Agenda. (7) Asset-Pricing Theorien. (8) Kritik und Ausblick. Pause. Prospect Theorie Amibiguity Aversion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Agenda. (7) Asset-Pricing Theorien. (8) Kritik und Ausblick. Pause. Prospect Theorie Amibiguity Aversion"

Transkript

1 Behavioral Finance Gruppe 6 & 7 (B) Sohra Amir, Bettina Bailer, Dagmar Balcerek, David Beckmann, Marie Hellmig, Sandra Meyer, Laura Neumeister, Denis Pijetlovic, Julia Raabe

2 Agenda (1) Begrüßung & Einführung (2) Unser Ausgangspunkt: die klassische Theorie (3) Gruppendiskussion (4) Vom Homo Oeconomicus zur Behavioral Finance (5) Limits to Arbitrage (6) Psychologische Faktoren Pause (7) Asset-Pricing Theorien Prospect Theorie Amibiguity Aversion (8) Kritik und Ausblick Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 2

3 Die klassische Theorie UNSER AUSGANGSPUNKT Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 3

4 Klassische Theorie Effizienzmarkthypothese: Alle relevanten Informationen werden in den Marktpreisen reflektiert Keine Informations- und Transaktionskosten Unmittelbare Informationsumsetzung Annahme des Homo Oeconomicus: Rational handelnde und nutzenmaximierende Akteure Vollständige Informationen und festgelegte Präferenzen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 4

5 Gruppendiskussion WAS DENKT IHR DARÜBER? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 5

6 Mit Selbsterkenntnis zum Anlageerfolg DIE REALITÄT GIBT EUCH RECHT Behavioral Finance Mit Selbsterkenntnis zum Anlageerfolg Die zuletzt verlustreichen Börsenmonate taten den Depots weh. Damit das nicht noch einmal passiert, sollte jeder Anleger das eigene Seelenleben kennen. Von Jürgen Büttner (Quelle: (Stand: )) Die Euphorie war grenzenlos. Es sah fast danach aus, als ob die Kurse nur noch eine Richtung kennen würden. Und zwar die schnurstracks nach oben. Jedenfalls explodierte der Nemax 50- Index zwischen Anfang Oktober 1999 und Mitte März 2000 um 189 Prozent. Viele Einzelwerte verzeichneten sogar noch viel stärkere Kurssteigerungen. Wer rechtzeitig eingestiegen war, fühlte sich wie im Schlaraffenland. Es ging so weit, dass Aktien, die nicht innerhalb eines Monats eine Kursverdoppelung versprachen, links liegen gelassen wurden. Die Euphorie erstreckte sich bis in den letzten Winkel der Republik. Auf dem Weg zur Arbeit, an den Stammtischen und nach dem Sport diktierte die Börse die Diskussionsthemen der Deutschen. Selbst unbedarfte Zeitgenossen, die bislang nicht einmal wussten, wie man das Wort Aktie buchstabiert, wollten plötzlich mitreden. Und natürlich mitmischen. Am besten gleich in den größten Zockerwerten, die es auf dem Markt gab. Mit Langweilern wie Allianz und Bayer gaben sich die Neulinge nicht ab. Statt dessen wurden ausländische Exoten wie Hikari Tsushin oder Pacific Century Cyberworks gekauft. Hauptsache es waren Aktien, die sich im Kurs bereits vervielfacht hatten. Denn, so lautete offenbar die einfache Rechnung, was schon so hoch gestiegen ist, wird auch noch höher steigen. Von Euphorie zum blanken Entsetzen Weit gefehlt. Als auch die letzte Oma aus Echterspfahl mit im Boot saß, war es vorbei mit der Sorglosigkeit und die Märkte kippten. Zunächst nur unmerklich, aber dafür später immer schneller. Das Ende vom Lied ist allen Beteiligten schmerzlich bekannt: Bis Anfang März diesen Jahres hat der Nemax 50-Index über 80 Prozent an Wert verloren. Einige der hochgejubelten Spekulationspapiere gibt es inzwischen sogar schon nicht mehr. Sie verschluckten sich an ihrem Drang nach Größe und gingen Pleite. Kommt nun die Depotaufstellung von der Bank ins Haus geflattert, kann von Euphorie keine Spur mehr sein. Nun sind wieder Bier und Puletten statt Kavier und Schampus in den deutschen Wohnzimmern angesagt. Geblieben ist allerdings, dass man sich weiterhin über Aktien unterhält. Allerdings nicht mehr so demonstrativ laut wie früher, sondern eher hinter vorgehaltener Hand. Und die Fragen lauten jetzt nicht mehr, wann bin ich endlich Millionär sondern wie lange dauert es noch, bis auch mein letztes Erspartes aufgebraucht ist. Aus Fehlern lernen Wer unter den Aktionären aber wirklich etwas nach dem bösen Erwachen gelernt hat, der stellt andere Fragen. Er beschäftigt sich nicht mit seinen letzten verblieben Groschen sondern damit, wie es überhaupt so weit kommen konnte, dass Millionen von Anlegern irrten. Geht er dabei ernsthaft in sich, wird sein Fazit lauten: Ja, ich habe gesündigt. Ich war zu selbstsicher, habe meine eigenen Fähigkeiten überschätzt und fühlte mich bereits als kleiner Guru. Setzt er die Selbstkasteiung weiter fort, wird er feststellen: Ja, ich habe zu oft und unüberlegt gehandelt, meine Anlagemittel zu wenig gestreut, mich mehr von Gefühlen als vom Verstand leiten lassen und den entscheidenden fundamentalen Kriterien keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Als die Party dann vorbei war, wollte ich es nicht glauben und hielt wider besserem Wissen viel zu lange an den ehemaligen Höhenfliegern fest. Denn der Schmerz wäre unermeßlich groß gewesen, wenn ich mir durch den Verkauf der Aktien alle von mir begangenen Fehler hätte eingestehen müssen. Anlegern, die diesen Selbstfindungsprozess durchlaufen, werden früher oder später erkennen, dass es soweit nicht hätte kommen müssen. Denn alles, was sie schmerzlich am eigenen Leib erfahren mussten, steht bereits in den Lehrbüchern der Behavioral Finance-Theorie geschrieben. Zwar in anderen Worten gefasst, wie etwa den Begriffen kognitive Dissonanz, Anchoring und Short Term Basis, Magical Thinking, Home Bias, Dispositionseffekt oder Compartmentalisation. Doch im Grunde genommen handelt es sich dabei nur um eine wissenschaftliche Verpackung der zuvor geschilderten simplen Überlegungen. Da Selbsterkenntnis aber der beste Weg zur Besserung ist, stellt Ihnen FAZ.NET in einem Dossier die Forschungsrichtung Behavioral Finance näher vor Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 6

7 Historie & Grundlagen VOM HOMO OECONOMICUS ZUR BEHAVIORAL FINANCE Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 7

8 Woher kommt die Behavioral Finance? Bewegung gründet sich/wurde besonders weitläufig rezipiert aufgrund der Veröffentlichungen von Kahneman und Tversky wichtigster Aufsatz bei der Entwicklung dieser Disziplin Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk (1979) Erprobung kognitiver Modelle des Entscheidungsprozesses unter Risiko und Unsicherheit an wirtschaftlichen Modellen vernünftigen Verhaltens Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 8

9 Womit befasst sie sich? befasst sich mit irrationalem Verhalten auf Finanz- und Kapitalmärkten integriert ökonomische und psychologische Ansätze erklärt Ereignisse, die der Annahme des homo oeconomicus und der Markteffizienz zuwider laufen (z.b.: mispricing ) Wie ist sie einzuordnen? entstammt der klassischen Wirtschaftsforschung und fällt speziell unter den Bereich Finanzmarktforschung Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 9

10 Kritik am klassischen Marktmodell Es gibt zwei grundlegende Kritikpunkte an der klassischen Theorie: (1) Irrationales Verhalten tritt am Markt systematisch (1) Irrationales Verhalten tritt am Markt systematisch auf. Es mittelt auf. sich also Es mittelt nicht über sich die also Summierung nicht über die der Summierung Marktteilnehmer der heraus Marktteilnehmer heraus (2) Irrationale Marktteilnehmer werden nicht im zu (2) Irrationale Marktteilnehmer werden nicht im zu erwartenden Maße Maße vom vom Markt Markt verdrängt verdrängt Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 10

11 Irrationales Verhalten tritt am Markt systematisch auf Ein Beispiel Ein Autounternehmen verkauft Anteile auf dem Markt. Wahrer Wert der Aktie: 100 Marktteilnehmer A: Autos sind gar nicht so wichtig. Einschätzung der Aktie auf 80 Mittel der Einschätzungen: ( ) : 2 = 100 Marktteilnehmer B: Autos sind wunderbar! Einschätzung der Aktie auf Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 11

12 Irrationales Verhalten tritt am Markt systematisch auf Ein Beispiel Noch mal, aber anders: Ein Autounternehmen verkauft Anteile auf dem Markt. Wahrer Wert der Aktie: 100 Marktteilnehmer A: Autos sind gar nicht so wichtig. Einschätzung der Aktie auf Der Wetterbericht für Morgen: Super Wetter! Mittel der Einschätzungen: ( ) ( ): 2 : 2 = = Marktteilnehmer B: Autos sind wunderbar! Einschätzung der Aktie auf Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 12

13 Irrationale Marktteilnehmer werden nicht im erwartetem Maße vom Markt verdrängt Weiter im Beispiel: Marktteilnehmer C ist klug. Er ist sich des Wettereffektes bewusst und kann den wahren Wert (100 ) von der Überbewertung (120 ) unterscheiden. Er nutzt seinen (informellen) Vorteil aus, ersteht die Aktien zum wahren Wert und verkauft sie an die Marktteilnehmer A und B zum höheren Preis. A und B werden aufgrund des finanziellen Nachteils auf Dauer aus dem Markt gedrängt Dies geschieht allerdings nicht. Warum? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 13

14 Ausnutzung von Preisunterschieden zwischen Märkten ARBITRAGE & LEERVERKÄUFE Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 14

15 Arbitrage 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 - Preis pro Liter Bier Deutschland Japan Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 15

16 Arbitrage Nachfrage steigt Angebot steigt 16,00 14,00 Preis pro Liter Bier 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 - Deutschland Japan Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 16

17 Leerverkauf Verkauf eines Gutes, das zum Verkaufszeitpunkt nicht in eigenem Besitz, sondern geliehen ist. Kauf von Gut zu späterem Zeitpunkt und damit tieferem Preis und Rückgabe an Leihenden Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 17

18 Arbitrage bei überbewerteten Wertpapieren t 1 t 2 Gehandelter Wert Fundamentalwert Zahlungsstrom Leerverkauf Rückkauf Angebot steigt Preis sinkt Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 18

19 Unterschiedliche Annahmen über Zusammenhänge bei effizienten und ineffizienten Märkten FREE LUNCHES & RICHTIGE PREISE Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 19

20 no free lunches vs. prices are right Efficient Market Inefficient Market Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 20

21 Fundamental-Risiko Noise-Trader-Risiko Implementierungskosten LIMITS TO ARBITRAGE Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 21

22 Fundamental-Risiko Keine Anpassung des gehandelten Preises Fundamentalanalyse ergibt tatsächliche Wertänderung 4,1 3,9 3,7 3,5 3,3 3,1 2,9 2,7 2,5 Fundamentalwert gehandelter Wert Zeit Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 22

23 Noise-Trader-Risiko Kurzfristige weitere Verschlechterung des gehandelten Preises aufgrund von Noise Traders Aktie kann nicht bis zur Anpassung an Fundamentalwert gehalten werden 3,6 3,4 3,2 3 Fundamentalwert gehandelter Wert erzwungener Verkauf a b c d e f Zeit Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 23

24 Implementierungskosten Faktoren, die die Verkäufer-Position unattraktiv machen Leihgebühren bei Leerverkäufe Verbote von Leerverkäufen Aufdecken von Preisunterschieden Ausnutzen des Noise-Trader-Effekts bei Überbewertung Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 24

25 Twin Shares 40% 60% t 1 t 2 Shell x1,5 x1,5 Royal Dutch Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 25

26 Twin Shares Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 26

27 Kritik am klassischem Marktmodell (1) Irrationales Verhalten tritt am Markt systematisch auf. Es mittelt sich also nicht über die Summierung der Marktteilnehmer heraus (2) Irrationale Marktteilnehmer werden nicht im zu erwartenden Maße vom Markt verdrängt Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 27

28 Fehler & Heuristiken PSYCHOLOGISCHE FAKTOREN Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 28

29 Psychologische Faktoren Heuristiken: schnelle Informationsverarbeitung, die die kommunikativen Prozesse verkürzen, vereinfachen & kategorisieren Urteilsverzerrungen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 29

30 Psychologische Faktoren (1) Vermessenheitsverzerrung (Overconfidence) (2) Optimismus und wishful thinking (3) Verfügbarkeitsheuristik Halo Effekt (4) Repräsentativitätsheuristik Basisratenfehler Sample size neglect / Law of small numbers Gamblers fallacy (5) Belief perseverance (6) Conservativism bias / Status quo bias (7) Framing (8) Self- attribution (9) Verankerungsheuristik (Anchoring) Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 30

31 Vermessenheitsverzerrung (Overconfidence) Überschätzung der eigenen Fähigkeiten Einflussfaktoren: Schwierigkeitsgrad Informationsmenge Bedeutung der Entscheidung Fähigkeiten des Entscheiders Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 31

32 Verfügbarkeitsheuristik Das Video ist unter folgendem Link erreichbar: SUgsBGQ Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 32

33 Verfügbarkeitsheuristik Halo Effekt : Systematischer Fehler der Personenbeurteilung; Merkmal einer Person wirkt dominant & gerneralisierend! Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 33

34 Repräsentativitätsheuristik Beispiel Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 34

35 Repräsentativitätsheuristik Gamblers fallacy (Trugschluss des Spielers): Verzerrte Wahrscheinlichkeitswahrnehmung Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 35

36 Verankerungsheuristik (Anchoring) Bei Schätzungen und Verwertung von Informationen Anker (Richtwert zur Orientierung) Einflussfaktoren: Unsicherheit des Urteilenden Plausibilität des Ankers Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 36

37 Verankerungsheuristik (Anchoring) Experiment: Tversky &Kahneman (1974) Wie hoch ist der Anteil afrikanischer Staaten an der UN? (1) Ist er größer oder kleiner als 10%? (65%) (2) Geben Sie jetzt eine genaue Prozentzahl an! Empirisches Ergebnis: 25% (45%) Vorgegebene Prozentangabe wurde mit Hilfe eines Glücksrades ermittelt (Zufallswert Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 37

38 Frischluft, Toilette, Zwischenstärkung PAUSE Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 38

39 Statische & dynamische Modelle ASSET-PRICING THEORIEN Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 39

40 Asset-Pricing Theorien Erklärungskonzepte für die Bewertung von Vermögensgegenständen Statische Modelle Reiner Vergleich von Gleichgewichtszuständen Keine Berücksichtigung von Verlaufsmustern Dynamische Modelle Betrachtet den Anpassungsprozess bzw. den Übergang zwischen zwei Gleichgewichtszuständen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 40

41 Dynamische Modelle Greifen die Effekte von... Noise-Trading Positivem Feedback Falschen Erwartungen Alternativen Präferenzen...auf & beschreiben deren Auswirkungen auf die Bewertung von Aktien

42 Dynamische Modelle Noise-Trading Investitionsentscheidung in Abhängigkeit vergangener Kursentwicklungen Bsp.: Positives Feedback: Aktienkursanstieg in der Vergangenheit Kaufentscheidung Überbewertung Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 42

43 Dynamische Modelle Falsche Erwartungen z.b. Biased Attribution & Overconfidence Privates Informationssignal Kursänderung Überschätzung der Genauigkeit eigener Informationen (overconfidence) Überreaktion short-term: Unterschätzung öffentlicher Informationen (biased selfattribution) Persistenz der Überreaktion (Momentum) long-term: Informationen/Beweise so verdichtet Korrektur (Reversal) buckelartiger Verlauf der Impulse Response Function: Short-lag: positive Autokorrelation der Renditen long-lag: negative Autokorrelation der Renditen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 43

44 Grafische Darstellung der Auswirkungen von Biased Attribution Quelle: Daniel, K. D./Hirshleifer, D./Subrahmanyam, A. (1998): Investor psychology and security market under- and overreactions, in: Journal of Finance (53), , S Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 44

45 Dynamische Modelle Trader mit unterschiedlichen Biases interagieren News-Watcher: Informationsaufbereitung basierend auf privaten Signalen Momentum-Trader: Informationsaufbereitung basierend auf Aktienkursveränderungen Unterreaktion der News-Watcher verzögerter Kursanstieg Kaufentscheidung der Momentum-Trader weiterer Kursanstieg beschleunigt Reaktion zu News Überreaktion mit der Zeit Korrektur Short-lag: positive Autokorrelation der Renditen long-lag: negative Autokorrelation der Renditen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 45

46 Auwirkungen eines positiven Marktsignals in effizienten und ineffizienten Märkten Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 46

47 Kahnemann & Tversky 1979 PROSPECT THEORY Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 47

48 Prospect Theory deskriptives Modell für Entscheidungen unter Unsicherheit. Deskriptive Theorien versuchen reale Entscheidungen abzubilden Ziel: Für riskante Entscheidungssituationen das Entscheidungsverhalten vorherzusagen Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 48

49 Prospect Theory D. Kahneman und A. Tversky (1979): Prospect theory: An analysis of decision under risk, Econometrica, Vol. 47, No. 2, S erklärt die Phänomene der: (1) abnehmenden Sensitivität (2) Verlustaversion (3) Regret aversion D. Kahneman A. Tversky Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 49

50 Prospect Theory Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 50

51 Reflection Effect Subjekte tendieren dazu bei Gewinnen risikoavers zu sein und bei Verlusten risikosuchend Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 51

52 Reflection Effect Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 52

53 Verlustaversion Verluste werden stärker bewertet als gleich hohe Gewinne Steilerer Verlauf der Wertfunktion im Verlustbereich Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 53

54 Dispositionseffekt Shefrin/Statman, 1985 Anleger realisieren Gewinne zu früh und Verluste zu spät Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 54

55 Regretaversion Der entgangene Gewinn wird stärker bewertet als der ersparte Verlust Steilerer Verlauf der Wertfunktion im Verlustbereich Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 55

56 Prospect Theory Zwei Teile der Prospect Theory: Klassisch Menschen mögen kein Risiko (Standartannahme in der ENT) Neu: Menschen schalten um, sobald sie verlieren, und mögen auf einmal das Risiko. Warum ist das so? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 56

57 Fallbeispiel: Fussball und Risikofreude Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 57

58 Bevorzugung der sicheren Alternative AMBIGUITY AVERSION Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 58

59 Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 59

60 Das Urnenspiel Du bekommst 100 wenn eine roter Ball gezogen wird. Aus welcher Urne soll gezogen werden? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 60

61 Das Urnenspiel Du bekommst 100 wenn eine roter Ball gezogen wird. Aus welcher Urne soll gezogen werden? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 61

62 Das Urnenspiel Du bekommst 100 wenn eine roter Ball gezogen wird. Aus welcher Urne soll gezogen werden? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 62

63 Das Urnenspiel Du bekommst 100 wenn eine blauer Ball gezogen wird. Aus welcher Urne soll gezogen werden? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 63

64 Das Urnenspiel Du bekommst 100 wenn eine blauer Ball gezogen wird. Aus welcher Urne soll gezogen werden? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 64

65 Das Urnenspiel Anleihe Aktie Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 65

66 Ambiguity Aversion vs. preference of the familiar Kompetenz Hypothese: Gefühl von Kompetenz wirkt gegen Ambiguity Aversion Bevorzugt wird Familiäres /Bekanntes Sichere Alternative Gefühl der Kompetenz Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 66

67 Kritik und Ausblick ENDSPURT Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 67

68 Kritik Klassische Theorie: Wenige Grundannahmen (sehr abstrakt/ stark vereinfacht, sehr ökonomisch) Liefert nützliche Vorhersagen/ Erklärungen Gut strukturiert und weitestgehend etabliert Behavioral Finance Viele gefundene Effekte und Vermutungen (näher an Realität, sehr komplex) Kann Lücken der Klassischen Theorie zum Teil schließen, ist aber nicht von ihr unabhängig Erklärungsversuche sind nicht systematisiert und wirken somit beliebig Grundlegend anerkannt Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 68

69 Ausblick Theorien weiter ausbauen/ausarbeiten/überprüfen Methoden- und Wissensintegration zwischen den Disziplinen weiter vorantreiben (Stichwort z.b. Experimentelle Ökonomie, Ergänzung des homo oeconomicus ) Stärkere Konzentration auf Prozesse im Individuum am Markt Erkenntnisse der Behavioural Finance in verantwortungsvoller Weise an die Praxis (Politik, Anleger, Unternehmen,...) weiter geben Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 69

70 VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT UND MITARBEIT!

71 NOCH FRAGEN? Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 71

72 Zum selber Nachlesen QUELLEN Gruppe 6 & 7 (B) Behavioral Finance 72

73 Quellen Kahneman, D./Tversky, A. (1979): Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk, in: Econometrica,(47) 2, S Daniel, K. D./Hirshleifer, D./Subrahmanyam, A. (1998): Investor psychology and security market under- and overreactions, in: The Journal of Finance (53) 6, S Hirshleifer, D. (2001 ): Investor Psychology and Asset Pricing, in: The Journal of Finance (56) 4, S Barberis N./Thaler R. (2002): A Survey of Behavioral Finance, NBER Working Paper No. 9222

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2 Erläutern Sie die Begriffe Arbitrageur und Noise Trader

2 Erläutern Sie die Begriffe Arbitrageur und Noise Trader Texte: Barberis, N.; Thaler, R. (2003): A Survey of Behavioral Finance, in: Handbook of the Economic of Finance (Eds.G.M. Constantinides, M. Harris, R. Stulz), Chapter 18, S.1051-1121. Hirshleifer, D.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Vorwort von Bodo Schäfer

Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Was muss ich tun, um erfolgreich zu werden? Diese Frage stellte ich meinem Coach, als ich mit 26 Jahren pleite war. Seine Antwort überraschte mich: Lernen

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Risikoeinstellungen empirisch

Risikoeinstellungen empirisch Risikoeinstellungen empirisch Risk attitude and Investment Decisions across European Countries Are women more conservative investors than men? Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer http://www.diw.de/deutsch/soep/uebersicht_ueber_das_soep/27180.html#79569

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr