Kurzfristige Lösung: Erhöhung der Sauerstoff-Konzentration %
|
|
- Miriam Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PO 2 zu niedrig Kurzfristige Lösung: Erhöhung der SauerstoffKonzentration 60100% Optimierung der Beatmung Tidalvolumen ok => ca 500 ml/atemzug? Falls nicht => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen Grenze 35 mbar (höhere Drucke nur nach Absprache) PEEP erhöhen bis max. 10 mbar (höherer PEEP nach Absprache) Inspirationszeit verlängern bis I:E = 1:1,5 Atemfrequenz nicht verändern => Expspirationszeit leicht verkürzen Atemfrequenz erhöhen auf 1618 AZ/Minute I:E dabei auf 1:1,5 belassen Inspirations und Exspirationszeit verkürzen Jede Änderung nach 1015 Min. mit BGA kontrollieren! Jetzt spätestens Rücksprache!!
2 PCO 2 zu hoch (+ Azidose!) Tidalvolumen ok => ca 500 ml/atemzug? Falls nicht => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen Grenze 35 mbar (höhere Drucke nur nach Absprache) Atemfrequenz erhöhen auf 1618 AZ/Minute I:E dabei auf 1:2 belassen Inspirations und Exspirationszeit verkürzen Atemfrequenz erhöht belassen => Inspirationszeit verlängern bis I:E = 1:1,5 Inspirationszeit leicht verlängern Expspirationszeit leicht verkürzen PEEP erhöhen bis max. 10 mbar (höherer PEEP nach Absprache) Jede Änderung nach 1015 Min. mit BGA kontrollieren! Jetzt spätestens Rücksprache!! PCO 2 immer zusammen mit phwert beurteilen! Erhöhtes PCO 2 mit normalem phwert bedarf meistens nicht der Korrektur!
3 PCO 2 zu niedrig = Hyperventilation Tidalvolumen zu hoch? => ca 500 ml/atemzug? Falls ja => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen PEEP reduzieren auf 5 mbar Atemfrequenz erniedrigen auf 810/Minute oder niedriger Dabei I:E nicht auf 1:2 nachregulieren! Dadurch kommt es über eine Verlängerung der Inspirationszeit zu einem noch weiteren Abfall des PCO 2 Inspirationszeit auf 1,6 Sek einstellen Exspirationszeit verlängern, bis zur gewünschten Frequenz Dadurch kommt es zu I:E von 1:4 oder 1:5 Das ist so ok! Bei neurologischen Krankheitsbildern, wie Apoplex, Hirnblutung und vor allem auch dem hypoxischen Hirnschaden hyperventilieren die Patienten oft selbst. Auch unter Eigenatmung in CPAP/ASB kommt es hier zu hyperventilationsbedingten Alkalosen, die man nicht beeinflussen kann. Man muß diese tolerieren
4 COPD => NIV, Beatmung PEEP anfangs nicht unter 8 mbar! Dieser PEEP wirkt dem Bronchiolenkollaps, bedingt durch einen intrinsischen PEEP, entgegen (Prinzip der Lippenbremse) Tidalvolumen ok => ca ml/atemzug? Falls nicht => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen Zum Teil sind höhere Inspirationsdrücke als 35 mbar nötig! Keine Angst davor, der Druck kommt in dieser Höhe durch die spastisch verengten Bronchien nicht in den Alveolen an. Das Tidalvolumen darf aus Angst vor zu hohem Beatmungs Druck nicht zu niedrig sein, sonst kommt es zur Totraumventilation, Anstieg des pco 2 und Erschöpfung des Patienten. => Der Beatmungsdruck orientiert sich am Tidalvolumen! Keine Entspannung der respiratorischen Insuffizienz innerhalb von 1530 Minuten trotz optimaler Einstellung Intubation, Beatmung unter kurzer Sedierung mit Ketamin (Brochodilatator) und Midazolam Kurze Sedierung bis zur Entspannung der Gesamtsituation Dann rasches Aufwachen und CPAP/ASBBeatmung zur Vermeidung der Zwerchfellatrophie (geht sehr schnell) Zur Erholung der erschöpften Atemhilfsmuskulatur mindestens 24 h mit der Maschine unterstützen Extubation aus guter Erholung heraus. Möglichst keine feuchte Nase => Erweiterung des Totraums mit Erschöpfung NIVMaske oder FlowBlender nach Extubation
5 COPD => CO 2 Narkose Beatmungseinstellung wie bei COPD Wenn möglich NIV Sollte der Patient nicht mehr adäquat unter NIV atmen, weil er bereits zu tief in der Narkose ist, so kann man eine Intubation oft noch vermeiden, in dem man einige Minuten im Atemrhythmus des Patienten mit dem Beatmungsbeutel und der Maske nachhilft. Nach kurzer Zeit klart der Patient durch Absenkung des PCO 2 auf und wird wieder kooperativ für NIV Sollte diese Kooperation nur kurz funktionieren und der Patient wieder eintrüben => zügige Intubation Keine langdauernden NIVVersuche ohne Erfolg! Sedierungskonzept, wie bei COPD PCO2 nur ganz langsam absenken!! Keine posthyperkapnische Alkalose Hirnschaden möglich!!! Vermeidung der posthyperkapnischen Alkalose: Primär niedrige Atemfrequenz von max. 68 Atemzügen einstellen. Dabei I:E nicht 1:2! Inspirationszeit auf 1,6 Sek einstellen Exsprationszeit verlängern, bis zur gewünschten Frequenz Dadurch kommt es zu I:E von 1:4 oder 1:5 Das ist so ok! BGA nach 15 Minuten. In dieser Zeit sollte PCO 2 nur minimal abfallen. Weitere Kontrollen und nur sehr langsamen Abfall des PCO 2 bewirken. phwert darf nicht in den alkalischen Bereich
6 Beatmung unter kontrollierter Hypothermie Künstlicher Winterschlaf Reduktion der Stoffwechselvorgänge Weniger Anfall von CO 2 Milde Hyperventilation sinnvoll, aber kein Muß => PCO 2 von 30 mmhg40 mmhg Meistens niedrige Atemfrequenz von 8 Atemzügen oder weniger nötig! Dabei I:E nicht auf 1:2 nachregulieren! Dadurch kommt es über eine Verlängerung der Inspirationszeit zu einem noch weiteren Abfall des PCO2 Inspirationszeit auf 1,6 Sek einstellen Exspirationszeit verlängern, bis zur gewünschten Frequenz Dadurch kommt es zu I:E von 1:4 oder 1:5 Das ist so ok! BGA nach 15 Minuten. Der PCO 2 darf nicht unter 30 mmhg abfallen Bei Abfall des PO 2 oder Anstieg des PCO 2 gelten natürlich die normalen Beatmungsregeln
7 Frequenzen mit I:E Frequenz I:E 1:1 I:E 1:1,5 I:E 1:2 I:E 1:2,5 I:E 1:3 3 8,7 8,7 4 6,8 6,8 5,4 8,1 4,5 9,0 3,9 9,8 5 5,5 5,5 4,4 6,6 3,7 7,4 3,2 8,0 2,8 8,4 6 4,7 4,7 3,7 5,6 3,1 6,2 2,7 6,8 2,4 7,2 7 4,0 4,0 3,3 4,9 2,7 5,4 2,3 5,7 2,0 6, ,6 3,6 3,2 3,2 3,0 3,0 2,8 2,8 2,6 2,6 2,4 2,4 2,2 2,2 2,0 2,0 1,9 1,9 1,8 1,8 1,7 1,7 1,6 1,6 1,5 1,5 1,4 1,4 1,3 1,4 1,3 1,3 1,2 1,3 2,9 4,3 2,6 3,9 2,4 3,6 2,2 3,4 2,0 3,0 1,9 2,8 1,7 2,6 1,6 2,4 1,5 2,3 1,4 2,1 1,3 2,0 1,3 1,9 1,2 1,8 1,1 1,7 1,1 1,6 1,1 1,5 1,0 1,5 2,4 4,8 2,2 4,4 2,0 4,0 1,9 3,8 1,8 3,6 1,6 3,2 1,4 2,8 1,3 2,6 1,2 2,5 1,2 2,4 1,1 2,2 1,1 2,1 1,0 2,0 1,0 1,9 0,9 1,8 0,9 1,7 0,8 1,7 2,1 5,3 1,9 4,7 1,7 4,3 1,6 4,0 1,4 3,5 1,3 3,3 1,2 3,0 1,1 2,8 1,1 2,7 1,0 2,5 1,0 2,4 0,9 2,2 0,9 2,1 0,8 2,0 0,8 1,9 0,8 1,8 0,7 1,8 1,8 5,4 1,6 4,8 1,5 4,5 1,4 4,2 1,3 3,9 1,2 3,6 1,1 3,3 1,0 3,0 1,0 2,8 0,9 2,7 0,9 2,5 0,8 2,4 0,8 2,2 0,7 2,1 0,7 2,0 0,6 1,9 I = Einstellung für Phoch E = Einstellung für PEEP 25 1,2 1,2 1,0 1,4 0,8 1,6 0,7 1,7 0,6 1,8 26 1,1 1,2 0,9 1,4 0,8 1,5 0,7 1,6 0,6 1,7 27 1,1 1,1 0,9 1,3 0,7 1,5 0,6 1, ,0 1,1 0,8 1,3 0,7 1,4 0,6 1,5 0,5 1,6 30 1,0 1,0 0,8 1,2 0,7 1,3 0,5 1,5
Physiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrEinweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen. Detlev Krohne LRA
Einweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen Detlev Krohne LRA Beatmungsmodus - Notfallmodi Für die Notfallbeatmung stehen drei Modi mit voreingestellten Beatmungsparametern zur Verfügung.
MehrBeatmung bei COPD und neurologischen Erkrankungen
Beatmung bei COPD und neurologischen Erkrankungen H. Jost Achenbach Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin und thorakale Onkologie Lungenklinik Lostau ggmbh Wie beatmen? Nicht-invasiv
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrTechnische Umsetzung. Einstellungen der Geräte. Antriebsformen. Steuerung. Parameter. Folie 1
Technische Umsetzung Einstellungen der Geräte Antriebsformen Steuerung Parameter Folie 1 Druck-Diagramm Einstellparameter: Tidalvolumen (VT) Frequenz (f) Flow (V) Atemzeitverhältnis (I:E) oder Inspirationszeit
MehrMonitoring ist lokal unterschiedlich
Monitoring und EKG A. Niederwanger, FA für Innere Medizin, Notarzt Dr. A. Niederwanger, Internist Endokrinologie und Stoffwechsel Notfallmedizinisches Update Februar 2016 Monitoring ist lokal unterschiedlich
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrINSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE
INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE Fallbeispiel 1 zum Physiologie Praktikum P 1. Pufferung und SäureBasen Analyse Fallbeispiel Praktikum Säuren/Basen Alle Daten stammen von einem/r Patienten/in der Bochumer Universitätskliniken
MehrIntensivmedizinische Therapie der akut exacerbierten COPD. Katholisches Klinikum Koblenz Innere Medizin/Pneumologie
Intensivmedizinische Therapie der akut exacerbierten COPD Katholisches Klinikum Koblenz Innere Medizin/Pneumologie Eine akute Exacerbation der COPD ist eine anhaltende, über die tägliche Variationsbreite
MehrNicht-invasive Beatmung in der Präklinik
Nicht-invasive Beatmung in der Präklinik M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Epidemiologie In Deutschland werden ca. 6 % (120.000/anno) aller notärztlich versorgten
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrBlutgasanalyse UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule. Jung R. 26. März 2015. Institut für Arbeitsmedizin der
Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 26. März 2015 - ph - Werte Blutgasnormwerte Messung von ph-wert sowie den Partialdrücken po2
MehrDie einfache Lösung für die nichtinvasive Beatmung
Die einfache Lösung für die nichtinvasive Beatmung Ihre Vision der nichtinvasiven Beatmung Sie wünschen sich ein nichtinvasives Beatmungsgerät mit der Leistung eines Gerätes für die Intensivstation und
Mehrbellavista 1000 NIV Nicht-invasive Beatmung
bellavista 1000 NIV Nicht-invasive Beatmung Nicht-invasive Beatmung Intermediate Care Station bellavista 1000 NIV bellavista 1000 NIV bietet komfortable Synchronisation zwischen Patient und Beatmungsgerät
MehrGEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE????
Die nicht invasive Beatmung auf der Intensivstation! GEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE???? DGKP Markus Heigl Univ. Klinikum für Chirurgie Herz Transplant Intensivstation/ ICU1 LKH Graz DEFINITON: Eine maschinelle
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrExazerbierte COPD. Fallbeispiel
D R K R E T T U N G S D I E N S T RHEIN-MAIN-TAUNUS ggmbh R e t t u n g s w a c h e F o r t b i l d u n g B a d S c h w a l b a c h Heute befassen wir uns mit einem sehr häufigen B-Problem im Rettungsdienst.
MehrAlternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel
Alternative Beatmungsstrategien PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Steuerungselemente der Beatmung Steuerungselemente der Beatmung Stellgröße Kontrollgröße PEEP art.
MehrBeatmung for Runaways wie sinnvoll sind AVAPS, BACKUP, LIAM und Co.?
Lungenklinik Heckeshorn Beatmung for Runaways wie sinnvoll sind AVAPS, BACKUP, LIAM und Co.? Torsten Blum KAI 2016 12. Oktober 2016 Lungenklinik Heckeshorn, HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin Beatmung:
MehrMärz Mai Juni September November Dezember
Termine 2016 Grundlagenseminar Beatmung 16. + 17. März 18. + 19. Mai 1. + 2. Juni 21. + 22. September 16. + 17. November 7. + 8. Dezember Termine 2016 Vertiefungs- und Aufbauseminar Beatmung 20. + 21.
MehrBeatmung bei Kindernarkosen
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Schmerztherapie Beatmung bei Kindernarkosen PD Dr. med. Jacqueline Mauch jacqueline.mauch@luks.ch Agenda Ziele der Beatmung während Anästhesie
MehrBeatmung. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 22.11.11 Einführung, Geschichte, physiologische Grundlagen 24.11.11 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 29.11.11 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 1.12.11 Beatmung, Blutgasanalyse
MehrKonventionelle Röntgendiagnostik des Thorax. Fallbeispiele aus der Praxis
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK UND KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Konventionelle Röntgendiagnostik des Thorax Fallbeispiele aus der Praxis S. Thieler/ J. Rennert Fallbeispiel 1 Patient MT
MehrProf. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Universitätsklinikum Jena
bestimmung und Betreuung des Organspenders Prof. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Was ist der? Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstammes
MehrProphylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion
Prophylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion Susanne Wieczorek St.Anna Kinderspital, Wien, Österreich Bakterielle- Pilzinfektionen
MehrMedikamente und Inhalatoren
Medikamente und Inhalatoren Medikamente zur COPD Behandlung Es gibt zahlreiche Medikamente, die bei COPD verschrieben werden. Je nach Schweregrad der Erkrankung können sie einzeln oder in Kombination eingenommen
Mehr1.4 Definitionen der Mortalitätsziffern
1 Perinatologische Definitionen 1.4 Definitionen der Mortalitätsziffern Untergewicht für Gestationsalter (SGA, small for gestational age): Geburtsgewicht < 10. Perzentile der populationsspezifischen intrauterinen
MehrHustenhilfe, eine Alternative zum Absaugen!?
1. GFO Intensivpflegetag Freitag, 17. Januar 2014 Hustenhilfe, eine Alternative zum Absaugen!? Michael Daume Fachkrankenpfleger Fachberater Home Respiratory Care Firma Vivisol Deutschland GmbH m.daume
MehrBeatmung. Stundenplan. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 4.4.06 Einführung, physiologische Grundlagen 11.4.06 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 18.4.06 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 25.4.06 Voruntersuchungen, Aufklärung,
MehrSpontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien
Spontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien Georg-Christian Funk Wien Intensivstation Wie verändert sich das respiratorische System im Alter?
MehrThema 03: Hyperventilation
Thema : Hyperventilation Hyperventilation Fachinformation Medizinischer Hintergrund Veränderung des Säure-Basen-Haushaltes des Blutes verschlechtert sich die Versorgung der Extremitäten und des Gehirns
MehrSchritt-für-Schritt-Anleitung MEDUMAT Transport
Schritt-für-Schritt-Anleitung MEDUMAT Transport NIV-Therapie Beatmungseinstieg über Körpergröße Beatmungsmodi im Überblick Beatmung vom Notfallort bis in die Klinik Profitieren Sie von der Vielseitigkeit
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
MehrBasics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern
MehrNIDCAP-Symposium. Leitlinie CPAP weaning. Katrin Heine
NIDCAP-Symposium Leitlinie CPAP weaning Katrin Heine Hintergrund CPAP-Nutzen: - Vermeidung Intubation - Reduktion Apnoen - Reduktion Atelektasen nach Extubation - Reduktion BPD-Inzidenz bei frühem Einsatz
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrHAMILTON-MR1. Technische Daten HAMILTON-MR1
HAMILTONMR1 HAMILTONMR1 Technische Daten Der HAMILTONMR1 garantiert eine kompromisslose und kontinuierliche Beatmung auf den Wegen von der Intensivstation zum MRTScanner und zurck. Dank seiner Zuverlässigkeit
MehrStOP. Sicherstellung der Oxygenierung Indikation zur Beatmung
I. Beachte Störmöglichkeiten der Oxygenisierung [wichtig: schnell erkennen, schnell reagieren] 1) Einengung der oberen Atemwege (z.b. Fremdkörper, Glottisödem, Wespenstich, Pseudokrupp) 2) Extrapulmonale
MehrReanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten. Michael Sasse, Hannover
Reanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandler
MehrDräger Babylog VN500 Neonatalbeatmung
Dräger Babylog VN500 Neonatalbeatmung Für die kommenden Generationen. Babylog VN500 kombiniert unsere langjährige Erfahrung mit der neuesten Technologie. Das Ergebnis ist eine vollständige, integrierte
Mehrultraprotektive Beatmung?
ultraprotektive Beatmung? traditionelles Tidalvolumen ARDSNet-Tidalvolumen lowest Tidalvolumen: noch protektiver? praktisch möglich? Nebeneffekte? Die Lunge besteht aus verschiedenen Komponenten (Fibrinnetz,
MehrPocket Guide Beatmung
Pocket Guide Beatmung Reinhard Larsen Thomas Ziegenfuß Pocket Guide Beatmung Mit 25 Abbildungen 123 Reinhard Larsen Homburg/Saar Thomas Ziegenfuß Moers ISBN 978-3-662-46218-8 DOI 10.1007/978-3-662-46219-5
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
MehrSäure-Basen- Haushalt
Säure-Basen- Haushalt Folie Nr. 1 Grundlagen Normwerte Puffersysteme Störungen Grundlagen BGA Grundlagen: Ziel ist das Gleichgewicht zwischen sauren und alkalischen Substanzen Einheit des Säure-Basen-Gleichgewichts
MehrVerordnung von Sauerstoff. Dr. Peter Haidll Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Akad. Lehrkrankenhaus Philipps Univ. Marburg Schmallenberg
Verordnung von Sauerstoff Dr. Peter Haidll Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft GmbH Akad. Lehrkrankenhaus Philipps Univ. Marburg Schmallenberg 1 Sauerstoffpartialdruck po 2 Sauerstoffsättigung 80 mmhg 2
MehrGerätetechnik. Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose. Folie 1
Gerätetechnik Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose Folie 1 Gerätetechnik Inhalt Grundbegriffe der Beatmung Einteilung der Beatmung (Klassifizierung/Modi) Beurteilung der Beatmung / Spontanatmung
MehrLungenkrankheiten und Funktionsdiagnostik
Lungenkrankheiten und Funktionsdiagnostik Krankheitsbilder, Untersuchungsmethoden und Parameter für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 10. Oktober 2013 Schnittbild
MehrInterpretation. Kapitel 4. Kasuistik 1 (1)
Kapitel 4 Interpretation Kasuistik 1 (1) In der Notaufnahme werden Sie zu einem älteren Herrn gerufen, den seine Tochter gerade wegen Atemnot ins Krankenhaus gebracht hat. Anamnestisch ist ein chronischer
MehrLeitfaden zur Patientenauswahl EXTRAKORPORALE CO2-ENTFERNUNG MIT DEM HEMOLUNG RAS
Leitfaden zur Patientenauswahl EXTRAKORPORALE CO2-ENTFERNUNG MIT DEM HEMOLUNG RAS ALung Technologies, Inc. 2500 Jane Street, Suite 1 Pittsburgh, PA 15203 USA Tel.: +1 412-697-3370 Fax: +1 412-697-3376
Mehr2. Internistischer Notfallkongress Heidelberg COPD und Asthma. Dr. Jörg Friedrich Innere Medizin III
2. Internistischer Notfallkongress Heidelberg 27.11.2016 COPD und Asthma Dr. Jörg Friedrich Innere Medizin III Asthma COPD Beide: chronische Erkrankungen Beide: führen zu akuter Atemnot! Klinisch? Asthmaanfall:
Mehr6.1.1 Intraoperative Beatmung
Anästhesieverfahren Allgemeiner Teil 6.1.1 6.1.1 Intraoperative Beatmung F.M. KonRAD und J. REUTERshAn Weltweit werden jährlich derzeit etwa 220 Millionen Allgemeinanästhesien durchgeführt. Bei jedem Patienten,
MehrChristian Dohna-Schwake
Invasive und nicht-invasive Beatmung jenseits der Neonatalzeit bei akuter respiratorischer Insuffizienz unter besonderer Berücksichtigung der Mukoviszidose Christian Dohna-Schwake Grundsätzliches zur Atmung
MehrDa geht einem ja die Luft aus! 1. Fall
Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte
MehrFRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1
Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrWeaning ist Teamarbeit!
Sören Koschek Fachpfleger für Anästhesie & Intensivmedizin St. 144i Campus Charité Mitte Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie Weaning ist Teamarbeit! 17. Münchner Intensivpflegetag 22. März
MehrWeaning: Wann beginnen? Pathophysiologie des Weanings? Prädiktoren? Welche Verfahren? Entwöhnung von der Beatmung. Entwöhnung von der Beatmung
Rolf Rossaint Entwöhnung von der Beatmung Weaning: Wann beginnen? Pathophysiologie des Weanings? 8. Tag nach Polytrauma mit Massentransfusion PaO 2 = 76 mmhg bei FiO 2 =0,5 PEEP 12 cmh 2 O RWTH Aachen
MehrCPAP-Therapie nach. Boussignac
Handlungsempfehlung für Notärzte Information für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2010-02-01 Änderungen CPAP-Therapie nach Boussignac ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Einführung Die präklinische
MehrStellar 100 Stellar 150
Stellar 100 Stellar 150 Beatmungsgerät zur Invasiven und nicht-invasiven Beatmung Handbuch zum Datenmanagement Deutsch Die folgende Tabelle gibt an, wo Daten vom Stellar Beatmungsgerät angezeigt werden.
MehrPräklinischer Einsatz der nicht invasiven Beatmung. Präklinischer Einsatz der nicht invasiven Beatmung bei akutem respiratorischen Versagen
Erstellungsdatum: Literatur: 21.06.12 1. Roessler, M.S., et al., Early out of hospital non invasive ventilation is superior to standard medical treatment in patients with acute respiratory failure: a pilot
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrGrundlagen der Beatmung
Grundlagen der Beatmung Dr. C. Schön Kinder-Intensivstation/ Heimbeatmung Dr. von Haunersches Kinderspital Curriculum Pädiatrie 04.04.2014 Anatomie des Respirationstraktes Atemphysiologische Grundbegriffe/
MehrProlongiertes Weaning - Wesentliche Strategien
Prolongiertes Weaning - Wesentliche Strategien Dr. med. Thomas Barchfeld Medizinische Klinik I, Klinik am Park Lünen Medizinische Klinik II, Klinik für Pneumologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin Knappschaftskrankenhaus
MehrOption NeoMode. Einführung. Verwendungszweck. Beschreibung NACHTRAG
NACHTRAG Option NeoMode Einführung In diesem Nachtrag zum Handbuch wird die Verwendung der Softwareoption NeoMode des Puritan Bennett 840 Beatmungssystems behandelt. Allgemeine Informationen zu den Einstellungen
MehrNicht invasive Beatmung im Kindes- und Jugendalter
Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie an den Medizinischen Einrichtungen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Nicht invasive Beatmung im Kindes- und
MehrCESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie?
CESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie? Einleitung Akutes schweres Lungenversagen ist trotz Fortschritten in der Intensivmedizin mit einer hoher Mortalität verbunden (ca. 40-70%) In zumeist
MehrHAMILTON-C2. Technische Daten HAMILTON-C2
HAMILTON-C2 HAMILTON-C2 Technische Daten Das Beatmungsgerät HAMILTON-C2 ist eine universelle Beatmungslösung fr alle Patientengruppen. Durch sein kompaktes Design und die Unabhängigkeit von einer externen
MehrAnaConDa. Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick :57 1
AnaConDa Inhalative Analgosedierung als Alternative auf der Intensivstation? Frank Feick 22.12.2013 10:57 1 Übersicht 1. Was ist AnaConDa? 2. Indikation und Kontraindikationen 3. Vorteile der inhalativen
MehrAmbulant erworbene Pneumonien. Rationalen des EQS Moduls Ambulant Erworbene Pneumonie
Rationalen des EQS Moduls Ambulant Erworbene Pneumonie Prof. Dr. med Kurt Rasche Chefarzt der Pneumologie, Kliniken St. Antonius Aachen, am 24.Juni 2008 Epidemiologie allg. CAP: Inzidenz 8-15/1000/Jahr
MehrPhysiologische Werte
Physiologische Werte FiO 2 der Einatemluft = 21% O 2 Zufuhr, CO 2 Elimination Atemantrieb über CO 2 O 2 Gehalt abhg FiO 2 + Lungenzustand Hyperkapnie führt Azidose u. Bewusstseinsstörungen 1 Kleines Vokabular
MehrAtemreiz und Schwimmbad-Blackout
Thema: Atemreiz und Schwimmbad-Blackout Zielgruppe: Medizinisch interessierte Taucher Referent: Martijn Damen, TL1 Tauchsportklub Erlangen e.v. http://www.tske.de 1 Agenda Atemzentrum Steuerung der Atmung
MehrERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus
ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen
MehrStellar 100 Stellar 150
Stellar 100 Stellar 150 Invasive und nicht-invasive Beatmungsgeräte Handbuch zum Datenmanagement Deutsch Die folgende Tabelle gibt an, wo Daten vom Stellar Beatmungsgerät angezeigt werden. Die in ResScan
MehrEvidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie. SIGA/FSIA Frühlingskongress. 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Evidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie SIGA/FSIA Frühlingskongress 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum 2 Hintergrund I Atemzugsvolumina über die Jahre kontinuierlich reduziert
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
Mehr3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin
3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin Die forum Pearls klinische Fälle klinische Perle 1 Vortrag Therapie der akuten Ateminsuffizienz Problemstellung Klassische Therapieformen Alternativen
MehrNarkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten
Bitte hier Ihr Kliniklogo platzieren oder Feld löschen! Narkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten E. Beyer KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST.
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrMonnal T60. Transportbeatmung: Turbine mit Touch. Kontakt. www.airliquidemedicalsystems.com
Kontakt Air Liquide Medical Systems Parc de Haute Technologie 6, rue Georges Besse 92182 Antony Cedex, France Tel.: +33 (0)1 40 96 66 00 Fax: +33 (0)1 40 96 67 00 Non-contractual document: product may
MehrAECOPD Claudia Schrag Klinik für Intensivmedizin Kantonsspital St. Gallen
AECOPD - 2016 Claudia Schrag Klinik für Intensivmedizin Kantonsspital St. Gallen DOLK gatekunst i Norge PØBEL gatekunst i Norge DOLK gatekunst i Norge Akute Exazerbation COPD Akutes Ereignis, charakterisiert
MehrCoolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung
Coolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung Prof. Dr. med. H. Drexler Hintergrund 375.000 Menschen / Jahr erleiden einen Herzkreislaufstillstand in Europa Hypoxischer Hirnschaden ist das Hauptproblem
MehrKlausur "Akute Notfalle"
Klinik fur Anasthesiologie Johannes Gutenberg-Universitiit Mainz Antwort.bogen Klausur "Akute Notfalle" Wintersemester 2007/2008 29.01.2008 Name: Vorname: Matrikel Nr.: Bitte notieren Sie sich diese Nummer:
MehrPink puffer. Blue bloater
Chronisch - obstruktive Lungenerkrankungen Lang andauernde entzündliche Erkrankungen der Bronchien und des Lungengewebes, mit Verlegung (= Obstruktion) der Atemwege COLE = COLD = COPD Chronisch obstruktive
MehrVolumen Garantie Neue Ansätze bei der volumenkontrollierten Beatmung für Neonaten. Jag Ahluwalia, Colin Morley, Hans Georg Wahle
Volumen Garantie Neue Ansätze bei der volumenkontrollierten Beatmung für Neonaten Jag Ahluwalia, Colin Morley, Hans Georg Wahle Wichtiger Hinweis: Das medizinische Wissen wandelt sich ständig als Folge
MehrOxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung
Oxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung Das kompakte und robuste Oxylog 3000 plus bietet Hochleistungsbeatmung mit Funktionen wie AutoFlow, integrierter Kapnographie und nicht invasiver Beatmung.
MehrSicherung des Atemweges während der Anästhesie... Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür... Präoxygenierung wie lange ist erforderlich?
Schmidt: Praktische Lungenphysiologie Atemweg_Dresden, Seite 1 1 2 Sicherung des Atemweges während der Anästhesie... http://atemweg.uniklinikum-dresden.de Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür...
MehrPädiatrie Respirator. SLE Vertrieb Deutschland
SLE Vertrieb Deutschland Pädiatrie Respirator Über SLE SLE ist einer der weltweit anerkanntesten Hersteller in Design und Herstellung von Healthcare- Produkten seit mehr als 40 Jahre. Das Hauptziel ist,
Mehrwas will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013
Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung was will ich sagen? 1 1. welche Notfälle
Mehr39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie vom 11. bis 14. März 1998 in Leipzig.
1 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie vom 11. bis 14. März 1998 in Leipzig. (IV) Beatmung Grundlagen und Innovation (H. Fabel, T.O.F. Wagner) Indikationen zur Respiratortherapie (B.
MehrKennzahlen zur Bewertung von Druckatmungsgeneratoren
Norderney 23./24.01.2009 Präsentiert von Dr. med. Holger Hein Kennzahlen zur Bewertung von Druckatmungsgeneratoren Agenda Fragestellung: Wie können marktübliche CPAP/APAP-Geräte objektiv bewertet und verglichen
MehrVorlesung Medizin I. Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE INFORMATIK
Vorlesung Medizin I Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig Lunge und Atmung Übersicht 1. Anatomie der Atemwege und der Lunge a) obere Atemwege b) untere Atemwege c) spezielle
MehrAusbildung Atemschutzgerätetr
Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel PG - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite PG 1 Die Atmung Unter Atmung versteht man den Sauerstofftransport
MehrMini-Handbuch Dräger Beatmung Beatmungsmodi und Funktionen kurz erklärt
1 Mini-Handbuch Dräger Beatmung Beatmungsmodi und Funktionen kurz erklärt Version 1.1 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis PC-BIPAP vs. PC-AC Pressure Control - Biphasic Positive Airway Pressure vs.
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrDie Atmung. Die Atmung des Menschen. Die Atmung des Menschen
Die Atmung Die Atmung ist ein lebenswichtiger Vorgang. Dabei wird der Körper mit Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft versorgt. Den Sauerstoff benötigt der Körper zur lebenserhaltenden Energiegewinnung
MehrBeatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck
Beatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck I 5.1 I 5.1 Beatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck P. Neumann Die Pathophysiologie des erhöhten intrakraniellen Druckes (ICP) wurde bereits ausführlich
Mehr