Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau

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1 Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch Eidg. Berufsprüfung für

2 In den Sechziger- Jahren in der Schweiz

3 Abwasserreinigung in der Schweiz heute Anzahl öffentlicher Klärwerke in der Schweiz: 750 mit einer Kapazität für mehr als 500 Einwohner mit einer Kapazität für weniger als 500 Einwohner Wiederbeschaffungswert der Siedlungsentwässerung: Klärwerke: ca. 10 Mia. SFr Öffentliches Kanalisationsnetz: ca. 55 Mia. SFr ( km) Arbeitende in Klärwerken und Kanalnetzen: ca ?

4 Der Klärwerkfachmann und die Klärwerkfachfrau betreiben die Abwasseranlagen. Dazu gehören das Klärwerk, das Kanalnetz, die Pumpwerke und Regenbecken. sind verantwortlich für die Instandhaltung und die betriebliche Optimierung. arbeiten selbständig, häufig in kleineren Teams, leisten Pikettdienst rund um die Uhr und kommen bei Betriebsstörungen zum Einsatz. leisten einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Gewässer und der Umwelt.

5

6 Ausbildung des Klärwerkpersonals Seit 1965: Fachkurse für Betriebspersonal von Klärwerken Trägerverbände der Ausbildungskurse: Groupe romand pour la formation des exploitants de stations d épuration (FES) Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) bis 2004 erhielten erfolgreiche Absolventen von Prüfungen das Diplom für Klärwerkmeister VSA / FES

7 Der eidg. Fachausweis für Klärwerkfachleute : Ausarbeitung Prüfungsreglement 2002: Inkraftsetzung Prüfungsreglement 2005: Erste BBT-Berufsprüfung : Ergänzungsprüfungen für Diplominhaber (ab 1994) : 156 Absolventen der BBT-Berufsprüfungen (fr. 23, ital. 6, dt. 127, [3 Frauen]) : Überarbeitung Prüfungsreglement (Prüfungsordnung) Ziel: 2012 erste Berufsprüfung nach neuer Prüfungsordnung

8 Gründe für die Überarbeitung des Prüfungsreglements Anpassungen an das neue Berufsbildungsgesetz Berücksichtigung der Erfahrungen aus 6 Berufsprüfungen Kritische Hinterfragung, ob Lehr- und Prüfungsstoff bezüglich Inhalt und Umfang noch zweckmässig Abstimmungen mit dem aktuellen Stand der Abwassertechnik Anpassungen an die aktuelle Gewässer- und Umweltschutzgesetzgebung

9 Warum DACUM? DACUM = DEVELOP A CURRICULUM Methode wird dort eingesetzt, wo realitätsnahe berufliche Ausbildungen gestaltet werden. Sie hat sich seit 30 Jahren international bewährt und bietet Gewähr, dass realistische Berufsbilder entwickelt werden können und sich die Berufsprofile nach den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes richten. ( Praktiker (= Basis) bestimmen die notwendigen beruflichen Kompetenzen für ihre Tätigkeiten in Abwasseranlagen hohe Akzeptanz) Die Organisationen der Arbeitswelt (Gemeinden, Zweckverbände, Private) sind in den Prozess eingebunden Methode wird vom BBT empfohlen und finanziell unterstützt

10 Analyse-Workshop Teilnehmende: 7 Klärwerkfachleute (Praktiker; 4 dt., 2 fr., 1 ital.) unterschiedlich grosser Klärwerke Moderation: Dauer: Produkte: KEK CDC Consultants, Zürich (Herr Peter Stricker, Frau Katharina Walker) ¾ Tage Charta-Entwurf mit Handlungskompetenzbereichen und beruflichen Kompetenzen Durch Projekt-Begleitung (KEK) ausformuliert: Charta und Berufsbild Nachbearbeitung durch Praktiker: ca. ½ Tag

11 Analyse-Workshop Eidg. Berufsprüfung für

12 Produkte des Analyse-Workshops Charta (Entwurf): Handlungskompetenz- Bereiche mit beruflichen Kompetenzen

13 Validierungs-Workshop Teilnehmende: Klärwerkfachleute, Gemeinden/Zweckverbände, kantonale Gewässerschutzfachstellen, Ingenieurbüros, BBT, SUVA, WWF, SVGW, Lehrkräfte, Prüfungskommission und weitere Moderation: Dauer: Produkte: KEK CDC Consultants, Zürich (Herr Peter Stricker, Frau Katharina Walker) ½ Tag Validierte Charta und Feedback zum Berufsbild Durch Projekt-Begleitung (KEK) vorbereitet: Entwurf des Berufsbildes

14 Validierungs-Workshop Eidg. Berufsprüfung für

15 Produkte des Validierungs-Workshops Validierte Charta und Berufsbild des Klärwerkfachmanns / der Klärwerkfachfrau

16 Klausur Teilnehmende: Klärwerkfachleute, Betriebsleiter, Ingenieurbüros, Lehrkräfte, Mitglieder der Ausbildungskommissionen (VSA und FES) und Prüfungskommission Moderation: Dauer: Produkte: Präsident Prüfungskommission 1½ Tage Detaillierte Tätigkeitsbeschriebe und Leistungskriterien Durch Projekt-Begleitung (KEK) vorgängig vorbereitet: Raster für Tätigkeiten und Leistungskriterien (Q-Profil)

17 Klausur Eidg. Berufsprüfung für

18 Erfahrungen mit der externen Begleitung Eine externe Begleitung ist sehr zweckmässig, da die Aussensicht wichtig ist (keine déformation professionnelle) sie mit provokativen Fragen den Status quo hinterfragt mit andern Berufsbildern Erfahrungen hat (gilt für KEK) Aber: Die externe Begleitung soll über Kenntnisse der beruflichen Tätigkeiten (Job des Klärwerkpersonals) verfügen ( Crash-Kurs auf Klärwerk durchgeführt!)

19 Wichtig Enge Zusammenarbeit zwischen Prüfungskommission und Ausbildungsverantwortlichen sicherstellen Unbedingt Praktiker in Prozesse einbinden Während Prozess in Kontakt mit zuständigen Personen beim BBT bleiben (Frau Forter, Herr Leu) Periodisch Feedbacks bei externer Begleitung (KEK) abholen Nur engagierte und nicht zu viele Personen in den Prozess einbinden Feedback vom Verband/Trägerschaften (Vernehmlassung)

20 Kosten Gesamte Kosten der Überarbeitung: ca SFr. Beitrag BBT: 60 % (ev. 80 %) ca SFr. Verbleibende Kosten für Trägerschaft: ca SFr. Zusätzlich diverse ehrenamtliche Arbeit (ca. 100 h)

21 Fazit Aufwand/Nutzen steht in einem guten Verhältnis. Folgerungen von DACUM für die Ausbildung und die Prüfungen: Es ist nicht Stoff zu lehren, sondern es sind Kompetenzen zu vermitteln. Es ist nicht Wissen abzufragen, sondern das Vorhandensein von Fähigkeiten zu prüfen.

22 Danke für die Aufmerksamkeit

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