Aktualisierung und Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Sarstedt
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- Hilko Schulze
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1 CIMA Beratung + Management GmbH Aktualisierung und Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Sarstedt S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g Quelle: cima 2016 R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g Präsentation zum Endbericht Martin Kremming, Partner + Projektleiter C i t y m a n a g e m e n t I m m o b i l i e n O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g K u l t u r T o u r i s m u s
2 Agenda Top 1: Übersicht und Grundsätze Top 2: Top 3: Nahversorgung Zentrenkonzept Abgrenzung der zentrale Versorgungsbereiche Top 4: Sortimentsliste und Ansiedlungsmatrix Top 5: Empfehlungen für die Innenstadt
3 Übersicht und Grundsätze
4 Methodik und Übersichtsdaten Wir haben den Bestand erhoben, kartiert und ausgewertet (Einzelhandel - Gesamtstadt; Dienstleistungen und Leerstände zusätzlich in der Innenstadt) die sozioökonomischen Rahmendaten betrachtet Expertengespräche geführt eine Stärken- und Schwächenanalyse durchgeführt Empfehlungen für die Einzelhandelsentwicklung abgeleitet Diese Informationen bildeten die Grundlage dafür, im weiteren Prozess ein umfassendes Gesamtkonzept zu entwickeln. 4 CC0 Public Domain via pixabay.com - Peggy_Marco
5 Methodik und Übersichtsdaten Positive Bevölkerungsentwicklung Steigende Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort), jedoch geringere Steigerung als der Landkreis Hildesheim und das Bundesland Niedersachsen Wachsender Auspendlerüberschuss auf Grund der erhöhten Arbeitsplatzentralität in den Oberzentren Hannover und Hildesheim Tourismus verzeichnet Zuwachs hinsichtlich der Ankünfte, Übernachtungen und durchschnittlichen Aufenthaltsdauer Foto: cima
6 Methodik und Übersichtsdaten Der Einzelhandel in Sarstedt: einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer: 100,2 Zahl der Einzelhandelsbetriebe: 99 Gesamtverkaufsfläche: Nachfrage vor Ort: Einzelhandelsumsatz: qm rd. 113,9 Mio. rd. 78,4 Mio. Einzelhandelszentralität: 69 CC0 Public Domain via pixabay.com - Gleenferdinand 6
7 Methodik und Übersichtsdaten Einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer 2016 Die Kaufkraft in Sarstedt liegt im regionalen Vergleich im Mittelfeld Pattensen (rd EW) 107,6 Hannover (rd EW) Algermissen (rd EW) Giesen (rd EW) Springe (rd EW) Harsum (rd EW) Nordstemmen (rd EW) Sehnde (rd EW) Sarstedt (rd EW) Bundesdurchschnitt (rd. 80,7 Mio. EW) Laatzen (rd EW) Hildesheim (rd EW) Gronau (Leine) (rd EW) Elze (rd EW) Peine (rd EW) Quelle: MB-Research 2016, eigene Darstellung 103,9 102,4 102,4 102,1 101,3 101,1 100,3 100, ,9 99,4 97,6 98,3 96,
8 Methodik und Übersichtsdaten 8 Marktgebiet und Marktpotenziale Quelle: OpenStreetMap, Bearbeitung: cima 2016 Stadt Sarstedt direktes Marktgebiet Erweitertes Marktgebiet
9 Methodik und Übersichtsdaten Durchschnitt aller Branchen 69 Handelszentralitäten Einzelhandel insgesamt Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat Zeitschriften, Schnittblumen Baumarktartikel, Gartenbedarf Lebensmittel, Reformwaren Hobbybedarf, Zooartikel Gesundheit und Körperpflege Schuhe, Lederwaren 46 Bekleidung, Wäsche 46 Spielwaren 41 Bücher, Schreibwaren 38 Uhren, Schmuck, med.-orthopäd. Bedarf 36 Heimtextilien 30 Sportartikel, Fahrräder 28 Elektroartikel, Foto, Unterhaltungselektronik 25 Quelle: cima 2016 Möbel, Antiquitäten
10 Methodik und Übersichtsdaten Kaufkraftstromanalyse , ,4 in Mio , ,8-60 Nachfragepotenzial Stadt Sarstedt Kaufkraft-Abfluss Kaufkraft-Zufluss Einzelhandelsumsatz Stadt Sarstedt Quelle: cima
11 Methodik und Übersichtsdaten Entwicklung der Einzelhandelssituation seit 2008: Anstieg des einzelhandels- relevanten Nachfrage- potenzials (anhaltend steigende Ausgabesätze, steigende Einwohnerzahlen) Negative Entwicklung des Einzelhandelsangebotes insgesamt (Abnahme an Einzelhandelsbetrieben, Rückgangs der Verkaufsflächen durch Betriebsaufgaben) gravierender Einbruch der erzielten Einzelhandels- umsätze Stadt Sarstedt Anzahl Betriebe Verkaufsfläche in qm Umsatz in Mio. 93,8 78,4 Flächenproduktivität in / qm Nachfragepotenzial in Mio. 103,1 113,9 Zentralität in % 90,9 68,8 Zentralität periodisch in % 121,3 88,1 Zentralität aperiodisch in % 54,9 46,2 Einwohner Verkaufsfläche je Einwohner in qm 1,43 1,21 im periodischen Bedarf 0,78 0,53 im aperiodischen Bedarf 0,65 0,68 Umsatz je Einwohner in Einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer in % 104,8 100,2 11
12 Grundsätze der Einzelhandelsentwicklung 1 2 zentrenrelevantes Kernsortiment ZVB Nahversorgungsrelevanter Einzelhandel grundsätzlich nur in den zentralen Versorgungsbereichen. Außerhalb der zentralen Versorgungsbereiche Neuansiedlungen nur, wenn eine Versorgung der Bewohner im Nahbereich nicht gewährleistet ist und die Versorgungsfunktion der zentralen Versorgungsbereiche nicht gefährdet wird Die Innenstadt genießt Entwicklungspriorität. Einzelhandel mit zentrenrelevantem Kernsortiment ausschließlich im zentralen Versorgungsbereich keine Entwicklung von nicht integrierten Standortagglomerationen Nahversorgungs- relevantes Kernsortiment ZVB 12
13 Grundsätze der Einzelhandelsentwicklung 3 Großflächiger Einzelhandel mit nichtzentrenrelevanten Kernsortimenten Randsortimente bei 4 Beschränkung zentrenrelevanter prioritär in den definierten Fachmarkt- großflächigem nichtzentrenrelevantem Einzelhandel Agglomerationen aber auch in den zentralen In Anlehnung an das LROP auf Versorgungsbereichen zulässig. 10% der Gesamtverkaufsfläche, Möglichst nur einem weiteren bzw. maximal 800 qm Sonderstandort (Am Teinkamp) weiterentwickeln Bündelung der Einzelhandelsstandorte nicht-zentrenrelevantes Kernsortiment nicht-zentrenrelevantes Kernsortiment FMA zentrenrelevante Randsortimente 13
14 Grundsätze der Einzelhandelsentwicklung 5 Sicherstellung der Versorgungsfunktion der zentralen Versorgungsbereiche bei großflächigen Vorhaben Dieser Grundsatz ist nicht als Wettbewerbsschutz zu verstehen, sondern als Absicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung zugunsten einer ganzheitlichen Versorgung. ZVB CC0 Public Domain via pixabay.com - Peggy y_marco 14
15 NAHVERSORGUNG
16 Einzelhandelskonzept Sarstedt Nahversorgung in der Stadt Sarstedt Insgesamt wurden zum Zeitpunkt der Erhebung acht Nahversorger ermittelt* 6 Discounter Netto (2x), Aldi, Lidl, Penny, NP 2 Vollsortimenter REWE zwei dominierende Verbundstandorte: REWE Lebensmittelfrischemarkt + ALDI REWE Lebensmittelfrischemarkt + LIDL weiterer Nahversorgungsbestand dient vornehmlich der wohnortnahen Versorgung Versorgungslücken zeigen sich bei der Betrachtung von 500m-Radien für die nordöstlichen Siedlungsbereiche der Kernstadt, Teilbereiche im Osten der Bahntrasse und die peripheren Ortsteillagen * Stand: Dez Quelle: OpenStreetMap, Bearbeitung: cima 2016
17 Nahversorgung in der Stadt Sarstedt die Chancen zur Etablierung eines kleinen Nahversorgers in den Ortsteillagen sind aufgrund des geringen Bevölkerungspotenzials sehr gering ein weiteres Gestaltungspotenzial im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels ist für Sarstedt nur in geringem Umfang abzuleiten (Handelszentralität von 94, Kaufkraftabfluss von 2,4 Mio. ). vorhandene Potenziale sollten in erster Linie für Verkaufsflächenerweiterungen und Modernisierungen im Bestand genutzt werden Weitere Neuansiedlungen sollten nur dann zugelassen werden: wenn für den betreffenden Nahbereich eine Verbesserung der Nahversorgungssituation und/ oder -qualität erreicht wird eine Einzelfallprüfung die Verträglichkeit für die Bestandsstrukturen nachweisen konnte 17
18 ZENTRALE VERSORGUNGSBEREICHE
19 Zentrale Versorgungsbereiche Zentraler Versorgungsbereich Innenstadt Kartengrundlage: Stadt Sarstedt, Quelle:cima
20 Zentrale Versorgungsbereiche Einzelhandelsangebot im ZVB Innenstadt Kartengrundlage: Stadt Sarstedt, Quelle:cima
21 Zentrale Versorgungsbereiche Dienstleistungsangebot im ZVB Innenstadt Kartengrundlage: Stadt Sarstedt, Quelle:cima
22 Zentrale Versorgungsbereiche Innenstadt Sarstedt Einzelhandelsangebot ist geprägt durch kleinteiligen, inhabergeführten Facheinzelhandel regional bedeutsame Filialisten/Fachmarktkonzepte mit überörtlicher Anziehungskraft sind nicht vorhanden Signifikante Leerstandsproblematik (14 Leerstände) Nennenswerte Schwerpunkte nur noch im Bereich Bekleidung Nur geringe Nahversorgungsfunktion, kein originärer Lebensmittelanbieter (lediglich ein Bäcker, eine Fleischerei, zwei Obst- und Gemüsegeschäfte, weitere Spezialitätengeschäfte) Quelle: cima
23 Zentrale Versorgungsbereiche Quelle: cima 2016 Sonstige Standorte in Sarstedt Im Stadtgebiet ist kein weiteres Nebenzentrum oder Nahversorgungszentrum vorhanden, das eine Entlastungsfunktion für die Innenstadt übernimmt. Die Schaffung eines ergänzendes Nahversorgungs- zentrums mit Waren des täglichen Bedarfs ist in den heute unterversorgten Siedlungsbereichen der Kernstadt grundsätzlich darstellbar. Für den Standort des REWE und ALDI ist eine Ausweisung zum ZVB aktuell nicht zu rechtfertigen. (es wäre ein Ausbau der Einzelhandels- und Dienstleistungsstrukturen erstrebenswert) Einige Nahversorger weisen nicht die Verkaufsflächengröße auf, die heute betreiberseitig benötigt wird. 23
24 Verteilung des Einzelhandels Umsatz in % 21,2 78,8 Verkaufsfläche in % 14,7 85,3 Anzahl der Betriebe in % 41,4 58,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% ZV Innenstadt sonstiges Stadtgebiet Innenstadt mit vergleichsweise hohem Anteil aller Betriebe (41 %), jedoch nur noch sehr geringen Verkaufsflächen- (15 %) und Umsatzanteilen (21 %) Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Zentrale Versorgungsbereich Innenstadt zum heutigen Zeitpunkt nur sehr kleinteilige Ladenlokale vorhalten und die kritische Angebotsmasse nicht erreichen kann (ca. ein Drittel der Verkaufsflächen) 24
25 Thesen zur Innenstadtentwicklung Merkmale einer attraktiven Innenstadt Bildquelle: cima.monitor 2016 Trend: Stadt als Erlebnisraum Shopping, Kultur, Inszenierung 25
26 SORTIMENTSLISTE UND ANSIEDLUNGSMATRIX
27 Sortimentsliste der Stadt Sarstedt Nahversorgungsrelevante Zentrenrelevante Sortimente Nicht-zentrenrelevante Sortimente Sortimente Parfümerie- und Kosmetikartikel Tiernahrung, Tiere, zoolog. Artikel Nahrungs- und Genussmittel Bekleidung, Wäsche Möbel, Antiquitäten (inkl. Büromöbel, Reformwaren Haus- und Heimtextilien (u.a. Küchen, Matratzen usw.) Drogerieartikel (Körperpflege, Wasch-, Putz- und Stoffe, Kurzwaren, Gardinen und Zubehör) baumarktspezifisches Kernsortiment (Eisenwaren, Reinigungsmittel) Sportbekleidung und schuhe, Werkzeuge, Baustoffe usw.) Pharmazeutische Artikel, Sport- und Freizeitgroßgeräte, Farben und Lacke, Tapeten Arzneimittel (Apotheken) Reitsportbedarf und Teppiche und Bodenbeläge Schnittblumen und kleinere Golfsportbedarf, Campingartikel Fahrräder und Zubehör Pflanzen Schuhe Kfz-Zubehör Zeitungen und Zeitschriften Medizinisch-orthopädischer Pflanzen, Pflanzgefäße und Bedarf Gartenbedarf Bücher Papier- und Schreibwaren, Bürobedarf Spielwaren Geschenkartikel, Glaswaren, Porzellan und Keramik, Hausrat Unterhaltungselektronik Foto und Zubehör Optische und akustische Artikel Uhren, Schmuck Lederwaren, Koffer und Taschen 27
28 Ansiedlungsmatrix zentrale Versorgungsbereiche Innenstadt (Nahversorgungszentrum ) zentrenrelevante Hauptsortimente kleinflächig möglich nahversorgungsrelevante Hauptsortimente großflächig möglich (orientiert an Nahversorgungsfunktion) nicht-zentrenrelevante Hauptsortimente großflächig möglich großflächig möglich großflächig möglich kleinflächig (orientiert an Versorgungsfunktion) weitere Standortkategorien integrierte Lagen in Wohn- und Mischgebieten sonstige, nicht integrierte Standorte Gewerbegebiete keine Ansiedlung keine Ansiedlung kleinflächig (orientiert an Nahversorgungsfunktion) keine Ansiedlung keine Ansiedlung ausnahmsweise zulässig nach Einzelfallprüfung keine Einzelhandelsansiedlungen, da gewerblichen Nutzungen vorbehalten (Annexhandel zulässig) Generell zu beachten, dass die bestehenden Einzelhandelsbetriebe selbstverständlich Bestandsschutz genießen. Darüber hinaus sollen den bestehenden Betrieben mit zentrenrelevanten Hauptsortimenten auch außerhalb der zentralen Versorgungsbereiche Modernisierungen und angemessene Verkaufsflächenerweiterungen ermöglicht werden, sofern diese für einen zeitgemäßen Marktauftritt bzw. ein langfristiges Fortbestehen des Unternehmens erforderlich sind (erweiterter Bestandsschutz). Der Handel mit Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen unterliegt keiner einschränkenden Steuerung im Einzelhandelskonzept. 28
29 Empfehlungen für die Innenstadt
30 Empfehlungen Ziel muss es sein, Verkaufsflächenanteile in der Innenstadt deutlich zu erhöhen! Ein Einzelhandelskonzept allein kann die Situation der Innenstadt nicht nachhaltig verbessern. Dafür benötigt es einen dauerhaften Prozess, welcher: Die Rahmenbedingungen der Einkaufsstraße insgesamt verbessert (Angebot, Erreichbarkeit und Gestaltung) den Zusammenhalt und die Organisation der Händler stärkt ein Umdenken in der Bevölkerung schafft (Marketing) 30
31 Empfehlungen Beispielhafter Prozess, der im Anschluss an das Einzelhandelskonzept folgen sollte Innenstadtprofil Brake Innenstadtprofil Sarstedt Strategische Zielsetzung Masterplan Entwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der strategischen Ziele Sofort- programm Marketing- konzept Umgestaltung Weitere Maßnahmen Zeitplan Kostenkalkulation/ Finanzierungskonzept Organisationskonzept 31
32 Empfehlungen Die cima empfiehlt die folgenden Handlungsfelder: Wegebeziehungen zwischen Steinstraße und Holztorstraße innerhalb des zentralen Versorgungsbereiches verbessern (tolles Projekt Parkplatz am Schwimmbad) Betriebsnachfolge in Sarstedt als Thema setzen Gemeinsame Kernöffnungszeiten Längere Ladenöffnung samstags prüfen Service Offensive Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen Wiederbelegung von leer stehenden Geschäftslokalen durch ein aktives Flächenmanagement Fortsetzung und Ausbau der bestehenden Aktivitäten der Einzelhandelsinteressenvertretungen Schaffung eines Citymanagements (auch externe Lösung prüfen). initiiert, managed und koordiniert Projekte zur Innenstadtentwicklung (Marketing, Veranstaltungen, Flächenmanagement, Kontakte, Erreichbarkeit, Gestaltung etc.) 32
33 Praxisbeispiel vom Onlinehandel lernen cima 2015 Quelle: eigenes Foto, cima
34 Die Innenstadt als Produkt Verknüpfung mit Online-Tools als Lösung! Das Produkt Innenstadt zählt weiterhin Angebot Einzelhandel, Wohnen, Bildung, Branchenmix, Kultur, Gastronomie, Gewerbe, Dienstleister, Verwaltung, Arbeitsplätze Erreichbarkeit ÖPNV, Verkehrsführung, Leit- und Beschilderungssysteme, Fuß- u. Fahrradwege, integrierte Verkehrskonzepte, Parkraum(-management) Innenstadt als hybrider Kommunikationsraum! Gestaltung Stadtbild, Fassaden, Beleuchtung, Schaufenster, Plätze, Brunnen, Pflasterungen, Straßenoberflächen, Grünanlagen, Möblierung Erlebnis/Service Märkte, Aktionen, Straßensondernutzungen, Kultur, Freizeit, Veranstaltungen, Sicherheit, Sauberkeit, Service, Freundlichkeit, Sport, Naherholung als öffentlich-private Aufgabe! 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl.-Geogr. Martin Kremming Partner T kremming@cima.de 35
36 Praxisbeispiel: Gemeinsam Online! zusammen stark: das Quartier ist der Star die Hüxstraße,, Lübeck Über 100 kleine, liebevoll von Eigentümern geführte Läden, in einem einzigartigen, kreativen Mix, die dieser Straße den besonderen Charme verleihen. 36
37 Standorte gemeinsam online Offline Gemeinsame Werbung Online Screenshot: starke-partner-papenburg.de 37
38 38
39 GoCoburg Content: Themen und Geschichten 39
40 Die Digitalisierungsstrategie in Coburg Ganzheitlich und Chefsache! Quelle: Stadt Coburg 40
41 Digitale Einkaufsstadt Coburg Offline-Werbung für Online-Angebote Bsp. GoCoburg cima
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