Dialog des BMBF zur. Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika. Projektleiter

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1 Dialog des BMBF zur Nachhaltigkeitsforschung mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika PD D L th M i k PD Dr. Lothar Mennicken Projektleiter

2 Dialogue for Sustainability - D4S

3 Forschung für die Nachhaltigkeit Die Hightech-Strategie für Deutschland Deutschlands Rolle in der globalen Wissensgesellschaft stärken Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung vorgelegt Februar 2008

4 Heiligendamm (2007): Gipfeltreffen Heiligendamm -Prozess (G8 + 5): Dialog über gemeinsame Förderung von Forschung und Innovation Verantwortung für nachhaltige Entwicklung (bes. Afrika) Wissensverbreitung: Energieeffizienz und technologische Kooperation zur Reduzierung der CO 2 - Emissionen

5 zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen ökologisch vertretbar Nachhaltigkeit sozial gerecht

6 Ziele des D4S 1) Identifizieren nachhaltigkeitsrelevanter Themen für neue F&E- Projekte in der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit BRICS-Staaten 2) Identifizieren von Themen und Mitgestalten internationaler Forschungsagenden ( New Global Science for Sustainability ) 3) Neue Impulse zur Ergebnisverbreitung deutscher Umwelt- und Nachhaltigkeitstechnologien

7 BRICS -Staaten als Partnerländer des D4S Brasilien (MCT) Russland (MON) Indien (DST) China (MOST) Südafrika (DST) Deutschland (BMBF/721) Durchführung: IB, UNU, (DIE u.a.)

8 Durchführung von bilateralen Länderkonferenzen mit den BRICS-Staaten Joint Declarations (Minister), JWG Bilat. Kontaktaufnahme BRICS Konf. multil. Konf. (Carnegie) Etablierung nachhaltiger Strukturen, Ergebnisverbreitung

9 Ergebnisse (Stand: Juni 2009) Brasilien Joint Declaration unterzeichnet durch M Rezende (MCT) und BM Schavan (12. April 2009) Joint Working Group (JWG) in Vorbereitung 1. DEU-BRA Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung 13. April 2009, Sao Paulo Themen (Vorschläge): Landnutzung, Wasser, Klima- /Umweltmonitoring, Abfallmanagement, Umwelttechnologien, erneuerbare Energien, Biodiversität, Transport und Logistik, nachhaltige Gebäude,

10 Indien Ergebnisse (Stand: d Juni 2009) Joint Declaration unterzeichnet durch M Sibal (MST) und BM Schavan 9. Sept JWG etabliert 1. DEU-IND Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung 9. Sept. 2008, New Delhi 2. DEU-IND Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung 27. und 28. April 2009, Bonn Themen: Landnutzung, Energie 3. DEU-IND Konf. zu Wasser und Abfallmanagement geplant (Ende `09)

11 Südafrika Ergebnisse (Stand: d Juni 2009) Joint Declaration unterzeichnet durch Minister Mangena (DST) und BM Schavan (Febr 2008) JWG etabliert 1. DEU-RSA Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung Juni 2008, Bonn (DIE) 2. Konferenz (Okt `09 geplant) Themen: Innovationssysteme, Landnutzung, Energie, Klima, (Rohstoffe/Rekultivierung?)

12 Ergebnisse (Stand: Juni 2009) China Joint Declaration unterzeichnet durch M Wan Gang (MOST) und BM Schavan (17. April 2008) JWG (geplant) 1. DEU-CHN Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung (geplant) Themen (Vorschläge): Wassertechnologie, Landnutzung, Umwelttechnologien (cleaner production, recycling), Umweltverträgliche Ressourcennutzung, Material-, ressourcen- und energieeffiziente Industrie

13 Russland Ergebnisse (Stand: d Juni 2009) Joint Declaration (geplant) JWG (geplant) 1. DEU-CHN Konferenz zur Nachhaltigkeitsforschung (geplant) Themen (Vorschläge): Wassertechnologie, Landnutzung, Umwelttechnologien (cleaner production, recycling), Umweltverträgliche Ressourcennutzung, Material-, ressourcen- und energieeffiziente Industrie

14 BMBF Fördermaßnahmen für F&E-Projekte: WTZ-Anbahnungsmaßnahmen Internationale Partnerschaften für Umwelttechnologien (in Vorbereitung) Indien: Indo-German Science and Technology Centre (IGSTC) Landnutzungsmanagement Weitere Förderbekanntmachungen (FoNa II)

15 Mitgestaltung der Globalen Forschungsagenda Aufbauend auf den bilateralen Dialogen und Aktivitäten: Vorbereitungskonferenz Sept Multilaterale Konferenz Sept (Carnegie)

16 Weiterführende Informationen:

17 Damit wir unseren Kindern und Kindeskindern d eine lebenswerte Welt hinterlassen.

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