Angela Janecke, Gesundheits- und Sozialberatung, Berliner Stadtreinigungsbetriebe

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1 Erfahrungen von Arbeitgebern mit verschiedenen Projekten zur Betrieblichen Prävention und Psychotherapie und Anforderungen an die Versorgung aus Arbeitgebersicht Angela Janecke, Gesundheits- und Sozialberatung, Berliner Stadtreinigungsbetriebe

2 Die BSR Von den rd Beschäftigten arbeiten etwa 80 % im freien Straßenland Ca. 85 % Männer Altersdurchschnitt 2013: 47,6 Jahre Ca MA sind 50 Plus Schwerbehinderte: ca. 11 % Fehlzeitenquote Jahresdurchschnitt 2013: 7,9 % Anteil der Dauerkranken: ca. 3 % Die BSR leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadthygiene sowie zur Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger und Besucher Berlins 2

3 Männer und Familie % der Männer, im Alter zwischen 45 und 54 haben Kinder bis 14 Jahren Kinder bis 14 Jahre zu pflegende Angehörige beides Angaben in % BSR Männergesundheitsbefragung

4 Betriebliche Institutionen zur Förderung von Gesundheit/Beschäftigungsfähigkeit Arbeitssicherheit Gesundheits- und Sozialberatung Arbeitsmedizin Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Interessenvertretungen 4

5 Krankentage Ausfalltage nach Krankheitsarten Wirbelsäule Verletzungen Psyche Atemw. Akut Atemw. Chron Hypertonie Quelle: BSR-Versicherte der TK und BKK-VBU Beispielrechnung: x 300 = Mio. Produktionsausfall /Jahr Ausfalltage = 61 VZÄ 5

6 Orchestrierung von Maßnahmen zu mentaler Gesundheit bei der BSR GS BEM GS BEM BD AS Legende Kooperation mit Tannenhof Suchtprävention Konfliktmanagement Mediatoren Screening- Instrument (FB) zur Identfizierung von psych. Fehlbelastungen Fortbildung für FK zu psych. Erkrankungen und psychischen Fehlbelastungen Kooperation mit Krisendienst Berlin Ausweitung Individuelles Coaching für FK St. Hedwig KH / UKB Weiteres? Weiteres? Fortbildung für FK u. MA zum Erhalt der eigenen mentalen Gesundheit Regelmäßige MA- Befragungen? WAI ab 2015 Fortbildung für FK zu gesundheitsorientiertem Führen Individuelle Betreuung auffälliger Beschäftigter Informationen im Intranet Moderierte Gefährdungsbeurteilung Kick-Off Veranstaltung am für FK Zukünftig / im Aufbau / Intensivierung intern extern Dr. Stefanie Seele, BSR 6

7 Psychische Belastungen und Prävention Strategien und Vereinbarungen Arbeits- und Gesundheitsschutz Personalentwicklung Personalentwicklung Steuerkreis Gesundheit Zielvereinbarung Beruf und Familie Dienstvereinbarungen Sucht, fairer / kollegialer Umgang Frauenförderplan Gefährdungs- und Belastungsanalysen zu psychischen Belastungen Seminare für Führungskräfte zum Umgang mit psychisch auffälligen / erkrankten MA Umgang mit suchtmittelbedingten Auffälligkeiten Seminare zu Stressbewältigung Beruf & Familie Konfliktbewältigung 7

8 Betriebliche Gesundheitsund Sozialberatung Professionelle Beratung Selbsthilfe Präventionsangebote Gesundheitsförderung Psycho-soziale Beratung Suchtberatung Konfliktberatung Coaching Führungskräfteberatung Suchtgruppe Pflegezirkel Nebenamtliche Suchtkrankenhelfer/ Gesundheitslotsen Mentoren für MA mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Familiennetzwerk Gesundheitstage Achtsamkeits-/ Entspannungsworkshops Seminare für MA mit pflegebedürftigen Angehörigen Pilates Autogenes Training Rückentraining Yoga 8

9 Beratungen und Anlässe mit der Gesundheitsund Sozialberatung 10% 5% 22% 10% 10% 35% % 13% 32% % 25% % 22% 16% 26% Soziale Schuldnerberatung Suchtberatung Psycho-soziale Beratung Gesundheitsberatung Führungskräfteberatung 9

10 Beispiel Gesundheitstage (Theorie + Praxis) Dauer: Ort: Theorieteile: Praxisteile: 4 Tage außerhalb von Berlin Gesundheit als dynamischer Prozess Älter werden und gesund bleiben Das gute Betriebsklima mitgestalten Fünf Chancen gesünder zu leben Ausgleichsbewegungen und Rückentraining Einführung in Entspannungsmethoden Hinführen zum Ausdauertraining Bewusster die Natur erleben 10

11 Achtsamkeit Achtsamkeit (carefullness): Für sich sorgen und auf sich achten; sich selber und anderen mit Achtung begegnen. Achtsamkeit ist eine Haltung sich selbst und anderen gegenüber. Was tut gut, was ist erforderlich und sinnvoll. Soziale Achtsamkeit meint das Bezogensein auf den Anderen, das uns berührende menschliche Umfeld wie Familie, Freunde und Kollegen. 11

12 Nebenamtliche Präventionskräfte Gesundheitslotsinnen und Lotsen 12

13 Was ist psychosoziale Kompetenz Was ist psychosoziale Kompetenz? Psychosoziale Kompetenzen sind Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang sowohl mit den Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im täglichen Leben ermöglichen. Merkmal einer psychosozialen Kompetenz Achtsamkeit für sich und seine Umwelt Wo zeigt sich psychosoziale Kompetenz besonders? Neue Anforderungen Krisen und Problemen Veränderungsprozesse Was brauchen Menschen um eine gute psychosoziale Kompetenz entwickeln zu können? Körperliche und soziale Pflege und Zuwendung Stoffliche und geistige Nahrung Liebe, Nahrung, Wärme Was ist wichtig, wenn man sich anderen Menschen widmen möchte? Wahrnehmen Reflektieren Kontakt aufnehmen Beziehung gestalten 13

14 Netzwerke Betriebskrankenkasse Einrichtungen der Rehabilitation Beratungsstellen Selbsthilfeorganisationen Soziale Einrichtungen (AWO u.a.) 14

15 Anforderungen an die Versorgung aus Arbeitgebersicht Verkürzung der Zugangszeiten Kurzzeitintervention Aufklärung 15

16 Vielen Dank für Ihr Interesse! Berliner Stadtreinigung Gesundheits- und Sozialberatung Angela Janecke Ringbahnstr Berlin Tel.-Nr. 030 / Angela.Janecke@BSR.de 16

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