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1 Manuskript Beitrag: Billige Orangensäfte und ihr Preis Die Leiden der Pflücker Sendung vom 8. Oktober 2013 von Christian Esser und Birte Meier Anmoderation: Willkommen in der Erkältungssaison! Vitamin C soll da helfen. Orangensaft also gut sein. Der ist total beliebt bei uns Deutschen. Trinken wir literweise. Für wenig Geld bieten viele Supermarktketten da ihre eigenen Marken an: Lidl, Aldi, Rewe oder Edeka. Für die schuften Orangenpflücker vor allem auf brasilianischen Plantagen unter unwürdigen Bedingungen: Pflanzenschutzmittel machen sie krank, sie haben kaputte Rücken, werden ausgebeutet. Doch Brasilien ist weit weg. Und so scheren sich die mächtigen Handelsketten nicht darum, wie ihre Sparpreise zustande kommen - zeigen Christian Esser und Birte Meier. Text: Orangensaft die Deutschen lieben ihn. Kaum irgendwo wird pro Kopf so viel getrunken wie hierzulande: Gesund ist er und billig muss er sein. Meist kommt er aus Brasilien. O-Ton Katharina Wesenick, ver.di: Den Preis in Brasilien zahlen mindestens Beschäftigte, die zu üblen Arbeitsbedingungen, in sklavenähnlichen Verhältnissen unseren Orangensaft produzieren. Die Arbeit auf den Plantagen hart und gefährlich. Die ganzen Pestizide und Rückstände, die auf den Orangen sind, die gehen dann durch die Kleidung durch und auf die Haut. Wir sind unterwegs mit Plantagenarbeitern in Brasilien im Bundesstaat São Paulo. Von hier kommen die meisten Orangen für den Saft in Deutschland. Die Arbeiter sitzen schon seit zwei Stunden im Bus. Für den Transport sind die Plantagenbesitzer

2 zuständig. Doch jetzt hängen alle im Schlamm fest. Die Arbeit auf der Plantage beginnt um halb acht. Wir sind mindestens zweieinhalb Stunden zu spät. Unmöglich, so geht das nicht. Die Chefs mögen es nicht, wenn die Arbeiter reden. Doch jetzt, im Schlammstau, sind die weit weg. Wir hören, dass die Arbeiter nach Erntegewicht bezahlt werden. Jeden Tag müssen sie rund zwei Tonnen ernten, um auf den staatlichen Mindestlohn von umgerechnet 260 Euro im Monat zu kommen. Heute wird ihnen das nicht mehr gelingen. Wenn sie heute überhaupt bezahlen, dann einen halben Tageslohn, je nach Plantage. O-Ton Plantagenarbeiterin: Da verliert man ganz schön viel, das drückt den Durchschnitt. In dem Fall hier bezahlen sie gar nichts. O-Ton Frontal21: Sie bezahlen gar nichts? Nein. Die Löhne, die sie bezahlen, sind Hungerlöhne. Es ist bald Mittag, als der erste Bus schließlich abgeschleppt wird. Mit dabei ist Sandra Dusch Silva von der christlichen Initiative Romero. Die will die westliche Öffentlichkeit auf die Missstände aufmerksam machen. Dazu gehört die Ausbeutung gerade junger Menschen, die zur Probe angeheuert werden. Das ganz Schlimme ist für diese Arbeiter in Probezeit, dass sie drei Monate lang den durchschnittlichen Akkordlohn schaffen müssen. Wenn sie diesen durchschnittlichen Akkordlohn nicht schaffen, werden sie wieder entlassen und haben keinen Job mehr. Sie verlieren ihre Arbeit. Wenn sie hier stehen, können sie nicht Orangen ernten. Sie können nicht den Akkord schaffen und das bedeutet für sie, sie haben die Arbeit verloren.

3 Ankunft auf der Plantage. Sie gehört einem von drei weltweit tätigen Orangensaftkonzernen. Dreharbeiten sind hier unerwünscht, erklärt uns der Manager. Wir drehen heimlich, erfahren: Hier gibt es häufig weder Trinkwasser noch Toiletten oder Schutzkleidung. In den Bäumen und im Gras lauern gefährliche Tiere. Die Arbeiter riskieren Unfälle und Schlangenbisse, erklärt uns ein Gewerkschafter. O-Ton Anastácio Pereira da Silva, Gewerkschafter: Um die Wahrheit zu sagen: Der Arbeiter muss halt selber aufpassen, dass er sicher arbeitet. Aber es gibt Sachen, die kann man gar nicht voraussehen. Zum Beispiel eine verborgene Schlange. Wie soll man die sehen? Und die vielen Gürteltierhöhlen. Manchmal steigt man die Leiter runter und tritt da rein und verletzt sich am Fuß. Oder ein Skorpion, oder eine giftige Spinne. Noch gefährlicher ist der mangelnde Schutz vor Pestiziden. Gift wird versprüht ohne Atemschutz. Die Arbeiter riskieren, vergiftet zu werden. Viele haben keine Krankenversicherung. Tagelang versuchen wir, offiziell auf einer Plantage zu drehen, deren Orangen zu Saft für Deutschland verarbeitet werden. Schließlich finden wir einen Besitzer. Er stellt uns nur eine Bedingung: Einige ausgewählte Arbeiter dürfen wir filmen aber nur, wenn wir sie mit der gesetzlich vorgeschriebenen Schutzkleidung ausstatten. Wir gehen darauf ein. Eine Garnitur Schutzkleidung kostet noch nicht mal 40 Euro das ist den Plantagenbesitzern zu teuer. So können Ramon und seine Kollegen ihr Glück kaum fassen. Solche Schutzkleidung haben sie noch nie getragen. Posing nur für die Kamera. Als der Chef weg ist, drehen wir einfach weiter. Die Wirklichkeit, der ganz normale Alltag auf den Plantagen: Arbeitsschutz ist hier weitgehend unbekannt. Ein ganz großes Problem ist, dass das Ministerium, was dafür zuständig ist, zwar Kontrollen durchführt, aber dann letztlich die Strafen, die man bezahlen muss, für diese großen Unternehmen, die hier produzieren, viel zu gering sind. Manchmal, wenn ein Fall aufgedeckt wird, zahlen sie die Strafe und machen aber trotzdem die gleiche Praxis weiter, weil das einfach das billigere ist. Es geht hier um Gewinn, um Profit, und da sind die Rechte der Arbeiter und Arbeiterinnen das Sekundäre. Auch in den Fabriken. Hier wird Orangensaftkonzentrat

4 hergestellt. Bis zu 14 Stunden am Tag stehen die Arbeiter am Band. Die Firma Cutrale, die diese Fabrik betreibt, beliefert auch deutsche Supermärkte. Gewerkschafter Daniel Pedro erzählt uns vom Tod dreier Arbeiter. O-Ton Daniel Constantino Pedro, Gewerkschaftler: Den ersten Unfall mit tödlichem Ausgang gab es 2011, da musste ein Arbeiter Reinigungsarbeiten an den Maschinen ausführen, ohne dass sie dabei ausgeschaltet wurden. Nach den Ermittlungen der Behörden wurde er von den Maschinen am Hosenbein erfasst und auf einem Förderband zerquetscht. Er musste eine Blockierung beseitigen, obwohl die Maschinen liefen. Abends treffen wir einige Erntehelfer wieder. Sie teilen sich zu zwölft ein Bad, wohnen in ärmlichen Mehrbettzimmern. Sie sind Wanderarbeiter, kommen aus bitterer Armut und haben ihre Familien zurückgelassen, um hier zu arbeiten. O-Ton Joelson de Jesus Santos, Erntehelfer: Ich hoffe, dass es jetzt besser wird. Wir verlassen ja nicht unsere Familien, damit es hinterher noch schlechter wird. Ich muss jetzt auf jeden Fall mehr Geld verdienen. Mehr Geld verdienen das wollen auch deutsche Konzerne, die das Konzentrat für ihre Eigenmarken einkaufen. Gestern in Hannover. Brasilianische Pflücker machen auf ihre Arbeitsbedingungen aufmerksam. Die Gewerkschaft ver.di hat sie eingeladen, dazu heute eine Studie veröffentlicht. Die Konzerne seien blind für Arbeitsrechte in Brasilien. O-Ton Katharina Wesenick, ver.di: Immer weniger Konzerne beeinflussen die Lieferketten unserer Lebensmittel und missbrauchen ihre Macht, indem sie die Preise gnadenlos drücken, mit katastrophalen Konsequenzen für die Arbeitsbedingungen. Und was sagen die Konzerne dazu? Edeka will die Hinweise prüfen und, wo erforderlich, Verbesserungen einleiten. Lidl sagt, man habe gar keine direkten Beziehungen zu brasilianischen Erzeugern, trage also für die Zustände keine Verantwortung. Aldi Nord und Rewe antworten erst gar nicht. Und Aldi Süd erkennt zwar Missstände an schnelle und einfache Lösungen seien aber nahezu unmöglich.

5 O-Ton Katharina Wesenick, ver.di: Zur Frage der Verantwortung finde ich es sehr interessant, dass es mittlerweile hochausgeklügelte Rückverfolgbarkeitssysteme gibt, wo Unternehmen ganz genau wissen, wo ihre Produkte, die sie verkaufen - anhand der Kühlkette oder anhand von Qualitätsstandards - ganz genau wissen, wo, was, wie produziert worden ist. Wenn es aber zu den Arbeitsbedingungen kommt, dann kann sich auf einmal keiner mehr an irgendwas erinnern und dann ist die Lieferkette zu kompliziert und alles zu intransparent und so weiter. Das kann ich nicht ernst nehmen oder das finde ich zynisch. Billig lieben die Deutschen ihren Orangensaft. Wer den Preis dafür zahlt, will niemand wissen. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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