Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban)"

Transkript

1 Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban) (Oktober 2006 Juli 2007) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Ich kannte eine Menge Leute, die das vor mir gemacht haben und einfache gute Erfahrungen gemacht haben. Ich wollte erfahren, wie es ist mich in einem fremden Land mit komplett anderer Kultur in einer Familie klar zu kommen. Warum hast du dich gerade für dieses Land entschieden und bist du überhaupt in deinem Wunschland gelandet? Ich bin nicht in meinem Wunschland geendet. Ursprünglich wollte ich in die USA gehen. Irgendwie hat meine Organisation nicht geschafft mich zu platzieren. Deshalb haben sie mir das Südafrika-Programm angeboten und ich hab zugesagt. Am Ende bin ich froh nach Südafrika gegangen zu sein. Eastern Cape War es schwer, einen Platz zu bekommen und mit wie viel Aufwand war die Organisation verbunden? Es ist nicht schwer einen Platz zu bekommen, wenn man sich frühzeitig bewirbt. Aufwand ist natürlich mit Papierkram, Behörden- und Arztbesuchen verbunden. Extrakosten für Visa etc. übrigens auch. Der Papierkram hat mich am meisten genervt. Aber das muss sein. Hast du vor deinem Abflug manchmal gezweifelt, ob die Entscheidung zu gehen richtig war und wie bist du damit umgegangen? Vor meinem Abflug und während des Aufenthaltes hab ich nie an meiner Entscheidung gezweifelt. Ich musste hier mal raus und was Neues sehen. Wie war die erste Zeit? War es schwer, sich an die neue Familie zu gewöhnen? Meine Gastfamilie

2 Mir ist das nicht so schwer gefallen. Am Anfang ist eh alles neu und spannend. Ich würde sagen, dass die ersten Zweifel bei Austauschschülern kommen, wenn der Alltag Einzug hält. Wie war es, plötzlich in eine neue Schule mit lauter fremden Schülern zu gehen, hattest du Angst vorm ersten Schultag? Angst hatte ich nicht. Aber nervös war ich schon. Natürlich hab ich mir Gedanken gemacht. Was halten die von Deutschen? Wie werde ich mit dem Englisch klar kommen? Am Ende waren dann doch alle sehr nett und verständnisvoll wenn s mal mit meinem Englisch nicht so geklappt hat wie ich mir das vorgestellt hab. Wie klappte es, plötzlich den ganzen Tag in einer fremden Sprache kommunizieren zu müssen? Ausflug mit meiner Gastfamilie Am Anfang hab ich noch viel übersetzt. Am Ende hatte ich gar keine Probleme mehr. Dann sprudelt es einfach aus einem raus. Kam es deshalb in der Schule oder Familie anfangs mal zu Missverständnissen oder bist du mal in ein Fettnäpfchen getreten? Ja klar. Als ich am Abendbrottisch meinen Gastvater fragte, ob er mir mal den Toast reichen würde, wusste er nicht, was ich meinte. Für ihn war nur Brot auf dem Tisch. Toast ist in Südafrika nämlich nur Toast, wenn s getoastet wurde. Sonst ist es normales Brot. Das sollte ich dann auch merken, denn ich hab erst nach neun Monaten in Deutschland wieder für meine Begriffe vernünftiges Brot gegessen.

3 Warst du in das Familienleben und das Schulleben richtig integriert und hast aktiv mitgemacht? Ja, nur deshalb fährt man da hin. Man muss sich einfach ein neues soziales Netz aufbauen. In der Schule und in der Familie. Schulnoten sind da eher zweitrangig. Hafen in Capetown Hattest du während der Zeit Heimweh oder sogar überlegt, dein Austauschjahr vorzeitig abzubrechen? Abbrechen kam für mich nie in Frage. Heimweh? Nee eher nicht, dafür war ich nicht lang genug weg. Aber Sehnsucht hatte ich. Nach meiner Familie, Freunden und der Berliner Luft. Aber ich hab mich nicht in den Schlaf heulen müssen ;) Über Weihnachten war s glaub ich am schwersten. Kein Schnee. Unglaubliche Hitze und einen kniehohen, blinkenden, singenden, nervenden Plastikweihnachtsbaum aufm Wohnzimmertisch. Was war anders an dem Schulsystem in deinem Land? Wir hatten nur sechs Schulfächer, die wir wählen konnten. Die hatten wir dafür jeden Tag. Eine Schulstunde dauert in SA 55 Minuten. Außerdem hat man nur zwölf Schuljahre. Ich habe die Abschlussklasse besucht. Mit Freunden auf dem Abschlussball Musstest du auch die Prüfungen mitschreiben und waren sie schwer? Ich musste auch Prüfungen schreiben. Gleich am Anfang. Das ist mir vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern sehr schwer gefallen. Aber mit der Sprache kamen auch die guten Zensuren. Was sollte aus dem dortigen Schulsystem auch an deutschen Schulen übernommen werden und was hat dir nicht so gut gefallen? Gut hat mir die Sportauswahl gefallen. Im Vergleich ist unser Schulsystem aber auf jeden Fall besser.

4 In welcher Art unterscheiden sich die Schüler deines Gastlandes von den deutschen Schülern? Ganz interessant war, was eine Schuluniform aus einer Person macht. Wenn wir Tage hatten, an denen wir in normalen Klamotten kommen konnten, hab ich die Leute teilweise nicht erkannt und ich war regelrecht überrascht und hätte vielen nicht zugetraut sich so gut zu kleiden. So wie die mit ihrer Uniform umgehen. Die nervt aber auch wirklich nur. Sie ist unbequem, passt nie richtig und ist aus Polyester. Grauenhaft bei Hitze und Luftfeuchte wie in Durban. Du hast ein ganzes Schuljahr in Deutschland übersprungen. Warst du in der Zeit im Kontakt mit Schule, Lehrern und Mitschülern. Hast du Stoff bearbeitet, der in deiner Klasse gelernt werden musste? Ja, das hab ich gemacht. Ich wollte auf jeden Fall in die zwölfte Klasse gehen. Deshalb hab ich mir Mathematerial schicken lassen und habe deutschen Stoff mit Lehrern bearbeitet. In den Sommerferien habe ich auch noch Nachhilfe genommen, um gut vorbereitet zu sein. Gibt es auch Unterschiede bei der Freizeitgestaltung? Auf jeden Fall. Das Leben der jungen Leute in Südafrika unterscheidet sich zu dem der deutschen vor allem in der Selbstständigkeit. Durch die hohe Kriminalitätsrate ist man vom Auto abhängig und damit von den Eltern. Als Mädchen in Südafrika ist das auch noch mal ne andere Geschichte. Jungen können auch mal die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Einheimischen ja eh. Aber als Austauschschüler geben die besonders am Anfang wirklich Acht auf dich. Das ist ne Sache, mit der man klar kommen muss. Ist nicht immer einfach. Quad fahren War es einfach, Freundschaften mit einheimischen Schülern aufzubauen? Und was sollte man dabei beachten? Ein Rezept zum Freunde machen gibt es ja leider nicht. Aber man kann sagen, dass die Menschen in Südafrika sehr freundlich und gastfreundlich sind. Wenn man aufgeschlossen, höflich und interessiert ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben. Arroganz und Schüchternheit hilft auf jeden Fall nicht. Das hängt natürlich auch vom Einzelnen ab. Was hat dir an den Menschen in deinem Gastland besonders gut gefallen und was eher nicht so gut? Die Gastfreundlichkeit hat mich beeindruckt. Rassismus nicht.

5 Im Hintergrund der Tafelberg Waren die Lehrer und Gasteltern strenger als in Deutschland inwiefern? Eltern in Südafrika wollen mit einem Gastschüler natürlich kein Risiko eingehen und passen ganz besonders auf. Außerdem sind die Menschen in Südafrika oft sehr konservativ. Was das im Zusammenhang mit Beziehungen heißt, kann man sich denken. Das hängt natürlich auch wieder von der einzelnen Familie ab. Ich will nicht verallgemeinern. Wie war der Abschied von der Gastfamilie und den neuen Freunden? Vor allem der Abschied von der Familie war nicht leicht. Ich hoffe, dass ich den Kontakt halten kann. Mit meinen Freunden war es ähnlich. Ich mit Johannesburg-Skyline Welchen Vorteil hat aus deiner Sicht dein Auslandsjahr für dich? Man wächst an den Aufgaben die einem das Leben im Ausland stellt. Ich hab viel dazu gelernt. Wer ins Ausland geht wird wissen, was ich meine. In zwei Jahren machst du Abitur. Hat dich das Jahr auch in Bezug auf deine Planungen nach der Schule weitergebracht? Ja, schon. Genau weiß ich noch nicht was ich studieren will. Dass ich studieren will steht fest. Was würdest du anders machen, wenn du morgen noch mal starten würdest (z.b. bei den Schulaktivitäten oder im Zusammenleben mit der Familie)? Nichts. Ich hatte ein geiles Jahr. Genau so wie es war. Mit allem was ich richtig und falsch gemacht hab. Du warst fast ein ganzes Jahr weg, reicht nicht auch ein halbes? Bei mir hat nach nem halben Jahr der Spaß angefangen. Mir wär s nicht genug. Ständest du heute erneut vor der Entscheidung, würdest du wieder gehen? Ja.

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Viviane Thiem, Neuseeland (Kaipara College, Helensville/Auckland)

Viviane Thiem, Neuseeland (Kaipara College, Helensville/Auckland) Viviane Thiem, Neuseeland (Kaipara College, Helensville/Auckland) (8.7.2006 5.7.2007) Auckland City of Sails. Neben dem Nationalsymbol Kiwi (die Neuseeländer nennen nicht nur den Vogel und die Frucht so,

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Quartalsbericht 1 Jahr

Quartalsbericht 1 Jahr Quartalsbericht Germany 1810 Usa 5470 Time goes by so fast. Jetzt sind es schon fast drei Monate die ich hier in den USA bin. Ich muss zugeben der Anfang war etwas holprig aber mittlerweile ist alles super.

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Work and Travel in Australien

Work and Travel in Australien Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher

Mehr

Schueleraustausch.net

Schueleraustausch.net Schueleraustausch.net Die wichtigsten Tipps So bestehst Du jedes Auswahlgespräch Von www.schueleraustausch.net 1 Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung kann der Autor keine Haftung über die in diesem Report

Mehr

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat

Mehr

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin

Mehr

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships

GERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht? Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Praktikumsbericht. Anreise:

Praktikumsbericht. Anreise: Praktikumsbericht Land: Sierra Leone Stadt: Freetown Dauer: 24.06.2010 07.11.2010 (21 Arbeitswochen) Arbeitgeber: Airtel Sierra Leone Ltd. Studiengang: Informationssystemtechnik Anreise: Ich bin mit der

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Viktor kommt nach Frankfurt

Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt zum Ausmalen Das ist Viktor G. Feldberg. Seine Mutter, Frau Feldberg, und er sind gerade in Frankfurt angekommen. Der Umzug hat gut geklappt, und

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

IN THE MIDDLE OF NOWHERE

IN THE MIDDLE OF NOWHERE IN THE MIDDLE OF NOWHERE Abschlussbericht für den Zeitraum vom 8. August bis 24. September 2016 Mein Name ist Laura, 21 Jahre alt und ich befinde mich momentan im 3.Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau

Mehr

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken 1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast Abschlussbericht Ich bin seit 5 Tagen wieder zurück in Deutschland. Es wirkt zwar noch ein bisschen unreal, aber ein wahnsinnig aufregendes, spannendes und schönes Jahr ist zu Ende gegangen. Ich habe viel

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

A: Na, heute beginnen doch endlich die Sommerferien, da will ich mit meinem Koffer fröhlich in die Ferien ziehen.

A: Na, heute beginnen doch endlich die Sommerferien, da will ich mit meinem Koffer fröhlich in die Ferien ziehen. Ferienkoffer Kleines Kreuz Schwimmflossen oder Badetuch Steine (beschriftet) Bibel Etwas aus Spielekiste Kissen Kinderbibel Turnschuhe Kleiner Rucksack Freundebuch Schulbuch Großes Kreuz Bild von Familie

Mehr

Naci, Senthuyan, Isa, Patric

Naci, Senthuyan, Isa, Patric Wir freuen uns auf die Oberstufe, weil wir dort neue Sachen lernen und neue Schüler kennen lernen werden. Ausserdem freuen wir uns, dass die Oberstufe die letzten drei Jahre vor der Lehre sind. Wir haben

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen 1. Personen Arbeitsblätter zu den Szenen a) Wie viele Personen kommen in der Szene vor? b) Sind es eher Erwachsene oder Kinder? Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen

Mehr

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines

Mehr

Flocke, die Superspürnase

Flocke, die Superspürnase Flocke, die Superspürnase Es ist ein wunderschöner Tag. Max macht einen langen Spaziergang mit seinem Hund Flocke. Plötzlich bleibt Flocke wie angewurzelt stehen, spitzt seine Schlappöhrchen und flitzt

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΔΙΕΥΘΥΝΣΗ ΜΕΣΗΣ ΕΚΠΑΙΔΕΥΣΗΣ ΚΡΑΤΙΚΑ ΙΝΣΤΙΤΟΥΤΑ ΕΠΙΜΟΡΦΩΣΗΣ

ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΔΙΕΥΘΥΝΣΗ ΜΕΣΗΣ ΕΚΠΑΙΔΕΥΣΗΣ ΚΡΑΤΙΚΑ ΙΝΣΤΙΤΟΥΤΑ ΕΠΙΜΟΡΦΩΣΗΣ ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΔΙΕΥΘΥΝΣΗ ΜΕΣΗΣ ΕΚΠΑΙΔΕΥΣΗΣ ΚΡΑΤΙΚΑ ΙΝΣΤΙΤΟΥΤΑ ΕΠΙΜΟΡΦΩΣΗΣ ΤΕΛΙΚΕΣ ΕΝΙΑΙΕΣ ΓΡΑΠΤΕΣ ΕΞΕΤΑΣΕΙΣ ΣΧΟΛΙΚΗ ΧΡΟΝΙΑ 2009-2010 Μάθημα: Γερμανικά Επίπεδο: 4 Διάρκεια: 2.30 ώρες

Mehr

Leo & Co. Der 80. Geburtstag

Leo & Co. Der 80. Geburtstag STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Sa.+ So Am Wochenende hat jeder etwas mit seinem Austauschpartner unternommen. Der eine hat sight seeing

Sa.+ So Am Wochenende hat jeder etwas mit seinem Austauschpartner unternommen. Der eine hat sight seeing Bericht Englandaustausch 4.07.2014-14.07.2014 Fr. 4.7.14 Der Flug von Deutschland nach England verlief gut. Es dauerte nicht einmal zwei Stunden, da waren wir schon am Londoner Flughafen. Viele von uns

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

Aber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.

Aber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten. 1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2016 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel?

Mehr

Mal ehrlich was können wir wirklich?

Mal ehrlich was können wir wirklich? Mal ehrlich was können wir wirklich? Abschlussvortrag der Fachtagung zur Leistungsfähigkeit ambulanter Erziehungshilfen Siegen 28.8.2009 Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg Ehrlich Was

Mehr

Pädagogische Hochschule Weingarten. Praktikum vom 07. Februar April 2016

Pädagogische Hochschule Weingarten. Praktikum vom 07. Februar April 2016 Pädagogische Hochschule Weingarten Sarisin, Betül Praktikum vom 07. Februar 2016 08. April 2016 Praktikumsstelle: Edremit Anadolu Lisesi in Edremit/Balikesir Lehramt WHRS PO2011 Ziel: 1. Saatsexamen 8.

Mehr

Anonymes Unternehmen, Wuxi, China Eva. Fakultät Maschinenbau Maschinenbau 9. Semester

Anonymes Unternehmen, Wuxi, China Eva. Fakultät Maschinenbau Maschinenbau 9. Semester Anonymes Unternehmen, Wuxi, China Eva Fakultät Maschinenbau Maschinenbau 9. Semester 15.10.2015 14.01.2016 Wuxi, China Wuxi liegt westlich von Shanghai in der Jiangsu Provinz und ist mit einer 50 minütigen

Mehr

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle

Mehr

Mein Auslandsjahr in Brasilien

Mein Auslandsjahr in Brasilien Mein Auslandsjahr in Brasilien (Bericht 1) Selma Pauline Jepsen D1810 Rotary Club Siegen Schloß -> D4760 Belo Horizonte-Oeste Nun bin ich schon seit etwas mehr als 3 Monaten hier in Belo Horizonte, im

Mehr

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Név: Iskola:. Felkészítőtanár:.. Pontszám:... I/1. Sehen Sie sich den Film an und kreuzen Sie die richtige Lösung an! (4P.) Wo findet der Hip-Hop Kurs

Mehr

1. Monat in Australien

1. Monat in Australien 1. Monat in Australien Mein Austauschjahr begann am 22. Juli 2011 als ich von Zürich über Dubai und Sydney nach Canberra geflogen bin. Nach 20 Stunden reiner Flugzeit und verschobenem Flug von Sydney nach

Mehr

Liebe Kinder, liebe Eltern,

Liebe Kinder, liebe Eltern, Liebe Kinder, liebe Eltern, Menschenfischer soll Simon werden, der Simon, der später Petrus heißen wird. Menschenfischer klingt ja sonderbar. Vor allem, wenn man sich anguckt, was mit den Fischen passiert!

Mehr

Erfahrungsbericht. Pädagogische Hochschule Weingarten. 4./5. Semester SS 2015 Julia Fuchs. BA Elementarbildung. Zeitraum:

Erfahrungsbericht. Pädagogische Hochschule Weingarten. 4./5. Semester SS 2015 Julia Fuchs. BA Elementarbildung. Zeitraum: Erfahrungsbericht Pädagogische Hochschule Weingarten 4./5. Semester SS 2015 Julia Fuchs BA Elementarbildung Zeitraum: 05.08.2015 02.10.2015 St. Martini Kindergarten & Vorschule Kapstadt Vorbereitungen:

Mehr

Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc

Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc None www.planetcat.de oder PN an Codedoc auf www.hoer-talk.de First Draft 08.09.2014 SZENE 1 Der Fernseher läuft und spielt irgendeinen Werbespot.

Mehr

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino!

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! ZDF From clown to cowboy Script with timecodes / GERMAN 10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! 10:00:50:00 Timo (off): Ich heiße Timo, bei der

Mehr

Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis!

Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis! Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis! von MidorikawaRyuuji online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1349878948/inazuma-eleven-aphrodis-geheimnis Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung

Mehr

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen

dann für das Studium entschieden, also speziell Betriebswirtschaftslehre, um mir den Bereich noch offen zu halten, in den ich später reingehen 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit W B: Wann bist du geboren? W: 1976. B: Und wo?

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?

Warum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden? Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013

Mehr

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.

Mehr

mit dem Rucksack um die Welt zu reisen. Er meinte, das sei eines der Dinge, die er in der Beziehung mit mir vermisst habe das Reisen.

mit dem Rucksack um die Welt zu reisen. Er meinte, das sei eines der Dinge, die er in der Beziehung mit mir vermisst habe das Reisen. mit dem Rucksack um die Welt zu reisen. Er meinte, das sei eines der Dinge, die er in der Beziehung mit mir vermisst habe das Reisen. Ich frage mich, was ich vermisst habe. Ich schätze, ich werde es bald

Mehr

Mit meinen Gasteltern in den Anden vor San Cristóbal

Mit meinen Gasteltern in den Anden vor San Cristóbal VENEZUELA Vor meinem Auslandsjahr hielt ich Venezuela für ein Land im Norden Südamerikas, wo das ganze Jahr Sommer ist und es wunderschöne Strände gibt. Im Nachhinein ist es völlig naiv, Venezuela nur

Mehr

Ein Jahr in einem Land, in dem die Sonne senkrecht steht 4.Rundbrief Juli August 2015

Ein Jahr in einem Land, in dem die Sonne senkrecht steht 4.Rundbrief Juli August 2015 Ein Jahr in einem Land, in dem die Sonne senkrecht steht 4.Rundbrief Juli 2015- August 2015 Annika Rachor Organisation St. Francis Family Helper Programme, Mbarara, Uganda Dienstzeit bis Mitte September

Mehr

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in

Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG. Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in Unser Arbeitseinsatz mit Pro Natura TG Tagesablauf Am Dienstag haben wir einen Ausflug gemacht. Der Ort hiess Immenberg. Nadia M. wohnt in der Nähe vom Immenberg. Dann sind wir von Nadia M. raufgelaufen

Mehr

Cape Town. Erfahrungsbericht. Cape of Storms. nm & associates - planners and designers

Cape Town. Erfahrungsbericht. Cape of Storms. nm & associates - planners and designers Cape Town Cape of Storms Erfahrungsbericht nm & associates - planners and designers AK - Bachelor Architektur, 5. Semester WS2/3 - Hochschule für Technik Stuttgart WARUM KAPSTADT? Mein Praxissemester wollte

Mehr

Rucky Reiselustig unterwegs in Bangladesch

Rucky Reiselustig unterwegs in Bangladesch Rucky Reiselustig unterwegs in Bangladesch Hallo Kinder! Dieses Jahr habe ich für die Kinderfastenaktion eine Reise nach Bangladesch gemacht. Das ist ein kleines Land in Asien, in dem aber 150 Millionen

Mehr

Es wurde dann Brasilien, ich war richtig euphorisch als ich es erfuhr, ich freute mich riesig. Ich kam in eine Stadt im Süden Brasiliens, Londrina. Lo

Es wurde dann Brasilien, ich war richtig euphorisch als ich es erfuhr, ich freute mich riesig. Ich kam in eine Stadt im Süden Brasiliens, Londrina. Lo Ein Jahr ist verdammt lang, dachte ich als ich mich in Frankfurt in den Flieger gesetzt habe um mein Austauschjahr zu beginnen, ich dachte es auch manchmal noch, wenn es mir mal nicht so gut ging, wenn

Mehr

die Laufschuhe umschnüren solltest. Alles schön und gut, denkst Du jetzt. Aber wie sieht es in der Praxis aus?

die Laufschuhe umschnüren solltest. Alles schön und gut, denkst Du jetzt. Aber wie sieht es in der Praxis aus? die Laufschuhe umschnüren solltest. Alles schön und gut, denkst Du jetzt. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Verpflichtungen, Zeitmangel und vermeintlich wichtigere Aufgaben halten einen vom täglichen

Mehr

DAAD- Abschlussbericht. Paraguay. Blockpraktikum

DAAD- Abschlussbericht. Paraguay. Blockpraktikum DAAD- Abschlussbericht Paraguay Blockpraktikum Aufenthalt in Paraguay vom 17.02.2013 bis 07.04.2013 Heimatuniversität: Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang: Grundschullehramt Name: Michaela Fink

Mehr

Tipps zur interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung auf ein mehrwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen eines Mobilitätsprojektes

Tipps zur interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung auf ein mehrwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen eines Mobilitätsprojektes Tipps zur interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung auf ein mehrwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen eines Mobilitätsprojektes Warum eine Vorbereitung? Und worauf sollten Sie sich vorbereiten? - Wir

Mehr

Abschlussarbeit Von: Fabienne Brügger. Cup-Cakedessertbuch 26. Mai Begleitperson: Sophie Leuthold

Abschlussarbeit Von: Fabienne Brügger. Cup-Cakedessertbuch 26. Mai Begleitperson: Sophie Leuthold Abschlussarbeit 2016 Von: Fabienne Brügger Cup-Cakedessertbuch 26. Mai 2016 Begleitperson: Sophie Leuthold 1 Inhaltsverzeichnis: Einleitung...3 Theorie...4,5 Praxis...6,7,8 Schluss...9 Quellenverzeichnis...10

Mehr

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Name/Alter: Michael, 24 Universität/Stadt: University of Chicago, IL Studienfach: Studium Generale Zeitraum: September 2012 März 2013 Bewerbungsprozess Juni 2013

Mehr

Hoffnung braucht Nahrung Warum die Schokolade aus dem Adventskalender die beste ist

Hoffnung braucht Nahrung Warum die Schokolade aus dem Adventskalender die beste ist Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Erfahrungsbericht. im SOS-Kinderdorf in Wien

Erfahrungsbericht. im SOS-Kinderdorf in Wien Erfahrungsbericht im SOS-Kinderdorf in Wien 11.08.2014 10.10.2014 Nadja Buri Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang: Elementarbildung (Bachelor) 4. Semester Vorbereitung des Aufenthaltes: Nach

Mehr

Der Prüfungsangst-Check

Der Prüfungsangst-Check Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase

Mehr

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur.

Was soll das. Ich lese es nochmals und nochmals. Panik macht sich breit. Was mach ich jetzt nur. Die andere Seite von Sabine Gnaedig-Knelke, Berlin Der 06.06.2008, es ist 12.00 Uhr. Ich hatte bis sechs Nachtdienst und bin durch das Telefon wach geworden. Ich bin müde und will mich nochmals eine Stunde

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer

Mehr

Herr/Frau Grün Computereinsatz im Mathematikunterricht an Gymnasien

Herr/Frau Grün Computereinsatz im Mathematikunterricht an Gymnasien 5 Thema/Projekt: Interviewpartner: Interviewer: Ort des Interviews: Datum und Zeit des Interviews: Transkribiert von: Computereinsatz im Mathematikunterricht an Gymnasien Herr/Frau Blau Aldegrever-Gymnasium

Mehr

Projekt Feedback für Lehrerinnen und Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen und Schüler,

Projekt Feedback für Lehrerinnen und Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen und Schüler, Projekt Feedback für Lehrerinnen Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen Schüler, die... will dazu beitragen, dass wir gute Schulen haben. Deswegen möchten wir den Lehrerinnen

Mehr

Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt

Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Heimathochschule: HS Karlsruhe, Wirtschaft und Technik Maschinenbau Diplomingenieur (Studium im SS 07 beendet) Gasthochschule: RMIT University Melbourne

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Wir sehnen uns nach einem Leben, das gelingt, das gut geht: gelingende Beziehungen, Gesundheit, gelingender Beruf, Familienleben, Wohlstand...

Wir sehnen uns nach einem Leben, das gelingt, das gut geht: gelingende Beziehungen, Gesundheit, gelingender Beruf, Familienleben, Wohlstand... Mennonitengemeinde Sinsheim e.v. Gottesdienst, Sonntag, 11.01.2009 Thema: Segen, Teil 1 Predigt: Jürgen Riek 1. Der Wunsch nach Segen: Von der Sehnsucht nach gelingendem Leben Warum machen wir das eigentlich?

Mehr

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren im Durchschnitt 1,4 Kinder pro Frau. In Frankreich oder in den Ländern Skandinaviens liegt die Geburtenrate deutlich

Mehr

Prüfungsangst? Die 3 größten Fehler vor der Führerscheinprüfung, die du UNBEDINGT vermeiden solltest

Prüfungsangst? Die 3 größten Fehler vor der Führerscheinprüfung, die du UNBEDINGT vermeiden solltest Prüfungsangst? Die 3 größten Fehler vor der Führerscheinprüfung, die du UNBEDINGT vermeiden solltest Autor: Dipl.-Psych. Tobias Uhl Weitere Infos: www.silvanigra.de/fahrschüler Kostenlose und unverbindliche

Mehr

Winter-Tour 2012/ Marokko VII - ab in den hohen Atlas... und nach Marrakech

Winter-Tour 2012/ Marokko VII - ab in den hohen Atlas... und nach Marrakech Winter-Tour 2012/13 9. Marokko VII - ab in den hohen Atlas... und nach Marrakech Nach unserer Sandfahrt treibt es uns erst mal nach Osten - nach einem kurzen Stopp im bekannten Berber-Souk (Markt) in Taroudant,

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich «EINE FREMDE SPRACHE.

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 194'427 Erscheinungsweise: wöchentlich «EINE FREMDE SPRACHE. «EINE FREMDE SPRACHE öffnet Türen» Gehen Jugendliche für einen SPRACHAUFENTHALT ins Ausland, lernen sie mehr als nur eine neue Sprache. Guido Frey von der Organisation Intermundo erklärt, wie junge Menschen

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Just relax! Als Au-pair in Neuseeland 5. November 08 bis 29. Mai 09

Just relax! Als Au-pair in Neuseeland 5. November 08 bis 29. Mai 09 Just relax! Als Au-pair in Neuseeland 5. November 08 bis 29. Mai 09 Name: Darina Gassner Alter: 20 Jahre Kommt aus: Thal bei Sulzberg Warum warst du im Ausland? Wann, wo und wie lange? Ich wusste schon

Mehr

Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo

Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo Kim Goerens Wir wollten nicht sterben Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo Zum Zeitpunkt der Interviews kannte ich die beiden Mädchen seit ungefähr einem Jahr. Sie gingen in die gleiche Klasse und

Mehr

Interview mit Ewy Baronin von Korff-Rosqvist, Mitglied des Mercedes-Werksteam für Tourenwagensport.

Interview mit Ewy Baronin von Korff-Rosqvist, Mitglied des Mercedes-Werksteam für Tourenwagensport. Ansprechpartner: Telefon: Birgit Pillkan +49 711 17-49049 Mercedes-Benz Classic Presse-Information Datum: 28. August 2011 Interview mit Ewy Baronin von Korff-Rosqvist, 1962 1965 Mitglied des Mercedes-Werksteam

Mehr