FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2009

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1 FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2009 Allgemeiner Teil Ein Jahr nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers hat die Gemütslage der Investoren einen bemerkenswerten Wandel vollzogen. Vor genau einem Jahr schürte ein möglicher Kollaps des Finanzsystems existenzielle Ängste, die, wie man inzwischen weis, nicht unberechtigt waren. Heute dominiert die Ernüchterung über den Mangel an Anlagealternativen mit attraktiven Renditen. Angesichts von Konto- und Festgeldzinsen nahe Null, sowie Renditen bei Staatsanleihen von durchschnittlich kaum mehr als 2%, befinden sich die Anleger in einem Anlagenotstand. Dies darf jedoch auf keinen Fall dazu führen, dass ein Investor seine ursprüngliche Risikobereitschaft erhöht, um höhere Zinserträge zu erzielen. Wir möchten in jeder der nächsten Ausgaben des FIMAX Kapitalmarktbriefes auf eine Form der Sachwert- Anlage eingehen. In diesem Quartal versuchen wir Zahlen und Fakten rund um das Gold zu liefern, wie man von der Wertentwicklung profitieren kann und wie wir die weiteren Chancen beim Gold sehen. Gold ist wohl die älteste Geldanlage der Welt und sie war in den letzten beiden Jahren eine der wenigen Anlagen, die einen positiven Ertrag bringen konnte. Die Gründe dafür liegen in den weltweit explodierenden Staatsschulden und dem erschütterten Vertrauen in das Papiergeld. Es ist gar nicht lange her, als der Wert des Papiergeldes noch in Gold festgelegt war vereinbarten 44 Staaten im sog. Bretton-Woods-Abkommen ein System fester Wechselkurse, die sich am US-Dollar orientierten. Gleichzeitig wurde der Wert je Feinunze (31,1g) auf 35 US-Dollar festgeschrieben. Im August 1971 musste US-Präsident Richard Nixon jedoch den Gold-Standard aufkündigen, da die USA nicht mehr in der Lage waren, Dollar gegen Gold einzutauschen. Die Geldmenge in den USA hatte sich so stark ausgeweitet, dass der US-Dollar nicht mehr von den vorhandenen Goldreserven gedeckt war. Seither ist die Staatsverschuldung der USA pro Feinunze Gold um das 44-fache gestiegen (siehe Graphik)

2 Die Angst, dass der Wert des Papiergeldes weiter sinkt, sitzt bei vielen Anlegern tief, zumal die Geldmenge zuletzt deutlich stärker gewachsen ist als die Menge der produzierten Güter. Manche Ökonomen warnen daher vor einer massiven Inflation. Mittel- bis langfristig schließen wir uns dieser Meinung durchaus an, aktuell halten wir aber übertriebene Inflationsängste für falsch. In den nächsten 2 Jahren dürfte eher Deflation (Preisrückgänge) ein Thema sein. In vielen Branchen gibt es erhebliches Überangebot. Es dürfte Jahre dauern, bis die überschüssigen Kapazitäten abgebaut werden. Deshalb ist der Goldanstieg aktuell wohl weniger von der Inflationsangst begründet, sondern entspricht eher der Tatsache, dass Anleger kaum mehr attraktive Zinsen erhalten und so der Anreiz zum Goldkauf größer ist als in den letzten Jahren. Ähnlich wie zuletzt bei den Aktienmärkten stößt eine liquiditätsbedingte Nachfrage auf ein zu geringes Angebot, weder Aktien noch Gold werden aktuell im größeren Ausmaß verkauft. In China wird eine Altersvorsorge mit Gold sogar im Staatsfernsehen empfohlen. Wenn alle Festland- Chinesen genauso viel Gold kaufen würden wie dies schon heute die Hongkong-Chinesen tun, so könnte diese Nachfrage nicht mehr durch die derzeitige Goldproduktion gedeckt werden. Das Vertrauen der Bevölkerung der Schwellenländer zu ihren Staaten ist naturgemäß dort eher von Skepsis geprägt. Die marktwirtschaftlichen Selbstversorgungskräfte sind hier wesentlich größer als die sozialen Ansprüche in den Industrieländern. Entsprechend hält man Gold für ein wertbeständiges monetäres Geldaufbewahrungsmittel. Die Schwellenländer dürften deshalb längerfristig das gesamte Goldangebot absorbieren. Anfang September hatte der IWF (Internationale Währungsfonds) angekündigt, 403,3 Tonnen Gold mit einem Gegenwert von 9,2 Mrd. Euro zu verkaufen. Bislang hatte diese Bekanntgabe keine negativen Auswirkungen auf den Goldpreis. Minenproduktion von Gold (in Tonnen pro Jahr) Die jährliche Minenproduktion hatte im Jahr 2001 mit einer Fördermenge von Tonnen ihr bisheriges Hoch erreicht, seitdem geht die Goldproduktion stetig zurück und lag 2008 bei Tonnen. Die Förderung in Südafrika ist im übrigen bereits seit 1970 rückläufig und hat sich seither gedrittelt. Niedrige Reserven oder schwierig auszuschöpfende Vorkommen und technologische Grenzen in der Förderung sind nur drei Gründe, die für die Fortsetzung des Trends sprechen. Das gesamte Gold, das jemals gefördert wurde, beläuft sich auf etwa Tonnen (das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von nur 20 Metern). Schätzungen über die verbleibenden Goldreserven bewegen sich zwischen Tonnen. Gold ist somit eigentlich nicht knapp, es steht aber eben einer laufend steigenden Papier-Geldmenge gegenüber. Werfen wir einen Blick auf die Angebots- und Nachfragestruktur des Goldmarktes. Im Jahr 2008 wurden insgesamt Tonnen Gold angeboten, von dem circa 59% der reinen Minenproduktion zuzuordnen sind, weitere 33% stammen aus der Altgoldaufbereitung und 8% aus Verkäufen der Zentralbanken. Die größte Nachfrage kommt mit 58% aus der Schmuckindustrie, gefolgt von physischen Investments mit 21% und physisch hinterlegten Goldfonds (Gold ETF) mit 9%. Die Industrie und die Zahntechnik haben einen Nachfrageanteil von etwa 12% (Quelle: World Gold Council). Vor 10 Jahren war die Schmuckindustrie noch für eine Nachfrage von über 80% verantwortlich. Es ist deutlich zu sehen, dass Goldinvestoren die Nachfragelücke mehr als schließen

3 Wie könnte es nun weiter gehen? Unseres Erachtens ist Gold in den Depots (oder Schließfächern) der Anleger noch immer zu gering vertreten. Heute ist das Volumen von Aktien und Anleihen ungefähr 16 mal so hoch wie 1980, im Januar 1980 erreichte Gold ein lange Zeit währendes Hoch von 850 USD je Unze. Inflationsbereinigt entspricht der Goldpreis vom Jahr 1980 einem heutigen Wert von etwa USD. Anleihen-Neuemissionen von Staaten und Unternehmen könnten heuer ein Rekordniveau von geschätzten Milliarden USD (!) erreichen. Die Gold-Jahresproduktion liegt weltweit dagegen nur bei ca. 75 Milliarden USD, im Verhältnis also nur bei 1,25% zu der Summe neuer Anleihen (Schulden). Da die Notenbanken weltweit in den letzten Jahren immer als Verkäufer auftraten, lohnt sich ein Blick auf deren Goldbestände (Angaben gerundet. Quelle: World Gold Council): USA t, Deutschland t, IWF t, Frankreich t, Italien t, China t, Schweiz t, Japan 800 t, EZB 700 t. Erst im August haben sich einige Notenbanken verpflichtet, in den kommenden fünf Jahren zusammen nicht mehr als jeweils 400 Tonnen Gold im Jahr zu verkaufen. Gleichzeitig treten Länder wie z.b. Russland oder China als Goldkäufer auf. Letztere haben ihre Goldreserven seit 2003 um 75% gesteigert. Es gibt zwei Wege, Gold zu erwerben. Beim Kauf am Bankschalter müssen hohe Kaufspesen akzeptiert werden, diese Aufschläge können bei kleiner Stückelung schon mal bis zu 10% betragen, 100gr-Barren haben meist einen Aufschlag von 4%. Bei der Verwahrung im Bankschließfach kommen weitere laufende Kosten hinzu. Gold wird in US-Dollar abgerechnet, dies ist ein weiterer zu beachtender Aspekt, denn ein Großteil des Goldpreisanstieges wurde durch die USD-Abwertung neutralisiert, was sich am Kursverlauf der letzten 6 Monaten deutlich zeigen lässt (siehe Graphik unten). Während der Goldpreis in USD knapp 19% zulegen konnte, blieben beim physischen Goldbesitzer nur etwa 5% übrig, in den letzten 10 Jahren hat sich gar eine Differenz von über 90% aufgebaut. Anders sieht es bei Goldfonds mit physischer Hinterlegung aus. Zum einen kann der Investor ohne nennenswerten Aufschlag quasi sekündlich über die Schweizer Börse kaufen und das Problem des Wechselkursrisikos des US-Dollars wird durch eine Währungsabsicherung gelöst. Der Goldfonds wird ins Bank-Depot gekauft, das Gold wird in der Schweiz verwahrt. Eine Auslieferung des Goldbestandes ist allerdings erst ab einem Volumen von 400 Unzen möglich, was aktuell einem Gegenwert von ca Euro entspricht. Des weiteren handelt es sich bei einer Goldfonds- Investition seit wohl um ein steuerpflichtiges Geschäft, während der direkte physische Besitz nach einem Jahr steuerfrei ist. Zusammenfassung: Fakten wie die ständig sinkende Minenproduktion, zurückhaltende Verkäufe der Notenbanken, Bestandsaufstockung der Schwellenländer, extreme Ausweitung der Papier-Geldmenge in Verbindung stark steigender Verschuldung der Staaten und Unternehmen, sowie eine Unterinvestition in den Anlegerdepots, sprechen aus unserer Sicht langfristig für einen weiteren Anstieg von Gold. Wie schon oftmals erwähnt, sehen wir Gold als Versicherungsbaustein eines gut diversifizierten Vermögens für kommende schwierige Wirtschaftsszenarien. Wie bei allen Anlagen ist der Verlauf des Goldpreises keine Einbahnstrasse, deshalb wird es auch hier mal wieder zu Rückschlägen kommen, die wir als Chance zum Einsteigen oder zum Nachkauf sehen

4 Einschätzung zu den Anlageklassen Aktien Bislang waren wir davon ausgegangen, dass aufgrund der großen Kurserholung seit dem Tief im März 2009 ab dem 3. Quartal eine Korrektur nach unten anstehen könnte. Nun hat sich aber gezeigt, dass sich nicht nur die Frühindikatoren verbessert haben, sondern auch die Ergebnisse der Unternehmen besser als erwartet ausfielen, auch wenn die Steigerungsraten von einem sehr niedrigen Niveau ausgingen. Somit könnte es am Aktienmarkt auch in den kommenden Monaten weiter leicht nach oben gehen. Trotzdem bleiben wir bei unserer Einstellung: der Aktienmarkt nimmt derzeit eine sehr positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung für 2010 vorweg, die wir für wenig wahrscheinlich halten. Der Aufschwung war bisher durch sehr niedrige Umsätze gekennzeichnet (wenig Käufer, wenig Verkäufer). Hohe Verkäufe sollten auch weiterhin ausbleiben, da ohnehin relativ wenige Marktteilnehmer noch Aktien besitzen. Starke Käufe sind ebenso unwahrscheinlich, da das fundamentale Umfeld kaum eine nachhaltige Verbesserung bzw. einen globalen Konjunkturaufschwung signalisiert. Es empfiehlt sich, geduldig auf Kursrückschläge zu warten. (Graphik: Welt-Aktien-Index 5 Jahre) Zinsen Seit Anfang des Jahres 2009 ist der Renditeaufschlag von Unternehmens- zu Staatsanleihen deutlich gesunken. Mittlerweile liegen die Risikoprämien in vielen Branchen fast wieder auf dem selben niedrigen Niveau wie vor dem Ausbruch der Finanzmarktkrise, dennoch liegen sie noch über dem Durchschnitt früherer Jahre. Weiterhin kommen einzelne interessante Neuemissionen von Unternehmensanleihen auf den Markt. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen in den Industrieländern längere Zeit niedrig bleiben (müssen), erst bei einer nachhaltig anziehenden Konjunktur können wir uns wieder einen Zinsanstieg vorstellen, davon ist aber aktuell nicht auszugehen. Nachfolgend die Entwicklung des 1-Monats-Geldes der letzten 2 Jahre

5 Immobilien Immer wieder werden wir gefragt, ob man sich eine vermietete Immobilie kaufen soll. Sicherlich handelt es sich hier um einen Sachwert, der über die letzten Jahrzehnte an Wert gewonnen hat. Wenn es sich um die Investition in eine eigengenutzte Immobilie handelt, können wir einem Kauf uneingeschränkt zustimmen, da hier nicht die Rendite im Vordergrund steht, sondern der nachvollziehbare Wunsch auf die eigenen Vier Wände und dem damit verbundenen Lebensgefühl und Lebensziel. Bei einer zu vermietenden Immobilie sehen wir das etwas anders. Bei Viele Investoren sehen die Risiken und Hemmnisse nicht. Es spielen dann Ankaufskosten von bis zu 8% (für Makler, Grunderwerbsteuer, Notar etc.) erstaunlicherweise keine Rolle. Bei der langfristigen Betrachtung werden auch gerne die laufend anfallenden Instandhaltungskosten außer acht gelassen. Von einer Wertsteigerung der Immobilie konnte in den letzten 10 oder mehr Jahren kaum die Rede sein, realistisch waren eher deutliche Wertminderungen die Folge. Allenfalls im Speckgürtel von München kann von einer Renditeaussicht gesprochen werden. Des weiteren ist sich ein Investor oft gar nicht im klaren, welches Risiko er mit einer meist stark fremdfinanzierten (Finanzierung > 50%) Immobilie eingeht und wie viel Ärger es geben kann, wenn der Mieter in Zahlungsschwierigkeiten gerät oder die Immobilie nicht so behandelt, wie sich das der Vermieter vorstellt. Steht bei einer Immobilieninvestition die Rendite im Mittelpunkt und nicht familiäre oder andere Zusammenhänge, ist die meist bessere Lösung der Weg über eine flexible, professionelle Immobilien- Investmentlösung. Egal ob in einen Offenen Immobilienfonds oder in Immobilienaktien mit bestimmter Ausrichtung (Büro, Einzelhandel oder Wohnen) investiert wird. Hier kann man genau den Betrag (Eigenkapital) investieren, den man gerne in der Anlageklasse Immobilien halten möchte. Immobilien unterliegen natürlich auch wie jede andere Anlage Schwankungen, deshalb ist es durchaus akzeptabel, wenn diese Anlageklasse mal ein Jahr mit einem Verlust abschließt. Rohstoffe Da wir uns mit dem heutigen Hauptthema bereits intensiv mit dem Rohstoff Gold beschäftigt haben, soll die folgende Graphik nur kurz die Preisschwankungen beim Rohstoff Erdöl aufzeigen. Derzeit ist, auch im Hinblick auf die anstehende Wintersaison, wieder mit anziehenden Preisen zu rechnen. Solang der US-Dollar weiter schwach bleibt, wirken sich diese Preisanstiege in uro allerdings für uns erfreulich moderat aus. Falls die Welt-Konjunktur tatsächlich für längere Zeit wieder positiv verlaufen sollte, muss wohl wieder mit stärker anziehenden Preisen gerechnet werden. Der Energiehunger von China scheint unbegrenzt zu sein

6 Kennzahlen Stichtag DAX EuroStoxx Dow Jones Geldmarktzins (Euribor) 1 Monat 2,63% 1,12% 0,75% 0,43% Bundesanleihe 5 Jahre 2,31% 2,05% 2,35% 2,40% Pfandbrief 10 Jahre 3,96% 4,03% 4,15% 3,70% / USD 1,411 1,325 1,403 1,46 Gold / Unze in USD Gold / Unze in Euro Öl (1 Barrel in USD) 36,58 46,39 67,92 65,88 Anstieg der Verbraucherpreise 1,20% 0,50% 0,10% 0,00% Leitzins EZB 2,50% 1,50% 1,00% 1,00% FIMAX Fonds 89,88 89,75 95,05 99,74 Ein abschließendes Fazit Es scheint aktuell, als treibe der Anlagenotstand die Märkte nach oben. Fundamentaldaten spielen derzeit eine eher untergeordnete Rolle, es ist einfach sehr viel Geldvermögen vorhanden, das gewinnbringend angelegt sein soll. Neben den vorhandenen Problemen macht diese Tatsache eine Einschätzung für den möglichen Verlauf der nächsten Monate nicht leichter. Vereinzelt können aus unserer Sicht auch heute noch ausgewählte Aktien, z.b. aus dem Bereich der Versorger gekauft werden, da diese die letzte Erholung nicht in dem Umfang wie andere Aktien mitgemacht haben. Bei den Anleihen kann selektiv dazugekauft werden, sehr kurze Laufzeiten (bis 1 Jahr) sind aufgrund der sehr niedrigen Renditen uninteressant, länger als 5 Jahre Anlagedauer wird aus unserer Sicht nicht ausreichend mit einem Renditeaufschlag belohnt. Zum Gold haben wir unsere Meinung klar zum Ausdruck gebracht, jeder Rückschlag kann zum Nachkauf genutzt werden. Bei den Offenen Immobilienfonds wird sich in den nächsten Jahren ein unterschiedliches Bild zeigen. Die Fonds, die immer großen Wert auf die Objektund Mieterqualität gelegt haben und damit Investoren von der Qualität der gehaltenen Immobilien überzeugen konnten, werden aus unserer Sicht nach wie vor ansehnliche Renditen erwirtschaften können. Die nächste Zeit wird wohl weiterhin sehr herausfordernd sein und wir sind mehr denn je überzeugt, dass ein aktiv und unabhängig von Provisionseinnahmen handelnder Vermögensverwalter die Interessen der Anleger am besten vertreten kann. Zum Schluss noch der Hinweis, dass wir uns über ein Feedback von Ihnen natürlich sehr freuen. Wir würden gerne wissen, ob der FIMAX Kapitalmarktbrief verständlich geschrieben ist und damit Ihre aktuellen Fragen beantwortet werden. Diese Ausarbeitung wurde von der FIMAX Vermögensberatung GmbH auf der Grundlage von Informationen erstellt, deren Quellen wir als zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Richtigkeit des Inhaltes und vollständige Darstellung aller wesentlichen Gesichtspunkte kann jedoch nicht übernommen werden. Alle Aussagen und Meinungen stellen eine Einschätzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern

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