Jahresbericht Prof. Dr. Ralf Härting Prof. Dr. Alexander Haubrock

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1 Jahresbericht 2009 Prof. Dr. Ralf Härting Prof. Dr. Alexander Haubrock Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen

2 Impressum Impressum Herausgeber: Prof. Dr. Ralf Härting Prof. Dr. Alexander Haubrock Hochschule für Technik und Wirtschaft, Beethovenstr. 1, Aalen Redaktion: Prof. Dr. Ralf Härting, Studiendekan Prof. Dr. A. Haubrock Dipl. Betriebswirtin (FH) T. Siedler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin I

3 0B Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem vorliegenden Jahresbericht 2009 wollen wir Sie über die Aktivitäten des Studiengangs Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule Aalen im akademischen Jahr 2009 informieren. Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre des Jahresberichts einen interessanten Einblick in unsere Arbeit und in unseren Studiengang verschafft. Das Jahr 2009 war für den Studiengang insbesondere durch das Akkreditierungsverfahren und die dazu notwendigen Vorarbeiten bestimmt. Im Rahmen der Akkreditierung wurden die Studienprüfungsordnungen des Bachelor- und Masterstudiengangs nochmals überarbeitet, um die Studierbarkeit, die Qualität der Ausbildung und die spätere Berufsfähigkeit weiter zu verbessern. Seit Juli 2009 sind die Studienangebote ohne Auflagen akkreditiert, d.h. die Studienangebote erfüllen nachweislich, alle nationalen Standards und die Standards des Bologna Prozesses. Vorwort Für das Team des Studiengangs August 2010 Prof. Dr. Ralf Härting und Prof. Dr. Alexander Haubrock II

4 Inhalt 1 Profil des Studienganges BProfil des Bachelor-Studienganges Profil des Master-Studiengangs Sieben Gründe BWL für KMU zu studieren BVorlesungsangebot 2009 im Bachelor-Studiengang BSemester 1 bis Semester 4 bis Inhalt 2 2BDas Team des Studienganges BProfessorinnen und Professoren BLehrbeauftragte BMitarbeiterinnen und Mitarbeiter BKenndaten zum Studiengang BDaten und Fakten BInternationalität BForschung und Transfer BProf. Dr. Jürgen Bischof BForschung BVorträge BAbschlussarbeiten Exkursionen/ Vorträge aus der Unternehmenspraxis BProf. Dr. Alexander Haubrock BPublikationen Forschung BVorträge BAbschlussarbeiten Prof. Dr. Ralf Härting BForschung BVorträge BExkursionen Abschlussarbeiten BProf. Dr. Holger Held BAbschlussarbeiten (Auswahl) BForschung III

5 BKooperationen BVorträge BExkursionen BProf. Dr. Eugen May BProjekte und Forschung Vorträge und Dozententätigkeiten Abschlussarbeiten BProf. Dr. Ulrich Morlock BKooperationen BAbschlussarbeiten BExkursionen BKongresse/ Tagungen/ Workshops BProf. Dr. Karl-Christof Renz BPublikationen BAbschlussarbeiten Vorträge BProf. Dr. Jürgen Stiefl BPublikationen BForschung BAbschlussarbeiten BProf. Dr. Susanne Wigger-Spintig BKooperationen Exkursionen Projekte Abschlussarbeiten Inhalt 5 Rückblick: Veranstaltungen BTransfertag Risikomanagement im Mittelstand Erste Aalener KMU Konferenz Controlling-Netzwerk Ostwürttemberg (CoNow) KMU-Forum BDiplom-/ Bachelorbriefübergabe BAusblick auf Veranstaltungen Praxisprojekte Projekt bei F. B. Lehmann Maschinenfabrik GmbH Projekt bei Ness Wärmetechnik GmbH Projekt bei Schleich GmbH Projekt bei der Quaprotek GmbH IV

6 8 7BDas Competence Center für Steuerungs- und Informationssysteme im Mittelstand Kostenlos Microsoft-Programme nutzen Vorhandende Software Office- Anwendungen Multimedia Software Businesssoftware Inhalt 11 9BKontaktdaten V

7 1B 1 Profil des Studienganges BProfil des Bachelor-Studienganges Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen ist schwerpunktmäßig auf die besondere Lage kleiner und mittlerer Unternehmen ausgerichtet. Dabei ist die Verbindung zu Unternehmen des Ostalbkreises als mittelständisch geprägte Region eine wesentliche Säule des Studiengangs. Der Studiengang verfolgt das Ziel, qualifizierten Studierenden eine umfassende Qualifikation für sämtliche Managementfunktionen im kaufmännischen Bereich durch ein praxisorientiertes und generalistisches Studium zum Bachelor of Arts (BA) zu vermitteln. Insbesondere erfolgt eine Qualifikation der Studierenden hinsichtlich späterer Existenzgründungen und Nachfolgeregelungen bei KMU. Mit vertiefenden Projektarbeiten und Fallstudien werden die zukünftigen Betriebswirte/ -innen darauf vorbereitet im Team Lösungen zu erarbeiten, um als qualifizierte Führungskräfte leitende Positionen in mittleren Unternehmen übernehmen oder eigene Existenzgründungen realisieren zu können. Das Studium befähigt aber auch zum Einsatz in Großunternehmen insbesondere dann, wenn sich diese in kleinere organisatorische Einheiten (z.b. Profitcenter, Business Units) aufgliedern. Ergänzt wird die Lehre mit praxisrelevanten Forschungs- und Transferaktivitäten, die vor allem auf die Problemlage mittelständischer Unternehmen zielen. Im Sinne einer internationalen Orientierung fördert der Studiengang den Austausch mit ausländischen Hochschulen sowohl auf Seiten der Studierenden, wie der Lehrenden. Zum Sommersemester 2010 beginnt die neue Studienprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (SPO 29). Die folgende Übersicht zeigt die Gliederung des Bachelorstudiums. Inhalt Profil des Studienganges 1

8 1. Profil des Studienganges Abbildung 1: Gliederung des Bachelorstudiengangs 1 1 Quelle: Studiengang BWL für KMU 2

9 1.2 Profil des Master-Studiengangs Kleine und mittlere Unternehmen sind eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. KMU sind dabei in allen Wirtschaftsbereichen - Produktion, Dienstleistung und Handel tätig. 99,8% aller steuerpflichtigen Unternehmen zählen zu den KMU. KMU beschäftigen rund 70 % aller Arbeitnehmer in der Bundesrepublik, bilden rund 82,3 % aller Lehrlinge aus, auf sie entfallen 41,5 % aller Umsätze und sie vereinen 57,3 % aller Beschäftigten auf sich.f F 2 Die Region Ostwürttemberg ist hierfür ein Paradebeispiel. Die Region ist wirtschaftlich vor allem durch mittelständische Unternehmen aller Branchen geprägt. 3 Bei allen wirtschaftlichen Verdiensten belegen zahlreiche StudienF F auch die klassischen Defizite von KMU: Unternehmensführung, strategische Planung, Finanzierung und gezielte Weiter- bzw. Neuentwicklung von Produkten und Leistungen. Die verantwortlichen Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen benötigen aufgrund ihres breiten Tätigkeitsfeldes ein breites, aber nicht flaches Wissen in den genannten Feldern. Der Master-Studiengang Führung kleiner und mittlerer Unternehmen (SME-Management) bietet eine fachliche Fortführung eines betriebswirtschaftlichen Erststudiums auf höherer Ebene. Das Master-Studium betont dabei die innovativ-unternehmerischen, finanzwirtschaftlichen und organisatorischen Aspekte einer umfassenden Unternehmensführung. Durch praxisnahe, wie wissenschaftlich fundierte Lehrinhalte vermittelt der Master-Studiengang das Rüstzeug für herausgehobene Führungspositionen in KMU. Absolventen des Studiengangs werden in der Lage sein, verantwortliche und leitende Positionen, vor allem in mittelständischen Unternehmen, zu übernehmen oder erfolgreich, eigene Geschäftsideen zu verwirklichen. 1. Profil des Studienganges 2 vgl. Webauftritt des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn: und (Abrufdatum: ) 3 vgl. Haubrock et al.; 1999; 2002, Held,

10 1.3 Sieben Gründe BWL für KMU zu studieren 1. Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft und bieten sichere und attraktive Arbeitsplätze mit hervorragenden Aufstiegsmöglichkeiten. Über 99% aller deutschen Unternehmen sind kleine und mittelständische Unternehmen. Mittelständische Unternehmen bieten jungen Hochschulabsolventen große Entwicklungsmöglichkeiten. Sie sind der Hauptmotor in der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Das KMU-Studium bietet eine breite betriebswirtschaftliche Qualifikation für vielfältige Aufgabenfelder. Die Lehre über Existenzgründungen ist ein wichtiger Bestandteil im KMU-Studium. 1. Profil des Studienganges 2. Der Studiengang BWL für KMU wird durch die regionale Wirtschaft hervorragend unterstützt und bietet Ihnen die notwendigen Kontakte für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Praxisorientierte Abschlussarbeiten werden regelmäßig angeboten. Praxisprojekte in Kooperation mit Unternehmen der Region sind in das Studium integriert. Interessante Veranstaltungen bieten vielfältige Kontaktmöglichkeiten zu Unternehmen. Die regionale Wirtschaft unterstützt den Studiengang durch die Kreissparkasse Ostalb Stiftungsprofessur für Existenzgründung, -sicherung und Betriebsübernahme. 4

11 3. Arbeiten in kleinen Gruppen mit intensiver Betreuung legen den Grundstock für hohe Lernerfolge und ein schnelles Studium. Die Semestergrößen umfassen durchschnittlich nicht mehr als Studierende. Fachspezifische Vertiefungen im Hauptstudium finden in kleinen Gruppen statt. Eine gute Betreuungsrelation von Professoren und Studierenden (ca. 1:40) bietet intensive Interaktionsmöglichkeiten. Die leichte Erreichbarkeit der Professoren zeigt das in dem Studiengang vorherrschende hohe Engagement. Der Einstieg in das Studium wird durch ein Erstsemester-Mentoring mit den Professoren erleichtert. 4. Die Lehre im Studiengang KMU ist hochgradig praxisorientiert. Sämtliche Dozenten verfügen über hervorragende Praxiskenntnisse. In das Studium ist ein Praxissemester integriert. Praxisprojekte und Fallstudien sind fester Bestandteil der Lehre. Exkursionen geben einen tiefen Einblick in die Praxis. Referenten und Gastdozenten runden die Lehre ab. 1. Profil des Studienganges 5. Der Studiengang KMU bietet eine lernfördernde und lernfreundliche Umgebung. Der Studiengang ist mit einem modernen PC-Pool mit 30 Plätzen und umfangreicher aktueller Software ausgestattet. Der Studiengang verfügt über ein eigenes Labor Steuerungs- und Informationssysteme im Mittelstand. Für die Literaturrecherche steht eine umfassende Online Datenbank zur Verfügung. Die moderne und gut ausgestattete Bibliothek ermöglicht ein gutes Selbststudium. 5

12 6. Die hohe Forschungsorientierung der Professoren sorgt für stets aktuelle und marktorientierte Lehrinhalte. Jedem Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich aktiv an interessanten und innovativen Forschungsprojekten zu beteiligen. Die Professoren veröffentlichen regelmäßig eigene Artikel und Bücher auch mit Studierenden. 7. In den entscheidenden Rankings belegt der Studiengang Spitzenplätze. Der Studiengang erhielt im April 2008 vier von fünf Sternen im Ranking der Zeitschrift Junge Karriere (Handelsblatt). 1. Profil des Studienganges 6

13 1.4 13BVorlesungsangebot 2009 im Bachelor-Studiengang BSemester 1 bis 3 Allgemeine BWL Betriebsorganisation Buchführung Jahresabschluss u. Bilanzierung Einführung in das Recht Wirtschaftsrecht Wirtschaftsenglisch 1 Wirtschaftsenglisch 2 Lern- u. Arbeitstechnik Präsentation Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsmathematik Finanzierung Investition Marketing Internationales Marketing Kosten- u. Erlösrechnung Grundlagen des Controlling Wirtschaftsstatistik Projektmanagement Wirtschaftsinformatik Personalbeschaffung und -entwicklung Wirtschaftsenglisch 3 1. Profil des Studienganges 7

14 1.4.2 Semester 4 bis 7 Personalmanagement/HRM Arbeitsrecht Wirtschaftsenglisch 4 Unternehmensführung/ strategische Planung Unternehmensplanspiel E-Business/Neue Medien Praxisarbeit Praxisbericht Einführende Lehrveranstaltung Praxissemester Logistik Grundlagen Logistik für Fortgeschrittene Grundlagen des Steuerrechts Unternehmenssteuern Grundlagen d. Existenzgründung Businessplanwettbewerb Wiss. Arbeiten Bachelorarbeit Vortrag Controlling u. Informationssysteme 1 Controlling u. Informationssysteme 2 Distributionstheorie Distributionsmanagement Finanzmanagement Management des Finanzu. Rechnungswesens Theorien der Personal- u. Organisationsentwicklung Praxis der Personal- u. Organisationsentwicklung 1. Profil des Studienganges 8

15 2 2BDas Team des Studienganges 2009 Das Team des Studienganges Betriebswirtschaftslehre für kleine und mittlere Unternehmen BProfessorinnen und Professoren Prof. Dr. Jürgen Bischof Lehr- und Forschungsgebiete: Controlling, Unternehmensführung, KMU-Management, NPO-Management, Internes Rechnungswesen, Risikomanagement Weitere Aktivitäten: Leiter des Competence Centers für Steuerungs- und Informationssystem im Mittelstand (CoSIM; gemeinsam mit Prof. Dr. Härting) Veranstalter der jährlichen CoSIM-Transfertage Leiter des Controlling-Netzwerks Ostwürttemberg (CoNOW; gemeinsam mit Prof. Dr. Rieg) Leiter des Alumni-Teams des Studienganges Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (gemeinsam mit Prof. Dr. Stiefl und Prof. Dr. Härting) Veranstalter regelmäßiger Treffen von Führungskräften aus dem Controlling und dem Finanz- und Rechnungswesen Kontakt: 2. Das Team des Studienganges 9

16 Prof. Dr. Alexander Haubrock Lehr- und Forschungsgebiet: Personalmanagement, Wirtschaftspsychologie Weitere Aktivitäten: Studiendekan Kontakt: Prof. Dr. Ralf Härting Lehr- und Forschungsgebiet: Betriebsorganisation, Wirtschaftsinformatik, E-Commerce / Neue Medien Weitere Aktivitäten: Leiter des Competence Centers für Steuerungs- und Informationssystem im Mittelstand (CoSIM; gemeinsam mit Prof. Dr. Bischof) Leiter Prüfungs- und Zulassungsamt im Master Management / International Business Kontakt: Ralf.Haerting@htw-aalen.de 2. Das Team des Studienganges Prof. Dr. Holger Held Lehr- und Forschungsgebiet: Existenzgründung, Existenzsicherung, Strategische Planung, HStiftungsprofessurH der Kreissparkasse Ostalb Weitere Aktivitäten: Prorektor der Hochschule Aalen (01/2008 bis 4/2010) Kontakt: Holger.Held@htw-aalen.de 10

17 Prof. Dr. Eugen May Lehr- und Forschungsgebiet: Finanz- und Rechnungswesen, insbesondere: Buchhaltung, Jahresabschluss und Bilanzierung, Investition, Management des Finanz- u. Rechnungswesen, Portfoliomanagement Weitere Aktivitäten: Organisation des KMU-Forums Mitglied im Beirat der NewCome Pegasus Mitglied Praxis- und Forschungsprojekte Nebenamtlicher Dozent an der BA-Stuttgart Kontakt: Prof. Dr. Ulrich Morlock Lehr- und Forschungsgebiet: Logistik, Projektmanagement Weitere Aktivitäten: Dozent bei RTWE-Veranstaltungen (Lehre für Studierende aller baden-württembergischen Fachhochschulen: Einwöchige Interdisziplinäre Summer School 2008: Nachhaltige Entwicklung zwischen Regionalisierung und Globalisierung Dozent bei der Gesellschaft für Hochschuldidaktik (Fortbildung von Professoren): Veranstaltung Projektmanagement Leiter Praktikantenamt Gastdozent im Studiengang Augenoptik Dozent bei der Kinder-Uni der Hochschule Aalen Kontakt: 2. Das Team des Studienganges 11

18 Prof. Dr. Karl-Christof Renz Lehr- und Forschungsgebiet: Unternehmensführung und KMU-Management Weitere Aktivitäten: Nebenamtlicher Dozent an der BA Stuttgart Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehr- und Forschungsgebiet: Finanzierung, Statistik, Wirtschaftsmathematik Kontakt: Weitere Aktivitäten: Leiter des Zulassungs- und Prüfungsamtes des Studiengangs, Lehrpreis der Hochschule Aalen erhalten Prof. Dr. Susanne Wigger-Spintig Lehr- und Forschungsgebiet: Marketing, Vertrieb, Marktforschung Kontakt: 2. Das Team des Studienganges 12

19 2.2 15BLehrbeauftragte Herr Amann-Schindler Arbeitsrecht Herr Bolz Businessplanwettbewerb Herr Brenner Businessplanwettbewerb Frau Morgado Englisch B1 und B2 Frau Nissen Volkswirtschaftslehre Frau Öhlschlegel-Haubrock Wirtschafts- und Organisationspsychologie Herr Thumm Wirtschaftspsychologie Herr Vogel Unternehmensführung Herr White Englisch B3 und B4 2. Das Team des Studienganges 13

20 2.3 16BMitarbeiterinnen und Mitarbeiter Roland Amann Dipl. Betriebswirt (FH) Boyan Genev Dipl. Kfm. Jacinta Kaiser Dipl. Wirtschafts-Romanistin Tatjana Siedler Dipl. Betriebswirtin (FH) 2. Das Team des Studienganges 14

21 3 3BKenndaten zum Studiengang BDaten und Fakten Studienplatzbewerberinnen und bewerber im Bachelorstudiengang der letzten fünf Jahre: Abbildung 2: Studienplatzbewerberinnen und -bewerber 4 3. Kenndaten zum Studiengang Studienanfängerinnen und anfänger im Bachelorstudiengang der letzten fünf Jahre: Abbildung 3: Studienanfängerinnen und -anfänger 4 Quelle f. Abbildung 2 und 3: Studiengang BWL für KMU 15

22 Gesamtzahl der Studierenden im Bachelorstudiengang der letzten fünf Jahre: Studierende Diplom + Bachelor WS 05/06 SS 06 WS 06/07 SS 07 WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 WS 09/ Abbildung 4: Gesamtzahl der Studierenden 5 Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs der letzten fünf Jahre: Kenndaten zum Studiengang 100 Absolventen Diplom + Bachelor Abbildung 5: Anzahl Absolventen 5 Quelle Abbildung 4 und 5: Studiengang BWL für KMU 16

23 3.2 18BInternationalität Der Studiengang unterhält eine Reihe von Auslandskooperationen und Kontakten mit Hochschulen auf der ganzen Welt. Seit 2006 besteht mit der University of Abertay, Dundee in Schottland ein Doppelabschlussabkommen, bei dem Studierende fast zeitgleich den schottischen Bachelor of Business, hons. und den deutschen Bachelor of Arts, Betriebswirtschaft erwerben können. Kooperationen und Kontakte existieren mit den folgenden Hochschulen, in den folgenden Ländern: China: Shenyang University of Technology Finnland: Mikkeli Polytechnic Irland: Athlone Institute of Technology Schottland: University of Abertay Dundee Südafrika: Central University of Technology, Bloemfontein USA: University of East Stroudsburg, Pennsylvania 3. Kenndaten zum Studiengang Auslandsaufenthalte von Studierenden des Studiengangs 2009 Land Anzahl Studenten Praxis Semester Studium Abschlussarbeit UK USA 1 1 Abbildung 6: Auslandsaufenthalte der KMU Studierende 6 6 Quelle: Studiengang BWL für KMU 17

24 4 4BForschung und Transfer BProf. Dr. Jürgen Bischof BForschung seit 2008: Institutionenökonomisch basierte Analyse der Anforderungen, Besonderheiten und Instrumente des Controllings kleiner und mittlerer Unternehmen BVorträge 2009: Risikomanagement im Mittelstand Grundlagen, Methoden, Umsetzung, Vortragsabend des Wirtschaftsrates, Südwestmetall, Aalen 2009: Risikomanagement im Mittelstand Grundlagen, Methoden, Praxiserfahrungen, 4. Transfertag des Competence Centers für Steuerungs- und Informationssysteme im Mittelstand, Aalen Forschung und Transfer BAbschlussarbeiten Donner, Jessica Vertriebsorientiertes Kosten-Controlling produktbegleitender Dienstleistungen in der Fertigungsindustrie dargestellt am Beispiel der Carl Edelmann GmbH Häberle, Michale Kraus, Jani Die Kapitalflussrechnung als Steuerungsinstrument im Beteiligungscontrolling bei der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Erfolgsabhängige Vergütung im Projektgeschäft bei mittelständischen Familienbetrieben am Beispiel des Geschäftsbereichs Behälter und Rohrleitungsbau der Althammer GmbH u. Co. KG 18

25 Lehmann, Andrea Merker, Dimitri Müller, Steffen Schmidke, Irina Stolz, Franz Trautwein, Kai Eignung von Anreizsystemen zur Reduktion von Inventurdifferenzen dargestellt am Beispiel der Fleischerei Lehmann (Ruhland) Verbindung von Balanced Scorecard und Risikomanagement Systematisierung der Ansätze und Erfahrungsberichte in der deutsch- und englischsprachigen Literatur Strategisches Materialgruppenmanagement Entwicklung einer entscheidungsorientierten Klassifizierung der Materialgruppen dargestellt am Beispiel der Carl Zeiss Jena GmbH Existenzsicherung durch Vermeidung typischer Insolvenzursachen bei KMU Spezifische Anforderungen an das Controlling in KMU Überblick der Forschung im deutsch- und englischsprachigen Europa Benutzerfreundliche Baugruppenkalkulation im Einkauf auf Basis ähnlicher Vergleichsteile dargestellt am Beispiel der Baugruppe Tambourmagazin bei Voith Paper 4. Forschung und Transfer 19

26 4.1.4 Exkursionen/ Vorträge aus der Unternehmenspraxis Exkursion der Vertiefung Controlling und Informationssysteme zum 8. Frankfurter Sicherheitstag der IHK Frankfurt am ; Thema: Risiken, die sich für mittelständische Unternehmen durch Angriffe von innen und außen ergeben können Vortrag von Michael Koller, Carl Zeiss AG, im Rahmend der Vertiefung Controlling und Informationssysteme am ; Thema: Risikomanagement bei der Carl Zeiss AG BProf. Dr. Alexander Haubrock BPublikationen Haubrock, A. & Hotho, S. (2009). Unhyping the hype Managing Knowledge Work in SMEs. In S. Hotho & E. Juerke (Hrsg.): Creativity, Competence and the international Dimension. Dundee: Abertay University Press. Haubrock, A. & Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Personalmanagement (2. Überarbeitete Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. Haubrock, A. & Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009). Der Mythos vom König Kunde - Wie Kundenorientierung wirklich gelingt. (4. Auflage) Leonberg: Rosenberger Fachverlag. Haubrock, A. & Rieg, R. (Hrsg.) (2009). Erste Aalener KMU Konferenz - Beiträge zum Stand der KMU Forschung. Shaker 4. Forschung und Transfer 54B Forschung : Unternehmenskultur in High-Technologie Unternehmen. Kooperationsprojekt mit der Business School der University of Abertay/Dundee; Großbritannien. 20

27 BVorträge 2009: Erste Aalener KMU-Konferenz. Tagungsleitung und Durchführung 2009: Teilnehmer Podiumsdiskussion Employer Branding des Marketing Clubs Ostwürttemberg BAbschlussarbeiten Aleksandrovskaya, Psychische Belastungen am Arbeitsplatz und Anna ihre Prävention Depression, Sucht und Burn- Out Banse, Daniel Chancen und Nutzen im Personalmarketing Bongartz, Stefanie Die Darstellung und Bewertung der betrieblichen Ausbildungsform Juniorfirma unter Betrachtung weiterer handlungsorientierter Ausbildungskonzepte Capezzuto, Romina Optimierung der betrieblichen Ausbildung durch Förderung soziale Kompetenzen Feichtenbeiner, Florian Diversity Management Mit Vielfalt zum Erfolg Knödler, Cornelia Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Messner, Carolin Überprüfung der Validität und Formulierung von Optimierungsansätzen des Einstell- Assessment-Centers der IBM-Deutschland Research und Development GmbH Neuschl, Julia Optimierung externer Personalmarketingmaßnahmen am Beispiel der voestalpine Polynorm Grau in Schwäbisch Gmünd 4. Forschung und Transfer 21

28 Schenk, Sebastian Sekler, Kerstin Stegmaier, Anja Steidel, Ann-Katrin Steingräber, Evelyn Thumm, Joachim Wiest, Anja Wötzel, Judith Wüstemeyer, Andreas Zinggrebe, Evelyn Innerbetriebliche Stellenbeschreibung Entwicklung und Einführung von Stellenbeschreibungen in einem Personaldienstleistungsunternehmen Betrieblich geförderte Kinderbetreuung als mögliche Maßnahme bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel der Bosch Rexroth AG Grundlagen, Verfahren und Anwendungshinweise zur Leistungsbeurteilung Motivation und Leistungserhalt älterer Arbeitnehmer Maßnahmen der Personalentwicklung Anreizsysteme für internationalen Personaleinsatz am Beispiel der Robert Bosch GmbH Ingenieurmangel und Recruiting Aufbau eines Controllingsystems im Bereich Personalwesen als Integrationsfaktor in die unternehmenspolitische Zielsetzung Kennzahlen für das Personalwesen Personalmarketing zur Rekrutierung von Studierenden und Hochschulabsolventen als strategischen Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens am Beispiel der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Diversity Management Eine Landkarte für den Umgang mit humaner Vielfalt Einführung eines Mitarbeiterbeurteilungsverfahrens am Beispiel der Firma Daiber 4. Forschung und Transfer 22

29 12B 4.3 Prof. Dr. Ralf Härting BForschung Anwendungen des Business Intelligence in mittelständischen Unternehmen der Region Ostwürttemberg. Einsatz des Suchmaschinenmarketing in KMUs Entwicklung von Web-Based-Trainings - empirische Untersuchung über das WBT-Entwicklungsvorgehen Vergleichsstudie / Werkzeuge des Webcontrollings BVorträge März 2009: Webcontrolling - Möglichkeiten der Analyse und des Controllings ; HopperTagung, Köln Juli 2009: Suchmaschinen-Marketing & -Optimierung ; Ebam Akademie, München November 2009: Möglichkeiten der IT-gestützten Vertriebsplanung ; Controller Netzwerk / Ritz Pumpenfabrik Schwäbisch Gmünd Forschung und Transfer BExkursionen Cooper Power Tools, Westhausen Aplusbsolutions, Schwäbisch Gmünd Abschlussarbeiten Die Entwicklung von Web-Based-Trainings im Rahmen des ADDIE- ISD-Modells Die Entwicklung von Web-Based-Trainings in der Praxis mit einer empirischen Untersuchung Einsatzmöglichkeiten von ERP-Systemen im Online-Marketing in mittelständischen Unternehmen Kostenrechnung mit ERP-Systemen in kleinen und mittleren Unternehmen Möglichkeiten und Grenzen eines ERP-Systems am Beispiel Microsoft Dynamics NAV

30 Management Reporting für KMU Optimierung des internen Materialflusses durch Einführung von ekanban Potentiale des Online Marketing für KMU Prozessoptimierung durch den Einsatz webbasierter Media-Asset- Management Systeme zur Unterstützung des Corporate Designs. Ein Modell der Carl Zeiss AG Selection and Implementation of a Goods Identification System using Carl Zeiss SMT Ltd. as an example 4.4 2BProf. Dr. Holger Held BAbschlussarbeiten (Auswahl) Entwicklung eines optimalen Förderungskonzeptes für Existenzgründungen am Standort Aalen /März 2009 Strategieimplementierung in kleinen und mittleren Unternehmen / April BForschung 2007: Strategische Unternehmensplanung in kleinen und mittleren Unternehmen: Bundesweite Befragung von 631 kleinen und mittleren Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Mittelstandmagazin ProFirma. 4. Forschung und Transfer BKooperationen Stiftungsprofessur der Kreissparkasse Ostalb seit 2002, enge Zusammenarbeit in den Bereichen Existenzgründungsförderung und Unternehmensnachfolge 24

31 BVorträge Moderation Gründertalk an der Hochschule in Zusammenarbeit mit der IHK Ostwürttemberg April/Mai/November 2009 Fachvortrag Strategische Planung in KMU bei der Aalener KMU- Konferenz 2009, , Hochschule Aalen BExkursionen Präsentationen in B4 (Grundlagen der Existenzgründung) B6/B7 (Businessplanpräsentationen) bei der Kreissparkasse in Aalen BProf. Dr. Eugen May BProjekte und Forschung Praxisprojekte (in Verbindung mit Vorlesungen und Abschlussarbeiten) EUWAS AG: Ermittlung des Unternehmenswertes durch Anwendung moderner Bewertungsmethoden SAP AG: Methoden- und Prozessstandardisierung der SAP IT- Landschaft bei einem global agierenden Unternehmen der Automobilbranche KSK-Ostalb: Analyse und Entscheidung bezüglich der Finanzinvestitionen mittelständischer Unternehmenskunden in Zusammenarbeit mit der KSK Ostalb Nacam GmbH: Insourcing von Personalprozessen Dürr FAS: Abbildung des Produktnutzens des Factory Assembly Systems im Vertreib der Businessunit Dürr FAS mit Hilfe der Methoden der Investitionsrechnung vor dem Hintergrund des Energieverbrauchs und der Energiepreisentwicklung Bosch Rexroth: Die Messung der logistischen Leistung im Vertrieb unter Einsatz des ERP-Systems SAP Lars Projekt Lernteamcoaching zu Jahresabschluss und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung im Mittelstand Portfolio-Theorie Forschung und Transfer 25

32 EDV-gestützte Buchhaltung mit DATEV, Lexware, SAP. KMU-Forum Vorträge und Dozententätigkeiten Mehrere Vorträge und Gastvorlesungen an der DHBW-Stuttgart Abschlussarbeiten Analyse und Entscheidung bezüglich der Finanzinvestitionen mittelständischer Unternehmenskunden in Zusammenarbeit mit der KSK Ostalb Controlling von mittelständischen Apotheken auf Basis von Kennzahlen Das neue Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und seine Auswirkungen auf die Rechnungslegung der Unternehmen Die finanzwirtschaftliche Analyse der betrieblichen Altersversorgung und die Konzeption einer Branchenlösung Die Messung der logistischen Leistung im Vertrieb unter Einsatz des ERP-Systems SAP Ermittlung des Unternehmenswertes der EUWAS AG durch Anwendung moderner Bewertungsmethoden Finanzkrisen und ihre Auswirkungen am Beispiel der US- Immobilienkrise Freiwillige Anwendung und Relevanz der Internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund der Vorteile für die Finanzierung von KMU IFRS im deutschen Mittelstand unter Berücksichtigung des ED-SME Standards Insourcing von Personalprozessen am Beispiel der ZF Lenksysteme Nacam GmbH, Bremen Klassische Entscheidungstheorien und ihre Anwendung auf Sach- und Finanzinvestitionen 4. Forschung und Transfer 26

33 Methoden- und Prozessstandardisierung der SAP IT-Landschaft bei einem global agierenden Unternehmen der Automobilbranche Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen unter besonderer Berücksichtigung des ROCE BProf. Dr. Ulrich Morlock BKooperationen Carl Zeiss Oberkochen; Logistikprojekt im Master-Studiengang BAbschlussarbeiten Entwicklung und Bedeutung der deutschen Binnenschifffahrt (Barbara Stelzer) 4. Forschung und Transfer BExkursionen EvoBus (Neu-Ulm): Weltweites Ersatzteillogistikzentrum HeidelbergCement (Schelklingen): Zementproduktion Martin Bauer (Vestenbergsgreuth): Produktion von Kräutertees Sigloch (Blaufelden): Buchhandelslogistik Sigma Aldrich (Schnelldorf): Weltweites Logistikzentrum für Spezialchemie Voith AG (Heidenheim): Anlagenbau BKongresse/ Tagungen/ Workshops RTWE-Workshop: Systemtheorie und Nachhaltige Entwicklung (Lenzkirch-Saig) RTWE-Konferenz der Nachhaltigkeitsbeauftragten (Karlsruhe) RTWE-Konferenz der Nachhaltigkeitsbeauftragten (Mannheim) Wirtschaftsministerium BW: Tagung Bildung eines Logistik-Netzwerks in Baden-Württemberg (Stuttgart) 27

34 Wirtschaftsministerium BW: Zukunftsworkshop Baden-Württemberg - Exportstandort im Seehafenhinterland: Potential und Herausforderung (Stuttgart) Wirtschaftsministerium BW: Zweiter Logistik-Kongress Baden- Württemberg (Stuttgart) BProf. Dr. Karl-Christof Renz BPublikationen Dieter Spath / Karl-Christof Renz / Sven Seidenstricker (2009): Technology Management, in: Schlick, Christopher (Hrsg.): Industrial Engineering and Ergonomics -Visions, Concepts, Methods and Tools- Springer- Verlag, Berlin Heidelberg, S Karl-Christof Renz (2009): Technologiemanagement, in: Landau, Kurt; Pressel, Gerhard (Hrsg.): Medizinisches Lexikon der beruflichen Belastungen und Gefährdungen, 2. Auflage, Gentner-Verlag, Stuttgart, S Forschung und Transfer BAbschlussarbeiten Mentoring als Instrument der Personalentwicklung bei der TRW Automotive GmbH Vorträge Fa. LAUDA Dr. R. Wobser GMBH & CO. KG, Lauda-Königshofen Was wir heute schon von morgen wissen Zukunftstrends bei Organisation, Personal und Arbeit 28

35 4.8 26BProf. Dr. Jürgen Stiefl BPublikationen Stiefl, J., Risikomanagement und Existenzsicherung unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittleren Unternehmen, (2010, in Vorbereitung), Oldenbourg-Verlag BForschung Seit 2007: Effizienzmessungen von Swaps im Rahmen des Risikomanagements eines international tätigen Immobilienkonzerns BAbschlussarbeiten Anlagestrategien von Investmentfonds Bewertung von Internetunternehmen Die Finanzkrise und ihre Auswirkung auf mittelständische Unternehmen Die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Finanzkrise Direkte und indirekte Eigenkapitalemission kleinerer und mittlerer Aktiengesellschaften mit Börsenperspektive Ermittlung der Kapitalkostensätze unter Berücksichtigung des Risikomanagements Implementierung eines internen Kontrollsystems bei einer Captive Financial Gesellschaft Nachhaltige Finanz- und Liquiditätsplanung in KMUs Nachhaltige Investmentfonds Prozessorientierte Bestandsoptimierung unter Berücksichtigung der Liefertreue und Losfertigung im Bereich kundenindividuelle OP-Sets der Hartmann Gruppe Rechtliche Rahmenbedingungen des Risikomanagements Risikomanagement in Verbindung mit der wertorientierten Unternehmensführung Statistische Risikomaße 4. Forschung und Transfer 29

36 Welche Zukunftsperspektiven haben KMUs bei der Einführung eines Risikomanagementsystems BProf. Dr. Susanne Wigger-Spintig BKooperationen Robert Bosch GmbH After Sales Service Stuttgart/ Karlsruhe Rainbow International, Aalen Roud Group, Unterkochen Tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbh, Reutlingen Zeiss, Oberkochen Exkursionen Erlau AG, Aalen Robert Bosch GmbH, Stuttgart Projekte Marketingplanung für die Neuprodukteinführung VitaGym der Erlau AG Möglichkeiten einer endkundenorientierten Preisoptimierung im After Sales Service der Bosch GmbH Abschlussarbeiten Absatzchancen für thailändische biologische Lebensmittel auf dem deutschen Markt Aktiver Vertriebs-Innendienst in Bezug auf C-Kunden Attraktives Wissensmanagement im Inhouse Consulting durch zielgruppenspezifisches Marketing Besonderheiten des After-Sales-Marketing in emgerging markets Change-Management Gestaltung des Unternehmenswandels unter Berücksichtigung des menschlichen Faktors CI - die unverwechselbare Persönlichkeit des Unternehmens Community-, Guerilla- und Viralmarketing als Chance für KMU 4. Forschung und Transfer 30

37 Gegenseitige Nutzen aus den Geschäftsbeziehungen zwischen KMU und der Landesmesse Stuttgart GmbH Home appliance bundling in the US-market Imagetransfer im Sportsponsoring Implikationen für den elektronische Dialog Konkurrenzvorteile durch effiziente Kundenbeziehungen in KMU in der Investitionsgüterindustrie Konzeption eines Kommunikationsplans für eine Anzeigenwerbung der Hochschule Aalen Neupositionierung einer regionalen Mineralwassermarke unter Berücksichtigung der Einführung einer neuen Verpackungsart Optimierung und Koordination des Key Account Managements in KMU Positionierung von Luxusmarken aus Sicht des Konsumenten mittels multidimensionaler Skalierung. Regionales Marketing mit regionaler Stärke zum zur internationalen Marktführerschaft Sportsponsoring Abgeleitete Handlungsempfehlungen aus dem Profifussball für den Amateurfussball Service als wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix bei technischen Konsumgütern 4. Forschung und Transfer 31

38 5 Rückblick: Veranstaltungen wurden erneut mehrere Veranstaltungen durchgeführt: 10. März Drittes Treffen des Controlling Netzwerkes Ostwürttemberg (CoNOW) bei der Carl Zeiss AG: Wirtschafts- und Finanzkrise Wie können Unternehmen gegensteuern? unter der Leitung von Prof. Dr. J. Bischof und Prof. Dr. R. Rieg 26. Mai Transfertag "Risikomanagement im Mittelstand unter der Leitung von Prof. Dr. J. Bischof und R. Härting und mit einem Vortrag von Prof. Dr. J. Bischof 16. Juni Erste Aalener KMU-Konferenz Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Studienganges BWL für KMU unter der Leitung von Prof. Dr. A. Haubrock 21. Juli Viertes Treffen des Controlling Netzwerkes Ostwürttemberg (CoNOW) bei der Kessler & Co. GmbH & Co. KG: Alternative Controlling-Ansätze im Mittelstand unter der Leitung von Prof. Dr. J. Bischof und Prof. Dr. R. Rieg 10. Nov. Sechstes KMU-Forum zum Thema "Erfolgreiches Krisenmanagement im Mittelstand/ Gestärkt aus der Finanzkrise" unter der Leitung von Prof. Dr. E. May 17. Nov. Fünftes Treffen des Controlling Netzwerkes Ostwürttemberg (CoNOW) bei der Ritz Pumpenfabrik GmbH & Co. KG: IT-gestützte Vertriebsplanung unter der Leitung von Prof. Dr. J. Bischof und Prof. Dr. R. Rieg und mit einem Vortrag von Prof. Dr. R. Härting 28. Nov. Diplombriefübergabe/ KMU Alumni-Treffen/ Hochschulball 5. Rückblick: Veranstaltungen

39 5.1 31BTransfertag Risikomanagement im Mittelstand Konkrete Informationen für die betriebliche Praxis in kompakter Form - diesem Konzept blieb auch der Transfertag im Mai 2009 treu. Der Transfertag wurde zum vierten Mal vom Competence Center für Steuerungs- und Informationssysteme im Mittelstand (CoSIM) der Hochschule Aalen unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Bischof und Prof. Dr. Ralf Härting organisiert. In diesem Jahr stand das Thema Risikomanagement im Mittelstand im Mittelpunkt der Betrachtung. Risikomanagement gewinnt nicht erst in der aktuellen Krise immer stärker an Bedeutung auch bei kleinen und mittleren Unternehmen. Zum einen zwingen rechtliche Anforderungen an die Sorgfaltspflicht der Geschäftsführung und auch Erwartungen von Banken, Geschäftspartnern und Wirtschaftsprüfern zum Handeln. Zum anderen können der Erfolg und letztlich die Existenz des Unternehmens in der heutigen Zeit nur gesichert werden, wenn drohende Risiken rechtzeitig erkannt und aktiv bewältigt werden. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Abbildung 7: Prof. Dr. Bischof beim Transfertag 7 7 Foto: Studiengang BWL für KMU 33

40 Im Hauptvortrag gab zunächst Prof. Dr. Jürgen Bischof einen umfassenden Überblick über das Risikomanagement und seine Instrumente. In anschließenden Workshops konnten die TeilnehmerInnen spezielle Aspekte mit ausgewiesenen Experten vertiefen. Das dargebotene Themenspektrum reichte dabei von Anforderungen seitens der Kreditwirtschaft und der Wirtschaftsprüfer über Fragen der Haftung und Versicherung bis zur Einführung eines Risikomanagementsystems im Unternehmen und zur Software-Unterstützung. Im Vordergrund standen dabei immer konkrete Lösungen zur Risikobewältigung und die Umsetzung in der betrieblichen Praxis. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Abbildung 8: Auditorium Transfertag 8 In einer begleitenden Ausstellung informierten sich die TeilnehmerInnen über Dienstleistungen rund um das Risikomanagement direkt bei verschiedenen Anbietern. Außerdem bestand bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit KollegInnen anderer Unternehmen der Region. Weitere Informationen finden Sie unter 8 Foto: Studiengang BWL für KMU 34

41 5.2 Erste Aalener KMU Konferenz Der Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen der Hochschule Aalen besteht seit zehn Jahren. Grund für die erste Aalener KMU- Konferenz. Die Teilnehmer der KMU-Konferenz erhielten mit elf Vorträgen aus dem Bereich der KMU-Forschung neue Erkenntnisse und Erfahrungsberichte aus der Hochschulforschung. Der Rektor der HTW Aalen, Prof. Dr. Gerhard Schneider, eröffnete die wissenschaftlich ausgerichtete erste Aalener KMU-Konferenz und betonte den hohen Stellenwert von KMU in der Wirtschaft sowie die Bedeutung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Aalen. Im Anschluss daran begrüßte Professor Dr. Alexander Haubrock, der Studiendekan des Studienganges und Initiator der Konferenz, die Teilnehmer und übergab dem ehemaligen Rektor Professor Dr. Dr. Ekbert Hering das Wort. Er blickt auf die zehnjährige Erfolgsgeschichte der KMU-ler zurück. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Der Prorektor Prof. Dr. Holger Held begann mit dem ersten Vortrag das Vortragsprogramm mit dem Titel Strategische Planung in KMU. Am Nachmittag starteten mit den Themen Herausforderungen für kleine Unternehmen in Wertschöpfungsnetzen der Bauindustrievorgetragen durch Professor Dr. M. Schoop von der Universität Hohenheim und Globalisierung durch Offsourcing Chancen und Risiken für den Mittelstand, ein Bewertungsmodell vorgetragen von Professor Dr. Hauer der Hochschule für Technik Stuttgart, die parallel durchgeführten Referate. Die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von mittelständischen Automobilzulieferern schilderte Professor Dr. Funk von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen im Anschluss. 35

42 Professor Dr. Niedetzky, Hochschule Pforzheim, referierte über eine sinnvolle strategische Unternehmensführung in Kleinunternehmen. Parallel dazu fanden die englischsprachigen Vorträge statt. Den Abschluss bildeten die Blöcke Strategieberatung im Mittelstand (Professor Dr. Robert Rieg), Familienunternehmen vs. Publikumsgesellschaften (Dr. Andreas Jonen, Voith AG), Potentiale für KMU (Professor Dr. Ulrich Holzbaur) sowie Familienexterne Nachfolge. Der Tagungsband ist im Buchhandel erhältlich. Alexander Haubrock, Robert Rieg (Hrsg.) Erste Aalener KMU Konferenz Beiträge zum Stand der KMU Forschung Aalener Schriften zur Betriebswirtschaft Herausgeber: Prof. Dr. Robert Rieg Erschienen: Juni 2009, ISBN: Rückblick: Veranstaltungen

43 5.3 Controlling-Netzwerk Ostwürttemberg (CoNow) Im Jahr 2009 fanden drei Treffen des Controlling-Netzwerkes Ostwürttemberg (CoNOW) statt. Dieses war Anfang des Jahres 2008 von den beiden Professoren Prof. Dr. Jürgen Bischof und Prof. Dr. Robert Rieg von der Hochschule Aalen und von Christian Stenske von der Paul Hartmann AG ins Leben gerufen worden. Ziel war und ist, den Erfahrungsaustausch zwischen den Fachkollegen der regionalen Wirtschaft zu fördern und den Kontakt zwischen Wirtschaft und Hochschule zu pflegen. Mitglieder des Netzwerkes sind Führungskräfte aus dem Controlling und dem Finanzund Rechnungswesen mittlerer und größerer Betriebe. Die Treffen werden von Prof. Dr. Jürgen Bischof geleitet, der sich auch um die Organisation im Vorfeld und um die Einladungen kümmert. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Abbildung 9: Teilnehmer der CoNOW Veranstaltung bei Zeiss 9 Am 10. März 2009 fand das dritte CoNOW-Treffen auf Einladung von Herbert Kupferschmid bei der Carl Zeiss AG in Oberkochen statt, der dort die Konzernfunktion Finanzen und Controlling leitet. Rund 20 Führungskräfte aus 14 verschiedenen Unternehmen der Region tauschten sich darüber 9 Foto: Studiengang BWL für KMU 37

44 aus, wie das Controlling auf die Wirtschaftskrise reagieren kann und muss. Dabei wurden verschiedene Ansätze vom aktiven Cash-Management über Kosteneinsparungen bis hin zu flexiblen Planungen auf Szenario-Basis diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich aber auch einig, dass Mut und Zuversicht statt Pessimismus das Handeln leiten müssen. So sollte die Krise auch als Chance begriffen werden, Veränderungen im Unternehmen anzustoßen, für die bisher keine Kapazitäten verfügbar waren. Einige Teilnehmer wiesen auch auf gesunkene Beschaffungspreise hin und rieten zu gezielten Investitionen. Dies würde auch dazu beitragen, die gefährliche Abwärtsspirale in der Wirtschaft zu durchbrechen. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Abbildung 10: Teilnehmer der CoNOW Veranstaltung bei der Kessler & Co. GmbH & Co. KG 10 Zum vierten Treffen am 21. Juli 2009 konnten die Organisatoren 23 TeilnehmerInnen begrüßen. Herr Karsten Baurschmidt, Kaufmännischer Leiter, und Herr Martin Schmidt, Leiter Finanz- und Rechnungswesen, hatten zur Firma Kessler & Co. GmbH & Co. KG in Abtsgmünd eingeladen. Im Mittelpunkt standen alternative Controllingansätze, die am Beispiel von Kessler & Co. vorgestellt und diskutiert wurden. Ein Unternehmens- 10 Foto: Studiengang BWL für KMU 38

45 controlling im klassischen Sinne existiert dort nicht. Das Unternehmen ist in kleine, sehr autarke Bereiche mit hoher Eigenverantwortung und Entscheidungsbefugnis unterteilt sowie dezentral organisiert. Auf Synergieeffekte zwischen den Abteilungen wird absichtlich verzichtet. Kennzahlen oder Zielvorgaben finden nur sehr eingeschränkt Anwendung, vielmehr wird eine gewisse Unschärfe zugelassen. Das ermöglicht rasche Entscheidungen. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Abbildung 11: Teilnehmer der CoNOW Veranstaltung bei Ritz 11 Beim fünften Treffen am 17. November 2009 bei der Ritz Pumpenfabrik GmbH & Co. KG in Schwäbisch Gmünd stand die Vertriebsplanung im Mittelpunkt der Diskussion. Die Einladung erfolgte durch Hans-Jürgen Steeb und Erik Wödl, die bei der Ritz Pumpenfabrik GmbH & Co. KG für die EDV, die Organisation und das Controlling verantwortlich sind. Zunächst gab Prof. Dr. Ralf-Christian Härting von der Hochschule Aalen einen Überblick über moderne EDV-Werkzeuge zur Vertriebsplanung. Erik Wödl zeigte dann auf, wie die Vertriebsplanung bei der Ritz Pumpenfabrik mit Hilfe einer OLAP-Datenbank und mit Szenarien praktisch umgesetzt wird. 11 Foto: Studiengang BWL für KMU 39

46 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten im Anschluss intensiv über Nutzen und Grenzen der Planung. Dabei wurde deutlich, dass es statt einer möglichst detaillierten Planung vielmehr darauf ankommt, dass die gewonnen Daten als Grundlage von Entscheidungen dienen können. Abgerundet wurde das Treffen durch einen kleinen Betriebsrundgang, der vom geschäftsführenden Gesellschafter der Ritz Pumpenfabrik, Thomas Eilfort, geführt wurde und bei dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Bild von den innovativen Produkten machen konnten. Am Ende der Veranstaltung wurde bereits das nächste Treffen vereinbart, das im März 2010 bei der C.F. Maier GmbH & Co. KG in Königsbronn stattfinden wird. 5. Rückblick: Veranstaltungen

47 5.4 KMU-Forum Die vom Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen gegründete Vortragsreihe mit Kontaktforum ermöglichte auch dieses Mal den Austausch zwischen regionalen Wirtschaftsunternehmen, Studierenden und Professoren. Am wurde das sechste KMU-Forum an der Hochschule Aalen angeboten. Ziel des KMU-Forums ist es, den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen auszubauen. Vorträge zu aktuellen Themen und ein Kontaktforum mit Diskussionsmöglichkeiten bieten einen hohen Wissenstransfer für alle Beteiligten. Der Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen will zukünftigen Betriebswirten die Kompetenzen für die Übernahme von typischen Managementtätigkeiten insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen vermitteln. Dies soll mit dem Forum gefördert werden. Darum wurden einen Nachmittag lang in den drei Vorträgen das Krisenmanagement der Finanz- und Wirtschaftskrise in mittelständischen Unternehmen analysiert und dargestellt. 5. Rückblick: Veranstaltungen 2009 Fünf Foren dieser Art gab es schon, jeweils initiiert und organisiert von Prof. Dr. Eugen May. Auch beim sechsten Forum, mit den Referenten Carl Trinkl (stv. Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Ostalb), Fritz Zanker (Geschäftsleitung Pluta Rechtsanwalts GmbH Büro Stuttgart) und Prof. Dr. Christian Kreiss (Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Aalen) nahmen wieder zahlreiche Unternehmer, Führungskräfte aus dem Mittelstand, Verantwortliche aus Verbänden und Organisationen sowie eine große Zahl an derzeitigen und ehemaligen Studierenden und Professoren teil. Die Referenten-Unterlagen zum KMU-Forum stehen zum Download bereit unter: 41

48 Abbildung 12: Prof. Dr. Schneider, Prof. Dr. Kreiss, Hr. Trinkl, sowie Hr. Zanker beim KMU-Forum Rückblick: Veranstaltungen Foto: Monika Theiss, Hochschule Aalen 42

49 5.5 3BDiplom-/ Bachelorbriefübergabe Die Diplom-/ Bachelorbriefübergabe fand, wie in den vergangenen Jahren am 28. November 2009 in der Mensa der Hochschule statt. Desweiteren fand parallel dazu der sehr gut besuchte Hochschulball statt. Bei der diesjährigen Diplombriefübergabe wurden 80 Diplomanden/-innen ihr Diplom-/ Bachelorbrief überreicht. Wir gratulieren den Absolventen herzlich Rückblick: Veranstaltungen Abbildung 13: Prof. Dr. Haubrock bei Diplom-, Bachelorbriefübergabe Foto: Studiengang BWL für KMU 43

50 6 6BAusblick auf Veranstaltungen 2010 Folgende Veranstaltungen sind für 2010 geplant: 16. März Sechstes Treffen des Controlling-Netzwerkes Ostwürttemberg (CoNOW) bei der C.F. Maier GmbH & Co. KG in Königsbronn Weitere Informationen bei Herrn Prof. Dr. Jürgen Bischof November Diplom-/ Bachelorbriefübergabe/ Hochschulball 17. November Transfertag "Marketing und Vertrieb im Mittelstand besser planen und steuern" Weitere Informationen bei Herrn Prof. Dr. Jürgen Bischof Herrn Prof. Dr. Ralf Härting Ausblick: Veranstaltungen 2010 Aktuelle Veranstaltungshinweise des Studienganges KMU finden Sie unter Den Veranstaltungskalender der HTW Aalen finden Sie unter 44

51 7 Praxisprojekte Im Sommersemester 2009 und im Wintersemester 2009/ 10 wurden wieder Praxisprojekte durchgeführt. Im Folgenden stellen wir Ihnen drei Projekte von Prof. Dr. Jürgen Bischof zum Risikomanagement vor. 7.1 Projekt bei F. B. Lehmann Maschinenfabrik GmbH Eine Umfrage der Deutschen Bank ergab, dass die Bedeutung des Themas Risikomanagements immer mehr an Bedeutung gewinnt. Joachim Essig, Geschäftsführer bei F.B. Lehmann, schildert wie man Risikomanagement in der Praxis etabliert. Bereits heute hat das Risikomanagement für 82 % der mittelständischen Unternehmen eine hohe Bedeutung und wird in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen. Die häufigsten Risikoarten sind: - Unternehmerische Risiken o Absatzrisiken o Liquiditätsrisiken - Schwankungen der Rohstoffpreise - Schwankungen der Energiepreise - Währungsrisiken 7. Forschung und Transfer Das Risikomanagement hat eine sehr hohe Bedeutung, aber es wird bei vielen Unternehmen noch stiefmütterlich behandelt. 50 % der kleinen Unternehmen verzichten auf ein Risikomanagement. Frau Monika Grask erläutert es ist eine starke Diskrepanz festzustellen, zum einen wird das Risikomanagement als wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung identifiziert, aber häufig befasst sich das Unternehmen nicht systematisch damit. 45

52 Joachim Essig, der Geschäftsführer beim Maschinenbauer F.B. Lehmann hat in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Bischof (Hochschule Aalen) ein Projekt gestartet, bei welchem Studenten ein hausinternes Handbuch für das Risikomanagement erarbeitet habe. Das erstellte Handbuch muss selbstverständlich auch gelebt werden, daher berichtet Herr Essig bei einer Fachtagung an der Hochschule in Aalen über seine Erfahrungen und besuchte selbst zwei Workshops. 7. Forschung und Transfer Abbildung 14: Projektgruppe F.B. Lehmann Foto: Prof. Dr. Bischof 46

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