DAS WAHLPROGRAMM DER GAL

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1 UNSER PLAN DAS WAHLPROGRAMM DER GAL 1

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3 WAHLPROGRAMM FÜR DIE BÜRGERSCHAFTSWAHL 2011 beschlossen auf der Landesmitgliederversammlung der GAL Hamburg am 08. Januar 2011 im Bürgersaal Wandsbek

4 INHALT 7 Präambel 9 1. Stadt mit Zukunft und Lebensqualität Ökologische Erneuerung und nachhaltiges Wirtschaften 9 Wachstum überdenken Alternativen diskutieren 9 Verantwortung übernehmen und Zukunft sichern: Klare Ziele für das Klima 11 Ökologisch aus der Krise: Neue Energie und neue Jobs 11 Wirtschaft: Grüne Ideen für schwarze Zahlen 13 Für Mensch und Natur: Das grüne Hamburg 14 Verwerten statt vermüllen: Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft 14 Für eine lebenswerte Stadt: Mehr Wohnungen im urbanen Hamburg 15 Wohnungsbau: Klimagerecht und sozial! 15 Klimafreundlich und stadtverträglich: Mobilität für alle 16 Öffentlich besser mobil 17 Per Pedale ans Ziel 17 Transparent, partizipativ, stadtverträglich 19 Recht auf saubere Luft und ruhigen Schlaf 19 Finanzen und HSH Stadt der klugen Köpfe: Für Bildungsgerechtigkeit und Spitzenleistungen 21 Grüne Bildungspolitik wirkt 21 Grüne Bildungspolitik lernt 21 Die Kita: Lernen und Spielen 23 Gute Schulen stärken: Gerechtigkeit und Leistung für alle Schülerinnen und Schüler 23 Ganztägige Bildung und Betreuung: Kostenfrei und für alle 23 Jedes Kind gehört dazu: Keine Ausgrenzung behinderter Kinder 23 Durchgängige Bildungswege ermöglichen 24 Doppelte Chancen: Berufsausbildung und Hochschulzugang 24 Auf dem Weg in den Beruf: Ausbildung und Durchlässigkeit statt Warteschleifen 24 Bildungsstätten als Orte des Arbeitens 25 Hochschulen: Ausbildung wie Forschung sind wichtig 25 Chancen für alle: Anerkennung ausländischer Qualifikationen Stadt der Bürgerinnen und Bürger 26 Freiheit, Selbstbestimmung, Verantwortung 26 Mitentscheiden und Mitverantworten: Für eine neue Beteiligungskultur 28 Mehr Entscheidungen vor Ort treffen: Die kommunale Ebene stärken 28 Demokratie braucht Transparenz 29 Netzpolitik 29 Selbstbestimmung braucht Datenschutz und Verbraucherrechte 30 Eine Stadt lebt von ihrer Vielfalt 31 Geschlechtergerechtigkeit und neue Rollenbilder

5 31 Ein Handlungsprogramm für Schwule, Lesben und Transgender 32 Verantwortung wahrnehmen Flüchtlinge schützen 32 Solidarität mit Opfern, Prävention und Resozialisierung 33 Eine Stadt braucht Öffentlichkeit: Gegen Überwachung und Repression 34 Hamburg ist nicht allein in der Welt: Europa & Internationales 41 Wohnung ist Grundrecht: Wohnen statt unterbringen 41 Gesundheit 42 Drogen und Sucht: Helfen statt kriminalisieren 42 Sport: Hamburg bewegt sich Stadt der Wissenschaften und der Künste Stadt der Solidarität 35 Unsere Stadt: Lebenswert für alle 35 Soziale Wohnungspolitik: Die Verantwortung dieser Stadt 36 Stadtteile: Vielfalt erhalten, Vielfalt schaffen 37 Städtische Flächen: Wohnwert statt Verwertung 38 Im Stadtteil zu Hause sein 38 Arbeitsmarkt: Qualifikation statt Lohndumping 38 Quartier und Ökonomie: Arbeiten für den eigenen Stadtteil 39 Mobilität ist Teilhabe 39 Wachsen in der Stadt: Gute Chancen für Kinder und Jugendliche 40 Eine neue Kultur des Alterns und der Alten 40 Pflege mit Würde 40 Die Rechte von Menschen mit Behinderung verwirklichen 43 Kunst und Wissenschaft: Tore zur Welt 43 Hamburg Stadt der Wissenschaft 44 Exzellenz und Attraktivität: Hamburgs Hochschulen profilieren und finanzieren 45 Demokratische Hochschulen 46 Hochschulausbau: Chance für die Stadt 46 Hamburg Stadt der Künste 46 Kultur macht Hamburg attraktiv Attraktivität muss sich bezahlt machen 46 Museen: Geschichte und Aufklärung müssen etwas wert sein 47 Theater: Vielfalt ist Hamburgs Stärke 47 Musikstadt Hamburg 48 Kultur hält die Stadt zusammen 48 Die Stadt braucht Kreativität Kreative brauchen Räume 50 Neues Wahlrecht

6 IMPRESSUM Bündnis 90 / Die Grünen GAL Hamburg hamburg.gruene.de V.i.S.d.P: Grafik & Layout: Christoph Jöns

7 WAHLPROGRAMM DER GAL HAMBURG ZUR BÜRGERSCHAFTSWAHL 2011 Liebe Hamburgerinnen und Hamburger, entschieden, der für uns an klare Bedin CDU. 7

8 unsere politischen Ideen und Projekte zu 2 Hamburg ist Deine Stadt und Du hast die 8

9 1. Stadt mit Zukunft und Lebensqualität Ökologische Erneuerung und nachhaltiges Wirtschaften Wachstum überdenken Alternativen diskutieren Verantwortung übernehmen und Zukunft sichern: Klare Ziele für das Klima 2 9

10 Das haben wir erreicht: führt. sende Menschen, neue innenstadtnahe 10

11 Ökologisch aus der Krise: Neue Energie und neue Jobs Wirtschaft: Grüne Ideen für schwarze Zahlen 11

12 2 Bereich. 12

13 halten. Für Mensch und Natur: Das grüne Hamburg 13

14 Verwerten statt vermüllen: Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Für eine lebenswerte Stadt: Mehr Wohnungen im urbanen Hamburg 14

15 direkter an den öffentlichen Infrastruktur kosten orientieren kann. Wohnungsbau: Klimagerecht und sozial! Klimafreundlich und stadtverträglich: Mobilität für alle 15

16 den ruhenden Verkehr. Öffentlich besser mobil schlossen hatte. 16

17 Per Pedale ans Ziel Transparent, partizipativ, stadtverträglich frastrukturprojekten für Transparenz und 17

18 18

19 Recht auf saubere Luft und ruhigen Schlaf erhöhten Parkdruck. Viele andere deutsche Finanzen und HSH 19

20 weiter: Finanzen und HSH HSH Nordbank Zu Recht sind die Men 20

21 2. Stadt der klugen Köpfe: Für Bildungsgerechtigkeit und Spitzenleistungen Grüne Bildungspolitik wirkt Grüne Bildungspolitik lernt Die Kita: Lernen und Spielen 21

22 Das haben wir erreicht: schaffen. 22

23 Gute Schulen stärken: Gerechtigkeit und Leistung für alle Schülerinnen und Schüler Ganztägige Bildung und Betreuung: Kostenfrei und für alle Jedes Kind gehört dazu: Keine Ausgrenzung behinderter Kinder Durchgängige Bildungswege ermöglichen 23

24 Doppelte Chancen: Berufsausbildung und Hochschulzugang Auf dem Weg in den Beruf: Ausbildung und Durchlässigkeit statt Warteschleifen Bildungsstätten als Orte des Arbeitens 24

25 Hochschulen: Ausbildung wie Forschung sind wichtig reicht. Chancen für alle: Anerkennung ausländischer Qualifikationen spruch auf ein schnelles und transparentes 25

26 3. Stadt der Bürgerinnen und Bürger Freiheit, Selbstbestimmung, Verantwortung dafür sind die Transparenz politischer unserer Stadt ist das Entstehen einer Pla schaft, in der alle Menschen frei und ohne Mitentscheiden und Mitverantworten: Für eine neue Beteiligungskultur 26

27 Das haben wir erreicht: dafür ein, Mediation als ein Verfahren zur dient. 27

28 der Stadt stattfindet. Mehr Entscheidungen vor Ort treffen: Die kommunale Ebene stärken Demokratie braucht Transparenz finanzieren. 28

29 Netzpolitik Selbstbestimmung braucht Datenschutz und Verbraucherrechte reichen Einsatz für den Datenschutz fortset 29

30 einsetzen. Eine Stadt lebt von ihrer Vielfalt kulturell profitiert. können, führt das zu einer sozialen und 30

31 nutzen. Geschlechtergerechtigkeit und neue Rollenbilder Ein Handlungsprogramm für Schwule, Lesben und Transgender 31

32 einsetzen und dazu eine Bundesratsinitia Verantwortung wahrnehmen Flüchtlinge schützen Solidarität mit Opfern, Prävention und Resozialisierung 32

33 Eine Stadt braucht Öffentlichkeit: Gegen Überwachung und Repression unterhalten. 33

34 Hamburg ist nicht allein in der Welt: Europa & Internationales Erde. Die Stadt kann sich für die Rechte offen ansprechen. Potenzial zu Europas internationaler Mo 34

35 4. Stadt der Solidarität Unsere Stadt: Lebenswert für alle lichkeiten, ihre Interessen zu artikulieren. Soziale Wohnungspolitik: Die Verantwortung dieser Stadt 35

36 Stadtteile: Vielfalt erhalten, Vielfalt schaffen Der Druck auf die Stadtteile der inneren Das haben wir erreicht: 36

37 halt fördern. Städtische Flächen: Wohnwert statt Verwertung 37

38 Im Stadtteil zu Hause sein Arbeitsmarkt: Qualifikation statt Lohndumping destlohn für alle Branchen einsetzen. Bei Quartier und Ökonomie: Arbeiten für den eigenen Stadtteil 38

39 Mobilität ist Teilhabe Wachsen in der Stadt: Gute Chancen für Kinder und Jugendliche 39

40 Eine neue Kultur des Alterns und der Alten Pflege mit Würde Die Rechte von Menschen mit Behinderung verwirklichen hin zu einer Politik kultureller, politischer 40

41 einfacher Sprache. Wohnung ist Grundrecht: Wohnen statt unterbringen Gesundheit 41

42 durch den Sozialdienst sichern und die Zahl Drogen und Sucht: Helfen statt kriminalisieren Sport: Hamburg bewegt sich Behindertensports ein. 42

43 5. Stadt der Wissenschaften und der Künste Kunst und Wissenschaft: Tore zur Welt Hamburg Stadt der Wissenschaft 43

44 Das haben wir erreicht: Exzellenz und Attraktivität: Hamburgs Hochschulen profilieren und finanzieren 44

45 tere Projekte anzusiedeln, und auch an den schaffen. das sollte auch der Bund anerkennen und finanziell unterstützen. Demokratische Hochschulen 45

46 ziehen. Hochschulausbau: Chance für die Stadt Kultur macht Hamburg attraktiv Attraktivität muss sich bezahlt machen Hamburg Stadt der Künste hallen und das Schauspielhaus auf Straßen 46 Museen: Geschichte und Aufklärung müssen etwas wert sein ausreichend Besucherinnen und Besucher

47 an den Bedürfnissen der Menschen orien Theater: Vielfalt ist Hamburgs Stärke Das Schauspielhaus ist in den letzten Jah Musikstadt Hamburg 47

48 Kultur hält die Stadt zusammen der Besucherinnen und Besucher und der Die Stadt braucht Kreativität Kreative brauchen Räume Durch den Rückkauf und die Verhandlun 48

49 len uns dafür einsetzen, dass leerstehende tial in unserer Stadt auszuschöpfen und zu 49

50 Neues Wahlrecht keiten: 1. Sie wählen die Gesamtliste einer Partei und bestätigen damit die Kandidatenauswahl der Partei. 2. Sie wählen selbst die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die Sie bevorzugen. 50 Geben Sie uns vier mal fünf!

51 51

52 HERAUSGEBERIN: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GAL HAMBURG BURCHARDSTR HAMBURG 52 HAMBURG.GRUENE.DE

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