GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK

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1 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Petra WENZL 8/2017 BAND 1 Nr.: 201

2 Vorwort Vorliegendes Skriptum wurde als Vortragsunterlage im Rahmen der Ausbildung zum Diplomierten Buchhalter an der Akademie der Wirtschaftstreuhänder verfasst. Der Theorie- und Beispielteil (gesondertes Skriptum) bilden eine didaktische Einheit. Die erläuterten Sachverhalte werden durchgehend anhand von unverzichtbaren Beispielen verdeutlicht. Das Modul 1 legt den Grundstein für das Verständnis des gesamten Buchhaltungssystems. Wer die Zusammenhänge zwischen Soll und Haben, zwischen den Konten und der Bilanz bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung, sprich die Logik der Buchhaltung erfasst und verstanden(!) hat, wird dazu in der Lage sein, sämtliche Buchhaltungsprobleme richtig zu lösen. Erläuterungen zum didaktischen Aufbau: Die unten angeführten Symbole markieren folgende Textstellen: Beispiel(e), zumeist mit Lösungen. Gesetzesstellen, Zielsetzung ist u. a., dass der Umgang mit dem Kodex geübt wird. Bei vielen Sachverhalten ist es nicht unbedingt notwendig, diese auswendig zu kennen; aber es ist notwendig, zu wissen, wo diese im Gesetzestext zu finden sind und wie sie gelesen bzw. interpretiert werden. Grafiken, sollen helfen Inhalte zu systematisieren und kompakt darzustellen bzw. relevante Inhalte auf einen Blick zu erfassen. Hinweise, weisen auf andere Textstellen bzw. nachfolgende Ausbildungsmodule hin. Anhang, in welchem sich Musterauswertungen etc. befinden.

3 Auf eine gendergerechte Formulierung wurde im Sinne des besseren Leseflusses des Textes verzichtet. Immer, wenn vom Unternehmer, vom Steuerpflichtigen, vom Erwerber usw. gesprochen wird, ist damit auch die Unternehmerin, die Steuerpflichtige, die Erwerberin usw. gemeint. Gedankt sei an dieser Stelle insbesondere Frau Mag. Petra Wenzl für die Autorenschaft und Mag. Marion Riezinger für die Korrekturarbeiten der bestehenden Auflage sowie allen Vortragskollegen, die durch ihre mitunter langjährige Berufs- und Vortragserfahrung einen wertvollen Beitrag zum guten Gelingen dieser Vortragsunterlage leisteten und leisten. Mag. Hans Temmel Akademie der Wirtschaftstreuhänder August 2017

4 Lernziele Unsere Lehrziele Ihre Lernziele Was Sie nach Absolvierung von Modul 1 wissen, kennen bzw. verstehen(!) sollten! Gesamtziel Ich verstehe die Systematik der doppelten Buchhaltung und kann einfache Buchungen durchführen. Ich verstehe die Organisation der Belegaufbereitung und -verarbeitung. Ich kenne die rechtlichen Rahmenbedingungen der Buchführungspflicht und die Grundzüge der relevanten Bereiche der Umsatzsteuer. Einzelziele Begriffe Ich verstehe die grundlegenden Fachbegriffe im Zusammenhang mit Jahresabschluss und Buchhaltung, bspw. Bestands- und Erfolgsverrechnung, Konten, doppelte Buchhaltung, Vermögen, Kapital, Mittelverwendung, Mittelherkunft. Ich weiß, warum Bilanzsummengleichheit herrschen muss. Umsatzsteuer Ich verstehe die Grundzüge des Umsatzsteuersystems und kann zwischen steuerbaren und nicht steuerbaren, zwischen steuerpflichtigen und nicht steuerpflichtigen Umsätzen unterscheiden. Ich kann eine Rechnung in Hinblick auf ihre formale Ordnungsmäßigkeit überprüfen und kenne die grundsätzlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug. Geschäftsvorfälle Ich kann die Verbuchung der gängigen Geschäftsvorfälle (Eingangsrechnung, Ausgangsrechnung, Kassa, Bank, Privateinlagen und -entnahmen, laufende Aufwendungen) durchführen. Ich erkenne die Erfolgsauswirkung einzelner Buchungen. Ich verstehe die indirekte Wareneinsatzermittlung. Belegwesen Rechtliche Grundlagen Ich weiß um die Belegverarbeitung und deren Archivierung (Beleggruppen, Ablagesystem, Aufbewahrungsvorschriften). Ich kenne die Grundsätze der ordentlichen Buchführung des Steuer- und Unternehmensrechts. Ich kann Buchhaltungsauswertungen (Saldenliste, Kontenausdruck, Journal) lesen und interpretieren. Ich kenne die Vorschriften über die Buchführungspflichten des Unternehmensals auch des Steuerrechtes. Ich kenne die einzelnen Gewinnermittlungsarten und deren wesentliche Unterschiede. Zivilrechtliche Grundlagen Ich kenne die rechtlichen Grundlagen einzelner für die Buchhaltung relevanter Bestimmungen des Bürgerlichen Rechts und des Unternehmensrechts, wie bspw. Eigentumserwerb, Vertrag, Gewährleistung, Unternehmereigenschaft, Firmenbuch, Prokura.

5 Das System der doppelten Buchführung INHALTSVERZEICHNIS 1 Das System der doppelten Buchführung Funktion Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Die Bilanz Die Gewinn- und Verlustrechnung Das Konto Bestandskonten Erfolgskonten Kontenrahmen und Kontenplan Der Beleg, Belegarten Buchungssätze und deren Auswirkungen Darstellung der Buchungssätze Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und Privatentnahmen beim Einzelunternehmer Geldeinlagen und -entnahmen, Bezahlung von privaten Rechnungen über das betriebliche Bankkonto Einlagen und Entnahmen von Sachwerten Abschluss des Privatkontos Eröffnungs- und Abschlussbuchungen Bestandskonten Aufwands- und Ertragskonten Abschluss des GuV-Kontos beim Einzelunternehmer Abschluss des Eigenkapitalkontos Die doppelte Gewinnermittlung Laufende Buchungen ohne Umsatzsteuer Buchung auf Personenkonten Verbuchung von Umsatzerlösen inkl. Retouren Verbuchung von Ausgangsfrachten Verbuchung von Waren- oder Rohstoffeinkäufen inkl. Retouren Verbuchung von Eingangsfrachten Exkurs: Ermittlung und Verbuchung des Lagerbestandes/Wareneinsatzverbuchung Schwebende Geldbewegungen

6 Das System der doppelten Buchführung Einkauf von Anlagevermögen Verbuchung von laufenden Aufwendungen Verbuchung von Lohn- und Gehaltsaufwendungen Grundzüge der Umsatzsteuer Rechtsgrundlagen Systematische Betrachtung Steuerbare Umsätze Lieferungen und sonstige Leistungen Eigenverbrauch Einfuhr und innergemeinschaftlicher Erwerb Ort der Lieferung Steuerbefreite Umsätze Echte Steuerbefreiungen Unechte Steuerbefreiungen Steuersätze Vorsteuerabzug Die Umsatzsteuerkonten Die Verbuchung der Umsatzsteuer Die Verbuchung der Vorsteuer Verrechnung mit dem Finanzamt Rabatt und Skonto Buchung mit USt Gesetzliche Rahmenbedingungen der Buchführung Rechtsgrundlagen Unternehmensrechtliche Rechnungslegung Die Anwendung der Schwellenwerte Aufstellungspflicht und Umfang, Inventar Eröffnungsbilanz, Jahresabschluss, Pflicht zur Aufstellung Unterzeichnung Steuerliche Buchführungspflicht Sonstige Aufzeichnungspflichten nach der BAO Das Wareneingangsbuch ( 127 BAO) Das Anlagenverzeichnis Übersicht Buchführungs- bzw. Rechnungslegungspflicht

7 Das System der doppelten Buchführung 3.6 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht StRefG 2015/ Verwendung von Datenträgern/Aufbewahrungsfristen Bücher der doppelten Buchhaltung Journal und Hauptbuch Nebenbücher Hilfsbücher Dauerunterlagen Richtlinien für die Buchhaltung Abstimmarbeiten Internes Kontrollsystem und Qualitätskontrolle Zivilrechtliche Grundlagen der Buchführung Bürgerliches Recht Grundbegriffe Sachenrecht Schuldrecht Option Bürgschaft Terminverlust Zession Gewährleistung Unternehmensrecht Unternehmer und Unternehmen Firmenbuch Handlungsvollmacht Handelsvertreter Handelsmakler Kommissionsgeschäft Anhang

8 Anhang 5 Anhang EDV-Auswertungen Die vorliegenden EDV-Auswertungen wurden dankenswerterweise vom Unternehmen BMD Systemhaus GmbH, Steyr zur Verfügung gestellt. Diese umfassen: Bilanz (Aktiva, Passiva) Gewinn- und Verlustrechnung Saldenliste Buchungsjournal Kontenblatt OP-Liste Kassabericht (Kassabuch), Kontenblatt - Kassa Wareneingangsbuch Anlagenverzeichnis (Übersicht, Detail), Kontoblatt Österreichischer Einheitskontenrahmen Kontenplan Umsatzsteuervoranmeldung 146

9 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Beispielsammlung Petra WENZL 8/2017 BAND 2 Nr.: 201

10 Beispielsammlung Systematik und Grundlagen Modul 1 Petra Wenzl August 2017

11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung... 1 Die Bilanz... 1 Aktive und passive Bestandskonten... 2 Vermögen und Kapital... 3 Die einzelnen Bilanzpositionen... 3 Aufstellung einer Bilanz... 4 Aufstellung einer Bilanz... 5 Aufstellung einer Bilanz... 6 Die Gewinn- und Verlustrechnung... 8 Die doppelte Gewinnermittlung Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich Doppelte Gewinnermittlung Das Konto Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Buchungsregeln auf Bestandskonten Eintragung von Veränderungen auf einzelnen Bestandskonten Das Bestandskonto Das Bestandskonto Das Bestandskonto Das Bestandskonto Kontrollfragen Bestandskonten Das Konto Erfolgskonten Buchungsregeln auf Erfolgskonten Buchungsregeln auf Bestands- und Erfolgskonten Kontenrahmen, Bildung von Buchungssätzen und deren Auswirkungen Die Kontenklassen Die Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und -entnahmen beim Einzelunternehmer Privateinlagen und -entnahmen Privat- und Eigenkapitalkonto Das Privat- und Kapitalkonto Kontrollfragen Buchungen ohne Umsatzsteuer... 37

12 Warenverkauf inkl. Retouren, Debitorenkonten, Ausgangsfracht und Personenkonten Wareneinkauf inkl. Retouren, Ausgangsfrachten, Personenkonten Exkurs: Einsatzermittlung Exkurs: Einsatzermittlung Wareneinkauf- und Warenverkauf, Schwebende Geldbewegungen Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer Lohn- und Gehaltsverbuchung Systematik der Buchführung Zusammenfassende Beispiele Abschluss der Ertrags- und Aufwandskonten, GuV-Abschluss Zusammenfassendes Beispiel von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz Grundzüge der Umsatzsteuer Rechnungsmerkmale Buchung auf Umsatzsteuerkonten Ermittlung und Verbuchung der Zahllast Buchungen mit Umsatzsteuer Umsatzerlöse inkl. Retouren, Ausgangsfracht Umsatzerlöse, weiterverrechnete Versandkosten Einkauf von Waren und Anlagegegenständen inkl. Retouren, Bezugskosten Bezugskosten, Einstandspreis Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Personenkonten und Kontenplan Einkauf, Verkauf, Skonto Personenkonten, Kontenplan Umsatzerlöse, Skonto, sofort und nachträglich gewährter Rabatt Einkauf von Waren und Anlagevermögen, lfd. Aufwand, Rabatt, Skonto Diverse Geschäftsvorfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung, Kontenplan Diverse Geschäftsvorfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung Anhang... 76

13 Anhang Anhang Beispiel 39 Beispiel 52 Beispiel 53 Rechnungen U 30 Umsatzsteuervoranmeldung U 30 Umsatzsteuervoranmeldung 76

14 GRUNDLAGEN UND SYSTEMATIK Diplom Buchhalter Modul 1 Lösungen Petra WENZL 8/2017 BAND 2 Nr.: 201

15 Lösungen zur Beispielsammlung Systematik und Grundlagen Modul 1 Petra Wenzl August 2017

16 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung... 1 Beispiel 1 Die Bilanz... 1 Beispiel 2 Aktive oder passive Bestandskonten... 1 Beispiel 3 Vermögen und Kapital... 2 Beispiel 4 Die einzelnen Bilanzpositionen... 2 Beispiel 5 Aufstellung einer Bilanz... 3 Beispiel 6 Aufstellung einer Bilanz... 3 Beispiel 7 Aufstellung einer Bilanz... 4 Beispiel 8 Die Gewinn- und Verlustrechnung... 4 Die doppelte Gewinnermittlung... 5 Beispiel 9 Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich... 5 Beispiel 10 Doppelte Gewinnermittlung... 6 Das Konto Bestandskonten Beispiel 11 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 12 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 13 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 14 Buchungsregeln auf Bestandskonten Beispiel 15 Eintragung von Veränderungen auf einzelnen Bestandskonten Beispiel 16 Das Bestandskonto Beispiel 17 Das Bestandskonto Beispiel 18 Das Bestandskonto Beispiel 19 Das Bestandskonto Beispiel 20 Kontrollfragen Bestandskonten Das Konto Erfolgskonten Beispiel 21 Buchungsregeln auf Erfolgskonten Beispiel 22 Buchungsregeln auf Bestands- und Erfolgskonten Kontenrahmen, Bildung von Buchungssätzen und deren Auswirkungen Beispiel 23 Die Kontenklassen Beispiel 24 Die Auswirkung einzelner Buchungen Privateinlagen und -entnahmen beim Einzelunternehmer Beispiel 25 Privateinlagen und -entnahmen Beispiel 26 Privat- und Eigenkapitalkonto Beispiel 27 Das Kapitalkonto Buchungen ohne Umsatzsteuer... 26

17 Beispiel 28 Warenverkauf inkl. Retouren und Debitorenkonten, Ausgangsfracht mit Kreditorenkonto Beispiel 29 Wareneinkauf inkl. Retouren, Ausgangsfrachten und Personenkonten Beispiel 30 Exkurs: Einsatzermittlung Beispiel 31 Exkurs: Einsatzermittlung Beispiel 32 Wareneinkauf- und -verkauf, Schwebende Geldbewegungen Beispiel 33 Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umstzsteuer Beispiel 34 Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer Beispiel 35 Diverse Geschäftsvorfälle ohne Umsatzsteuer Beispiel 36 Lohn- und Gehaltsverbuchung Systematik der Buchführung Zusammenfassende Beispiele Beispiel 37 Abschluss der Ertrags- und Aufwandskonten, GuV-Abschluss Beispiel 38 Zusammenfassendes Beispiel von der Eröffnungs- zur Schlussbilanz Grundzüge der Umsatzsteuer Beispiel 39 Rechnungsmerkmale Beispiel 40 Buchung auf Umsatzsteuerkonten Beispiel 41 Ermittlung und Verbuchung der Zahllast Buchungen mit Umsatzsteuer Beispiel 42 Umsatzerlöse inkl. Retouren, Ausgangsfracht Beispiel 43 Umsatzerlöse, weiterverrechnete Versandkosten Beispiel 44 Einkauf von Waren und Anlagevermögen inkl. Retouren, Bezugskosten Beispiel 45 Bezugskosten, Einstandspreis Beispiel 46 Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Beispiel 47 Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Beispiel 48 Einkauf, Verkauf, lfd. Aufwand, USt-Konten (exkl. nachträglicher Rabatt, Skonto) Personenkonten und Kontenplan Beispiel 49 Einkauf, Verkauf, Skonto Personenkonten, Kontenplan Beispiel 50 Umsatzerlöse, Skonto, sofort und nachträglich gewährter Rabatt Beispiel 51 Einkauf von Waren und Anlagevermögen, lfd. Aufwand, Rabatt, Skonto Beispiel 52 Diverse Geschäftsvorfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung, Kontenplan Beispiel 53 Diverse Geschäftsvorfälle, Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung Anhang... 73

18 Buchungen mit Umsatzsteuer Anhang Beispiel 52 Beispiel 53 U 30 Umsatzsteuervoranmeldung U 30 Umsatzsteuervoranmeldung 73

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