Neue Wohnformen im Alter

Transkript

1 Landesmitgliederversammlung LV Hessen 07./08.Mai 2010 in Bad Arolsen Neue Wohnformen im Alter Alfred T. Hoffmann, IQ-Innovative Qualifikation in der Altenpflege GmbH, Bad Arolsen

2 Abbau Was ist Altern?

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4 Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern bei Geburt

5 Durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen bei Geburt

6 Veränderung der Lebenserwartung Geburt Tod Jahre Jahre

7 Veränderung der Lebenserwartung Geburt Tod Additives Modell 55 Jahre 31 Jahre

8 Veränderung der Lebenserwartung Geburt Additives Modell Tod 55 Jahre 31 Jahre Lebensverlaufs Modell 86 Jahre

9 Die Altersphasen Pensionierung bis Jahre 85 bis Tod Junge Alten Mittleren Alten Alten Alten

10 Medikalisierungsthese Kompressionsthese

11 Anteil alter Menschen im Landkreis Waldeck-Frankenberg die nicht-pflegebedürftig sind Jährigen : 81,1% Jährigen : 63,2% über 90 Jährigen : 40%

12 Zuhause wohnende alte Menschen ALTERNATIVE WOHNFORMEN In Heimen wohnende alte Menschen

13 Beispiel einer neuen Wohnform für die jungen Alten

14 Retirement Village

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31 Beispiel einer neuen Wohnform für die mittleren Alten

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41 Beispiel einer neuen Wohnform für die alten Alten

42 Wohngruppenhaus für Senioren

43 Wohngruppenhaus für Senioren

44 Wohngruppenhaus für Senioren Das Wohngruppenhaus will pflegende/betreuende Familien unterstützen und entlasten!

45 Wohngruppenhaus für Senioren Das Wohngruppenhaus besteht aus Zwei Wohngruppen für 12 und zwei Wohngruppen für 13 Bewohner

46 Wohngruppenhaus für Senioren Die Wohngruppen richten sich an Bewohner - mit einer fortgeschrittenen Demenz -mit einer Depression - mit erheblichen körperlichen Beeinträchtigungen

47 Wohngruppenhaus für Senioren Jeder Bewohner hat sein Zimmer und sein Badezimmer Bis auf die Wohngruppe für Bewohner mit erheblichen körperlichen Beeinträchtigungen statten die Bewohner/Familienangehörige die Zimmer vollständig selbst aus

48 Wohngruppenhaus für Senioren Alltagsnormalität hat Vorrang

49 Wohngruppenhaus für Senioren Alltagsnormalität hat Vorrang Jede Person ist nur aus ihrer Geschichte heraus zu verstehen

50 Wohngruppenhaus für Senioren Alltagsnormalität hat Vorrang Jede Person ist nur aus ihrer Geschichte heraus zu verstehen Die Familie ist unverzichtbar

51 Wohngruppenhaus für Senioren Alltagsnormalität hat Vorrang Jede Person ist nur aus ihrer Geschichte heraus zu verstehen Die Familie ist unverzichtbar Im Zentrum der Wohngruppe steht das kombinierte Wohn-/Esszimmer mit der offenen Küche

52 Wohngruppenhaus für Senioren Alltagsnormalität hat Vorrang Jede Person ist nur aus ihrer Geschichte heraus zu verstehen Die Familie ist unverzichtbar Im Zentrum der Wohngruppe steht das kombinierte Wohn-/Esszimmer mit der offenen Küche Die Bewohner und ihre Familien wirken soweit möglich am Alltagsgeschehen in der Wohngruppe mit

53 Wohngruppenhaus für Senioren Jeder Mensch möchte sein Leben selbst meistern

54 Wohngruppenhaus für Senioren Jeder Mensch möchte sein Leben selbst meistern Jeder Mitarbeiter ist mit dem Gelingen der Betreuung, Versorgung und Pflege beauftragt

55 Wohngruppenhaus für Senioren Jeder Mensch möchte sein Leben selbst meistern Jeder Mitarbeiter ist mit dem Gelingen der Betreuung, Versorgung und Pflege beauftragt Die Umgebung passt sich an, wo dies der Mensch nicht mehr leisten kann

56 Wohngruppenhaus für Senioren Jeder Mensch möchte sein Leben selbst meistern Jeder Mitarbeiter ist mit dem Gelingen der Betreuung, Versorgung und Pflege beauftragt Die Umgebung passt sich an, wo dies der Mensch nicht mehr leisten kann Alle Leistungen orientieren sich an den Gewohnheiten, Bedarfen und Wünschen der Bewohner und ihrer Familien

57 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

58 IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege GmbH Alfred T. Hoffmann Schlossstrasse Bad Arolsen Tel.: Fax: Web: Info@Innovative-Qualifikation.de