VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR
|
|
- Guido Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR
2 LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN Lokale bzw. kommunale Bildungslandschaften sind langfristige professionell gestaltete auf gemeinsames, planvolles Handeln abzielende, kommunalpolitisch gewollte Netzwerke zum Thema Bildung, die - ausgehend von der Perspektive des lernenden Subjekts - formale Bildungsorte und informelle Lernwelten umfassen und sich auf einen definierten lokalen Raum beziehen. Anja Durdel / Peter Bleckmann (2009) 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 2
3 WARUM LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN? Gründe für Aufbau und Entwicklung Erweitertes Bildungsverständnis Bildung als umfassender Prozess der Entwicklung und Entfaltung von Fähigkeiten, der nicht allein in der Institution Schule stattfindet. Das Individuum mit seinen Entwicklungsmöglichkeiten steht im Zentrum Gemeinsame, abgestimmte Verantwortungsübernahme aller beteiligten Akteure statt unterschiedlicher Zuständigkeiten. Mehr Bildungsgerechtigkeit Gute Bildung schafft bessere Chancen auf soziale und wirtschaftliche Teilhabe. Bildung als zentraler Rohstoff für die kommunale Entwicklung Bildung als zentraler Faktor für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung von Kommunen. Lösungen für Herausforderungen vor Ort Chance, für wichtige Fragen und Herausforderungen auf lokaler Ebene passende Lösungen zu entwickeln. 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 3
4 WARUM LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN? Gelingensbedingungen Kontinuierliche Kommunikation und Transparenz Kultur der Offenheit etablieren, damit die Partner sich auch auf Dauer engagieren Klare Steuerungsstrukturen und ein gutes Projektmanagement Ausrichtung auf die besonderen Herausforderungen der Kommune Nicht zu viele Themen auf einmal Kompetente Moderation und Prozessbegleitung durch einen möglichst unabhängigen Akteur Monitoring und Wirkungsorientierung datenbasiertes Handeln und Überprüfen der Zielerreichung 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 4
5 WARUM REGIONALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN? Herausforderungen insbesondere in Ballungsregionen Viele der Herausforderungen, mit denen das Bildungssystem in Ballungsräumen konfrontiert ist, sind struktureller Natur. D.h. sie betreffen nicht nur einzelne Kommunen oder Bildungseinrichtungen, sondern tendenziell die gesamte Region und alle Bildungseinrichtungen. Bildungsbiographien machen nicht an kommunalen Grenzen Halt. Die Bildungsmobilität innerhalb großer Ballungsräume ist hoch. Gute Praxis sollte nicht nur lokal, sondern über einzelne Einrichtungen oder Kommunen hinaus Wirkung entfalten. Kommunales Bildungsmonitoring ist gut für die kommunale Steuerung, aber nicht ausreichend für die strategische Gestaltung einer großen Bildungsregion dazu bedarf es eines regionalen Bildungsmonitorings. 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 5
6 DIE METROPOLE RUHR Herausforderungen und Potenziale Einer der fünf größten Ballungsräume Europas 5 Millionen Einwohner (Tendenz steigend) auf rund Quadratkilometern Insgesamt 53 Kommunen 11 kreisfreie Städte und vier Kreise Über 1 Mio. Kinder und Jugendliche rund Studierende (Tendenz steigend) Alle Herausforderungen urbaner Ballungsräume Zunehmende soziale Polarisierung und räumliche Segregation Konzentration von Arbeitslosigkeit und Armut Hoher Anteil von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte (Ausländeranteil 13,6%) Besonderheiten Nachwirkungen des Strukturwandels Erst nach dem 2. Weltkrieg zur Bildungsregion geworden 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 6
7 BILDUNGSBERICHT RUHR Die Potenziale der Bildungsregion heben Auftraggeber Erarbeitung Veröffentlichung Regionalverband Ruhr Wissenschaftliches Konsortium unter Leitung des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund 2012 als bundesweit erster regionaler Bildungsbericht = Empirisch basierte Beschreibung und Analyse von Bildungsangeboten, Bildungsprozessen und Bildungsergebnissen von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung in der Metropole Ruhr Zentrale Befunde Das Bildungsniveau in der Region bleibt deutlich hinter dem des übrigen NRW zurück. Bildungserfolg ist eng an die Herkunft geknüpft. Mangel an wirkungsvollen Kooperationsstrukturen: Es gibt viele Initiativen, Projekte und Angebote, aber keine tiefer gehende Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bildungsakteuren. Gute Ansätze und Projekte entfalten keine Wirkung in der Region. 1. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur 2. Juni 2017 Seite 7
8 BILDUNGSBERICHT RUHR Die Potenziale der Bildungsregion heben Zentrale Empfehlungen des Konsortiums Aufbau regionaler Kooperations- und Koordinierungsstrukturen Aufbau eines regionalen Bildungsmonitorings als Grundlage für datenbasierte Steuerung Weiterentwicklung der Metropole Ruhr zur einer regionalen Bildungslandschaft (Bildungsmetropole Ruhr) Entwicklung einer regional abgestimmten Strategie zur Weiterentwicklung des Bildungssystems in der Metropole Ruhr Eine leistungsfähige und kooperative Bildungs- und Wissenschaftsregion Ruhr mit gleichen Chancen für alle 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 8
9 RUHRFUTUR Eine gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, Land NRW, Kommunen und Hochschulen für das Ruhrgebiet Initiative Stiftung Mercator Gründung Frühjahr 2013 Partner Landesregierung NRW, 5 Kommunen und 5 Hochschulen aus der Region (Erweiterung um den Regionalverband Ruhr und eine weitere Hochschule 2016) Erste Förderphase 2013 bis 2017 Förderung ca. 15 Mio. Euro (durch die Stiftung Mercator) 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 9
10 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2017 Seite 10
11 GEMEINSAM WIRKEN Der Ansatz von RuhrFutur Die Bildungsinitiative folgt dem Ansatz des Gemeinsamen Wirkens (Collective Impact). Das in den USA entwickelte Modell basiert auf der Idee, einzelne Projekte und Akteure durch eine zielorientierte Vernetzung zusammenzubringen und dadurch die Wirkung ihrer Aktivitäten zu vervielfachen. Wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Ansatzes 1. Eine gemeinsame Zielsetzung 2. Gemeinsame Erfolgsindikatoren und Messsysteme 3. Sich wechselseitig verstärkende Aktivitäten 4. Eine kontinuierliche Kommunikation zwischen allen Beteiligten 5. Eine unabhängige und gut ausgestattete Koordinierungsstelle 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 11
12 GOVERNANCE Die Organisation der Bildungsinitiative 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 12
13 SYSTEMISCH WIRKEN Die Arbeitsweise der Bildungsinitiative Strukturen verändern Schlüsselpersonen qualifizieren Konzepte entwickeln Tragfähige Strukturen verstetigen Maßnahmen fördern Gute Beispiele transferieren Neue Ansätze entwickeln und erproben Themen identifizieren Empfehlungen für und mit (Fach-) Politik, Wissenschaft, Kommunen und Hochschulen erarbeiten 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 13
14 DIE BILDUNGSBIOGRAPHIE IM BLICK Handlungsfelder Frühkindliche und Ziele der Initiative Grundschule Bildung Weiterführende Schule Hochschule Sprachbildung Daten und Analyse Von den Partnern gemeinsam vereinbarte Ziele für die erste Förderphase Individuelle Förderung verbessern Eine durchgängige Sprachbildung etablieren Inter- und intrakommunale Vernetzung unter Einbezug der Hochschulen vorantreiben Mehr Studienberechtigte zum Studium motivieren Die Studienerfolgsquote von Studierenden aus bildungsbenachteiligten Milieus der von Studierenden aus Akademikerfamilien angleichen 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 14
15 PERSPEKTIVEN Herausforderungen für die zweite Förderphase (2018 bis 2022) Prozesswissen sichern und dokumentieren Kooperationsstrukturen weiterentwickeln Weiterentwicklung der internen Governance der Partner Konsolidierung der Kooperationsstrukturen zwischen den Partnern Behutsame Erweiterung der Initiative Aktivitäten verstetigen und transferieren Ansätze und Modelle der Initiative Ansätze und Modelle einzelner Partner Ansätze und Modelle anderer Akteure 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 15
16 NEUE HERAUSFORDERUNGEN, NEUE PARTNER Die Bildungsinitiative für weitere Themen und Kooperationen öffnen Zusätzliche Einzelprojekte machen es möglich, aktuelle Herausforderungen und neue Themen aufzugreifen und mit weiteren Partnern zusammenzuarbeiten mit dem Ziel, Themen und Partner langfristig in die Initiative zu integrieren. 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 16
17 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 2. Juni 2017 Seite 17
RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
Mehrkommunale und regionale Bildungsnetzwerke
M a r i o T i b u s s e k kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kultur- und Bildungsreinrichtungen - Fachtagung Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur.
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrKommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow,
Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, 29.06.2015 Moritz Lorenzen Transferagentur Nord-Ost Inhalt 1. Bildung als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Stand: 20.01.2016 FAQ
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrVORWORT DAS MODELL MANNHEIM
VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrKooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen?
Kooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen? Vortrag im Rahmen der 3. Essener Bildungskonferenz am 2. Oktober 2012 in Essen, PACT Zollverein
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrChancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte
Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Prof. Dr. Thomas Coelen Fakultät Bildung Architektur Künste 14. Januar 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen 1 Themen 1. Kommunalisierung 2. Kontext: (inter-)nationaler
MehrNon-formale und informelle Lernorte und Bildungsmonitoring. Beitrag zur KVJS-Tagung Jugendhilfe und Ganztagsschule
Non-formale und informelle Lernorte und Bildungsmonitoring Beitrag zur KVJS-Tagung Jugendhilfe und Ganztagsschule Gliederung 1. Formales, non-formales und informelles Lernen zur Klärung und Abgrenzung
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrUNESCO Inklusive Bildung. Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission
UNESCO Inklusive Bildung Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission 25. November 2010 Struktur 1. UNESCO / Deutsche UNESCO-Kommission 2. Kontext inklusiver Bildung 3. Inklusion im Bildungswesen 4. Inklusion
MehrCoram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle!
Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft Beate Irskens Ludwigsburg, 4.10.2010 Coram Center, London Seite 2 1 Coram Center, London Ziele: Reduzierung der Kinderarmut Koordination
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrInklusion als Kooperationsthema
Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können
MehrVorstellung der Hochschulen
QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184
MehrKommunales Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring systematisch verzahnen
Kommunales Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring systematisch verzahnen 2. Treffen der Fachgruppen Kommunales Bildungsmanagement und Kommunales Bildungsmonitoring im Großstadtnetzwerk Mannheim, 30.
MehrBildungspolitik in Halle (Saale)
Bildungspolitik in Halle (Saale) Strategische Entwicklung der Bildungslandschaft in Halle bis 2025 - Nicht weiter so, wie bisher, sondern Zukunft aktiv gestalten! Dezember 2013 Strategische Entwicklung
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrAbbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille
Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Inklusionskongress, Berlin, 23.1.2013 Thesen
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrMaßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut
Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht
MehrKinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft
Kinder und Jugendliche stark machen Arnsberger Modell Kommunale Bildungslandschaft Workshop Lokale Bildungslandschaften (LoBi) - Wissenstransfer zwischen den Bildungsregionen Gerd 8. Schmidt und 9. Dezember
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrDEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT.
DEZERNAT III BILDUNG FAMILIE KINDER JUGEND GESUNDHEIT ES BILDET. ES FÖRDERT. ES WIRKT. BÜRGERMEISTERIN DR. ULRIKE FREUNDLIEB Gute Bildung von Anfang an stellt die Weichen für die Zukunftschancen unserer
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrSachsen als Bildungslandschaft denken?!
Sachsen als Bildungslandschaft denken?! Bildungsberatung + Übergangsmanagement in der Kinderund Jugendhilfe Von Anspruch, Gelingen und Diskontinuität Fachtag: Flickenteppich oder tragfähige Struktur? Meißen,
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrForum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis
Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Ulrich Ernst Stadt Mülheim an der Ruhr Demografie: Altersentwicklung Metropole Ruhr Die Metropole Ruhr verliert weiter an Bevölkerung
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrBildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis
Bildungsferne in der Weiterbildung Theoretisch-pädagogische Einsichten und Möglichkeiten für die Praxis Mark Kleemann-Göhring Fachtag Bildungsberatung 26. April 2013 im Stadttheater in Freiburg Potenziale
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrAndreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld. Andreas Hopmann, www.hopmanns.de, 15.04.
Möglichkeiten und Grenzen von Planung bei der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld Überblick Begriffe: Planung, Bildung,
MehrStudieninteressierte und Studierende mit Fluchthintergrund: Herausforderungen für die Beratung (Austausch) Arbeitsgruppe 4
HRK Studieninteressierte und Studierende mit Fluchthintergrund: Herausforderungen für die Beratung (Austausch) Arbeitsgruppe 4 DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium 2. - 4. März 2016, Vechta Thomas Böhm Hochschulrektorenkonferenz
Mehr1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli Ergebnisse der Kurzworkshops
1. Bildungskonferenz im Ostalbkreis, 19. Juli 2011 Ergebnisse der Kurzworkshops Workshop-Themen 1. Erhöhung der Chancengerechtigkeit 2. Gestaltung von Übergängen, Vernetzung und Weiterentwicklung der pädagogischen
MehrInklusionsentwicklung in der Regionalen Bildungslandschaft Köln
sentwicklung in der Regionalen Bildungslandschaft Köln Entwicklung unterstützender Angebote zum Handlungsfeld in der Schule im Regionalen Bildungsbüro, Amt für Schulentwicklung der Stadt Köln als Ziel
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrDer Anwendungsleitfaden und Zugang zur empirischen (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring
Der Anwendungsleitfaden und Zugang zur empirischen (Daten-)Basis für ein kommunales Bildungsmonitoring Rendsburg, 14. September 2015 Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrFamilien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrErfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune:
Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune: Hier können Sie Ihr Logo einstellen Heiner Brülle 7.12.11 Weiterstadt Kommunale Strategien für Bildung und Chancengerechtigkeit
MehrTalentförderung an der Westfälischen Hochschule. 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Talentförderung an der Westfälischen Hochschule 3. Juli 2013, Heinrich Heine Universität Düsseldorf 1 Talentförderung in der Metropole Ruhr Eindrücke einer hilfsbedürftigen Region Abbildungsquelle: Strategische
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auftaktveranstaltung für die Gründung lokaler Bündnisse zur Alphabetisierung und Grundbildung im Kreis
MehrBildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Datum: 24.04.2012 Dr. Daniel Kneuper Tel. 59818 Lutz Jasker Tel. 2447 Simon Ott Tel. 4113 V o r l a g e Nr. L 39/18 für die Sitzung
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrKommunales Bildungsmonitoring und das Förderprogramm Lernen vor Ort
und das Förderprogramm Lernen vor Ort Das Beispiel Köln Herbert Asselborn Stadt Köln - Amt für Stadtentwicklung und Statistik Amt für Stadtentwicklung und Statistik 1 Förderung durch Lernen vor Ort Lernen
MehrSozialraumorientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung
orientierte Sozialpolitik im Rahmen des Handlungskonzeptes Gegen Armut und soziale Ausgrenzung Workshop Stadtteilbezogene Konzepte gegen Armut und soziale Ausgrenzung am 27. August 2014, RuhrCongress Bochum
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrDie kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW
Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW 1 20.04.2012 Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule Beruf in NRW Rolle und Aufgaben (1) Die kommunale Koordinierung
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Projektarbeiten und -ergebnisse Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna URBANE LANDWIRTSCHAFT PROFESSIONALITÄT. HETEROGENITÄT. MULTIFUNKTIONALITÄT. URBANE LANDWIRTSCHAFT
MehrVOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015
VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM HOCHOFEN ZUR HOCHSCHULE STRUKTURWANDEL ENTSTEHUNG DER MONTANINDUSTRIE Stahlerzeugung
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrPraxisimpuls Wegweiser Bildung Gute Beratung durch strategische Einbettung in das Freiburger Bildungsmanagement
Praxisimpuls Wegweiser Bildung Gute Beratung durch strategische Einbettung in das Freiburger Bildungsmanagement Bildungsbiographien erfolgreich gestalten Thementag Bildungsberatung, Mainz, 20. Mai 2015
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. November 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrAktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen
Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen 1. Malte Schumacher: kurze Vorstellung 2. Das Stiftungswesen in Deutschland 3. Stiftungen: Aufgaben und aktuelle Fragestellungen
Mehr