INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b.
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- Helga Tiedeman
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1 TITANPORT D- einlumig INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. primär als Alternative bei Versagen anderer Zugangswege zur längerfristigen Dialyse z. B. wie Cimino-Shunt, Sheldon-Katheter, Gortex-Prothese u.ä. KONTRAINDIKATIONEN TITAN-PORT-Systeme sollten nicht eingesetzt werden bei: einer sehr seltenen, aber möglichen Unverträglichkeit von Silikon, Titan oder Polyurethan Verdacht auf Bakteriämie / Sepsis Disseminierter intravasaler Gerinnung (DIC) KOMPLIKATIONEN und mögliche NEBENWIRKUNGEN U. a. können nachstehend Komplikationen Nebenwirkungen auftreten: OP-Komplikationen Implantatunverträglichkeit lokale Rötungen / Ödeme / Hämatome Infektionen Diskonnetion oder Dislokation Thrombose / Embolie Membran- oder Katheterluxation Paravasate bei fehlerhafter Handhabung Schädigung des umliegenden Gewebes Undichtigkeit von Gehäuse, Septum, Verbindung Luftembolie Herzrhytmusstörungen
2 ANWENDUNGSHINWEISE /PORTIMPLANTATION Achtung: Während der Implantation ist unbedingt auf aseptische Bedingungen zu achten! Für die Implantation von Port und Katheter stehen verschiedene chirurgische Möglichkeiten zur Verfügung (auch in Seldinger- Technik) Auswahl, Entscheidung und Durchführung liegen in der Verantwortlichkeit des implantierenden Arztes. Die Implantation erfolgt in der Regel in Intubationsnarkose. Mögliche Implantationsstellen sind v. a. die V. jugularis interna, auch alternative Lokalisationen sind möglich. Die nachfolgende Implantationsempfehlung ist ein Beispiel für das mögliche bzw. übliche chirurgische Vorgehen. VORBEREITUNG Vor der Implantation wird der Katheter mit 0.9%igen Nacl-Lösung aufgefüllt. Das proximale Ende wird mit Gefäßklammer geschlossen Dabei zum Verschluss die beigefügten Klemmen benutzen. Die Portkammer ebenfalls auffüllen und entlüften. Halten Sie dabei das Ausflußröhrchen des Ports nach oben, damit die restliche Luft entweichen kann. Verwenden Sie hierzu die beigefügte Punktionskanüle. 1. Freilegen der Vena jugularis interna (Supraclaviculärschnitt) 2. Anzügeln nach distal und proximal 3. Subclaviculärschnitt 4. Subcutaner Tunnel zwischen beiden Schnitten 5. Subcutanes Präparieren von zwei Taschen 6. Katheterspitze vom Subclaviculärschnitt bis Supraclaviculärschnitt subcutan unter Tunnelung vorschieben 7. Kleine Venotonie (cave Luftembolie!). Einschieben der Katheterspitze cm bis zur V. cava superior bzw. Vorhof (Lagekontrolle durch intraatriale EKG-Abteilung oder RÖ-Durchleuchtung) 8. Tabaksbeutelnaht an der Venotomie 9. Katheterende entsprechend an Port anschließen
3 10. Das Katheterende auf das Ausflußröhrchen der Ports schieben und mit Schraube fixieren. 11. Portkammer subcutan möglichst weit vom Hautschnitt plazieren, evtl. fixieren. 12. Hautnähte PFLEGE DES SYSTEMS / SPEZIELLE ANWENDUNGSHINWEISE Vor jeder Behandlung muss die korrekte Lage des Portgehäuses getastet werden und sichergestellt sein, dass keine Wunde oder Infektion vorliegt. GEBRAUCHSANWEISUNG Hautdesinfektion Mit Spezialpunktionskanüle (wie beigefügt) Portseptum punktiere, cave Luftembolie Durchgängigkeit mit Kochsalzlösung prüfen und an den das Dialysesystem anschließen Nach Beendigung der Dialyse die Portkammern mit Nacl 0,9 auffüllen (bzw. Heparin, Taurolidin, Citrat) Unter leicht positivem Druck die Punktionskanüle entfernen Hautdesinfektion, trocken abdecken Cave: Zur Punktion der Portkammern ausschließlich die dazugehörigen Spezialpunktionskanülen verwenden (Durchflussrate ca. 300 ml/ Min) Katheter- oder Portverschlüsse durch Thrombusbildung können meist durch Lysierung mit Streptokinase / Urino kinase behoben werden (z.b IE/ml Nacl 0,9%, kleine Lösungsmengen intervallweise injizieren, einwirken lassen und Durchgängigkeit prüfen Ursache für einen ungewöhnlich hohen Punktionswiderstand können sein: die Nadelspitze ist nicht korrekt im Port-Hohlraum plaziert Fibrinablagerungen bzw. ein Thrombus verstopfen Katheter oder Port der Katheter ist abgeknickt
4 bei erfolgloser Blutspiration sollte zunächst die Portkammer gespült und die Lage des Patienten etwas geändert werden. (Die genannten Konzentrationen sind Empfehlungen, sie müssen immer der allgemeinen Situation des Patienten angepaßt werden und liegen im Verantwortungsbereich des behandelnden Arztes. Bezogen auf alle verwendeten Medikamente und Flüssigkeiten wird grundsätzlich auf die Beipackzettel der jeweiligen Pharmahersteller verwiesen. Die Besonderheiten der Dialyse sind zu beachten. Die Portsysteme stellen lediglich einen Zugangsweg zur veno-venösen Dialyse dar, ohne auf die Funktion Einfluß zu nehmen.) INDIKATIONEN ZUR EXPLANTATION Wegfall der Notwendigkeit Irreversibler Verschluß des Systems Membran- oder Katheterundichtigkeit Thrombosierung ( V. jugularis, V. subclavia, V. cava) Infektion WARNHINWEISE Den Port am Subcutangewebe mit einzelnen Nähten fixieren oder in einer kleinstmöglichen Port-Tasche platzieren, um ein Verrutschen zu vermeiden. Den Katheter mit der Vene durch eine ausreichend feste, aber nicht strangulierende Naht fixieren. Es ist auf eine feste Verbindung zwischen Injektionskammer und Katheter zu achten. Nach längerer Liegezeit bzw. Gebrauch des Systems insbesondere auf Undichtigkeit der Membran durch Punktionshäufigkeit achten. Eine Punktionsfrequenz bis ca Punktionen mit Spezialkanüle ermöglicht bei komplikationslosem Verlauf eine entsprechende Verweildauer abhängig von der Dialysefrequenz. Der Austausch der Portkammer bei Undichtigkeit der Silikonmembran ist möglich, auch in Lokalanästhesie.
5 VORSICHTSMASSNAHMEN Sterilität Kompromissloser sterile bzw. streng hygienischer Umgang mit den TITAN-PORT- Systemen ist unabdingbar, hierzu gehören u. a. Implantation unter sterilen OP-Bedingungen Händedesinfektion, Hautdesinfektion Sterile Handschuhe bei den Anwendungen Sterile Produkte verwenden ÜBERWACHUNG Durch die regelmäßig erforderlichen Anwendungen und anschließende Pflege der PORT-Systeme ist eine kontinuierliche Überwachung an sich gegeben. Der Gebrauch eines Port-Systems sollte nicht von Ärzten / medizinischem Personal durchgeführt werden, die nicht mit dem Produkt und / oder möglichen Komplikationen vertraut sind. Komplikationen können jederzeit während und nach dem Eingriff auftreten.
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