch keinen Cent verdient und keine Abschreibungen gedeckt. Er errechnet einen Wert von 24,4 ct. Allerdings rechnet er als pauschalierender Betrieb alle Kosten und Einnahmen inklusive Mehrwertsteuer. Weil die von den Molkereien angegebenen Milchpreise jedoch Netto-Preise, also ohne Mehrwertsteuer, sind, muss Hobmaier von den 24,4 ct noch 10,7 % abziehen. Das wären dann 22,0 ct. Bis zu diesem Preis könnte er kurzfristig durchhalten, ohne dass eine baldige Zahlungsunfähigkeit droht. Hobmaier will aber weder umsonst arbeiten noch seinen Stall dem Verfall überlassen. Um regelmäßig in Technik und Reparaturen investieren zu können, muss er auch seine Abschreibungen mit dem Milch geld decken. Für sein Eigenkapital setzt er außerdem 2 % Zinsen an wenn er weniger erwirtschaften kann, würde er sein Geld lieber auf die Bank bringen, so Hobmaiers Kalkül. Richtig ins Gewicht fallen im Anbindestall aber die Arbeitskosten: Etwa 70 Stunden pro Kuh und Jahr muss Hobmaier anpacken. Weil seine Arbeit anspruchsvoll ist und er zudem das komplette Unternehmerrisiko trägt, rechnet Hobmaier mit einem Stundenlohn von 17,50, was einer Belastung von 16,9 ct pro Kilo Milch entspricht. Deswegen kommt er auf einen vollkostendeckenden Netto-Milchpreis von 40,1 ct. Dabei sind die Nebenerlöse schon von den Kosten abgezogen. Wesentlich stärker drückt der Schuh bei Hobmaiers jungem Nachbarn Huber, der 60 Braunvieh-Kühe im Laufstall mit Melkroboter hält. Zwar produziert dieser seine Milch mit Vollkosten von 39,9 ct nicht teurer als Hob-
5 Betriebsleitung maier, doch liegt seine kurzfristige Liquiditätsschwelle bei 27,6 ct damit braucht er fast 6 ct mehr als Hobmaier, um auch kurzfristig über die Runden zu kommen. Woran liegt das? Zum einen bringt Hubers Braunvieh weniger Nebenerlöse. Unter dem Strich sind das 5 ct/kg weniger. Zum anderen hat Huber seinen Stall erst vor wenigen Jahren neu gebaut und zu 70 % über die Bank finanziert. Dafür will sie monatlich Zinsgeld sehen Milchkrise hin oder her. Auch das macht 2 ct/kg aus. Nochmals zwei Cent mehr kostet der Melkroboter an Strom. Seine Stärken spielt Hubers Laufstall dafür in der Arbeitswirtschaft aus: Pro Kuh muss er gerade einmal 31 Stunden pro Jahr arbeiten bei gleichem Lohnansatz ein Vorteil von fast 10 ct gegenüber dem Anbindestall! Ist die Milch aus einem modernen Laufstall also kaum günstiger als die aus einem alten Anbindestall? Das kommt auf die jeweilige betriebliche Situation an. Huber muss für seinen Laufstall noch rund 5 ct/kg an Zinsen und Abschreibungen für seinen Stall-Neubau berappen. Hobmaier hingegen möchte seine Anbindehaltung in 15 Jahren ohnehin aufgeben und nicht mehr in einen neuen Stall investieren. Deswegen und weil sein Fleckvieh mehr Nebenerlöse erzielt kann er mit 40,1 ct seine Vollkosten decken. Hoch im deutschen Norden sind die Herden größer und die Kühe meist Schnell gelesen Wer wissen will, bis zu welchem Milchpreis sein Betrieb nicht gefährdet ist, muss seine Kosten kennen. Es gibt viele Angebote, mit denen Sie die Vollkosten auf Basis der Buchhaltung schnell berechnen können. Dabei können Sie auch herausfinden, wo Sie Kosten am einfachsten senken können. schwarzbunt. So auch bei (der ebenfalls fiktiven) Betriebsleiterin Katharina Hansen mit ihren 120 Holstein-Kühen. Sie hat einen Melker angestellt und erzielt mit ihren Holstein-Kühen ähnlich magere Nebenerlöse wie Huber mit seinem Braunvieh, weswegen ihre kurzfristige Liquiditätsschwelle bei 27,7 ct/ kg netto liegt. Dafür hat sie Vorteile in der Arbeitswirtschaft: Durch die große Herde muss sie in jede einzelne Kuh weniger Arbeit investieren. Weil ihr außerdem ihr Melker zur Hand geht, muss sie für sich selbst nur einen Lohn von 5,4 ct ansetzen. Deswegen stehen bei ihr unter dem Strich Vollkosten von 35,9 ct/kg. Völlig anders sieht die Rechnung bei der ostdeutschen Milch e.g. aus. 685 schwarzbunte Kühe stehen dort in dem Stall aus DDR-Zeiten mit einem 20 Jahre alten Melkzentrum. Sie geben um kg Milch pro Jahr, bringen aber nur Nebenerlöse von 4 ct/kg. 98 % der Arbeit erledigen Mitarbeiter auf Stundenbasis, weswegen die Löhne von 6 ct/ kg hier zu den variablen Kosten zählen und damit zur kurzfristigen Liquiditätsschwelle. Insgesamt brauchen die Genossen damit 34,2 ct/kg, um liquide zu bleiben. Da sie bei der Umsatzsteuer optieren, sind all diese Werte bereits netto gerechnet. Weil die 34,2 ct/kg aber bereits die Arbeitskosten enthalten, ist der Schritt zu den Vollkosten von 37,1 ct/kg nicht so weit. Wie die Kosten senken? Für alle vier Betriebe ist eines klar: Auf Dauer können sie bei den aktuellen Milchpreisen nicht durchhalten. Wer nicht einfach auf bessere Zeiten hoffen will, dem bleibt nichts anderes, als seine Kosten noch besser in den Griff zu bekommen. Oft liegen die größten Reserven in der Grundfutterleistung. Anbindehalter Hobmaier rechnet z. B. aus, dass seine Kühe aktuell 11,5 kg TM pro Tag zu sich nehmen. Könnte er diesen Wert um nur 1 kg verbessern, indem er beispielsweise das Futter täglich einmal mehr anschiebt, so würde die Grundfutterleistung um 630 kg ansteigen. Weil er so mehr Milch produzieren würde, ohne seine Kosten merklich zu steigern, würden seine Vollkosten pro Liter sofort Spitzen-Leistung im Anbindestall Die Naglers aus Schwaben verraten, wie sie mit ihren Fleckvieh-Kühen auf Liter Grundfutterleistung kommen. Foto: Mayer Mit einfachen Tricks kommen Florian (l.) und Hermann Nagler auf Liter Milch pro Kuh und Jahr. Hermann Nagler (58) und Sohn Florian (23) würden ihre Herde von aktuell 22 Fleckvieh-Kühen nur zu gern vergößern. Im Anbindestall mitten im Dorf Unterwilfingen in der Ostalb ist das aber nicht möglich, und ans Aussiedeln ist seit dem Biogas-Boom wegen der gestiegenen Landpreise nicht mehr zu denken. Deswegen setzen sie stattdessen auf eine hohe Leistung jedes einzelnen Tieres. Rund Liter liefert jede Kuh pro Jahr, davon je nach Jahr ca Liter aus 58 top agrar 3/2015
6 um einen halben Cent sinken. Sein Nachbar Huber setzt zunächst bei der Futterqualität an: Er möchte sein Grünfutter künftig früher schneiden und so den Energiegehalt seiner Grassilage um 0,5 MJ NEL/kg TM erhöhen. Dadurch verspricht er sich eine um 400 kg verbesserte Grundfutterleistung und eine Kostenersparnis von ebenfalls 0,5 ct/kg. Dem typischen ostdeutschen Betrieb, wie ihn die Milch e.g. darstellt, rät Berater Gottensträter dazu, alle Bereiche anzupacken: Zunächst würde er an der Qualität der Grassilage arbeiten. Dies lasse sich durch eine angepasste Nachsaat und Düngung, einen besser gewählten Schnittzeitpunkt sowie die Vermeidung von Silierfehlern erreichen. Weil dabei die Erträ ge steigen und die Verluste sinken, wird das Grundfutter kaum teurer, der Energiegehalt lässt sich aber um ca. 0,2 MJ NEL/kg TM anheben und hierdurch die Milchleistung um ca. 250 kg steigern. Danach würde Gottensträter die Herdengesundheit angehen: Wer Krankheiten genau dokumentiere und analysiere, der könne diese oft durch einfache Änderungen bei Tierüberwachung und -behandlung, Fütterung oder bei den Stallverhältnissen in den Griff bekommen. So würden sich z. B. bei der Milch e.g. nicht nur die Tierarztkosten auf ca. 1,2 ct senken, sondern auch die Abgangsquote reduzieren und Kälberverluste auf unter 10 % drücken lassen. Wer schließlich noch den Einsatz von Kraft- und Sonderfuttermitteln gezielter an den Bedarf der Kühe anpasst und Sojaschrot durch Rapsschrot ersetzt, habe seine Vollkosten bereits um rund 2,5 Cent gesenkt. Langfristig lasse sich durch den Einsatz von Spitzengenetik bei der Besamung die Leistung nochmals um kg verbessern und dabei die Kosten um rund 1 bis 2 ct/kg absenken, so der Berater. Auf welche leicht umsetzbaren Strategien zur Kostensenkung Landwirte aus ganz Deutschland setzen, lesen Sie in den folgenden Reportagen. Claus Mayer dem Grundfutter. Das geht nur, weil die Kühe pausenlos fressen. Zwei Mal am Tag bringen die Naglers frisches Futter aus dem Silo, weitere zwei Mal schieben sie nach. Die Kraftfutterration haben sie auf sechs Portionen aufgeteilt. Dabei arbeiten sie das Kraftfutter jedes Mal mit der Gabel in das Grundfutter ein. So sind die Tiere gezwungen, viel Grundfutter aufzunehmen, um an das Kraftfutter zu kommen, erklärt Hermann Nagler. Schließlich legt er den Kühen noch zwei Mal täglich Heu vor und verteilt rund 300 Gramm Glycerin pro Kopf darauf. Auf rund 15 kg TM aufgenommenen Grundfutters pro Tier und Tag kommt er mit diesen einfachen Tricks. Die Basis für eine gute Grundfutterleistung werde aber bereits auf dem Feld gelegt, so Naglers Erfahrung. Er schneidet sein Grünland vier Mal im Jahr in ca. 6 bis 7 cm Höhe, um Erd- Verschmutzungen zu vermeiden. So komme man auch nicht in Versuchung, beim Schwaden zu tief zu arbeiten und so Erde ins Futter zu mischen. Gleiches gelte beim Mais: diesen schneide er in 30 bis 35 cm Höhe. Darunter ist er zu holzig und durch die Feuchte hole ich mir nur Pilze ins Silo, sagt Nagler. Dass die Grundfutterleistung mit einer hohen Silagequalität steht und fällt, hat das vergangene Jahr gezeigt: Weil das Gras beim Silieren noch zu nass war, sank sie prompt auf 3900 Liter. -cm-
7 Betriebsleitung Fit dank Futter Was die Tiergesundheit mit der Arbeitsbelastung zu tun hat und wie wichtig dabei die Futterqualität ist, erklären die Komandels aus dem Ammerland. Nur 29 Stunden Arbeit pro Kuh und Jahr in der Innenwirtschaft und das ohne Melkroboter wie schafft man das? Etwas überraschend ist die Antwort von den Landwirten Maren (39) und Rolf (40) Komandel, die im niedersächsischen Landkreis Ammerland 95 Schwarzbunte im Laufstall halten: Indem man seine Herde gesund hält. Kranke Kühe kosten Zeit, sagt Rolf Komandel und denkt an den Arbeitsaufwand für die Selektion und Behandlung kranker Tiere sowie bei Schwergeburten, den er sich gerne spart. Maren Komandel verrät einen Teil des Geheimnisses: Sie besucht seit einigen Jahren regelmäßig Naturheilkunde- Seminare bei der Landwirtschaftskammer. Zusammen mit dem Tierarzt setzt Maren und Rolf Komandel setzen auf eine hohe Futterqualität und alternative Heilmethoden. Franz Winkler (30) aus Falkenberg in Niederbayern hat seine Zahlen gerne im Blick. Deswegen gibt er jedes Jahr seine Buchführungsergebnisse für eine Betriebszweigauswertung (BZA) an das Landwirtschaftsamt. Als er vor vier Jahren zum ersten Mal an der BZA teilnahm, war das Ergebnis ernüchternd: Er hatte seine Vollkosten nicht gedeckt, was unter anderem an einer Grundfutterleistung von unter kg lag. Erste Sofortmaßnahme Winklers: Er reduzierte den Kraftfuttereinsatz von zuvor 360 auf 240 g/kg Milch. Die Kostenersparnis: 2,5 ct/l oder Euro pro Jahr für die ganze 80-köpfige Herde. Deswegen hält er eine regelmäßige Rationsberechnung heute für unerlässlich. Sonst schießt man schnell mal zehntausende Euro in den Wind!, redet er Tacheles. Der nächste Angriffspunkt: Die Grundfutsie z. B. bei Kälberdurchfall oder Masti - tis verstärkt homöopathische Mittel ein mit Erfolg: Wir können jetzt schneller reagieren und mussten seither nur noch einmal wegen Mastitis auf Antibiotika zurückgreifen, freut sie sich. Niedrige Tierarztkosten von 0,29 ct/kg nennt sie einen angenehmen Nebeneffekt. Als weitere Ansatzpunkte, um die Herde fit und gesund zu halten, nennt Rolf Komandel den Kuhkomfort er setzt auf gut gepflegte Tiefstreuboxen sowie die Futterration. Gesundheit fängt beim Grundfutter an, so das Credo der Komandels. Wichtig seien dabei vor allem die Strukturanteile im Futter. Außerdem achten sie auf einen nicht zu hohen Kraftfuttereinsatz sowie auf niedrige Harnstoffwerte des Futters, um die Leber der Kühe nicht übermäßig zu belasten. Besonders entscheidend für die Tiergesundheit sei die Fotos: Mayer Geschmackssache Warum die Winklers aus Niederbayern an der Qualität ihrer Silage gefeilt haben. Arbeiten Hand in Hand: Maria und Franz Winkler mit Altenteilern Sieglinde und Sepp. 60 top agrar 3/2015
8 Spätlaktation sowie die Trockenstehphase. Hätten die Trockensteher früher zu fressen bekommen was übrig war, so bekämen sie jetzt eine schmackhafte Ration aus Stroh, Mais und Grassilage. Das Stroh bringe den Piksfaktor, so Rolf Komandel: Während das Kalb auf den Pansen drücke und diesen verkleinere, würde das Stroh dem entgegenwirken und die Kuh sättigen. So können die Komandels den Kraftfuttereinsatz bei den Trockenstehern reduzieren. Maximal 7,5 kg verfüttern sie pro Tag an Hochleistungstiere über transpondergesteuerte Kraftfutterstationen, zusätzlich 1,5 kg über den Mischwagen. Bereits am 200. Laktationstag reduzieren sie den Kühen die Transponder-Menge um 100 Gramm pro Tag, spätestens am 240. Tag ist ganz Schluss. So seien die Tiere fitter und würden in der Spätlaktation nicht verfetten. Auch zum Laktationsstart füttern die Komandels nur langsam wieder an. Dadurch haben wir weniger Milchfieber, weniger Nachgeburtsverhalten sowie weniger Ketosen und Azidosen, ist Rolf Komandel überzeugt. Zum Thema Grundfutterqualität zählt er eine ganze Reihe von Stellschrauben auf, vom Schleppen des Grünlandes im Frühjahr über das Abdecken des Maissilos nach jeder Entnahme bis hin zum regelmäßigen Reinigen des Futtertisches. Die Komandels füttern einmal am Tag, schieben drei Mal an und achten abends darauf, dass die Tiere genug Futter für die Nacht vorliegen haben. So erzielen sie eine Grundfutterleistung von 4300 l und eine Gesamtleistung von gut 9000 l. Je besser alle Faktoren ineinandergreifen, umso mehr Arbeitszeit lässt sich einsparen, fasst Maren Komandel zufrieden zusammen. -cmterqualität. Eigentlich war das Grünland der Winklers in einem top Zustand, Vater Sepp (60) kümmerte sich um Nachsaat und optimale Düngung. Aber offensichtlich habe ich das, was auf Wiese und Feld an Qualität da war, auf dem Weg in den Stall verloren, schlussfolgerte Winkler junior. Er untersuchte also seine Silage genauer. Während Energieund Nährwerte gar nicht schlecht waren, entdeckte er zu viel Buttersäure im Silo. Und wenn die Silage nicht einwandfrei schmeckt, fressen die Kühe zu wenig davon, erklärt er das Problem. Seither lässt er das Gras vor dem Silieren häckseln und setzt außerdem Silorandfolien ein, um eine gleichmäßige Verdichtung sowie den Luftausschluss sicherzustellen. Gerade das Häckseln geht zunächst etwas ins Geld. Wenn man aber anschließend die Silage riecht, weiß man, dass es sich gelohnt hat, berichtet Winkler. Wichtig für den Geschmack der Silage sei auch deren Zuckergehalt, erklärt Winklers Partnerin Maria (23). In einem Jahr mit wenig Sonne bildet sich nicht so viel Zucker im Gras, da muss man dann mit Rübenmelasse oder -schnitzeln ausgleichen, erklärt sie. Das Projekt Silage-Verbesserung hatte bei den Winklers durchschlagenden Erfolg: Mittlerweile melken sie kg aus dem Grundfutter. Einen Punkt hat Winkler übrigens von seinem Wunschzettel gestrichen: einen Futtermischwagen. Bei einigen Kollegen in seinem BZA-Arbeitskreis hatte der die Maschinenkosten um mehrere ct/l in die Höhe getrieben. Das war es Winkler nicht wert. Sowas kann man nur dann genau beurteilen, wenn man seine Zahlen schwarz auf weiß sieht, wirbt er für die BZA. -cm-
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