Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Bemerkungen
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- Benjamin Berg
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1 abk BB 1..1 erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittssituationen. (K) 1..1 Bedeutung von (privaten, halbprivaten, öffentlichen) Lebensräumen und deren Einrichtung für das Wohlbefinden von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. (K) 1.. Bedeutung von Orientierungshilfen. (K).1. erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für die Teilnahme am sozialen Leben. (K)..1 erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K) ; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten. Semester Vorbereitung und Gestaltung eines Eintritts in eine Institution Beziehung aufnehmen und gestalten Vorbereitung und Gestaltung eines Austritts aus einer Institution Wohnen, ein Grundbedürfnis Bedürfnispyramide nach Maslow Lebensqualität den Bedürfnissen angepasste Wohnformen Funktionen von Wohnräumen früher und heute Einrichtung und Gestaltung von Lebensräumen Möbel als Gestaltungselemente Farben als Gestaltungselemente Muster als Gestaltungselemente Beleuchtung als Gestaltungselement Orientierungshilfen Zeit-, Raum, Situationsund Personenstruktur Verlust von Orientierung Zeitliche, räumliche, situative und personelle Desorientierung Räumliche Beziehungen Zwanglose Unterhaltung Formelles Treffen Begriff "Kreativität" Gutes Klima für Kreativität Themenfindung Sachanalyse Material und Werkzeuge Vorbereitung der Arbeitsplätze Aufgabenstellung Phasen des kreativen Prozesses (vgl. ) Methodisch-didaktische Prinzipien Reflexion mit der Klientin Auswertung und Reflexion der Betreuungsperson 1 A Seiten - 9 A1 Kapitel Seiten - 11 A1 Kapitel 1. Seiten 1-16 A1 Kapitel 1. Seiten 11-1 B1 Kapitel 1.1 Seiten - 10 BB
2 ..1 erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K).. erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K).. Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. (K).. erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K) Begriff "Gesellschaftliches Leben" Ermöglichen der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Folgen sehr eingeschränkter Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Öffentlichkeitsarbeit als Selbstdarstellung Handeln im sozialen Umfeld Kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Beispiele für kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Bedeutung der Partizipation bei Alltagsaktivitäten Beispiele von Partizipation bei Alltagsaktivitäten Folgen fehlender Partizipation 0 A Kapitel. Seiten 1 - DVD "Kinderstube der Demokratie" A Kapitel. Seite A Kapitel. Seiten - 6 A Kapitel.1 Seiten 9-1 DVD "Kinderstube der Demokratie"
3 sbk BB 1..1 Kin, wie Empfang und Verabschiedung der Kinder je nach Altersstufe gestaltet werden können. (K) 1.. Kin entwickelt Rituale zu Eintritt, Austritt, Empfang und Verabschiedung. (K) 1..1 Kin Raumkonzepte und Einrichtungen für entwicklungsfördernde Lebens-, Lern- und Spielorte. (K).. Kin geeignete Techniken und Materialien für Werken und bildnerisches Gestalten und entwickelt Vorgehensweisen, wie die Kinder herangeführt und begleitet werden. (K) Übergangssituation Elternhaus - Institution Übergangssituation Institution - Elternhaus Merkmale eines Rituals Einsatz von Ritualen Ein- und Austrittsrituale Begrüssungs-, Anfangsrituale Rituale zur Verabschiedung Feste und Rituale im Jahreskreis Geburtstagsfest Entwicklungsfördernde Räume für Kinder und Jugendliche Gestaltungselemente Innenbereich als Lebens-, Lern- und Spielort Räume im Innenbereich neu erleben Aussenbereich als Lebens- Lern- und Spielort Sicherheit in Innen- und Aussenbereichen Werken und bildnerisches Gestalten mit Kindern Kinder an kreative Prozesse heranführen und sie begleiten Materialien und Techniken zum Werken Materialien und Techniken zum bildnerischen Gestalten.. Kin Definition "Regelspiel" listet Regelspiele Mannschaftsspiele unterschiedlicher Art auf und wählt für die Praxis Gesellschaftsspiele geeignete aus Brettspiele (Mannschaftsspiele, Geschicklichkeitsspiele, Glücksspiele Brett- und Kartenspiele, Denkspiele Glücks-, Strategie-, und Denkspiele, Geschicklichkeitsspiele Gesellschaftsspiele). Geeignete Spiele (K) auswählen ; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten. Semester KIN A Kapitel. Seiten 8-0 KIN A Kapitel Seiten KIN A1 Seiten - 18 KIN B1 Kapitel 1.1 Seiten - 19 KIN B Kapitel..6 Seiten 60-6 BB Kin
4 ..7 Kin zählt vielfältige Geschichten erzählen Möglichkeiten auf, altersund interessengemässe Geschichten zu erzählen und zu Mit Kindern Geschichten erfinden. (K) erfinden KIN B1 Kapitel 1.6 Seiten Kin, wie Kinder in Rituale bei Konflikten Konfliktsituationen 6 sinnvoll begleitet Rituale in besonderen werden können. (K) Gefühlslagen KIN A Kapitel Seiten 6-8
5 abk GL 1.. erläutert Kranheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K) 1.. erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z.b. Grippe, Angina, Bindehautentzündung, Magen-Darm- Erkrankungen). (K) 1.. erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essverhalten und notwendigen Massnahmen. (K).1. zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K) Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit. Semester Wichtige Begriffe aus der Krankheitslehre Krankheitssymptome: Fieber, Schmerz, Schwellung, Schnupfen, Husten, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung Ursachen häufiger Krankheiten Verlauf häufiger Krankheiten Essstörungen Übergewicht (Adipositas) Magersucht (Anorexia nervosa) Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) Zwang, immer das Richtige zu essen (Orthorexie) Begriff "Stress" Arten von Stress Stressoren Auswirkungen auf die Gesundheit Stressphasen Stress erkennen und bewältigen Burnout 1 C Kapitel.1 Seiten 8 - separate Unterlagen D6 Seiten - C1 Kapitel 1. Seiten 1-19 GL
6 abk GL 1.. Kin Symptome und Verlauf der wichtigsten Kinderkrankheiten (Infektionskrankheiten). (K) 1.. Kin kindertypische Notfälle und entsprechende Massnahmen. (K) 1.. Kin entwicklungsbedingte Schmerzen und lindernde Massnahmen. (K) Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit. Semester Keuchhusten Dreitagefieber Masern Mumps Röteln Scharlach Windpocken Schutzimpfungen, Immunsystem Verbrennungen Erstickungsgefahr/ Fremdkörperaspiration Fremdkörper in Körperöffnungen Elektrounfälle Sonnenstich Vergiftungen Ertrinken Insektenstiche Stürze auf den Kopf Zahnunfall Nasenbluten Zeckenbiss Fieberkrampf Prävention und Massnahmen im Allgemeinen Schmerzen im Säuglingsund Kleinkindalter Wachstumsschmerzen Psychisch bedingte Schmerzen 6 10 KIN C Seiten 9-16 KIN C Seiten 17 - KIN C1 Seiten - 8 GL Kin
7 sbk MB 1.. Kin für verschiedene Altersgruppen geeignete Grob- und Feinmotorik förderliche Betätigungen und Spiele. (K)..1 Kin sammelt und lernt Sprach-, Finger-, Bewegungs- und Kreisspiele, wählt für die Praxis passende aus und begründet die Auswahl. (K).. Kin verfügt über ein Repertoire aus Liedern und Tänzen für Kinder aller Altersstufen. (K).. Kin, wie Kinder aller Altersstufen in Musik und Tanz begeitet werden können. (K) Musik und Bewegung Animation; Spielen und Anleiten. Semester Beispiele für Bewegungsspiele Beispiele für Sinnesspiele Spiele und Betätigungen zur Förderung der Grobund Feinmotorik Sprachspiele Fingerspiele Kreisspiele Geeignete Spiele auswählen Repertoire an Liedern und Tänzen für alle Altersstufen Musikalische Früherziehung als Begleitung zu Musik und Tanz Improvisation mit einfachen Instrumenten Improvisation mit elementaren Instrumenten (Orff-Instrumenten) Musik hören Bewegung zu Musik Musik malen Darstellendes Spiel in der musikalischen Früherziehung Singen Heranführen an ein Lied/ einen Tanz 1 vgl...1 KIN B Kapitel. ohne..6 Seiten - 60 KIN B1 Kapitel 1. Seiten - KIN B1 Kapitel Seiten 19 - MB Kin
8 abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.. Methoden der Kommunikation (wie z.b. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K).. verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K).1.1 Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K).1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K).. Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. (K) Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. Semester Voraussetzungen für das Zuhören Wirkung des Zuhörens Aktives Zuhören Fragen stellen Begriff "Konflikt" Soziale und innerpsychische Konflikte Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation nach Glasl Konsequenzen für die Betreuungsarbeit Beobachtung in der Betreuungsarbeit Ungerichtete und systematische Beobachtung Schriftliches Festhalten von Beobachtungen Beobachtungsbereiche Wahrnehmen Beobachten Interpretieren Entwicklungsphasen von Gruppen nach Tuckman 1 F Kapitel. Seiten 8-1 G Kapitel Seiten F Kapitel. Seiten 0 - F Kapitel. Seiten 8-0 G1 Kapitel 1.. Seiten 1-1 ZK
9 abk ZE 1.. aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K).. erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und Möglichkeiten der Integration. (K).1. erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression. Semester Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Allgemeine Grundsätze zu Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen Massnahmen zur Deeskalation Gewaltpräventive Massnahmen Längerfristige Handlungsstrategien Entstehung und Folgen von Ausgrenzung in Kinder- und Jugendlichengruppen Begriffe "Gruppe", "Normen" Gründe für eine Ausgrenzung aus der Gruppe Rolle des Aussenseiters Begriff "Wahrnehmung" Sinnesorgane Wahrnehmungsprozess Eingeschränkte Wahrnehmung bei Bewegungsmangel Lernen mit allen Sinnen Störungen der Sinneswahrnehmung I8 Seiten 6-70 J6 Kapitel 6. Seiten 7-7 vgl... ZK F Kapitel Seiten H Kapitel Seiten DVD "Wenn Hände sehen und Herzen hören" ME
10 .1.6 wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K).1.1 einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. (K).1.1 zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1)..1 autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln. (K) Begriff "Emotion" Psychosziale Entwicklung nach Erik H. Erikson Begriff "Motorik" Gehirn Reflexe Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Bewegung und Intelligenz Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Pränatale und frühkindliche Entwicklung Definitionen von Behinderung Körperbehinderungen Kognitive Behinderung Psychische Behinderung Soziale Beeinträchtigung Ursachen von Behinderungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens Ursachen von Behinderungen nach dem biopsychosozialen Modell Ursachen von sozialer Beeinträchtigung Begriffe "Autonomie", "Selbstbestimmung", "Fremdbestimmung" Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen 7 6 H - H ohne Kapitel.1 Seiten 11 - DVD "Aktive Kindheit" H Kapitel. -. Seiten - 6 Teamteaching / Ergänzung mit MB 1.. Bewegungsförderung H10 Kapitel Seiten 8-6 DVD "Seiltänzer" H10 Kapitel 10. Seiten 6-6 I Seiten 7 -
11 sbk ZE 1.. Kin für verschiedene Altersgruppen geeignete Grob- und Feinmotorik förderliche Betätigungen und Spiele. (K).1. Kin erläutert den Begriff "Bindung" und seine Bedeutung für die Entwicklung. (K) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression. Semester Förderung der Basisfunktionen Motorik und Sensorik Definitionen "Bindung" und "Bindungsverhalten" Bindungstypen Mütterlichs Verhalten, das eine sichere Bindung begünstigt..7 Kin Bedeutung der Gruppe und des sozialen Bedeutung der Gruppe für das Kind Symmetrische und asymmetrische Lernens für die Beziehungen Entwicklung. (K) Interaktionen Freundschaft im Kindesalter Peer-Gruppe Sachlernen - Soziales Lernen..10 Kin erläutert die Bedeutung der Peer-Group für die Kinder. (K) Dazugehören und Ausgeschlossensein Konformität Lernchancen in der Peer- Gruppe 8 0 KIN E Kapitel. Seiten 9-61 KIN E1 Kapitel 1.. Seiten 9-1 KIN E Kapitel.1 -. Seiten 16-1 KIN E Kapitel. -. Seiten 1 - ME Kin
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