CA Desktop Migration Manager

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1 CA Desktop Migration Manager Einstiegshandbuch zur Skripterstellung Version 12.8

2 Diese Dokumentation, die eingebettete Hilfesysteme und elektronisch verteilte Materialien beinhaltet (im Folgenden als "Dokumentation bezeichnet), dient ausschließlich zu Informationszwecken des Nutzers und kann von CA jederzeit geändert oder zurückgenommen werden. Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von CA weder vollständig noch auszugsweise kopiert, übertragen, vervielfältigt, veröffentlicht, geändert oder dupliziert werden. Diese Dokumentation enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen von CA und darf vom Nutzer nicht weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet werden als zu denen, die (i) in einer separaten Vereinbarung zwischen dem Nutzer und CA über die Verwendung der CA-Software, auf die sich die Dokumentation bezieht, zugelassen sind, oder die (ii) in einer separaten Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen dem Nutzer und CA festgehalten wurden. Ungeachtet der oben genannten Bestimmungen ist der Benutzer, der über eine Lizenz für das bzw. die in dieser Dokumentation berücksichtigten Software-Produkt(e) verfügt, berechtigt, eine angemessene Anzahl an Kopien dieser Dokumentation zum eigenen innerbetrieblichen Gebrauch im Zusammenhang mit der betreffenden Software auszudrucken, vorausgesetzt, dass jedes Exemplar diesen Urheberrechtsvermerk und sonstige Hinweise von CA enthält. Dieses Recht zum Drucken oder anderweitigen Anfertigen einer Kopie der Dokumentation beschränkt sich auf den Zeitraum der vollen Wirksamkeit der Produktlizenz. Sollte die Lizenz aus irgendeinem Grund enden, bestätigt der Lizenznehmer gegenüber CA schriftlich, dass alle Kopien oder Teilkopien der Dokumentation an CA zurückgegeben oder vernichtet worden sind. SOWEIT NACH ANWENDBAREM RECHT ERLAUBT, STELLT CA DIESE DOKUMENTATION IM VORLIEGENDEN ZUSTAND OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG ZUR VERFÜGUNG; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTTAUGLICHKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. IN KEINEM FALL HAFTET CA GEGENÜBER IHNEN ODER DRITTEN GEGENÜBER FÜR VERLUSTE ODER UNMITTELBARE ODER MITTELBARE SCHÄDEN, DIE AUS DER NUTZUNG DIESER DOKUMENTATION ENTSTEHEN; DAZU GEHÖREN INSBESONDERE ENTGANGENE GEWINNE, VERLORENGEGANGENE INVESTITIONEN, BETRIEBSUNTERBRECHUNG, VERLUST VON GOODWILL ODER DATENVERLUST, SELBST WENN CA ÜBER DIE MÖGLICHKEIT DIESES VERLUSTES ODER SCHADENS INFORMIERT WURDE. Die Verwendung aller in der Dokumentation aufgeführten Software-Produkte unterliegt den entsprechenden Lizenzvereinbarungen, und diese werden durch die Bedingungen dieser rechtlichen Hinweise in keiner Weise verändert. Diese Dokumentation wurde von CA hergestellt. Zur Verfügung gestellt mit Restricted Rights (eingeschränkten Rechten) geliefert. Die Verwendung, Duplizierung oder Veröffentlichung durch die US-Regierung unterliegt den in FAR, Absätze , und (c)(1) bis (2) und DFARS, Absatz (b)(3) festgelegten, soweit anwendbar, oder deren Nachfolgebestimmungen. Copyright 2013 CA. Alle Rechte vorbehalten. Alle Marken, Produktnamen, Dienstleistungsmarken oder Logos, auf die hier verwiesen wird, sind Eigentum der entsprechenden Rechtsinhaber.

3 CA Technologies-Produktreferenzen Diese Dokumentation bezieht sich auf die folgenden CA-Produkte: CA Advantage Data Transport (CA Data Transport) CA ARCserve Backup for Laptops and Desktops CA Asset Intelligence CA Asset Portfolio Management (CA APM) CA Common Services CA Desktop Migration Manager (CA DMM) CA Embedded Entitlements Manager (CA EEM) CA Network and Systems Management (CA NSM) CA Patch Manager CA Process Automation CA Mobile Device Management (CA MDM) CA Service Desk Manager CA WorldView CleverPath Reporter Technischer Support Kontaktinformationen Wenn Sie technische Unterstützung für dieses Produkt benötigen, wenden Sie sich an den Technischen Support unter Dort finden Sie eine Liste mit Standorten und Telefonnummern sowie Informationen zu den Bürozeiten.

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5 Inhalt Kapitel 1: Skriptreferenz 9 Kapitel 2: Systemskripts 11 Darstellung Symbole anordnen Hintergrund Eingabeaufforderung DFÜ Center für erleichterte Bedienung Ordneroptionen UITDNA--General Symbole IMESettings Tastatur Maus MUI Netzwerk ODBC Offlinedateien Drucker Schnellstartsymbolleiste Ländereinstellungen Remotedesktopverbindung Bildschirmschoner SendTo SharePoints SideBar Sounds Taskleiste Zeitzone Benutzerkonten Webeinstellungen Wireless Kapitel 3: s 37 Act! Inhalt 5

6 Acrobat Adobe Acrobat Reader Adobe Illustrator Adobe InDesign Adobe PageMaker Adobe PageMill Adobe PhotoShop Adobe Type Manager America Online AOL Instant Messenger Backup Exec Desktop Pro BlackBerry BrightStor ARCserve Backup for Laptops and Desktops Conversion Plus CorelCENTRAL Corel Paradox Corel Presentations Corel Quattro Pro Corel WordPerfect etrust Antivirus etrust PestPatrol etrust Threat Management (eitm) Eudora Pro Exceed Executive Software Diskeeper Workstation File Maker Pro Flash FTBAB Gold Mine Google Chrome HomeSite ICQ InoculateIT Anti-Virus Protection Internet Explorer Lotus Lotus Approach Lotus Freelance Graphics Lotus Notes Lotus Organizer Lotus WordPro Macromedia Director Macromedia Dreamweaver Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

7 Macromedia Fireworks Macromedia Freehand McAfee Security Center Microsoft Word Mozilla Firefox MS Access MS Excel MS Exchange MS FrontPage MS Office MS Office-Shortcutleiste MS OneNote MS Outlook MS Outlook Express MS NetMeeting MSN Messenger MS PowerPoint MS Project MS Visio MS Visual Studio Netscape Netware Client Norton AntiVirus Norton Ghost Norton Internet Security Norton Utilities NT Paint Shop Pro Palm Desktop pcanywhere QuarkXpress QuickView Plus QuickBooks Pro Quicken RealOne Player Siebel Sales, Personal Edition System Mechanic Timbuktu Winamp Windows Media Player Windows Messenger WinFax Pro Winzip Inhalt 7

8 WS_FTP Professional Yahoo! Messenger Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

9 Kapitel 1: Skriptreferenz CA DMM verwendet Skripts, um Systemeinstellungen und Anwendungseinstellungen zu migrieren. In diesem Handbuch werden alle in CA DMM enthaltenen Skripts beschrieben. Das Handbuch ist in zwei Kapitel gegliedert: Systemskripts und s. Bei jedem Skript werden alle oder einige der folgenden Punkte erläutert: Name des Skripts Wichtige Hinweise Kapitel 1: Skriptreferenz 9

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11 Kapitel 2: Systemskripts Die Skripts in diesem Kapitel beziehen sich auf das Betriebssystem. Hier finden Sie Informationen zu Systemskripts. Darstellung Systemskript "Darstellung" verwaltet die Darstellung des Microsoft Desktop. 11/16/2006 Das Skript "Darstellung" migriert Folgendes: Mit der Option "Darstellung" wird die Darstellung der Desktopsymbole in Bezug auf Form, Größe, Bild und Schriftgröße migriert. Mit der Option "Desktopsymbole" wird die Liste der auf dem Desktop angezeigten Symbole wie "Arbeitsplatz", "Eigene Dateien", "Netzwerkumgebung", "Internet Explorer" und "Papierkorb" migriert. Mit der Option "Schriftarten" werden die Schriftarten im Zusammenhang mit der Darstellung migriert. Mit der Option "Schema" werden Darstellung und Farbenschema von Schaltflächen migriert. Mit der Option "Design" werden die Desktopdesigns migriert. Hinweise Durch die Migration der "Symbolgröße" werden möglicherweise auch einige verwandte Einstellungen für "Visuelle Effekte" übernommen. Durch die Migration der Einstellung für das Ziehen von Symbolen werden möglicherweise auch einige verwandte Einstellungen für "Visuelle Effekte" übernommen. Die Symbole für den Papierkorb werden aktualisiert, sobald Sie etwas in den oder aus dem Papierkorb verschieben. Die Migration von Designs zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen wird nur ab Windows Vista von Windows Vista oder höheren Versionen unterstützt. Kapitel 2: Systemskripts 11

12 Darstellung Nach Abschluss der Migration wird ab Windows 7 das Fenster "Anpassung" angezeigt. Der Benutzer kann das Fenster einfach schließen und anfangen, das System zu verwenden. Es gibt folgende : Die Einstellung "Große Symbole verwenden" ist mit "Symbolgröße" auf der Registerkarte "Darstellung" verknüpft. Die Migration der Schemennamen zwischen verschiedenen Betriebssystemen wird nicht unterstützt. Die Attribute werden jedoch migriert. Die Migration der benutzerdefinierten Schemennamen auf Windows XP wird nicht unterstützt. Die Attribute werden jedoch migriert. Die Migration von Designs zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen wird nur unterstützt, wenn die Designs im Standardspeicherort verfügbar sind. Wenn Designs an einem benutzerdefinierten Speicherort gespeichert sind, müssen sie als Teil der Daten zum Zielcomputer migriert werden. Die Kontrollkästchen für Desktopsymbole (beispielsweise "Eigene Dateien" oder "Netzwerkumgebung") können nicht migriert werden, wenn auf der Quelle die Standardeinstellungen verwendet werden. Sie können die Einstellungen für die Ansicht und Sortierung nicht auf dem Desktop von XP zu Windows 8 migrieren. Wenn das Aero-Design nicht aktiviert ist, können Sie die Farben unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Darstellung und Anpassung", "Anpassung" nicht migrieren. 12 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

13 Symbole anordnen Symbole anordnen Systemskript Das Skript "Symbole anordnen" verwaltet die Anordnung von Desktopsymbolen. 7/25/2005 Dieses Skript migriert die unter der Option "Symbole anordnen nach" verfügbaren Einstellungen. Sie können diese Option einstellen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und anschließend "Symbole anordnen nach" ("Anzeigen und sortieren nach" unter Vista) auswählen. Hinweise Sie müssen das Quellsystem neu starten, bevor die Migration gestartet wird. Die Anordnung der Desktopsymbole kann beim Migrieren von Windows XP zu Windows Vista nicht zu Windows Vista migriert werden. Sie können für den neuen Benutzer in Szenarien mit mehreren Benutzern die Symbole zum automatischen Anordnen, zum Ausrichten der Symbole am Raster, zum Anzeigen der Desktopsymbole, zum Anzeigen großer Symbole, mittelgroßer Symbole und kleiner Symbole nicht durch Klicken mit der rechten Maustaste auf dem Desktop auf "Anzeigen" von Windows Vista oder höheren Versionen auf Windows 8 migrieren. Sie können für den neuen Benutzer in Szenarien mit mehreren Benutzern den Namen, die Größe, den Elementtyp und das Änderungsdatum nicht durch Klicken mit der rechten Maustaste auf dem Desktop und Auswählen von "Sortieren nach" von Windows Vista oder höheren Versionen auf Windows 8 migrieren. Hintergrund Systemskript Das Skript "Hintergrund" verwaltet die Einstellungen der Anzeigeeigenschaften für den auf dem Desktop angezeigten Hintergrund Kapitel 2: Systemskripts 13

14 Eingabeaufforderung Das Skript "Hintergrund" migriert die folgenden Einstellungen: Mit der Option "Muster" werden die Mustereinstellungen migriert. Mit der Option "Hintergrundbild" wird das auf dem Desktop angezeigte Hintergrundbild migriert. Mit der Option "Hintergrundbildposition" werden die Hintergrundbildpositionen wie "Zentriert", "Nebeneinander" und "Strecken" migriert. Hinweise Hintergrundbilder im JPEG-Format sowie Webinhalte werden nur migriert, wenn Active Desktop nicht installiert ist. Eingabeaufforderung Systemskript Die Eingabeaufforderung (Name der ausführbaren Datei cmd.exe) ist der von Microsoft gelieferte Befehlszeileninterpreter unter OS/2, Windows CE und unter Windows NTbasierten Betriebssystemen (einschließlich Windows 2000, XP, Vista, 7, 8, Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2 und Server 2012). Dies entspricht COMMAND.COM in MS- DOS- und Windows 9x-Systemen (wo sie MS-DOS-Aufforderung genannt wird), oder den unter Unix-artigen Systemen verwendeten Unix-Shells. 4/22/2004 Mit diesem Skript werden die Eigenschaften des Eingabeaufforderungsfensters migriert. Über dieses Fenster können Sie DOS-Befehle einfacher als über die grafische Benutzeroberfläche eingeben. Die Einstellungen für die Eingabeaufforderung können festgelegt werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Fenster klicken und "Eigenschaften" auswählen. Folgende Einstellungen werden migriert: Befehlsspeicher, Cursorgröße, Anzeigeoptionen, Bearbeitungsoptionen, Schriftart, Layout und Farben. In den Systemeinstellungen stehen für die Migration Einstellungen für Eingabeaufforderungen zur Verfügung. 14 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

15 DFÜ DFÜ Systemskript "DFÜ" verwaltet Microsoft Windows-DFÜ-Verbindungseinstellungen Das DFÜ-Skript migriert die folgenden Einstellungen: "TCP/IP-Einstellungen" migriert die TCP/IP-Netzwerkeinstellungen im Zusammenhang mit den DFÜ-Verbindungen. "Remoteverwaltungsdienst-Einstellungen" migriert die Einstellungen für eine DFÜ- Verbindung, mit der Ihr Computer Telefonanrufe entgegennimmt und so dem Anrufer Zugang zu Ihrem Netzwerk gewährt. Mit der Option "Telefonbücher" werden die Einstellungen für DFÜ- Telefonnummern migriert. Diese können für den aktuellen Benutzer oder für alle Benutzer ausgewählt werden. Mit der Option "Aktueller Benutzer" unter der Option "Telefonbücher" werden die benutzerspezifischen DFÜ-Telefonnummern migriert. Mit der Option "Allgemein" werden die globalen Einstellungen für DFÜ- Telefonnummern migriert. Mit der Option "Callingcards" werden die gespeicherten Callingcard-Informationen migriert. Mit der Option "Standorte" werden die gespeicherten Informationen bezüglich Land und Postleitzahlen migriert. Es gibt folgende : Wenn Sie ein Telefonbuch migrieren, dessen Name auf dem Zielsystem bereits vorhanden ist, werden Sie die Telefonbucheinstellungen nicht ändern können, bis Sie eines der Telefonbücher umbenennen. Der DFÜ-Remote-Netzwerkserver wird vor der Migration geschlossen. Wenn Sie mit dem Zielcomputer über ein DFÜ-Netzwerk verbunden sind, müssen Sie eine DNA- Datei erstellen, um die Migration abzuschließen. Kapitel 2: Systemskripts 15

16 DFÜ Die benutzerdefinierten Skriptdateien werden nicht migriert; Sie müssen die Anmeldeskripts erneut auswählen. Wenn die Telefonbucheinstellung die Modems des Quellsystems enthält, müssen Sie das entsprechende Modem für das Zielsystem auswählen. Die Einstellungen bezüglich DFÜ-Benutzername, Kennwort und Domäne können nicht migriert werden. Setzen Sie sie manuell zurück. Nach abgeschlossener Migration können Sie keine migrierten Verbindungen rückgängig machen. Wenn auf dem Quellsystem ältere Ländercodes vorhanden sind, müssen Sie Ihren Ländercode möglicherweise erneut auswählen. Die Kennwörter für den Remote-Netzwerkserver wurden möglicherweise nicht vollständig migriert. Falls Kennwörter ungültig sind, müssen Sie die Kennwörter erneut eingeben. Die Einstellungen für die Internetverbindungs-Firewall können nicht migriert werden. Die Einstellungen für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung können nicht migriert werden. Die Callingcard-PINs konnten nicht plattformübergreifend migriert werden. Bevor Sie eine Migration der Einstellungen durchführen, müssen der DFÜ- Netzwerk- und Remoteverwaltungsserver installiert werden. Die Benutzereinstellungen werden nicht migriert. Sie müssen die DFÜ- Benutzereinstellungen und -Berechtigungen auswählen. Die allgemeinen Kennworteinstellungen unter Windows 2000 Advanced Server können nicht migriert werden. Sie müssen die allgemeinen Kennworteinstellungen erneut auswählen. Nach dem Neustart wird möglicherweise eine Meldung über neue Hardware angezeigt. Windows sucht erfolglos nach neuer Hardware. Löschen Sie die unbekannten Geräte nach einem Neustart aus dem Geräte-Manager. 16 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

17 Center für erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung Systemskript Das Center für erleichterte Bedienung ist ein zentraler Speicherort, an dem Sie die Zugriffseinstellungen und in Windows verfügbaren Programme ändern können. Das Skript des Center für erleichterte Bedienung migriert die Einstellungen von "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Computer ohne Maus oder Tastatur bedienen", "Verwenden der Maus erleichtern", "Bedienung der Tastatur erleichtern", "Text oder visuelle Alternativen zum Wiedergeben von Sounds verwenden" und von "Ausführen von Aufgaben erleichtern". Hinweise Wenn ein Benutzer während der Migration auf der Quelle vorhanden ist aber nicht auf dem Ziel, können in Szenarien mit mehreren Benutzern die migrierten Einstellungen nur nach Neustarten und Abmelden vom Computer wirksam werden. Nach der Migration werden die Einstellungen der Maus erst wirksam, wenn Sie auf dem Zielcomputer unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Verwenden der Maus erleichtern" auf "OK" geklickt haben. Nachdem die Migration abgeschlossen wurde, werden die folgenden Einstellungen erst wirksam, wenn der Computer neu gestartet wurde und sich der jeweilige Benutzer abgemeldet hat: Die Einstellungen "Hintergrundbilder entfernen (falls verfügbar)" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Erkennung von Elementen auf dem Bildschirm erleichtern" werden erst wirksam, wenn Sie sich nach der ersten Anmeldung abgemeldet haben. Dies bedeutet, dass Sie sich nach der Migration an Ihrem Computer ab- und anmelden sollten. Die Einstellungen "Alle nicht erforderlichen Animationen deaktivieren (wenn möglich)" unter dem Pfad: "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Zeitlimits und visuelle Signale anpassen". "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern", "Erkennung von Elementen auf dem Bildschirm erleichtern". "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Ausführen von Aufgaben erleichtern", "Zeitlimits und visuelle Signale anpassen". Kapitel 2: Systemskripts 17

18 Ordneroptionen Die Einstellungen "Ein Fenster durch Hovering mit der Maus aktivieren" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Verwenden der Maus erleichtern", "Verwalten von Fenstern erleichtern". Sie können die Einstellungen "Spracherkennung beim Start ausführen" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "Erleichterte Bedienung", "Center für erleichterte Bedienung", "Computer ohne einen Bildschirm verwenden", "Text-in-Sprache einrichten", "Spracherkennung", "Benutzereinstellungen" nicht von Windows 7 auf Windows 8 migrieren. Ordneroptionen Systemskript Das Skript "Ordneroptionen" verwaltet eine Computerentität (z. B. ein Verzeichnis, Katalog oder Ordner) in einem Dateisystem, das eine Gruppe von Dateien, andere Ordner oder beides enthält. 04/29/2013 Mit dem Skript "Ordneroptionen" werden alle Einstellungen migriert, die unter "Systemsteuerung" > "Ordneroptionen" enthalten sind. Von Windows Vista an können Sie auch Favoriten und Bibliotheken in Windows Explorer migrieren. Hinweise Dieses Skript unterstützt nicht die Migration der Dateitypen. Es gibt folgende : Die Optionen für Offlinedateien können nicht von vorherigen Versionen nach Windows Vista migriert werden. Die Speicherplatzoption für temporäre Offlinedateien kann nicht von Windows 2000 nach Windows Vista migriert werden. 18 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

19 UITDNA--General UITDNA--General Systemskript Über das allgemeine Skript (früher Einstellungen des Vista-Betriebssystems) können Sie Windows Vista-spezifische Einstellungen verwalten, z. B. Personen in meiner Umgebung, erleichterte Bedienung, SideShow usw. 04/29/2013 Über dieses Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: Einstellungen für die erleichterte Bedienung in Bezug auf Bildschirmlupe, Sprachausgabe, Bildschirmtastatur, SideShow, Spracherkennung. Einstellungen für die automatische Wiedergabe in Bezug auf die Plug & Play-Geräte. Windows-Firewall-Einstellungen. Indexdienst- und Sucheinstellungen in Bezug auf die Indizierung der Ordner und Suchoptionen. Einstellungen für Personen in meiner Umgebung, einschließlich Anmelde- und Sicherheitseinstellungen. Hinweise Der iscsi-dienst muss auf dem Ziel ausgeführt werden, um die Einstellungen anzuwenden. Die erweiterten Einstellungen der Windows-Firewall werden nicht migriert. Windows 8 unterstützt nicht die Funktion "Personen in meiner Umgebung" und ist nicht verfügbar für die Migration. Wenn Sie von Windows 8-32-Bit auf Windows 8-64-Bit migrieren, kann die Einstellung "Zugelassene Apps und Features" unter dem Pfad "Systemsteuerung", "System und Sicherheit", "Windows-Firewall", "Zugelassene Apps" nicht migriert werden. Kapitel 2: Systemskripts 19

20 Symbole Symbole Systemskript Symbole 4/22/2004 Das Skript "Symbole" migriert die folgenden Einstellungen: Das Skript migriert die Einstellungen der Registerkarte "Effekte" und die Symbolinformationen auf der Registerkarte "Darstellung". Diese Registerkarte befindet sich auf dem Bedienfeld der Desktopeigenschaften. Über "Desktopsymbole" werden Systemsymbole wie "Eigene Dateien" und "Papierkorb" migriert, die auf dem Desktop angezeigt werden. Folgende Einstellungen werden ebenfalls migriert: Symbolgröße und Symbolabstand. Über "Bild" wird festgelegt, welche Symbole für "Arbeitsplatz", "Netzwerkumgebung", "Eigene Dokumente" und "Papierkorb" verwendet werden, und ob der Desktopbereinigungs-Assistent ausgeführt wird. Die Einstellungen sind folgendermaßen strukturiert: Symbole Desktopbereinigungs-Assistent (nur Windows XP) Desktopsymbole (nur Windows XP) Hinweise Für die Migration der Einstellung zum automatischen Anordnen muss das System zuvor neu gestartet werden. Es gibt folgende : Die Symbole für den Papierkorb werden aktualisiert, sobald Sie etwas in den oder aus dem Papierkorb verschieben. Für die Migration der Einstellung zum automatischen Anordnen muss das System zuvor neu gestartet werden. 20 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

21 IMESettings IMESettings Systemskript Das Skript "IMESettings" migriert die Konfiguration für den Eingabemethoden-Editor (IME). IME ist ein Programm, mit dem die Benutzer komplexe Zeichen und Symbole eingeben können, z. B. japanische Zeichen über eine Standardtastatur Das Skript "IMESettings" unterstützt die folgenden Einstellungen: Eingabesystem für Japanisch Eingabesystem für Koreanisch Gemeinsame Einstellungen Eingabesystem für vereinfachtes Chinesisch Eingabesystem für traditionelles Chinesisch (Array, Big5 Code, ChangJie, DaYi, New ChangJie, New Phonetic, Phonetic, Quick und Unicode). Für die Migration können Sie unter Microsoft IME die folgenden Kontrollkästchen auswählen: Einstellungen für das Eingabesystem für Japanisch Einstellungen für das Eingabesystem für Koreanisch Gemeinsame Einstellungen Einstellungen für das Eingabesystem für vereinfachtes Chinesisch Einstellungen für das Eingabesystem für traditionelles Chinesisch (Array, Big5 Code, ChangJie, DaYi, New ChangJie, New Phonetic, Phonetic, Quick und Unicode). Es gibt folgende : IME für vereinfachtes Chinesisch für Gebietsschemata MS PinYin, NeiMa, QuanPin, ShuangPin und ZhengMa kann nicht migriert werden. Die Schaltflächen "CAPS" und "KANA" auf der Symbolleiste können nicht migriert werden. Die Farbe für benutzerdefinierte Vorlagen kann nicht von Windows 2000 auf Windows XP migriert werden. Kapitel 2: Systemskripts 21

22 Tastatur Die Einstellungen von ChangJie Version 5.02 können nicht auf Windows 2000 oder Windows XP migriert werden. Wörterbücher können nicht aktualisiert werden. Die Einstellung für die Minimierung der Symbolleiste kann nicht migriert werden. Tastatur Systemskript Tastatur Über das Skript "Tastatur" werden die folgenden Einstellungen migriert: Konfigurationseinstellungen wie Tastaturverzögerung, Wiederholrate und Cursorblinkrate, die in den Tastatureigenschaften enthalten sind. Tastaturlayouts, Sprachen und Einstellungen wie "Erweiterte Tastatureinstellungen". Hinweise Um ein bestimmtes Gebietsschema zu migrieren, muss dieses Schema auch auf dem Zielsystem verfügbar sein. Die des Tastatur-Skripts umfassen Folgendes: Die in den Tastatureigenschaften festgelegten LanguageBar Einstellungen können Sie durch Auswahl der Option "Regionale Einstellungen" migrieren. 22 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

23 Maus Maus Systemskript Maus Über das Maus-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: Einstellungen wie Maustastenwiederholungskonfiguration, Doppelklick- Geschwindigkeit, KlickEinrasten, Maus-Bewegung, Mausspuren und Radscrollen. Diese Einstellungen sind den Maus-Eigenschaften vorhanden. Mausschemas und Änderungen in der Option zum Anpassen von Mausschemas. Hinweise Um die Windows 2000-Mausoptionen im Menü "Dateien und Ordner" für Einzel- oder Doppelklick zu migrieren, müssen Sie die Option "Ordneroptionen" auswählen. MUI Systemskript MUI steht für Microsoft Windows Multilingual User Interface-Einstellungen Über das Skript "MUI" werden Multilingual User Interface-Einstellungen migriert. Hinweise Die MUI-Sprachen müssen auf dem Quell- und auf dem Zielsystem installiert sein, um die MUI-Einstellungen migrieren zu können. Kapitel 2: Systemskripts 23

24 Netzwerk Netzwerk Systemskript Das Skript "Netzwerk" verwaltet Microsoft Networking-Einstellungen Über das Skript "Netzwerk" werden die folgenden Einstellungen migriert: Mit der Option "Identifikation" werden der Computername sowie Informationen zur Domäne oder zu Arbeitsgruppen migriert. Die Option "Zugriffssteuerung" bestimmt, ob die Sicherung von Systemfreigaben über Kennwörter auf einer einzigen Freigabe oder über eine Liste von Benutzern, die sich anmelden können, erfolgt. Über die Protokolleinstellungen werden die Einstellungen im Zusammenhang mit der Konfiguration von TCP/Ipv4 migriert. Mit der Option "Authentifizierung" werden die Einstellungen in der Registerkarte "Authentifizierung" migriert. Hinweise Sie müssen den Quellcomputer nach der Migration herunterfahren, um IP-Konflikte zu vermeiden. ODBC Systemskript ODBC Das ODBC-Skript migriert Folgendes: Im Abschnitt "Verwaltung" der Systemsteuerung definierte ODBC-Einstellungen. Verwaltungstools für NT-ähnliche Systeme. Das ODBC-Skript unterstützt alle allgemeinen Einstellungen sowie alle Datenbankeinstellungen. Bei der Auswahl der zu migrierenden Systemeinstellungen stehen auch die ODBC- Einstellungen zur Verfügung. 24 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

25 Offlinedateien Es gibt folgende : Datenbankeinstellungen werden nur migriert, wenn der Datenbanktreiber (dll) auf dem Zielsystem vorhanden ist. Wenn zur Migration von Datenbankeinstellungen bestimmte Treiber installiert werden müssen, enthält das Ereignisprotokoll des Zielsystems einen entsprechenden Eintrag. Wenn Sie unter Windows XP mit Hilfe des Treibers MS VFoxPro eine neue Datenbank einrichten möchten, werden Sie in einer Warnmeldung darüber informiert, dass Sie die neuste Version des genannten Treibers von der MS-Website herunterladen müssen. Offlinedateien Systemskript Offlinedateien 04/29/2013 Dieses Skript migriert die Einstellungen der Offlinedateien. Die Einstellungen für die Offlinedateien können aus "Systemsteuerung", "Alle Systemsteuerungselemente", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten" ausgewählt werden. Sie können Einstellungen migrieren, die sich unter den Registerkarten "Allgemein", "Datenträgerverwendung", "Verschlüsselung" und "Netzwerk" befinden. In den Systemeinstellungen stehen für die Migration Einstellungen für Offlinedateien zur Auswahl zur Verfügung. Hinweise Früher waren die Einstellungen für Offlinedateien Teil der Einstellungen für Ordneroptionen. Ab Windows Vista wurden diese Einstellungen verschoben nach "Systemsteuerung", "Alle Systemsteuerungselemente", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten". So wird ab Windows Vista in den Systemeinstellungen für die Migration der Einstellungen der Offlinedateien ein neuer Knoten angezeigt. Kapitel 2: Systemskripts 25

26 Drucker Es gibt folgende : Die Einstellungen für "Datenträgerverwendung" unter dem Pfad "Start", "Programme", "Zubehör", "Synchronisierungscenter", "Offlinedateien verwalten" können nicht von Windows Vista auf höhere Versionen migriert werden. Drucker Systemskript Über das Skript "Drucker" werden alle installierten Drucker mit entsprechenden Einstellungen migriert. 07/30/2007 Über das Skript "Drucker" werden die folgenden Einstellungen migriert: Die Option "Lokale Drucker" zeigt alle auf dem Computer verfügbaren lokalen Drucker an und migriert diese. Die Option "Netzwerkdrucker" zeigt alle auf dem Computer verfügbaren Netzwerkdrucker an und migriert diese. Bei der Auswahl der zu migrierenden Systemeinstellungen können Sie die Eigenschaften der Drucker unter "Systemeinstellungen" in den "Desktopeinstellungen" auswählen. Hinweise Nachdem die Druckereinstellungen migriert worden sind, wird der auf der Quelle festgelegte Standarddrucker möglicherweise auf dem Ziel nicht als Standarddrucker angezeigt. In diesem Fall müssen Sie den Standarddrucker manuell auf dem Ziel festlegen. Es gibt folgende : Wenn es sich bei den Druckerports um zugeordnete Netzwerkpfade handelt, müssen Sie die Netzwerkpfade auf dem Zielsystem erneut zuordnen. Die Planungseinstellungen haben sich nach der Migration möglicherweise geändert und müssen neu festgelegt werden. 26 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

27 Schnellstartsymbolleiste Damit LPR-Drucker auf dem Zielsystem korrekt funktionieren, muss möglicherweise ein entsprechendes DLC-Netzwerkprotokoll installiert werden. Drucker, deren Treiber nicht im Windows-Paket geliefert werden, erfordern, dass ihre Treiber vor der Migration auf dem Ziel installiert werden. Zum Migrieren von Druckern muss der Benutzer mindestens über Hauptbenutzerberechtigungen verfügen. Schnellstartsymbolleiste Systemskript Die Verknüpfung zur Schnellstartleiste enthält Verknüpfungen zu Anwendungen. Durch einmaliges Klicken auf das Anwendungssymbol in diesem Bereich wird die Anwendung gestartet. 12/18/2006 Über das Skript "QuickLaunchShortcut" werden die Symbole der Verknüpfung zur Schnellstartleiste migriert und die Verknüpfung zur Schnellstartleiste aktiviert bzw. deaktiviert. Hinweise Sie müssen das Quellsystem neu starten, bevor die Migration gestartet wird. Wenn das Verknüpfungsziel nicht vorhanden ist oder sich von dem Ziel auf dem Quellcomputer unterscheidet, werden die Schnellstartverknüpfungen beschädigt. Die Verknüpfung "Schnellstart" wurde in Windows 7 aus der Liste der Standardsymbolleisten entfernt. Aus Gründen den Rückwärtskompatibilität enthält Windows 7 allerdings noch den Ordner "Schnellstart". Weitere Informationen finden Sie unter der folgenden Verknüpfung: Um der Taskleiste die Verknüpfung "Schnellstart" hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü "Symbolleisten", "Neue Symbolleiste" aus. Geben Sie dann im Feld "Ordner" folgendes ein: %AppData%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch. Diese Schritte stellen die Verknüpfung "Schnellstart" wieder her. Kapitel 2: Systemskripts 27

28 Ländereinstellungen Ländereinstellungen Systemskript Ländereinstellungen werden verwendet, um die Anzeige von Zahlen, Währungen, Datum und Uhrzeit auf dem Computer zu ändern Über das Skript "Ländereinstellungen" werden die Ländereinstellungen wie Zahlen, Währung, Uhrzeit, Datum, Standort und Eingabegebietsschema, die unter "Regions- und Sprachoptionen" verfügbar sind, migriert. Hinweise Um ein bestimmtes Gebietsschema zu migrieren, muss dieses Schema auch auf dem Zielsystem verfügbar sein. Die des Skripts "Ländereinstellungen" umfassen Folgendes: Einstellungen für die "Zusätzliche Sprachunterstützung" und die "Konvertierungstabelle für die Codepage" werden nicht migriert. 28 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

29 Remotedesktopverbindung Remotedesktopverbindung Systemskript Das Remotedesktop verbindet zwei Computer über ein Netzwerk oder das Internet. Sobald die Verbindung erstellt wurde, können Sie den Desktop des Remotecomputers sehen und haben Zugriff auf alle seine Programme und Dateien. 04/29/2013 Das Skript der Remotedesktopverbindung migriert alle Optionen, die auf dem Fenster der Remotedesktopverbindung verfügbar sind. Diese Optionen enthalten Einstellungen für "Anmeldung", "Verbindung", "Anzeigekonfiguration","Farben", "Remoteaudio", "Tastatur", "Lokale Geräte und Ressourcen", "Programm starten", "Leistung", "Serverauthentifizierung" und "Verbindung von überall aus herstellen". Hinweise Die Standardeinstellungen für die Leistung sind "Verbindungsqualität automatisch erkennen" unter dem Pfad "Start", "Programme", "Zubehör", "Remotedesktopverbindung", "Erweitert", wenn es sich um Migrationen von Betriebssystemen nach Windows 8 handelt. Bildschirmschoner Systemskript Der Bildschirmschoner des Windows-Desktop ist ein bewegtes Bild oder Muster, das automatisch angezeigt wird, wenn der Computer eine bestimmte Zeit lang inaktiv ist (Leerlauf). 11/15/2006 Über das Skript "Bildschirmschoner" werden die folgenden Einstellungen migriert: Mit der Option "Aktueller Bildschirmschoner" wird der aktuell ausgewählte Bildschirmschoner migriert. Kapitel 2: Systemskripts 29

30 SendTo Mit der Option "Energieoptionen" werden alle Energieeinstellungen migriert, um die Computerleistung zu optimieren, indem die Anzeigehelligkeit und Energieeinstellungen angepasst werden. Über die Option "Kennwort" wird das Kennwort für den Bildschirmschoner migriert. Mit der Option "Wartezeit" wird festgelegt, wann der Bildschirmschoner eingeschaltet wird. Hinweise Die Migration der APM-Einstellungen wird nicht unterstützt. Die Migration der UPS-Einstellungen wird nicht unterstützt. Die Migration der benutzerdefinierten Energieeinstellungen zwischen verschiedenen Windows-Versionen wird nicht unterstützt. Wenn Sie mithilfe von Echtzeitmigration von einem 64-Bit-Betriebssystem in ein anderes 64-Bit-Betriebssystem migrieren, kopieren Sie die benutzerdefinierten Bildschirmschonerdateien manuell zum Zielcomputer. Es gibt folgende : Die Datei "Aktueller Bildschirmschoner" auf dem Quellcomputer kann auf dem Zielcomputer nicht überschrieben werden. Die Einstellungen für den Bildschirmschoner sowie die Änderung der Energieeinstellungen können nicht migriert werden. SendTo Systemskript "SendTo" ist eine Desktopeinstellung Über das Skript "SendTo" wird der Inhalt des SendTo-Ordners migriert. 30 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

31 SharePoints SharePoints Systemskript Über "SharePoints" werden Freigabepunkte für Ordner migriert, die nicht den Ordner oder dessen Inhalt umfassen, der mit Hilfe der Verzeichnisstruktur zum Auswählen von Dateien verschoben werden muss Über das Skript "SharePoints" werden die für Ordner erstellten Freigabepunkte migriert. Hinweise Die freigegebenen Ordner müssen manuell vom Quellsystem zum Zielsystem verschoben werden. Wenn Freigabepunkte nach einem Computer in einer anderen Domäne migriert werden, müssen die Berechtigungen möglicherweise zurückgesetzt werden. Die des SharePoints-Skripts umfassen Folgendes: Migration der Berechtigungen von Windows 2000-Systemen wird nicht unterstützt. Sie müssen die Berechtigungen zurücksetzen. SideBar Systemskript "SideBar" verwaltet Windows Vista-spezifische Desktopeinstellungen für SideBar Dieses Skript migriert die SideBar-Einstellungen, z. B. Position, Gadgets und Darstellung. Dieses Skript kann nur für den Windows Vista-Desktop verwendet werden. Kapitel 2: Systemskripts 31

32 Sounds Sounds Systemskript Über "Sounds" werden die Einstellungen für die akustischen Signale verwaltet. 7/25/2005 Über das Skript "Sounds" werden die Einstellungen für die akustischen Signale migriert. Die Einstellungen für die akustischen Signale werden in der Systemsteuerung unter "Sounds und Audiogeräte" festgelegt. Hinweise Nur die Schemas werden auf das Zielsystem migriert. Wird der Name der Sounddatei in Windows Vista nicht angezeigt, ändern Sie die Option in der Ordneroption, um die Erweiterungen bekannter Dateitypen nach der Migration anzuzeigen. (Aktivieren Sie die Option zum Ausblenden bekannter Dateitypen.) Wenn Sie Sounds migrieren, werden Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll angezeigt, die besagen, dass der Zugriff verweigert ist. Dies wirkt sich nicht auf die Migration aus. Taskleiste Systemskript "Taskleiste" ist eine Desktopeinstellung. 04/29/2013 Über das Taskleisten-Skript werden die in den Eigenschaften der Taskleiste enthaltenen Einstellungen wie "Taskleiste", "Startmenü", "Dieses Programm an Taskleiste anheften" und "Infobereich" migriert. 32 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

33 Zeitzone Hinweise Für den Quellcomputer ist vor der Migration ein Neustart erforderlich, damit die Änderungen bei den Einstellungen der Taskleiste gespeichert werden. Die Anwendungsabschnitte des Startmenüs werden migriert. Die Migration der Einstellungen, mit denen der Browser und die -Anwendung im Startmenü angezeigt werden, wird nicht unterstützt. Die Konfigurationen für Adressen, Verknüpfungen und die Schnellstartoptionen in der Taskleiste werden nicht migriert. Verankerte Elemente werden nur für Anwendungen migriert, bei denen der Name ihrer ausführbaren Datei sowohl auf dem Quell- als auch auf dem Zielrechner gleich bleibt. Wenn der Benutzer eine eigenständige.exe-datei der Anwendung in der Taskleiste verankert hat, wird das entsprechende verankerte Element nicht migriert. Es gibt folgende : Eine angepasste Einstellung der Option "Inaktive Symbole ausblenden" im Infobereich wird nicht migriert. Die verankerten Elemente werden nicht migriert, falls die Anwendung nicht vor der Migration auf dem Ziel installiert wurde. Das Verankern von Elementen in der Taskleiste kann nicht mithilfe der Undo-Option von DMM rückgängig gemacht werden. Zeitzone Systemskript "Zeitzone" stellt die Zeitzoneneinstellungen des Betriebssystems dar Über das Skript "Zeitzone" werden alle Zeitzoneneinstellungen des Systems mit den in Vista verfügbaren zusätzlichen Uhreinstellungen migriert. Hinweise Die Migration von Systemuhrzeit und -datum ist in diesem Skript nicht enthalten. Kapitel 2: Systemskripts 33

34 Benutzerkonten Benutzerkonten Systemskript Benutzerkonten Dieses Skript unterstützt die Darstellungseinstellungen des Anmeldebildschirms bei allen Windows XP-Benutzern, wenn der Computer nicht mit einer Domäne verknüpft ist. Folgende Einstellungen sind enthalten: die dem Benutzer beim Anmelden zugewiesene Grafik. Dies ermöglicht ein schnelles Wechseln der Benutzer und der Anzeige des Anmeldefensters (Windows klassisch oder Windows XP). Die für den Benutzer angezeigte Grafikdatei wird migriert. Es gibt folgende : Benutzerkontobilder können für Nicht-Domänen-Benutzer nicht migriert werden, wenn das Ziel ein Windows 7-Computer ist. Webeinstellungen Systemskript Mit Hilfe der Webeinstellungen für Active Desktop können Benutzer ihren Desktop als Webseite verwenden. So können Benutzer Inhalte aus dem Internet abzurufen und auf dem Desktop anzeigen Über dieses Skript werden die Active Desktop-Einstellungen migriert. Hinweise Die Migration der Sicherheitsinformationen wird nicht unterstützt. Die Hintergrundbilder im JPEG-Format und Webinhalte können nur migriert werden, wenn Active Desktop installiert ist. 34 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

35 Wireless Es gibt folgende : Kennwörter für Webseiten unter "Desktopelemente" können nicht migriert werden. Legen Sie sie manuell erneut fest. Die Webzeitplaneinstellungen können nicht migriert werden, wenn Benutzername und Domäne nicht identisch sind. Die Undo-Funktion für die Migration von Active Desktop wird nicht unterstützt. Wireless Systemskript Ein drahtloses Netzwerk ist ein Telekommunikations- oder Computernetzwerk, das Funk für die Übertragungs- oder physische Ebene verwendet. 12/14/2006 Über dieses Skript werden alle Drahtlosadapter-Einstellungen und die Zugriffspunkt- Einstellungen migriert. Hinweise Mit der Option "Authentifizierung" unter "Netzwerk" migrieren Sie die Authentifizierung des Zugriffspunkts. Die Migration ist nur dann erfolgreich, wenn der Kartentyp auf dem Quell- und dem Zielsystem übereinstimmt. Eine erfolgreiche Migration der Treibereinstellungen ist nicht möglich, wenn das Quellsystem über standardmäßige und das Zielsystem über nicht standardmäßige Einstellungen verfügt. Die Einstellungen für "Diese Verbindung verwendet die folgenden Elemente" werden über die Drahtlos-Option nicht migriert. Firewall-Einstellungen werden nicht migriert. Nur der Windows-Wireless-Agent wird unterstützt. Der Wireless Zero Configuration Service muss beendet werden, bevor die Undo- Option für die Drahtlos-Einstellungen in Windows XP durchgeführt wird. Kapitel 2: Systemskripts 35

36 Wireless Der WLAN AutoConfig Service muss beendet werden, bevor die Undo-Option für die Drahtlos-Einstellungen in Windows Vista durchgeführt wird. Es gibt folgende : Eigenschaften für drahtlose Netzwerke können für Windows Vista nicht rückgängig gemacht werden. In den Verbindungseigenschaften für drahtlose Netzwerke werden folgende Einstellungen unter der Registerkarte "Freigabe" nicht migriert: Erlauben Sie anderen Netzwerkbenutzern, sich über die Internetverbindung dieses Computers zu verbinden. Wenn "Einstellungen", "Dienste" ausgewählt ist, erlauben Sie anderen Netzwerkbenutzern, sich über die Internetverbindung dieses Computers zu verbinden. Die Einstellungen "Drahtlos" unter der Registerkarte "WINS" vom Pfad "Systemsteuerung", "Netzwerk und Internet", "Netzwerk- und Freigabecenter", "Drahtlosnetzwerke verwalten", "Adaptereigenschaften", "Verbindungseigenschaften für drahtlose Netzwerke", "Netzwerk", "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)", "Eigenschaften", "Allgemein", "Erweitert", "Erweiterte TCP/IP-Einstellungen" können nicht migriert werden. 36 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

37 Kapitel 3: s Die Skripts dieses Kapitels beziehen sich auf Anwendungen. Act! Act! Die meisten Einstellungen werden unterstützt, einschließlich: Benutzerinformationen Kennwörter Dateitypen Layouteinstellungen Datenbankname -Einstellungen Makronamen Es gibt folgende : Von 4 auf 4 Von 4 auf 2000 Von 2000 auf 2000 Es gibt folgende : Die Migration von Symbolleisten unter 4.0 wird nicht unterstützt. Die Migration von Menüanpassungen unter 4.0 wird nicht unterstützt. Kapitel 3: s 37

38 Acrobat Acrobat Adobe Acrobat Die Migration aller Einstellungen wird unterstützt. Sie können alle unterstützten Adobe Acrobat-Einstellungen für die Migration auswählen. Es gibt folgende : Von 3.01 auf 3.01 Von 4.0 auf 4.0 Es gibt folgende : Die Migration der Einstellungen für Web Capture und Weblink wird nicht unterstützt. Distiller und PDF Writer können zusammen mit den Druckern migriert werden. Wenn Sie die Anwendung in ein neues Verzeichnis migrieren, ist keine Deinstallation mehr möglich. Die Migration der Schriftartenordner und der Liste der beobachteten Ordner von Adobe auf eine neuere Version wird nicht unterstützt. Wenn Sie die Einstellungen von Adobe Acrobat 3.01 auf 4.0 migrieren, werden etwa zehn Prozent der Einstellungen unterstützt. 38 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

39 Adobe Acrobat Reader Adobe Acrobat Reader Mit Adobe Acrobat Reader können PDF-Dokumente angezeigt werden. 08/01/2007 Dieses Skript umfasst alle Einstellungen von Adobe Acrobat Reader. Es gibt folgende : Von 4.0 auf 4.0 Von 4.0 auf 5.0 Von 4.0 auf 6.0 Von 4.0 auf 7.0 Von 4.0 auf 8.0 Von 5.0 auf 5.0 Von 5.0 auf 6.0 Von 5.0 auf 7.0 Von 5.0 auf 8.0 Von 6.0 auf 6.0 Von 6.0 auf 7.0 Von 6.0 auf 8.0 Von 7.0 auf 7.0 Von 7.0 auf 8.0 Von 8.0 auf 8.0 Von 8.0 auf 9.0 Von 9.0 auf 9.0 Von 9.0 auf 10.0 Von 10.0 auf 10.0 Hinweise Kapitel 3: s 39

40 Adobe Acrobat Reader Zum Migrieren von Dateien, die den eigenen digitalen Ausgaben oder "My BookShelfs" hinzugefügt wurden, wählen Sie entweder die Dateien in der Dateistruktur oder erstellen einen Filter für PDF-Dateien. Zum Migrieren der in den Multimedia-Optionen festgelegten Multimedia- Grundeinstellungen für den Player muss der erforderliche Player auf dem Zielcomputer installiert sein. Die digitalen ID-Dateieinstellungen und die über die entsprechenden Mechanismen erstellten digitalen IDs werden migriert, wenn die Versionen auf dem Quell- und dem Zielcomputer übereinstimmen und spezifisch für Benutzerprofile sind. Die digitalen ID-Dateien werden jedoch nicht migriert. Sie müssen mit Hilfe der Filter für PFX-Dateien migriert werden. Anwendungsbeschränkungen Die folgenden Einstellungen können aufgrund von in der Anwendung nicht migriert werden: Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Forms", "Automatically calculate field values path" behält von 5.0 nach 5.0, 6.0, 7.0, von 6.0 nach 6.0, 7.0, von 7.0 nach 7.0 und von allen früheren Versionen nach 8.0 keinen nicht aktivierten Wert bei. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Security", "Advance preferences", "Windows Integration", "Validating signatures" behält von 7.0 nach 7.0 keinen nicht aktivierten Wert bei. Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "TrustManager" können keine Berechtigungen für den ausgewählten Multimedia-Player von 6.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 7.0 nach 7.0 geändert werden. Unter "View", "TaskButtons" werden die Optionen "Digital Editions" und "Show all Task Buttons" von 7.0 nach 7.0 entweder beide aktiviert oder deaktiviert. Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "International", "Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 7.0 nach 7.0 nicht beibehalten. Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Display", "Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 5.0 nach 5.0, 6.0 und 7.0 nicht beibehalten. Die Einstellung zum Ausblenden der Symbolleiste funktioniert nicht, aber die Aktualisierungsmigration funktioniert von 5.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 6.0 nach 7.0 einwandfrei. Unter "View", "TaskButtons" sind die Optionen "ebooks" und "Show all Task Buttons" von 6.0 nach 6.0 und 7.0 entweder beide aktiviert oder deaktiviert. Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "TrustManager" können keine Berechtigungen für vertrauenswürdige Dokumente von 6.0 nach 6.0 und 7.0 sowie von 7.0 nach 7.0 geändert werden. 40 Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

41 Adobe Acrobat Reader Für die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Startup Application Language" ist standardmäßig Englisch ausgewählt. Geänderte Werte werden von 6.0 nach 6.0 und 7.0 nicht beibehalten. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Digital Signatures", "Advance preferences", "Windows Integration", "Validating signatures" behält von 6.0 nach 6.0 und 7.0 keinen deaktivierten Wert bei. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Full Screen", "Ignore all transactions" behält von 6.0 nach 6.0 und 7.0 keinen deaktivierten Wert bei. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Forms", "Highlight Color" kann nicht von 5.0 nach 8.0 migriert werden. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Page Display", "Page Layout mapping" kann bei der Migration von 6.0 nach 8.0 und von 7.0 nach 8.0 unterschiedlich sein. Die Einstellung unter "Edit", "Preferences", "Reviewing", "Show Review Tracker Alerts" kann nicht von 8.0 nach 8.0 migriert werden. Skriptbeschränkungen: Die folgenden Acrobat-Einstellungen können nicht migriert werden: "Display PDF Browser" von 4.0 nach 4.0, von allen Versionen nach 5.0, von allen Versionen nach 6.0, von allen Versionen nach 7.0 und von allen Versionen nach 8.0. "Display PDF Browser" von 4.0 nach 4.0, von allen Versionen nach 5.0, von allen Versionen nach 6.0, von allen Versionen nach 7.0 und von 5.0 nach 8.0. Die Einstellungen unter "File", "Adobe Online". "Preferences" werden nicht von 4.0 nach 4.0, 5.0, 6.0 und 7.0 migriert. "Highlight Form"-Felder werden nicht von 5.0 nach 7.0 migriert. Digital ID-Dateieinstellungen werden nicht von 6.0 nach 7.0 migriert. "My BookShelf" zu "My Digital Editions" von 6.0 nach 7.0. Darstellungen digitaler Signaturen können nicht rückgängig gemacht werden, wenn die Darstellungsliste auf der Quelle leer, auf dem Ziel jedoch vorhanden ist. Eine Migration von 6.0 nach 6.0, 7.0 und von 7.0 nach 7.0 ist nicht möglich. Fenstergröße und Position der Anwendung werden möglicherweise nicht von allen früheren Versionen nach 8.0 migriert. Kapitel 3: s 41

42 Adobe Illustrator Adobe Illustrator Adobe Illustrator Über das Adobe Illustrator-Skript werden die folgenden Einstellungen migriert: Allgemeine Einstellungen Schrift & Pausstift-Werkzeug Schritte per Tastatur (7.0) Einheiten & Undo Hilfslinien & Raster Silbentrennung Plug-Ins & Virtueller Speicher Dateien & Zwischenablage Arbeitsgruppe (10.0) Online-Einstellungen Magnetische Hilfslinien Typ Ansicht und Fenster Die Migration zwischen Versionen ist nicht möglich. Es gibt folgende : Von 7.0 auf 7.0 Von 7.0 auf 9.0 Von 7.0 auf 10.0 Von 9.0 auf 9.0 Von 9.0 auf 10.0 Von 10.0 auf Einstiegshandbuch zur Skripterstellung

43 Adobe Illustrator Es gibt folgende : Falls das Anwendungsverzeichnis auf dem Zielcomputer von dem Anwendungsverzeichnis auf dem Quellcomputer abweicht, werden die Einstellungen für die Plugins nicht migriert. Die Adobe Online-Einstellungen können nicht migriert werden. In Version 7.01 werden die Einstellungen für das Dokumentformat nicht migriert. Kapitel 3: s 43

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