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1 Automatisierte Strategien im Eigenbau Der Anbieter QuantConnect ermöglicht auch privaten Programmierern, professionelle Handelsalgorithmen zu entwickeln Eigentlich wollte Jared Broad sein System nie verkaufen. Ich habe ein Jahr lang Börsendaten gesammelt, um sie historisch zu analysieren, erzählt er im Gespräch mit den Sentiment Trading News. Aber als ich meine Strategien endlich umsetzen konnte, wollte ich noch mehr mit dem gesammelten Wissen tun. Das Ergebnis ist QuantConnect eine Plattform, die Jared selbst als Sandkasten für Entwickler und Trader bezeichnet. Entwickler können mit Hilfe des Systems online ihre eigenen Investmentstrategien programmieren und noch viel wichtiger sie anschließend mit Hilfe umfangreicher historischer Datensätze testen. QuantConnect arbeitet dabei zehn- bis hundertmal schneller als ein durchschnittliches Heimsystem, sagt Broad. Seit Juni ist auch StockPulse beim in New York ansässigen QuantConnect mit an Bord. Neben historischen Kursdaten für Aktien und Währungspaare bieten die Amerikaner auch verschiedene Sentiment-Indikatoren an. Wer bei QuantConnect eigene Strategien testen möchte, kann dafür nun auch die historischen Daten zu Buzz und Sentiment von StockPulse einfließen lassen und zwar bis zurück ins Jahr Für Jared Broad sind solche Angebote nur ein Start in eine neue und demokratisierte Ära des Handels mit Finanzprodukten. Das Bewusstsein und die Akzeptanz bei den privaten Anlegern für moderne Handelssysteme bleibt weit hinter dem Potenzial zurück, sagt er im Interview mit den Sentiment Trading News. Lesen Sie das gesamte Gespräch auf den Seiten 4 und 5. Zahl des Monats 414 parallele Javaprozesse laufen aktuell innerhalb der StockPulse-Infrastruktur rund um die Uhr. Dies sind Einsammel-Programme, Berechnungs- und Optimierungssalgorithmen sowie Überwachungsskripte für Datenbanken. Vor einem Jahr waren es erst 20 Javaprozesse - und für 2014 geht das StockPulse- Entwicklerteam von einer nochmaligen Verzehnfachung aus, um das rasant steigende Datenaufkommen bewältigen zu können. (Quelle: StockPulse/eigene Berechnungen) Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, die Demokratisierung der Finanzmärkte schreitet weiter voran. Einen starken Befürworter der dazu passenden Online- Angebote lassen wir diesen Monat ausführlich in den Sentiment Trading News zu Wort kommen. Jared Broad ist einer der Gründer von QuantConnect, einem Online-Dienst, der privaten Programmierern Zugriff auf genügend historische Daten und Rechenpower gibt, um ihre eigenen automatisierten Handelsstrategien zu entwickeln. Auch zu StockPulse gibt es spannende Neuigkeiten: Mit dem Daily Sentiment Trader haben wir einen neuen Informationsdienst gestartet. Zudem hat uns unser Schweizer Investor in einer erneuten Kapitalerhöhung sein Vertrauen ausgesprochen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Jonas Krauß Geschäftsführer von StockPulse SEITE 1

2 Zielsicher der Stimmung folgen Handelssignale von StockPulse zur Commerzbank-Aktie an fünf Tage in Folge zutreffend Die erste Juli-Woche war für die Commerzbank-Aktie sehr turbulent mit Ansage allerdings für jene Trader, die von StockPulse rechtzeitig vor Börseneröffnung mit den Pulse Picks versorgt wurden. Von Montag bis Freitag zeigte sich bei der Commerzbank-Aktie jeden Morgen ein ähnliches Bild: Kurz nach Börseneröffnung sank der Kurs der Aktie teilweise deutlich, dann stabilisierte er sich wieder. Während er von Montag bis Mittwoch und am Freitag auch auf dem niedrigen Niveau schloss, gab es am Donnerstag allerdings eine deutliche Gegenbewegung, die die Aktie mit einem Tagesgewinn aus dem Handel gehen ließ. Quelle: Google Finance ( Das Besondere in dieser e r s t e n J u l i - Wo c h e : D i e StockPulse-Signale Pulse Picks hatten jeden Morgen noch vor Börsenstart das Minus in den ersten Stunden treffsicher vorausgesagt. Diese von StockPulse täglich generierten kurzfristigen Handelssignale beruhen auf historischen Daten. Dafür vergleicht das System jeden Morgen die aktuelle Kommunikation zu ausgewählten Aktien mit deren Kursentwicklung in der Vergangenheit. Findet es dabei ein Muster, wird dieses als Kaufs- oder Verkaufssignal ausgegeben. Ist also beispielsweise der Kurs einer bestimmten Aktie nach vergleichsweiser Kommunikation in zwei Dritteln der Fälle gesunken, geht das System davon aus, dass dies auch an diesem Tag der Fall sein wird. Trifft die Prognose zu, wird sie meistens bereits innerhalb der ersten Stunden nach Börseneröffnung erfüllt. Fortsetzung auf Seite 3. Kurzmeldungen StockPulse in der Wirtschaftswoche Wer wird das nächste große Ding? ( fragte die Wirtschaftswoche Ende Juni auf ihrer Titelseite. Unter den 20 deutschen Unternehmen, die laut Einschätzung der Redakteure die Wirtschaftswelt in Zukunft stark beeinflussen können, war auch StockPulse. Die Wirtschaftswoche bezeichnet in dem Artikel die Sozialen Netzwerke als das Börsenparkett der Zukunft. Auch bei den Lesern kam StockPulse gut an. Bei der anschließenden Umfrage, welches der 20 vorgestellten Unternehmen sie am Erfolg versprechendsten einschätzen, landete StockPulse auf Platz Presseschau +++ Presseschau +++ Die Nutzung von Social Media nimmt im Jahr der Bundestagswahl in Deutschland besonders rasant zu, insbesondere in der Politik. Laut einer Umfrage des Branchenverbands BITKOM ( nutzen inzwischen neun von zehn Abgeordneten im Bundestag soziale Netzwerke. Noch deutlich beeindruckender sind die internationalen Zahlen. In einer ausführlichen Infografik ( ) stellt die Wirtschaftswoche die Entwicklung der sozialen Medien von 1969 bis 2012 dar. Auch die Kapitalerhöhung von NextGFI ( bei StockPulse (siehe Seite 4) wurde in der deutschen Presse thematisiert zum Beispiel bei Gründerszene ( und bei deutsche-startups.de ( SEITE 2

3 Fortsetzung von Seite 2: Im Falle der Commerzbank-Aktie gab es in der ersten Juliwoche jeden Tag ein solches Signal - und zwar mit dem Hinweis bearish. Und trotz des Kursplus am Donnerstag wurden sie jedes Mal erfüllt, da auch an diesem Tag der Kurs zunächst deutlich nachgab und für rund drei Stunden auf diesem niedrigeren Niveau verharrte. Anleger, die sich gleich zu Börsenbeginn entsprechend positioniert hatten, konnten in dieser Marktphase jeden Tag potenziell mit Gewinn aus dem Investment wieder aussteigen. Signale wie diese können StockPulse-Kunden sich zudem ab sofort jeden Morgen bequem ins -Postfach liefern lassen. Der neue Newsletter Daily Sentiment Trader verschafft schon vor Börsenstart kompakt einen Überblick über die wichtigsten StockPulse-Handelssignale des Tages. Neben den Pulse Picks enthält er auch so genannte Buzz Warnings. Hier sucht das System automatisiert diejenigen Aktien aus dem DAX heraus, über die aktuell am meisten in Social Media disktuiert wird; zudem wird die aktuelle Stimmung z u d e n e i n zelnen We r ten a n g e zeigt. E i n h o h e s Nachrichtenaufkommen symbolisiert durch einen hohen Buzz-Wert bedeutet dabei häufig, dass die entsprechende Aktie im Laufe des Tages besonders viel gehandelt werden dürfte. Den Daily Sentiment Trader erhalten alle StockPulse-Kunden auf Wunsch kostenlos zugesandt. Interessenten können den neuen Service 7 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen. Die Testphase endet automatisch, eine gesonderte Kündigung o. ä. ist nicht erforderlich. Zi3ert Bis anhin haben sich Anleger meist auf den Wissensvorsprung von Fondsmanagern und Analysten verlassen. Doch nun können sie sich diesen selbst verschaffen, indem sie sich auf Social-Media-Kanälen mit anderen Nutzern über Börsen, Unternehmen und Aktienbewegungen austauschen. [...] Die Schwierigkeit besteht darin, Nachrichten nicht einfach nach dem Zufallsprinzip auszuwählen, sondern sie auszuwerten und zu gewichten. Nur so kann ein Wissensvorsprung erzielt werden. - PUNKT Magazin, 19. Juli 2013 Die US-Börsenaufsicht SEC hat im Frühjahr die Verbreitung von finanzmarktrelevanten Informationen über soziale Medien unter bestimmten Bedingungen zugelassen. Seither wertet der Informationsdienst Bloomberg relevante Tweets für seine Kunden aus. Soziale Medien werden deshalb auch für IR-Manager in Deutschland an Bedeutung gewinnen, glauben PR-Berater. - Börsen-Zeitung, 20. Juli 2013 SEITE 3

4 Schweizer Investor erhöht Anteil an StockPulse Die bereits seit mehr als einem Jahr an StockPulse beteiligte Next Generation Finance Invest AG ( hat ihr Engagement an dem Kölner Unternehmen weiter ausgebaut. Im Juli erhöhte die Schweizer Investmentgesellschaft ihren Anteil an StockPulse für einen sechsstelligen Betrag um rund neun Prozentpunkte auf nunmehr rund 20 Prozent. NextGFI ist Europas führende Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf innovative Finanzgeschäftsmodelle und ist an der BX Berne exchange notiert (ISIN: CH ). Seit unserem Einstieg bei StockPulse Anfang 2012 hat sich das Unternehmen sehr gut entwickelt und ist inzwischen auch international gut positioniert, unter anderem in Großbritannien, den USA und in Asien, sagt Marc P. Bernegger, Partner von NextGFI. Mit der Kapitalerhöhung investieren wir vor allem in die Fortentwicklung der einzigartigen Technologie und die weitere Internationalisierung des Angebots. Mit dem Wachstumskapital werden wir vor allem die Qualität unserer Prognosen und Signale weiter optimieren und das System auf die exponentiell steigenden Datenmengen im Social Media vorbereiten, kündigt Stefan Nann an, Gründer und Geschäftsführer von StockPulse. So arbeiten wir derzeit zum Beispiel an selbst lernenden, neuronalen Algorithmen, die unsere Auswertungen noch einmal spürbar beschleunigen werden. Jared Broad: Wir bereichern den Gen-Pool der Finanzmärkte Sie haben einmal gesagt, das Internet demokratisiere die Finanzmärkte. Wie meinen Sie das genau? Unsere Vision ist, dass nicht nur professionelle Trader und institutionelle Investoren, sondern endlich auch Privatanleger Zugriff haben auf leistungsfähige Investment-Strategien mit einem klaren Risikomanagement. Obwohl der automatisierte Handel inzwischen mindestens drei Viertel aller Trades ausmacht, bleibt sowohl das Bewusstsein dafür als auch die Akzeptanz beim Privatanleger aber weit hinter dem Potenzial zurück. Warum ist die Entwicklung bei diesem Potenzial denn nicht schneller fortgeschritten? Schwer zu sagen. Am wahrscheinlichsten ist immer noch, dass es für Privatkunden einfach eine Menge Faktoren gibt, an die sie sich langsam gewöhnen müssen. Das passiert aber jetzt immer mehr. Big Data kommt immer mehr im Bewusstsein der Bevölkerung an und auch die inzwischen zahlreichen Möglichkeiten, selbst an den Finanzmärkten zu handeln, werden den Menschen bewusst. Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Menschen wohl dabei, solche Dinge auch online abzuwickeln. Auf der Anbieterseite spielt zudem eine Rolle, dass die Kosten von Cloud-Computing und Speicherplatz zuletzt immer schneller gesunken sind. Fortsetzung auf Seite 5. Das gesamte Interview mit dem Gründer von QuantConnect, Jared Broad. SEITE 4

5 Fortsetzung von Seite 4: Was tut QuantConnect, um diese Entwicklung zu beschleunigen? Zunächst geht es darum, auch Privatanlegern die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen, um selbst professionelle Strategien zu erstellen. Das ist zum Beispiel eine Plattform, auf der Algorithmen mit historischen Daten getestet werden können. Bisher beschäftigen sich vielleicht oder Experten in Finanzzentren mit dieser Technologie. Wir glauben, dass mit Hilfe einer offenen Internet-Plattform und frei verfügbaren Daten jeder Entwickler an jedem beliebigen Standort eine solche Strategie entwickeln kann. Wieso haben Sie sich entschieden, die Daten von StockPulse auf QuantConnect anzubieten? Die StockPulse-Datensätze sind sehr groß und erstrecken sich über viele verschiedene Märkte. Gleichzeitig sind sie bereits gut aufbereitet, weshalb keine Basis-Filter mehr entwickelt werden müssen. Unsere Nutzer können sich bei den StockPulse-Daten also sofort auf ihre Strategie konzentrieren und darauf, wie sie die Signale am besten in ihre Strategie einbetten. Diese Einfachheit ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg. Mal abgesehen von StockPulse: Wie schätzen Sie die Bedeutung von Social Media-Analyse für die Aktienmärkte generell ein? Wir erleben in dieser Hinsicht gerade wirklich faszinierendes: Maschinen, die menschliche Emotionen mit Hilfe von Medienanalyse voraussagen, beeinflussen den Markt und haben damit mehr Einfluss auf diesen Markt, als ihn die wirklichen Menschen haben. Bestes Beispiel ist der Tweet der Nachrichtenagentur AP, der fast im Alleingang einen der größten Indizes der Welt innerhalb kürzester Zeit um ein Prozent sinken ließ. Das war zu schnell für eine menschliche Reaktion, das waren die Maschinen, die versucht haben, Emotionen und menschliches Verhalten vorauszusagen. Jared Broad gründete QuantConnect im März 2013 zusammen mit seinem Partner Shai Rosen. Privatanleger und Trader können auf der Plattform kostenlos Algorithmen für den Handel mit Aktien oder Währungspaaren testen und dabei auf umfangreiche historische Daten zurückgreifen. Seit Juni 2013 bietet das Unternehmen dafür auch die historischen Daten von StockPulse an. "Massenhafte Meinungen von Millionen von Menschen in einem einfachen Indikator zusammengefasst ich bin überzeugt, dass sich daraus sehr starke Signale ableiten lassen." Jared Broad, Gründer von QuantConnect Wie bewerten Sie diese Entwicklung? So oder so, diese Entwicklung ist erst einmal da und sollte insbesondere in jeder kurzfristigen Strategie berücksichtigt werden. Allerdings glaube ich, dass die wahre Stärke der Sentiment Analyse nicht in kurzfristigen Reaktionen wie nach dem AP-Tweet liegt, sondern einen längeren Zeithorizont hat. Massenhafte Meinungen von Millionen von Menschen in einem einfachen Indikator zusammengefasst ich bin überzeugt, dass sich daraus sehr starke Signale ableiten lassen. Vielleicht liegt die Alpha- Information dann sogar darin, entgegen dieser Stimmung zu handeln. Genau dafür brauchen wir aber Analysen und Backtesting. Glauben Sie, dass die Finanzmärkte überhaupt schon bereit sind für Lösungen wie QuantConnect oder StockPulse? Ich bin Optimist und sage ganz klar ja. Echte Innovationen sind auf dem Finanzmarkt längst überfällig. Gerade Online-Lösungen und junge Geschäftsmodelle sind genau die Frischzellenkur, die er jetzt braucht. Traditionelle Geschäftsmodelle funktionieren immer weniger und der Gründungsboom junger Finanzunternehmen belegt das. In der Biologie macht ein großer Gen-Pool eine Spezies anpassungsfähiger und resistender gegen externe Belastungen. Wir hoffen, mit Hilfe der Analysestärke von Quantconnect den Gen-Pool der Finanzmärkte um ein paar wichtige Varianten zu bereichern. SEITE 5

6 Kontakt Die Sentiment Trading News erscheinen i. d. R. monatlich und sind kostenlos erhältlich. Aboanmeldungen sind jederzeit möglich unter Einen Link für die Abmeldung finden Sie in jeder Ausgabe. Ihre Fragen, Anregungen und Kritik zu dieser Publikation richten Sie bitte per E- Mail an Verantwortlich für den Inhalt der Sentiment Trading News: Stefan Nann, Jonas Krauß Impressum StockPulse UG (haftungsbeschränkt), Venloer Str , Köln Telefon: 0221 / Internet: USt.-ID: DE Amtsgericht Köln, HRB Geschäftsführer: Jonas Krauß, Stefan Nann Alle Informationen und Daten in dieser Publikation wurden vor Veröffentlichung sorgfältig auf Richtigkeit überprüft. Für Fehler, Unvollständigkeit der Informationen und Daten sowie Aktualität kann keine Haftung übernommen werden. Alle Inhalte dieser Publikation sind durch das deutsche Urheberrecht geschützt. Verwendung, Speicherung, Vervielfältigung und Weitergabe von Inalten, Daten, Grafiken, Bildern und Texten bedarf der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung durch die Herausgeber. Die Zitierung einzelner Artikel/Textpassagen ist unter Angabe der Quelle "StockPulse" oder "Sentiment Trading News von StockPulse" und ohne Rücksprache mit den Herausgebern erlaubt und erwünscht. Copyright 2013 StockPulse Risikohinweis Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Aktienanlagen bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Der Handel mit Wertpapieren beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Wertpapiere zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite aufzunehmen. Disclaimer Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die in den Sentiment Trading News enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser der Sentiment Trading News, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieser Sentiment Trading News in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. SEITE 6

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