Humboldt-Universität zu Berlin QM/QM Januar 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Humboldt-Universität zu Berlin QM/QM Januar 2010"

Transkript

1 Betreff: Auswertung des DFG-Förder-Rankings 2009 bezogen auf die Humboldt-Universität zu Berlin 1. Grundlagen des DFG-Förder-Rankings Das DFG-Förder-Ranking wird in einem dreijährigen Rhythmus von der Deutschen Forschungsgemeinschaft veröffentlicht. Das erste Ranking erschien Mit der Ausgabe 2009 erscheint das DFG-Förderranking nun bereits zum fünften Mal. Der Berichtszeitraum umfasst jeweils drei Jahre. Ziel des Rankings ist es, über die Beteiligungen deutscher Wissenschaftseinrichtungen an den Förderprogrammen der DFG zu informieren. Darüber werden auf Basis der durch die DFG drittmittelgeförderten Forschungsvorhaben fachliche Schwerpunktsetzungen der Hochschulen ausgewiesen. Zentraler Indikator sind die Bewilligungen der DFG. Auf Basis der Gesamtbewilligungen sowie der Bewilligungen nach Fachgebieten werden Rankings erstellt. Daneben werden weitere Indikatoren in einer Rangfolge dargestellt zur Beschreibung der Forschungsstärke auf den Dimensionen Wissenschaftliche Expertise (Indikatoren: Anzahl der DFG-Gutachter, Anzahl der Mitglieder in DFG-Fachkollegien), Internationale Attraktivität (Indikatoren: Anzahl AvH-, DAAD-Gastwissenschaftler) sowie Kooperation (Indikator: Anzahl Beteiligungen an kooperativen Forschungsprogrammen der DFG). Die jeweils Ende 2006 und 2007 getroffenen Förderentscheidungen in der Exzellenzinitiative gehen aus methodischen Gründen in Form von Drei- statt Fünfjahresbewilligungen in die Berechnung ein. Bewilligungen der dritten Förderlinie (Zukunftskonzepte) erfolgen fachübergreifend und werden somit bei Darstellungen nach Wissenschaftsbereichen nicht berücksichtigt. Bewilligungen an Wissenschaftler der Charité wurden bis zur Fusion (Sommer 2003) explizit entweder der HU oder der FU zugerechnet. Seit dieser Neustrukturierung werden Maßnahmen nach und nach als Charité-Bewilligungen erfasst. Sofern in den Quellen Daten bereits als Charité-Bewilligungen ausgewiesen waren, wurden diese im DFG- Förder-Ranking mit einer 50:50-Quote auf die Partnerhochschulen aufgeteilt. Die zugrunde gelegten Zahlen werden von der DFG direkt bereit gestellt. Es erfolgt keine Abfrage bei den Hochschulen. Das DFG-Förderranking richtet sich vor allem an die DFG-Mitgliedseinrichtungen (dazu zählen Hochschulen, andere Forschungseinrichtungen, Akademien) sowie an Ministerien, um deren wachsenden Informationsbedarf zu begegnen. 2. Übersicht der von der DFG für die Hochschulen bereitgestellten Drittmittel und der Anteil der Humboldt-Universität daran Die DFG-Drittmittel, die von der HU Berlin eingeworben werden konnten, haben sich von Anfang der 90iger Jahre bis heute verdreifacht (siehe Tabelle 1). Dies liegt nicht nur an einer Ausweitung des Bewilligungsvolumens der DFG, sondern auch daran, dass der Anteil der HU Berlin an den Bewilligungen der DFG sich von 1,5% auf 3% verdoppelt hat. 1

2 Generell nehmen die DFG-Drittmittel einen hohen Anteil am Drittmittelvolumen einer Hochschule ein. Im Schnitt lag der Anteil zwischen 1999 und 2006 bei einem Drittel. Auch an der HU Berlin ist von ca. einem Drittel DFG-Bewilligungen am gesamten Drittmittelaufkommen auszugehen (siehe Tabelle 1). Schließt man aus dieser Betrachtung die Charité aus, so liegt der Anteil der eingeworbenen DFG-Drittmittel mit im Schnitt von 45% deutlich über dem sonst erzielten Niveau im Hochschulbereich. Der Anteil der DFG-Drittmittel am Drittmittelvolumen der Hochschulen ist über die Zeit betrachtet tendenziell rückläufig. Lag der Anteil im Zeitraum bei 34,1%, so kamen zwischen 2001 bis ,8% und ,8% aller eingeworbenen Drittmittel von der DFG. Im Gegenzug dazu stieg der Anteil anderer Drittmittelgeber wie der EU oder von Stiftungen. Der starke Anstieg der DFG-Drittmittel für Hochschulen von zu ist zum größten Teil auf die Exzellenzinitiative und deren Förderlinien zurückzuführen. Mit 1.181,5 Mio Euro nehmen diese den größten Teil der Drittmittelsteigerung gegenüber des vorherigen Zeitraums ein. 2

3 QM/QM Januar 2010 Tabelle 1: DFG-Bewilligungen und Anteil der HU Berlin im Förderranking 2009 im Vergleich zu vorhergehenden DFG-Förder-Rankings DFG-Förderranking Angaben jeweils für den Zeitraum Drittmittel der DFG für Hochschulen in Mio. 3567,3 2682, , , ,7 DFG-Drittmittel der Humboldt-Universität inkl. Charité in Mio. 52,4 77,6 90,1 101,5 153,4 prozentualer Anteil der HU an DFG-Mitteln für Hochschulen 1,5 2,9 2,9 3,1 3,0 Drittmittelausgaben der HU inklusive Charité in Mio. NA NA 245,1 341,1 448,9 prozentualer Anteil der DFG-Mittel inkl. Charité 36,8 29,8 34,2 Drittmittelausgaben der HU ohne Charité in Mio. NA NA 87,0 113,0 154,1 DFG-Anteil an Drittmittelausgaben in Mio. ohne Charité NA NA 42,8 49,5 70,1 prozentualer Anteil der DFG-Mittel an gesamten Drittmittelausgaben der HU ohne Charité 49,2 43,8 45,5 NA: Wert nicht verfügbar. 1 Fünf-Jahres-Zeitraum; ab Erscheinungsjahr 2000 Drei-Jahres-Zeiträume. 3

4 3. Gegenüberstellung der Mittelverteilung der DFG nach Fächern bzw. Wissenschaftsbereichen und den DFG-Bewilligungen an der HU Der Hauptteil der DFG-Drittmittel an der HU Berlin wird von den Lebenswissenschaften eingeworben mit zuletzt 46,9% im Ranking 2009 (siehe Tabelle 2). Dies liegt vor allem an der Betrachtung inklusive Charité. Ohne Charité würde aktuell der überwiegende Teil der DFG-Bewilligungen auf die Geistes- und Sozialwissenschaften fallen, die ihren Anteil im Zeitraum deutlich gegenüber den anderen Wissenschaftsbereichen wieder ausbauen konnten. Im Vergleich zur Fächerstruktur über alle an Hochschulen bewilligten DFG-Mittel werden an der HU Berlin überproportional stark die Geistes- und Sozialwissenschaften gefördert. Dies geht erwartungsgemäß hauptsächlich zu Lasten der Ingenieurwissenschaften. In diesem Bereich sind die Möglichkeiten der Mitteleinwerbung für die HU Berlin begrenzt, da nur das Fach Informatik in diesen Wissenschaftsbereich fällt. Während die Verteilung der DFG-Drittmittel über die Fachgruppen aller Hochschulen zeitlich relativ stabil bleibt, verschiebt sich aktuell die Verteilung an der HU Berlin zugunsten der Geistes- und Sozialwissenschaften. Vor allem dieser Bereich konnte jüngst seine Drittmitteleinwerbungen bei der DFG überproportional steigern. Ein Grund hierfür ist in dem, im Vergleich zu den anderen Wissenschaftsbereichen der HU, guten Abschneiden in der 1. und 2. Förderlinie der Exzellenzinitiative zu sehen. 4

5 QM/QM Januar 2010 Tabelle 2: Mittelverteilung der DFG nach Fächern und Wissenschaftsbereichen im Vergleich zu den Bewilligungen an der HU im Förder- Ranking Humboldt-Universität inkl. Charité Drittmittel DFG für Hochschulen gesamt DFG-Bewilligungen in Mio. (Prozent) DFG-Bewilligungen in Mio. (Prozent) DFG-Förder-Ranking Angaben jeweils für den Zeitraum Gesamt alle Fachgruppen 52,4 davon Geistes- und Sozialwissenschaften, gesamt 15,3 (29,2) 77,6 18,4 (23,7) 90,1 21,4 (23,8) 101,5 20,2 (19,9) davon Geisteswissenschaften NA NA NA 11,6 (11,4) davon Sozial- und NA NA NA 8,6 Verhaltenswissenschaften 3 (8,5) davon Lebenswissenschaften, gesamt 23,7 (45,2) 43,7 (56,3) davon Biologie NA 10,8 (13,9) davon Medizin 4 NA 31,9 (41,1) davon Tiermedizin, Agrar- u. Forstwissenschaften davon Naturwissenschaften, gesamt 11,6 (22,1) NA 1,0 (1,3) 12,8 (16,5) davon Chemie NA 4,9 (6,3) davon Physik NA 4,3 (5,5) davon Mathematik NA 2,8 (3,6) davon Geowissenschaften NA 0,9 (1,2) davon Ingenieurwissenschaften, gesamt davon Elektrotechnik/ Informatik/Systemtechnik 1,9 (3,6) 2,7 (3,5) NA 2,0 (2,6) 49,3 (54,7) 13,7 (15,2) 35,2 (39,1) 0,4 (0,4) 16,3 (18,1) 3,9 (4,3) 7,4 (8,2) 3,7 (4,1) 1,2 (1,3) 3,2 (3,6) 2,3 (2,6) 54,1 (53,3) 20,3 (20,3) 31,8 (31,3) 1,9 (1,9) 22,5 (22,2) 4,1 (4,0) 9,9 (9,8) 6,4 (6,3) 2,1 (2,1) 4,7 (4,6) 4,1 (4,0) 153,4 45,9 (29,9) 30,8 (20,1) 15,2 (9,9) 71,9 (46,9) 21,2 (13,8) 48,9 (31,9) 1,8 (1,2) 31,0 (20,2) 8,8 (5,7) 8,6 (5,6) 8,4 (5,5) 5,2 (3,4) 4,5 (2,9) 3,5 (2,3) 3.567,3 515,7 (14,5) 2.682,1 395,5 (14,7) 3.095,4 495,0 (16,0) 3.241,1 490,0 (15,1) NA NA NA 286,9 (8,9) NA NA NA 203,1 (6,3) 1.250,5 (35,1) 939,8 (35,0) NA 399,0 (14,9) NA 470,4 (17,5) NA 70,3 (2,6) 945,6 (26,5) 669,7 (25,0) NA 207,9 (7,8) NA 267,7 (10,0) NA 68,1 (2,5) NA 126,0 (4,7) 855,4 (24,0) 677,1 (25,2) NA 177,5 (6,6) 1.106,7 (35,8) 467,1 (15,1) 566,7 (18,3) 72,9 (2,3) 736,8 (23,8) 217,1 (7,0) 299,4 (9,7) 84,7 (2,7) 135,5 (4,4) 756,9 (24,5) 202,4 (6,5) 1.225,0 (37,8) 498,6 (15,4) 646,4 (19,9) 79,9 (2,5) 802,9 (24,8) 231,2 (7,1) 307,0 (9,5) 94,7 (2,9) 170,0 (5,2) 723,3 (22,3) 235,5 (7,3) 4737, ,4 (16,2) 473,9 (10,0) 295,6 (6,2) 1.722,7 (36,4) 598,6 (12,6) 1.025,5 (21,6) 98,6 (2,1) 1.170,6 (24,7) 342,4 (7,2) 451,2 (9,5) 147,1 (3,1) 229,9 (4,9) 1.074,7 (22,7) 384,7 (8,1) NA: Wert nicht verfügbar 1 Bewilligungen der dritten Förderlinie (Zukunftskonzepte) erfolgen fachübergreifend. Daher erfolgt die fachbezogene Darstellung ohne Bewilligungen der dritten Förderlinie. 2 Abweichungen zwischen Teilsummen und Gesamt entstehen durch Umrechnungen DM in Euro sowie Zwischenrundungen 3 Inklusive Psychologie 5

6 4. Gegenüberstellung der Rankingpositionen im absoluten und im relativen DFG-Drittmittelranking Seit Ersterscheinung des DFG-Förderrankings 1997 hat die HU Berlin ihre Position im Ranking erheblich verbessert. Vom 29. Rang im Berichtsjahr 1997 konnte sie sich unter den zehn bewilligungsstärksten Universitäten positionieren (siehe Tabelle 3). Damit ist die HU Berlin die einzige Universität in Deutschland, die sich seit 1991 von hinteren Rangplätzen bis in die Spitzengruppe vorarbeiten konnte. Diese Position gilt es insbesondere im Rahmen der Exzellenzinitiative zu verteidigen. Dass dies für die HU Berlin, wegen des Scheiterns in der dritten Förderlinie (Zukunftskonzepte) in den ersten zwei Runde, schwierig ist, verdeutlicht das Abrutschen im Ranking vom fünften Platz in 2006 auf den zehnten Platz in Dass die HU ohne eine Förderung ihres Zukunftskonzeptes sich dennoch in der Gruppe der ersten zehn behaupten konnte, ist bemerkenswert. Ohne die beträchtliche Förderung des Zukunftskonzeptes im Rahmen der Exzellenzinitiative, gelang dies sonst nur der ingenieurwissenschaftlich geprägten Universität Nürnberg-Erlangen (Platz 8). Sollte es aber in der folgenden Runde der Exzellenzinitiative erneut nicht gelingen, eine Förderung in der dritten Säule zu erlangen, wird der Abstand zur Gruppe der hier geförderten Universitäten weiter wachsen. Dieser politisch intendierte Effekt zeigt sich auch, wenn man die Bewilligungen im Rahmen der Exzellenzinitiative beim Ranking nicht berücksichtigt. In diesem Falle würde die HU Berlin ihre Rankingposition 5 von 2006 halten. Tabelle 3: Rankingposition HU Berlin hinsichtlich DFG-Bewilligungen in Mio. (Rang) im Vergleich zur FU Berlin, TU Berlin sowie zu anderen ausgewählten Universitäten Berichtsjahr Zeitraum Berlin HU 52,4 (29) 77,6 (9) 90,1 (9) 101,5 (5) 153,4 (10) Berlin FU 125,8 (5) 71,7 (13) 76,6 (13) 96,6 (10) 194,4 (5) Berlin TU 108,7 (9) 67,4 (16) 67,5 (20) 63,6 (22) 77,0 (27) München LMU 147,7 (2) 100,2 (1) 116,9 (2) 130,8 (1) 249,0 (2) München TU 140,9 (3) 92,8 (3) 116,3 (3) 99,3 (9) 200,4 (4) Karlsruhe TH 119,1 (6) 71,4 (14) 87,0 (10) 100,5 (6) 159,4 (7) Aachen RWTH 151,7 (1) 96,2 (2) 119,2 (1) 126,2 (2) 257,0 (1) Freiburg U 105,9 10) 68,5 (15) 85,2 (11) 91,1 (11) 165,5 (6) Göttingen U 114,1 (8) 75,6 (11) 74,0 (15) 85,1 (12) 153,5 (9) Heidelberg U 130,3 (4) 84,5 (4) 94,2 (6) 105,1 (3) 215,4 (3) Konstanz U 54,5 (28) 37,2 (30) 43,2 (29) 43,7 (34) 119,7 (16) 1 Fünf-Jahres-Zeitraum; ab Erscheinungsjahr 2000 Drei-Jahres-Zeiträume Neben der Betrachtung absoluter Zahlen sind für Vergleiche Daten erforderlich, die die Größe einer Hochschule berücksichtigen. Aus diesem Grund wird auch eine Rangfolge an Hand der DFG-Bewilligung pro Prof. im Förder-Ranking vorgenommen. Die Ergebnisse für 2009 sowie der vorhergehenden Veröffentlichungen sind in Tabelle 4 nach Wissenschaftsbereichen veranschaulicht. 6

7 QM/QM Januar 2010 Tabelle 4: Rang der Wissenschaftsbereiche der HU DFG Förder-Ranking (Berichtszeitraum) HU Gesamt Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften Natur- wissen- Schaften 4 Ingenieurwissenschaften DFG-Drittmittel in Mio. (Rang) 1997 ( ) 52,4 (29) 15,3 (14) 23,7 (24) 11,6 (33) 1,9 (39) 2000 ( ) 77,6 (9) 18,4 (2) 43,7 (4) 12,8 (24) 2,7 (37) 2003 ( ) 90,1 (9) 21,4 (4) 49,3 (4) 16,3 (18) 3,2 (36) 2006 ( ) 101,5 (5) 20,2 (4) 54,1 (5) 22,5 (12) 4,7 (21-30) 2009 ( ) 153,4 (10) 45,9 (2) 71,9 (5) 31,0 (15) 4,5 (40) DFG-Drittmittel pro Prof. 5 in Tsd. (Rang) 1997 ( ) 81,6 (49) 52,33 (27) 123,3 (42) 150,0 (40) 118,2 (27) 2000 ( ) 134,1 (35) 69,9 (9) 188,5 (25) 177,6 (22) 226,2 (16) 2003 ( ) 160,3 (28) 89,8 (12) 214,2 (28) 232,3 (13) 246,5 (16) 2006 ( ) 180,2 (22) 84,5 (12) 244,0 (21) 272,4 (11) NA ( ) 294,8 1 (NA) 199,9 (4) 375,1 (14) 384,2 (14) NA 2 1 Wert nicht mehr direkt im DFG-Ranking veröffentlicht; berechnet aus veröffentlichten Zwischenwerten 2 Wert wird nicht mehr berechnet für Universitäten mit weniger als 30 Professoren im Wissenschaftsbereich 3 inklusive Psychologie 4 inklusive Mathematik 5 Bezug genommen wird auf die Zahl der an einer Einrichtung im Berichtsjahr 1998 (Berichtszeitraum ), 2000 (Berichtszeitraum ) bzw (Berichtszeitraum ) usw. tätigen Prof. (Bundesvollzeitäquivalente). Datengrundlage bilden Zahlen des Statistischen Bundesamtes, das diese in Zusammenarbeit mit den Statistischen Landesämtern jährlich bei den Hochschulen erhebt. (HU inkl. Charité) Alle Wissenschaftsbereiche weisen im Zeitverlauf Verbesserungen ihrer Ranking-Position auf. Die Ingenieurwissenschaften bilden eine Ausnahme, da, wie bereits weiter oben angemerkt wurde, in diesem Bereich die Möglichkeiten der Mitteleinwerbung für die HU Berlin begrenzt sind. Auch die relative Betrachtung zeigt, dass in allen Wissenschaftsbereichen im Zeitverlauf nicht nur mehr Drittmittel pro Prof. von der DFG eingeworben werden konnten, sondern auch eine Verbesserung im Ranking erzielt werden konnte. Die Geistes- und Sozialwissenschaften der HU Berlin weisen die beste Position innerhalb ihrer Fachgruppe auf. Sie konnten auch 2009 ihre Position unter den fünf am stärksten geförderten Universitäten (sowohl nach absoluter, als auch relativer Betrachtung) behaupten. 7

8 5. Wissenschaftliche Expertise, Internationale Attraktivität sowie Kooperation In den Geistes- und Sozialwissenschaften gehört die HU Berlin laut aktuellem Förderranking (Berichtszeitraum ) zu den fünf Universitäten, die die meisten DFG-Gutachterinnen und Gutachter stellen. Im Bereich Naturwissenschaften kommt die HU Berlin an zweiter Stelle gemessen an der Zahl der Mitglieder in DFG-Fachkollegien; sie stellt in diesem Bereich aber vergleichsweise wenig DFG-Gutachterinnen und Gutachter (die HU erreicht hier keinen Platz unter den ersten 20 Universitäten). In den Lebenswissenschaften positioniert sich die HU Berlin in der Rangruppe Rang bei den DFG-Gutachterinnen und Gutachtern. Mit 91 Gutachterinnen und Gutachtern liegt sie knapp hinter der Gruppe der vorderen zehn Rangplätze, die Werte zwischen 95 und 162 Gutachterinnen und Gutachter aufweisen. Im Bereich der DFG-Fachkollegien gehören die Lebenswissenschaften an der HU Berlin zu den zehn Universitäten mit den meisten Mitgliedern. Der Hauptteil der erzielten Leistungen in diesem Bereich geht wiederum auf die HU Medizin (Charité) mit 70% der DFG-Gutachterinnen und Gutachter zurück. In den Wissenschaftsbereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften sowie Lebenswissenschaften zeichnet sich die HU Berlin durch eine starke internationale Attraktivität aus. So nimmt sie stets vordere Rangplätze ein, sowohl als Gasthochschule von AvH-, als auch von DAAD-geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die HU Berlin zeichnet sich durch ein hohes Maß an Beteiligungen an Koordinierten Programmen der DFG aus. Im Zeitraum war sie in 49 Programme mit Partnereinrichtungen eingebunden und belegt damit den vierten Rang auf diesem Kriterium. In den Geisteswissenschaften belegt sie mit 15 Programmen neben der FU den ersten Rang, mit 19 Programmen in den Lebenswissenschaften sowie 14 in den Naturwissenschaften jeweils einen der ersten fünf Plätze. Durch das Institut für Informatik fällt ein Programm in den Bereich der Ingenieurwissenschaften, in dem insgesamt 170 Koordinierte Programme liefen. 6. Andere Fördereinrichtungen Das DFG-Förder-Ranking gibt nicht nur Auskunft über die Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, sondern enthält auch Informationen über andere nationale und internationale Förderer, beispielsweise des Bundes und der EU. Damit kann ein vollständigeres Bild der öffentlich geförderten Forschung gegeben werden. So decken nach Auskunft der DFG die insgesamt berücksichtigten Daten mittlerweile knapp 90 Prozent der von öffentlichen Stellen für Forschung in Form von Drittmitteln gewährten Förderung ab. (s. DFG-Förder-Ranking 2009, S. 10) Die HU Berlin erhielt im Zeitraum mit 33,7 Mio. Euro direkte FuE- Projektförderung des Bundes und belegt damit den 14. Rang auf dieser Förderlinie unter deutschen Hochschulen. Die Spanne der Förderung reicht hier von 68 bis 2 Mio. Euro pro Hochschule. Der Hauptteil der Förderung an der HU Berlin fällt hierbei auf den Bereich der Lebenswissenschaften (Biologie: 12,2 Mio. Euro, Medizin: 9,7 Mio. Euro) womit die HU Berlin in diesen Bereichen zu den jeweils zehn am stärksten geförderten Hochschulen gehört, im Bereich Biologie sogar die am zweit stärksten geförderte Hochschule ist. Auf anderen Förderlinien (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungseinrichtungen, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) fällt die Förderung im Zeitraum im Vergleich zu anderen Hochschulen gering aus. 8

9 Im 6. EU-Forschungsrahmenprogramm ragt der Wissenschaftsbereich Gesundheit mit 6,8 Mio. Euro Förderung im Vergleich zu anderen Wissenschaftsbereichen innerhalb der HU Berlin deutlich heraus. Hier gehört die HU Berlin zu den zehn am stärksten geförderten Hochschulen. 9

Die Freie Universität Berlin im DFG-Förder-Ranking 2009

Die Freie Universität Berlin im DFG-Förder-Ranking 2009 Die Freie Universität Berlin im Förder-Ranking 2009 Dr. Monika Schäfer-Korting Vizepräsidentin 2005 bis 2007 nach Hochschulen je Fachgebiet 2 Förder-Ranking 2009 Das Förder-Ranking 2009 bezieht sich auf

Mehr

DFG stellt Förderatlas 2015 vor: Wo und wie Spitzenforschung und -förderung Früchte tragen

DFG stellt Förderatlas 2015 vor: Wo und wie Spitzenforschung und -förderung Früchte tragen Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/dfg-stellt-foerderatlas-2015-vorwo-und-wie-spitzenforschung-und-foerderung-fruechtetragen/ DFG stellt Förderatlas 2015

Mehr

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Interinstitutionelle Zusammenarbeit in DFG-geförderten Kooperationsprogrammen: Identifikation von Forschungs-Clustern

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Biologie (2003)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Biologie (2003) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Biologie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Aktuelles aus der DFG

Aktuelles aus der DFG Emmy Noether-Jahrestreffen 2016 1 Wissenschaftspolitik und Pakte 2 DFG-Förderung und Verfahren 3 Entwicklungen im Emmy Noether-Programm Wissenschaftspolitik und Pakte a) Exzellenzstrategie b) Pakt für

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Physik (2003)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Physik (2003) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Physik (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein 1 Was sind Drittmittel? Drittmittel sind solche Mittel,

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Germanistik Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych.

Mehr

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen

Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Zahnmedizin (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Zahnmedizin (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Zahnmedizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Abbildung 1: Spitzenplätze je Fakultät bei vier ausgewählten Indikatoren aus dem CHE- Ranking (Naturwissenschaften) 0,71 0,71 0,50 0,49 0,42 0,40

Abbildung 1: Spitzenplätze je Fakultät bei vier ausgewählten Indikatoren aus dem CHE- Ranking (Naturwissenschaften) 0,71 0,71 0,50 0,49 0,42 0,40 CHE Ländervergleich von Universitäten für 2003,, und bei Naturwissenschaften vorn. Neue Länder verlieren bei zufriedenheit Der CHE-Ländervergleich ist eine Sonderauswertung von Daten aus dem CHE- Hochschulranking

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Pharmazie (2003)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Pharmazie (2003) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Pharmazie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie

Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie Zahlen und Fakten zur Forschungsförderung 2/2009 Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie ANKE REINHARDT 1 Die wissenschaftliche Begutachtung der Anträge, die an die DFG gestellt

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Medizin 2009 N 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Medizin 2009 N 1 Medizin 2009 N 1 Inhalt 1 Überblick... 2 2 Gruppenbildung... 2 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 7 4 Publikationen... 8 5 Promotionen...11 6 Erfindungen...13 7

Mehr

Rankingreport. 1 Ergebnisse

Rankingreport. 1 Ergebnisse Rankingreport 1 Ergebnisse 2 3 4 5 6 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2007 2011 Impressum Herausgegeben vom Dezernat 6.0 Planung, Entwicklung und Controlling der RWTH Aachen Postanschrift:

Mehr

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen Das Humboldt- Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen in Deutschland aufstellen will, steht vor einer schwierigen Frage: Welche Indikatoren sind geeignet, die wissenschaftliche Qualität und

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Soziologie Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Zahnmedizin (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Zahnmedizin (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Zahnmedizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

ZUR VERTEILUNG DER AVH-GASTWISSENSCHAFTLER

ZUR VERTEILUNG DER AVH-GASTWISSENSCHAFTLER Bitte beachten Sie die in Ihrer Öffentlichkeitsarbeit ZUR VERTEILUNG DER AVH-GASTWISSENSCHAFTLER AUF DEUTSCHE FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN Alexander von Humboldt-Stiftung Jean-Paul-Straße 12 53173 Bonn - Presse

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Pharmazie (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Pharmazie (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Pharmazie (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof.

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Chemie (2003)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Chemie (2003) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Chemie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006. Psychologie (2004)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006. Psychologie (2004) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Psychologie (2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Volkswirtschaftslehre 2008 1

Volkswirtschaftslehre 2008 1 Volkswirtschaftslehre 2008 1 Inhalt 1 Überblick... 3 2 Gruppenbildung... 4 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der verausgabten Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 6 4... 7 5 Internationale... 9 6 Promotionen...

Mehr

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures Stand: Mai 2017 Studierende insgesamt 44.517 540 Professuren Internationale Studierende 8.556 9.264 Personal (VZÄ) Fachanfänger 10.819 900,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/ Absolventinnen

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Geschichte (2004)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Geschichte (2004) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Geschichte (2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das Forschungsranking deutscher Universitäten

Das Forschungsranking deutscher Universitäten Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Einleitung und Methodik Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Maschinenbau (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Maschinenbau (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Maschinenbau (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Maschinenbau (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Maschinenbau (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Maschinenbau (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. ForschungsUniversitäten 2004 Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Anglistik/Amerikanistik (Stand 2004)

Anglistik/Amerikanistik (Stand 2004) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Anglistik/Amerikanistik (Stand 2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr.

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2005

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2005 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 ForschungsUniversitäten 2005 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr.

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. Psychologie

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004. Psychologie Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Psychologie Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof.

Mehr

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Psychologie (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Psychologie (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Psychologie (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das Forschungsranking

Das Forschungsranking Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Elektro- u. Informationstechnik (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Elektro- u. Informationstechnik (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Elektro- u. Informationstechnik (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Förder-Ranking 2009 Institutionen Regionen Netzwerke

Förder-Ranking 2009 Institutionen Regionen Netzwerke Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2009 Institutionen Regionen Netzwerke Fachliche Profile von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Licht öffentlich geförderter Forschung

Mehr

Fördergeschehen in der Elektrotechnik

Fördergeschehen in der Elektrotechnik Fördergeschehen in der Elektrotechnik Strukturen, Auswahlverfahren und einige Zahlen DFG-Karrieretag, TU Dortmund, 05. Oktober 2012 Dr.-Ing. Damian Dudek, Deutsche Forschungsgemeinschaft Ingenieurwissenschaften,

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Geschichte (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Geschichte (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Geschichte (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Soziologie/Sozialwissenschaften

Soziologie/Sozialwissenschaften Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Soziologie/Sozialwissenschaften Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Chemie (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Chemie (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Chemie (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof.

Mehr

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke DFG-Bewilligungen und weitere Basisdaten öffentlich geförderter Forschung Tagung Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Chemie (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Chemie (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Chemie (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Biologie (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Biologie (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Biologie (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof.

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004 Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Pharmazie (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Pharmazie (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Pharmazie (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr

Elektro- und Informationstechnik (2004)

Elektro- und Informationstechnik (2004) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Elektro- und Informationstechnik (2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Pharmazie (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Pharmazie (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Pharmazie (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr

Profilbildung an Hochschulen Das DFG-Förder-Ranking als Beitrag zur Positionsbestimmung

Profilbildung an Hochschulen Das DFG-Förder-Ranking als Beitrag zur Positionsbestimmung Profilbildung an Hochschulen Das DFG-Förder-Ranking als Beitrag zur Positionsbestimmung Podiumsdiskussion Was sagen Rankings über die Qualität in der Wissenschaft aus? 9. November 2010, Wissenswerte Bremer

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Informatik (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Informatik (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Informatik (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen

Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen Deutsche Forschungsgemeinschaft Wintersemester 2008/2009 Kolloquium: Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen Dr. Reinhard Grunwald Speyer,

Mehr

Maschinenbau/Verfahrenstechnik

Maschinenbau/Verfahrenstechnik Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Maschinenbau/Verfahrenstechnik Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann

Mehr

Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen

Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche

Mehr

Ausgaben für Forschung und Entwicklung

Ausgaben für Forschung und Entwicklung Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Mio. Euro 75.500 insgesamt 75.000 70.000 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 40.000 35.000 30.000 37.848 38.902 26.246 25.910 69,3 % 66,6 % 42.859 28.910 67,5 %

Mehr

Rankingreport 2015. (1. Halbjahr)

Rankingreport 2015. (1. Halbjahr) Rankingreport 2015 (1. Halbjahr) Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2006-2015 7 Jahre 1. Platz im WiWo Ranking Naturwissenschaften 11 Punkte CEWS Ranking 42 Platz QS Ranking Engineering

Mehr

Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg Rektor, RWTH Aachen

Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg Rektor, RWTH Aachen Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung Rektor, RWTH Aachen Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Haben wir ein richtiges Verständnis der Begriffe? Vorbemerkung: Angeregt

Mehr

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung

Mehr

Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings

Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings Die Ergebnisse der RWTH Aachen in ausgewählten Hochschulrankings HOCHSCHUL RANKING Ranking nach Gleichstellungsaspekten CHE-Hochschulranking Bewertung vieler Indikatoren zu Lehre, Forschung und Ausstattung

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Mathematik (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Mathematik (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Mathematik (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

RWTH Aachen University 2015 The Big Picture in Figures

RWTH Aachen University 2015 The Big Picture in Figures Studierende im Wintersemester 14/15 42.298 13.483 32% 28.815 Studentinnen 68% Studenten Höchste Studierendenzahl in der Geschichte der RWTH: 10.000 Studierende mehr als vor vier Jahren Fast jeder 10. Studierende

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Psychologie (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Psychologie (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Psychologie (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten Jura Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Physik (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Physik (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Physik (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Elektro- und Informationstechnik (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Elektro- und Informationstechnik (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Elektro- und Informationstechnik (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Soziologie (2005)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Soziologie (2005) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Soziologie (2005) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 BWL

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 BWL Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 BWL Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef

Mehr

Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität

Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität 5.796 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität Ein fächerübergreifendes Projekt der Universität Bayreuth wird durch die

Mehr

Niedersächsische Beteiligung an EU-geförderten Forschungs- und Bildungsprojekten. Zusammenfassung und Perspektiven

Niedersächsische Beteiligung an EU-geförderten Forschungs- und Bildungsprojekten. Zusammenfassung und Perspektiven Niedersächsische Beteiligung an EU-geförderten Forschungs- und Bildungsprojekten Entwicklung 1987-1998 und Analyse der Kooperation Hochschule Wirtschaft Zusammenfassung und Perspektiven Hannover, im März

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Medizin (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Medizin (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2007 Medizin (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof.

Mehr

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com

Mehr

Maschinenbau/Verfahrenstechnik (2004)

Maschinenbau/Verfahrenstechnik (2004) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 Maschinenbau/Verfahrenstechnik (2004) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr.

Mehr

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 VWL

Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 VWL Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 VWL Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann M.A. Prof. Dr. Detlef

Mehr

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro Haushaltsermächtigungen: 1403, 1426-1433, 1499 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Zum Fachbereich Wissenschaft gehören die staatlichen Hochschulen Baden-Württembergs nach 1 Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Mathematik (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Mathematik (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Mathematik (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Rankingreport 2015 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2006-2015

Rankingreport 2015 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2006-2015 Rankingreport 2015 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2006-2015 Impressum Herausgegeben vom Dezernat 6.0 Planung, Entwicklung und Controlling der RWTH Aachen Postanschrift: Templergraben

Mehr

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung

Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Maschinenbau (2007)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Maschinenbau (2007) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Maschinenbau (2007) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Soziologie 2008 1. Inhalt

Soziologie 2008 1. Inhalt Soziologie 2008 1 Inhalt 1 Überblick... 3 2 Gruppenbildung... 3 3 Drittmittel... 4 3.1 Höhe der verausgabten Drittmittel... 4 3.2 Drittmittelstruktur... 6 4 Internationale Publikationen... 7 5 Promotionen...

Mehr

INTERNATIONALE DATEN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM VERGLEICH 2015

INTERNATIONALE DATEN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM VERGLEICH 2015 INTERNATIONALE DATEN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM IM VERGLEICH 2015 Auswertung der Profildaten zur Internationalität der deutschen Hochschulen (Ergebnisbericht für die Ruhr-Universität Bochum) Dezernat

Mehr

Förderatlas 2015. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland

Förderatlas 2015. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland Deutsche Forschungsgemeinschaft Förderatlas 2015 Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland Vorabauszug der Analysen zur Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder Kapitel 3.8 und

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 BWL (2005)

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 BWL (2005) Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006 BWL (2005) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Mathematik (2006)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Mathematik (2006) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2008 Mathematik (2006) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Medizin (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Medizin (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Medizin (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren

Mehr

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006

Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006 Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling

Mehr

Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation

Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation Internationaler Vergleich der Entwicklung von Chancengleichheit in Forschung, Technologie und Innovation Aufbereitung zentraler Indikatoren zum Thema Chancengleichheit aus der Datenbank von EUROSTAT und

Mehr

Finanz- und Stellenpläne der RWTH (Finanzierung von Forschung und Lehre)

Finanz- und Stellenpläne der RWTH (Finanzierung von Forschung und Lehre) Finanz- und Stellenpläne der RWTH (Finanzierung von Forschung und Lehre) Günter Flügge Saas Grund 24 Quelle Folie Nr. 1 HAUPTGEBÄUDE ENTWICKLUNG DER RWTH AACHEN BIS 23 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

DFG. DFG-Förderatlas 2015. Lesetipps. Zusammenstellung anlässlich der Pressekonferenz. zur Vorstellung des DFG-Förderatlas 2015

DFG. DFG-Förderatlas 2015. Lesetipps. Zusammenstellung anlässlich der Pressekonferenz. zur Vorstellung des DFG-Förderatlas 2015 -Förderatlas 2015 Lesetipps Zusammenstellung anlässlich der Pressekonferenz zur Vorstellung des -Förderatlas 2015 Berlin, 3. September 2015 Deutsche Forschungsgemeinschaft Gruppe Informationsmanagement

Mehr

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen

WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com

Mehr

2009 Rankingreport. HR1/Planungsstab im Auftrag des Präsidenten der TUM

2009 Rankingreport. HR1/Planungsstab im Auftrag des Präsidenten der TUM 2009 Rankingreport HR1/Planungsstab im Auftrag des Präsidenten der TUM 1 Leitung: Redaktion: Dr. oec. Jürgen Weichselbaumer Dipl.-Kffr. Ellinor Neumeier/Bettina Trapp, M.A. Telefon: 089/289-25346 bzw.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zahnmedizin (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zahnmedizin (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zahnmedizin (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Biologie (2009)

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Biologie (2009) Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Biologie (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Dipl.-Soz.-Wiss.

Mehr