Strafrecht - Allgemeiner Teil
|
|
- Oswalda Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SR-Studienreihe Rechtswissenschaften Strafrecht - Allgemeiner Teil Bearbeitet von Prof. Dr. Bernd Heinrich 3., überarbeitete Auflage Buch. XXXIX, 778 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 232mm x 155mm x 43mm Recht > Strafrecht > Strafgesetzbuch Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Literaturübersicht Abkürzungsverzeichnis XXXII XXXVI Teil I: Einleitung 1 Stellung des Strafrechts in unserem Rechtssystem I. Grundlagen II. Die Aufgabe des Strafrechts: Rechtsgüterschutz Sinn und Zweck von Strafe: Die Straftheorien I. Absolute Straftheorien II. Relative Straftheorien Generalprävention Spezialprävention III. Vereinigungstheorien Strafrecht und Verfassungsrecht I. Grundsatz nulla poena sine lege Unzulässigkeit von Gewohnheitsrecht Bestimmtheitsgrundsatz Rückwirkungsverbot Analogieverbot II. Anspruch auf rechtliches Gehör III. Verbot der Doppelbestrafung wegen derselben Tat IV. Schuldprinzip V. Grundsatz in dubio pro reo Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten I. Strafrecht und Strafprozessrecht II. Strafrecht und Disziplinarrecht III. Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht IV. Einfluss des Zivilrechts und des Öffentlichen Rechts auf das Strafrecht Überblick über die Regelungsmaterien des StGB IX
3 6 Geltungsbereich des deutschen Strafrechts I. Grundlagen II. Anknüpfungspunkt des Begehungsortes der Tat III. Anknüpfungspunkt der Staatsangehörigkeit des Täters IV. Anknüpfungspunkt der Staatsangehörigkeit des Opfers V. Anknüpfungspunkt des Schutzes bestimmter inländischer Rechtsgüter Staatsschutzgesichtspunkte bei der Verletzung von überindividuellen Rechtsgütern Individualschutzgesichtspunkte bei der Verletzung von Individualrechtsgütern VI. Anknüpfungspunkt der Interessen von universaler, die Weltrechtsgemeinschaft betreffender Bedeutung VII. Anknüpfungspunkt der stellvertretenden Rechtspflege VIII. Einschränkung des persönlichen Geltungsbereiches IX. Exkurs: Völkerstrafrecht X. Exkurs: Europäisches Strafrecht Straftataufbau und Systementwürfe I. Trennung von Straftatbestand und Rechtsfolge II. Unterscheidung von Tatbestand und Sachverhalt III. Elemente der Straftat IV. Stellung des Vorsatzes als Ausgangspunkt verschiedener Straftheorien Der klassische ( kausale ) Verbrechensaufbau Der neoklassische Verbrechensaufbau und die moderne Lehre Der finale Verbrechensaufbau Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen Teil II: Der Tatbestand 8 Tatbestand Überblick und Deliktsarten I. Grundlagen II. Aufbau des Tatbestandes Aufteilung in Tatbestandsmerkmale Definition Subsumtion III. Arten von Tatbestandsmerkmalen Geschriebene und ungeschriebene Tatbestandsmerkmale Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale Tatbezogene und täterbezogene Merkmale Objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale Exkurs: Objektive Strafbarkeitsbedingungen Exkurs: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal X
4 IV. Auslegung von Tatbestandsmerkmalen Abgrenzung von Auslegung und Analogie Grundsätze der Auslegung a) Grammatikalische Auslegung b) Historische Auslegung c) Systematische Auslegung d) Teleologische Auslegung V. Überblick über verschiedene strafrechtliche Grundbegriffe Verbrechen und Vergehen Erfolgsunwert, Handlungsunwert, Gesinnungsunwert VI. Überblick über verschiedene Deliktsarten Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte Verletzungs- und Gefährdungsdelikte Zustands- und Dauerdelikte Begehungs- und Unterlassungsdelikte Allgemeindelikte, Sonderdelikte, eigenhändige Delikte Grundtatbestand, Qualifikation, Privilegierung Sonstige Deliktsarten Die menschliche Handlung I. Grundlagen II. Handlungsformen: Tun und Unterlassen III. Abgrenzung von Handlung, Kausalität, Vorsatz und Schuld.. 71 IV. Anforderungen an die menschliche Handlung Vorliegen eines menschlichen Verhaltens Anknüpfung an ein konkretes Verhalten Außenbezug Subjektives Element V. Problemkreise Natürlicher Wille bei Schuldunfähigen Automatisierte Verhaltensweisen Sozialerheblichkeit der Handlung VI. Funktion des Handlungsbegriffs und Standort der Prüfung (Zusammenfassung) Kausalität I. Grundlagen II. Kausalitätstheorien Kausalitätstheorien ( Problemschwerpunkt 1) III. Formen der Kausalität Alternative Kausalität ( Mehrfachkausalität, Doppelkausalität ) Kumulative Kausalität Hypothetische Kausalität Abgebrochene Kausalität (überholende Kausalität) Kausalität bei Gremienentscheidungen XI
5 11 Objektive Zurechnung I. Grundlagen II. Inhalt der Lehre von der objektiven Zurechnung III. Fallgruppen, in denen kein rechtlich missbilligtes Risiko geschaffen wird Erlaubtes Risiko Risikoverringerung IV. Fallgruppen, in denen sich das Risiko nicht im konkreten Erfolg verwirklicht Atypische Kausalverläufe Schutzzweck der Norm Pflichtwidrigkeitszusammenhang Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten Subjektiver Tatbestand I. Grundlagen II. Vorsatz und Fahrlässigkeit III. Der Begriff des Vorsatzes Vorsatz als Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung Das Wissenselement (der kognitive Bereich) Das Wollenselement (der voluntative Bereich) IV. Arten des Vorsatzes Wissentlichkeit Absicht Bedingter Vorsatz V. Besondere Erscheinungsformen des Vorsatzes Dolus generalis Dolus subsequens Dolus antecedens Dolus alternativus VI. Abgrenzung von Vorsatz und Fahrlässigkeit Abgrenzung von bedingtem Vorsatz und bewusster Fahrlässigkeit ( Problemschwerpunkt 2) VII. Abgrenzung von Vorsatz und Fahrlässigkeit bei Tötungsdelikten Teil III: Die Rechtswidrigkeit 13 Rechtswidrigkeit Einführung und Systematik I. Grundlagen Prüfungsaufbau Strafrechtliche und zivilrechtliche Rechtswidrigkeit Tatbestandsbezogenheit XII
6 4. Indizwirkung Offene Tatbestände II. Abgrenzung von Rechtswidrigkeit und Schuld III. Sonderproblem: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal IV. Struktur der Rechtfertigungsgründe Trennung von objektiven und subjektiven Merkmalen Objektive Rechtfertigungsmerkmale Subjektive Rechtfertigungsmerkmale Kein abgeschlossener Katalog von Rechtfertigungsgründen In dubio pro reo Prüfungsreihenfolge Notwehr, 32 StGB I. Grundlagen II. Prüfungsschema Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notwehrlage) a) Angriff b) Gegenwärtigkeit des Angriffs c) Rechtswidrigkeit des Angriffs Rechtmäßigkeit der Notwehrhandlung a) Geeignetheit b) Erforderlichkeit c) Gebotenheit aa) Fallgruppe 1: Vorliegen eines krassen Missverhältnisses Verbietet Art. 2 EMRK die Tötung von Menschen zum Schutz von Sachwerten? ( Problemschwerpunkt 3) bb) Fallgruppe 2: Provokation des Angriffs (insbesondere Absichtsprovokation) Absichtsprovokation ( Problemschwerpunkt 4) cc) Fallgruppe 3: Selbstverschuldet herbeigeführte Angriffe dd) Fallgruppe 4: Garantenstellung zum Angreifer ee) Fallgruppe 5: Schuldlos handelnder Angreifer ff) Fallgruppe 6: Angriffe von ersichtlich Irrenden Verteidigungswille (subjektives Rechtfertigungsmerkmal) a) Erforderlichkeit und Reichweite des subjektiven Rechtfertigungsmerkmals ( Problemschwerpunkt 5) b) Folgeproblem: Rechtsfolge des Fehlens des subjektiven Rechtfertigungselements III. Sonderprobleme Notwehrüberschreitung (Exzess) Putativnotwehr Notwehrrecht von Hoheitsträgern Geltung der allgemeinen Rechtfertigungsgründe, insbesondere 32 StGB, auch für sich im Dienst befindende Hoheitsträger ( Problemschwerpunkt 6) XIII
7 15 Rechtfertigender Notstand, 34 StGB I. Grundlagen II. Prüfungsschema Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notstandslage) a) Gefahr b) Gegenwärtigkeit der Gefahr c) Rechtswidrigkeit der Gefahr Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung a) Geeignetheit b) Erforderlichkeit (die Gefahr darf nicht anders abwendbar sein) c) Interessenabwägung d) Angemessenheitsklausel Gefahrabwendungswille (subjektives Rechtfertigungselement) a) Kenntnis der Notstandslage b) Wissen, dass die Handlung der Gefahrabwendung dient c) Gefahrabwendungswille d) Rechtsfolge III. Typische Anwendungsfälle Hausfriedensbruch Verletzung von Allgemeinrechtsgütern Nötigungsnotstand Sonstige Rechtfertigungsgründe I. Einverständnis, Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung Einverständnis a) Abgrenzung von Einverständnis und Einwilligung b) Voraussetzungen für das Vorliegen eines Einverständnisses c) Irrtumsfragen Einwilligung a) Grundlagen b) Voraussetzungen für das Vorliegen einer Einwilligung c) Irrtumsfragen d) Einwilligung durch Minderjährige ( Problemschwerpunkt 7) e) Täuschungsbedingte Einwilligung ( Problemschwerpunkt 8) f) Sonderproblem: medizinische Aufklärungspflicht g) Einwilligung bei Fahrlässigkeitsdelikten Mutmaßliche Einwilligung a) Grundlagen b) Allgemeine Voraussetzungen für das Vorliegen einer mutmaßlichen Einwilligung XIV
8 c) Fallgruppe 1: Handeln im materiellen Interesse des Betroffenen d) Fallgruppe 2: Handlung, die kein schutzwürdiges Interesse des Rechtsgutsträgers berührt Hypothetische Einwilligung II. Zivilrechtliche Rechtfertigungsgründe Zivilrechtliche Notwehr, 227 BGB Defensivnotstand, 228 BGB a) Grundlagen b) Prüfungsschema Aggressivnotstand, 904 BGB a) Grundlagen b) Prüfungsschema Allgemeines Selbsthilferecht, 229 BGB a) Grundlagen b) Prüfungsschema Besitzkehr, 859 Abs. 2 BGB Besondere Selbsthilferechte III. Öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe Allgemeines Festnahmerecht, 127 StPO a) Grundlagen b) Prüfungsschema aa) Festnahmelage bb) Rechtmäßigkeit der Festnahmehandlung cc) Subjektives Rechtfertigungselement (Festnahmewille) c) Reicht ein dringender Tatverdacht für 127 Abs. 1 StPO aus oder muss die Tat tatsächlich begangen worden sein? ( Problemschwerpunkt 9) Sonstige öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe IV. Weitere Rechtfertigungsgründe Rechtfertigende Pflichtenkollision Wahrnehmung berechtigter Interessen, 193 StGB Erlaubtes Risiko Sozialadäquanz Züchtigungsrecht Teil IV: Die Schuld 17 Schuld Einführung und Systematik I. Grundlagen II. Schuldprinzip Einführung Inhalt des Schuldprinzips III. Gegenstand des Schuldvorwurfs IV. Inhalt des Schuldvorwurfs XV
9 V. Prüfungsaufbau und Prüfungsumfang Schuldfähigkeit a) 19 StGB b) 20 StGB c) 21 StGB Spezielle Schuldmerkmale Unrechtsbewusstsein a) Grundlagen b) Unrechtsbewusstsein als selbstständiges Schuldelement. 247 c) Aktuelles und potentielles Unrechtsbewusstsein d) Tatbestandsbezogenheit des Unrechtsbewusstseins Schuldform a) Vorsatzdelikt b) Fahrlässigkeitsdelikt Fehlen von Entschuldigungsgründen Entschuldigungsgründe I. Grundlagen II. Entschuldigender Notstand, 35 StGB Vorliegen einer Notstandslage a) Gefahr für ein bestimmtes Rechtsgut b) Gefahr für eine bestimmte Person c) Gegenwärtigkeit der Gefahr Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung a) Geeignetheit b) Erforderlichkeit: die Gefahr darf nicht anders abwendbar sein c) Verhältnismäßigkeit d) Besondere Hinnahmepflichten, 35 Abs. 1 Satz 2 StGB aa) Selbstverursachung der Gefahr bb) Bestehen eines besonderen Rechtsverhältnisses cc) Gesetzliche Duldungspflichten Handeln auf Grund eines besonderen Motivationsdruckes (subjektives Element) Sonderfall: Nötigungsnotstand III. Notwehrexzess, 33 StGB Intensiver und extensiver Exzess Anwendbarkeit des 33 StGB beim extensiven Notwehrexzess ( Problemschwerpunkt 10) Vorliegen eines asthenischen Affektes: Verwirrung, Furcht oder Schrecken Kein Erfordernis eines zusätzlichen subjektiven Merkmals Einschränkungen Putativnotwehrexzess IV. Handeln auf Grund eines für verbindlich gehaltenen dienstlichen Befehls V. Übergesetzliche Entschuldigungsgründe XVI
10 19 Actio libera in causa I. Einführung in die Problematik II. Geltungsumfang und Begründung der actio libera in causa ( Problemschwerpunkt 11) III. Formen der actio libera in causa Der Täter berauscht sich vorsätzlich und handelt mit Vorsatz bzgl. der späteren Tat Der Täter berauscht sich fahrlässig und hat Vorsatz bzgl. der späteren Tat Der Täter berauscht sich vorsätzlich und handelt bzgl. der späteren Tat fahrlässig Der Täter berauscht sich fahrlässig und handelt auch bzgl. der späteren Tat fahrlässig Teil V: Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 20 Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen I. Grundlagen II. Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe Persönliche Strafausschließungsgründe Persönliche Strafaufhebungsgründe III. Strafverfolgungsvoraussetzungen und Strafverfolgungshindernisse Strafverfolgungsvoraussetzungen Strafverfolgungshindernisse Absehen von Strafe Teil VI: Das Versuchsdelikt 21 Das Versuchsdelikt Übersicht und Deliktsaufbau I. Grundsätzlicher Überblick zum Einstieg Strafgrund des Versuchs a) Subjektive Versuchstheorie b) Objektive Versuchstheorie c) Gemischt subjektiv-objektive Versuchstheorie Strafbarkeit des Versuchs Rechtsfolgen Grundlagen des Versuchsaufbaus II. Der Aufbau des Versuchsdelikts im Einzelnen Vorprüfung a) Nichtvollendung der Tat b) Strafbarkeit des Versuchs XVII
11 2. Tatentschluss a) Vorstellungsbild des Täters b) Subsumtion c) Besondere subjektive Merkmale Besonderheiten im Rahmen des Tatentschlusses Häufige Fehler bei der Prüfung des Tatentschlusses Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung Formen des Versuchs I. Der untaugliche Versuch Definition a) Untauglichkeit des Tatobjekts b) Untauglichkeit des Tatmittels c) Untauglichkeit des Tatsubjekts Rechtsfolge II. Der grob unverständige Versuch, 23 Abs. 3 StGB Definition Rechtsfolge III. Der abergläubische Versuch Definition Rechtsfolge IV. Das Wahndelikt Definition Rechtsfolge V. Der erfolgsqualifizierte Versuch Grundlagen Versuch einer Erfolgsqualifikation a) Das Grunddelikt wird verwirklicht, die schwere Folge nicht b) Weder das Grunddelikt noch die schwere Folge werden verwirklicht c) Rechtliche Behandlung Erfolgsqualifizierter Versuch a) Definition b) Rechtliche Behandlung Rechtliche Behandlung des erfolgsqualifizierten Versuchs ( Problemschwerpunkt 12) Unmittelbares Ansetzen I. Zeitliche Stufen der Deliktsbegehung (Innerer) Tatentschluss Vorbereitungshandlungen Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung Vollendung a) Vollendung b) Exkurs: Tätige Reue c) Exkurs: Unternehmensdelikte XVIII
12 5. Beendigung Abschließender Hinweis II. Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung Unmittelbares Ansetzen des Alleintäters a) Subjektives Element b) Objektives Element c) Einzelfälle aa) Mehrere Delikte bb) Zusammengesetzte Delikte cc) Ansetzen zu einer Qualifikation dd) Versuch eines besonders schweren Falles ee) Unbeendeter Versuch Beendeter Versuch Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft ( Problemschwerpunkt 13) Unmittelbares Ansetzen beim vermeintlichen Mittäter ( Problemschwerpunkt 14) Unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft ( Problemschwerpunkt 15) Unmittelbares Ansetzen beim Unterlassungsdelikt ( Problemschwerpunkt 16) Rücktritt vom Versuch I. Grundlagen und rechtsdogmatische Einordnung Kriminalpolitische Theorie Verdienstlichkeitstheorie (oder auch Gnadentheorie) Strafzwecktheorie II. Verschiedene Versuchsformen und ihre Relevanz für einen Rücktritt Misslungener Rücktritt Fehlgeschlagener Versuch Unbeendeter Versuch Beendeter Versuch III. Die verschiedenen Rücktrittsvarianten des 24 StGB Rücktritt des Alleintäters, 24 Abs. 1 StGB a) Rücktritt vom unbeendeten Versuch, 24 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt. StGB b) Rücktritt vom beendeten Versuch, 24 Abs. 1 Satz 1, 2. Alt. StGB c) Rücktritt vom (unerkannt) untauglichen oder fehlgeschlagenen Versuch, 24 Abs. 1 Satz 2 StGB Rücktritt bei mehreren Beteiligten, 24 Abs. 2 StGB a) Verhinderung der Tatvollendung, 24 Abs. 2 Satz 1 StGB b) Verhinderungsbemühungen bei Nichtvollendung, 24 Abs. 2 Satz 2, 1. Alt. StGB c) Beseitigung des eigenen Tatbeitrages, 24 Abs. 2 Satz 2, 2. Alt. StGB Gemeinsame Voraussetzung aller Rücktrittsvarianten: Freiwilligkeit XIX
13 IV. Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdelikts V. Spezielle Abgrenzungsprobleme (für Fortgeschrittene) Rücktritt nach fehlgeschlagenem Einzelakt, wenn die Tatvollendung weiterhin möglich bleibt ( Problemschwerpunkt 17) Möglichkeit der Korrektur des Rücktrittshorizonts, wenn der Täter nach Ausführung seiner letzten Handlung erkennt, dass seine ursprüngliche Einschätzung unzutreffend war ( Ergänzung des Problemschwerpunkts 17) Möglichkeit des Rücktritts, wenn der Täter lediglich mit bedingtem Vorsatz handelte und in erster Linie einen anderen Zweck verfolgte, den er auch erreicht hat ( Problemschwerpunkt 18) Möglichkeit des Rücktritts bei nur vorläufiger Abstandnahme von der Tat ( Problemschwerpunkt 19) Möglichkeit des Rücktritts vom erfolgsqualifizierten Versuch nach Eintritt der schweren Folge ( Problemschwerpunkt 20) Konkrete Anforderungen an die Verhinderung der Vollendung beim Rücktritt ( Problemschwerpunkt 21) Teil VII: Das Unterlassungsdelikt 25 Das Unterlassungsdelikt Übersicht I. Grundlagen Struktur des Unterlassungsdelikts Strafbarkeit des Unterlassens Echte und unechte Unterlassungsdelikte II. Abgrenzung von aktivem Tun und Unterlassen Grundsatz Mehrdeutige Verhaltensweisen a) Zeitliches Zusammenfallen von Tun und Unterlassen b) Zeitliches Auseinanderfallen von Tun und Unterlassen c) Sonderproblem: Arztstrafrecht/Sterbehilfe d) Sonderproblem: Abbruch von Rettungsbemühungen III. Weitere Sonderprobleme Omissio libera in causa Strafbarkeit des untauglichen Versuchs eines unechten Unterlassungsdelikts Fakultative Strafmilderung nach 13 Abs. 2 StGB bei echten Unterlassungsdelikten IV. Möglichkeit der Beteiligung eines Nichtgaranten an einem fremden Unterlassungsdelikt ( Problemschwerpunkt 22) XX
14 26 Aufbau des Unterlassungsdelikts I. Prüfungsaufbau des (unechten) Unterlassungsdelikts im Überblick II. Prüfungsaufbau im Einzelnen Objektiver Tatbestand a) Handlung b) Tatbestandsmäßigkeit des Verhaltens aa) Erfolgseintritt (bei Erfolgsdelikten) bb) Kausalität (bei Erfolgsdelikten) cc) Objektive Zurechung (bei Erfolgsdelikten) c) Garantenpflicht d) Nichtvornahme der gebotenen Handlung e) Möglichkeit der Vornahme der gebotenen Handlung f) Erforderlichkeit der Handlung g) Zumutbarkeit h) Entsprechungsklausel, 13 StGB Subjektiver Tatbestand a) Vorsatz bzgl. sämtlicher objektiver Tatbestandsmerkmale b) Tatbestandsspezifische subjektive Merkmale Rechtswidrigkeit Schuld Garantenpflichten I. Grundlagen Unterscheidung von Garantenstellung und Garantenpflicht Garantenstellung Garantenpflicht II. Einteilung der Garantenpflichten Schutzpflichten Überwachungspflichten III. Die einzelnen Schutzpflichten (Obhuts- oder Beschützergaranten) Natürliche (familiäre) Verbundenheit Enge Gemeinschaftsbeziehung a) Lebensgemeinschaften b) Gefahrgemeinschaften Freiwillige (tatsächliche) Übernahme von Schutz- oder Beistandspflichten a) Vertrag b) Vertragsähnliches Verhältnis c) Faktische Übernahme Stellung als Amtsträger oder als Organ einer juristischen Person a) Amtsträger b) Organe juristischer Personen XXI
15 IV. Die einzelnen Überwachungspflichten (Sicherungs- oder Überwachungsgaranten) Vorangegangenes pflichtwidriges Verhalten (Ingerenz) Ingerenz bei lediglich allgemein gefahrschaffendem bzw. gerechtfertigtem Vorverhalten ohne Pflichtwidrigkeit ( Problemschwerpunkt 23) Pflicht zur Überwachung von Gefahrenquellen Inverkehrbringen gefährlicher Produkte Beaufsichtigungspflichten V. Garantenstellung als besonderes persönliches Merkmal Teil VIII: Das Fahrlässigkeitsdelikt 28 Das Fahrlässigkeitsdelikt Übersicht und Deliktsaufbau I. Grundlagen II. Bedeutung und historische Entwicklung Bedeutung der Fahrlässigkeitsdelikte Elemente des Fahrlässigkeitsdelikts in ihrer historischen Entwicklung (für Fortgeschrittene) a) Klassische kausale Lehre (Lehre vom Erfolgsunwert) b) Neo-klassische Lehre c) Moderne Lehren III. Grundsätzliches zu den Fahrlässigkeitsdelikten Strafbarkeit des Fahrlässigkeitsdelikts Definition der Fahrlässigkeit Fahrlässiges Unterlassen Kein fahrlässiger Versuch Keine Teilnahme an einem Fahrlässigkeitsdelikt Keine fahrlässige Teilnahme Sonderproblem: fahrlässige Mittäterschaft Formen der Fahrlässigkeit Unterscheidung von einfacher Fahrlässigkeit und Leichtfertigkeit IV. Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts Tatbestand a) Handlung b) Erfolg c) Kausalität d) Sorgfaltspflichtverletzung e) Objektive Zurechnung aa) Pflichtwidrigkeitszusammenhang bb) Objektive Vorhersehbarkeit cc) Objektive Vermeidbarkeit dd) Sonstige Merkmale der objektiven Zurechnung f) Subjektiver Tatbestand Rechtswidrigkeit Schuld XXII
16 V. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung Bestimmung der Sorgfaltspflicht Begrenzung der Sorgfaltspflichten Feststellung des Sorgfaltspflichtverstoßes Exkurs: Sonderwissen; besondere Fähigkeiten Sonderproblem: gerechtfertigtes Verhalten VI. Problemschwerpunkte im Rahmen der objektiven Zurechnung Rechtmäßiges Alternativverhalten bei Fahrlässigkeitsdelikten (Pflichtwidrigkeitszusammenhang) ( Problemschwerpunkt 24) Schutzzweck der Norm Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers Dazwischentreten eines vorsätzlich und schuldhaft handelnden Dritten ( Problemschwerpunkt 25) Fahrlässiges Verhalten anderer Personen VII. Problematik der Übernahmefahrlässigkeit VIII. Sonderformen: Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen Teil IX: Der Irrtum 29 Die Irrtumslehre Übersicht I. Grundlagen II. Irrtümer auf den verschiedenen Ebenen des Deliktsaufbaus III. Irrtum über tatsächliche Umstände oder über die rechtliche Bewertung Irrtum über tatsächliche Umstände Irrtum über die rechtliche Bewertung Bedeutung dieser Unterscheidung IV. Irrtum zu Lasten und zu Gunsten des Täters Irrtümer auf Tatbestandsebene I. Grundlagen II. Tatbestandsirrtum ( 16 StGB) Grundform Sonderformen a) Subsumtionsirrtum b) Irrtum über normative Tatbestandsmerkmale (für Fortgeschrittene) c) Irrtum über den Kausalverlauf Tötung bei mehraktigem Geschehen, wenn der Täter irrtümlich glaubt, den Erfolg bereits durch den ersten Akt erreicht zu haben, während er ihn tatsächlich erst durch den zweiten Akt erreicht ( Problemschwerpunkt 26) XXIII
17 d) Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel obiecto) e) Fehlgehen der Tat (aberratio ictus) ( Problemschwerpunkt 27) f) Grenzfälle g) Irrtum über besonders schwere oder minder schwere Fälle h) Irrtum über Tatbestandsalternativen III. Verbotsirrtum ( 17 StGB) Irrtümer auf Rechtswidrigkeitsebene I. Grundlagen II. Erlaubnistatbestandsirrtum Definition des Erlaubnistatbestandsirrtums Rechtliche Einordnung des Erlaubnistatbestandsirrtums a) Vorsatz- und Schuldtheorie b) Rechtliche Behandlung des Erlaubnistatbestandsirrtums ( Problemschwerpunkt 28) c) Liegt eine für die Anstiftung oder Beihilfe erforderliche vorsätzlich begangene Haupttat vor, wenn sich der Täter in einem Erlaubnistatbestandsirrtum befindet? ( Problemschwerpunkt 29) III. Erlaubnisirrtum Definition des Erlaubnisirrtums Rechtliche Behandlung des Erlaubnisirrtums Sonstige Irrtümer I. Rechtliche Behandlung des Doppelirrtums Kombination von Tatbestands- und Verbotsirrtum auf Tatbestandsebene Kombination von Erlaubnistatbestands- und Erlaubnisirrtum auf Rechtswidrigkeitsebene II. Irrtümer auf Schuldebene Entschuldigungstatbestandsirrtum Entschuldigungsirrtum III. Irrtümer auf der Vierten Ebene der Strafbarkeit Irrtum über tatsächliche Voraussetzungen eines persönlichen Strafausschließungsgrundes ( Problemschwerpunkt 30) Überdehnung eines persönlichen Strafausschließungsgrundes IV. Irrtum über die Garantenstellung beim unechten Unterlassungsdelikt Irrtum über die tatsächlichen Voraussetzungen des Vorliegens einer Garantenstellung Irrtum über die Existenz oder die rechtlichen Grenzen einer Garantenstellung XXIV
18 V. Zusammenfassung und Überblick über die verschiedenen Irrtumsarten VI. Schaubild Teil X: Täterschaft und Teilnahme 33 Die Beteiligungslehre Überblick; Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme I. Grundlagen Dualistisches Beteiligungssystem oder Einheitstäterschaft Extensiver oder restriktiver Täterbegriff Überblick über die verschiedenen Beteiligungsformen a) Gesetzlich geregelte Täterschaftsformen b) Nebentäterschaft c) Teilnahmeformen d) Schaubild II. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme Grundsätze Grundlagen Sonderdelikte Eigenhändige Delikte Absichtsdelikte etc Allgemeindelikte Aufbauhinweise für die Fallbearbeitung III. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme Theorien ( Problemschwerpunkt 31) IV. Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt Überblick Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt (Nichtverhinderung der Begehungstat eines Dritten seitens des Garanten) ( Problemschwerpunkt 32) Mittäterschaft I. Grundlagen II. Voraussetzungen der Mittäterschaft Gemeinsamer Tatplan Objektiver Tatbeitrag Umfang des objektiven Tatbeitrages bei der Mittäterschaft ( Problemschwerpunkt 33) III. Sonderprobleme Prüfungsstandort Mittäterexzess Aufkündigung des gemeinsamen Tatplans Zurechnungsprobleme bei der sukzessiven Mittäterschaft Mittäterschaftliche Zurechnung, wenn ein Mittäter selbst Tatopfer wird XXV
19 6. Fahrlässige Mittäterschaft Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten Unmittelbares Ansetzen beim Mittäter Mittelbare Täterschaft I. Grundlagen II. Formen der mittelbaren Täterschaft Der Tatmittler handelt nicht objektiv tatbestandsmäßig Der Tatmittler handelt nicht vorsätzlich Dem Tatmittler fehlen sonstige zusätzliche, für die Tatbestandsverwirklichung notwendige subjektive Merkmale Der Tatmittler handelt nicht rechtswidrig Der Tatmittler handelt nicht schuldhaft Abgrenzungsfragen III. Fallgruppen des Täters hinter dem Täter Organisierte Machtapparate Der Täter hinter dem Täter bei vermeidbarem Verbotsirrtum des Tatmittlers ( Problemschwerpunkt 34) Nötigung des Tatmittlers IV. Sonderproblem: Abgrenzung von strafloser Anstiftung zur Selbsttötung und Totschlag in mittelbarer Täterschaft V. Irrtumsfragen VI. Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung beim mittelbaren Täter Teilnahme Überblick I. Einführung und Strafgrund der Teilnahme Extensiver Täterberiff Restriktiver Täterbegriff Strafgrund der Teilnahme ( Problemschwerpunkt 35) II. Grundsatz der limitierten Akzessorietät Anstiftung I. Grundlagen II. Der objektive Tatbestand der Anstiftung Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat Bestimmen des Haupttäters zu dessen Tat a) Anstiftung ohne kommunikative Beeinflussung ( Problemschwerpunkt 36) b) Anstiftung durch Unterlassen c) Anstiftung eines bereits zur Tat Entschlossenen omnimodo facturus d) Anstiftung zu einer anderen Tat ( Umstiftung ) e) Anstiftung zu einer leichteren Tat ( Abstiftung ) f) Anstiftung eines zur Tat Entschlossenen zu einer Qualifikation ( Aufstiftung ) ( Problemschwerpunkt 37) XXVI
20 g) Anstiftung zum Weiterhandeln III. Der subjektive Tatbestand der Anstiftung Vorsatz hinsichtlich der Bestimmtheit der Tat Exzess des Haupttäters Auswirkung eines error in persona des Haupttäters auf den Anstifter ( Problemschwerpunkt 38) IV. Anstiftervorsatz beim agent provocateur ( Problemschwerpunkt 39) Beihilfe I. Grundlagen II. Der objektive Tatbestand der Beihilfe Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat Objektive Hilfeleistung zu dieser Tat a) Tathandlung b) Kausalität der Beihilfe für die Haupttat ( Problemschwerpunkt 40) c) Beihilfe durch neutrale Handlungen ( Problemschwerpunkt 41) III. Subjektiver Tatbestand Vorsatz bzgl. des Vorliegens der vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat Vorsatz bzgl. des Hilfeleistens zu dieser Tat IV. Rechtswidrigkeit und Schuld V. Sonstiges Sonstige Teilnahmeprobleme I. Kettenteilnahme Anstiftung zur Anstiftung Anstiftung zur Beihilfe Beihilfe zur Anstiftung Beihilfe zur Beihilfe II. Konkurrenzen III. Lockerungen der Akzessorietät, 28, 29 StGB Allgemeines Besondere persönliche Merkmale Die Rechtsfolgen des 28 StGB a) 28 Abs. 1 StGB b) 28 Abs. 2 StGB c) 28 StGB und die Tötungsdelikte IV. Die versuchte Teilnahme Grundsatz Einzelfälle a) Versuchte Anstiftung b) Versuchte Beihilfe Verbrechensverabredung, 30 Abs. 2 StGB a) Sich-Bereit-Erklären, ein Verbrechen zu begehen, 30 Abs. 2, 1. Alt. StGB XXVII
21 b) Annahme des Erbietens eines anderen, 30 Abs. 2, 2. Alt. StGB c) Verbrechensverabredung, 30 Abs. 2, 3. Alt StGB Rücktritt vom Versuch der Beteiligung, 31 StGB V. Die notwendige Teilnahme Begegnungsdelikte Sonstige Fälle Teil XI: Konkurrenzen und Wahlfeststellung 40 Konkurrenzen I. Grundlagen II. Die einzelnen Konkurrenzen im Überblick Unechte Konkurrenz: Ein Tatbestand wird ein Mal verwirklicht Scheinbare Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, einer tritt vollständig hinter den anderen zurück Echte Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, beide tauchen im Schuldspruch auf a) Tateinheit oder Idealkonkurrenz, 52 StGB b) Tatmehrheit oder Realkonkurrenz, 53 StGB III. Prüfungsschema Unterscheidung: eine Handlung oder mehrere Handlungen a) Natürliche Handlung b) Natürliche Handlungseinheit c) Tatbestandliche Handlungseinheit d) Fortsetzungszusammenhang e) Klammerwirkung aa) Zusammentreffen eines Dauerdelikts mit einem Zustandsdelikt bb) Verklammerung mehrerer Einzeldelikte durch ein Dauerdelikt Selbstständigkeit der Delikte oder Zurücktreten eines Delikts a) Spezialität b) Subsidiarität aa) Formelle Subsidiarität bb) Systematische Subsidiarität c) Konsumtion d) Mitbestrafte Vortat e) Mitbestrafte Nachtat XXVIII
22 41 Wahlfeststellung und in dubio pro reo I. Grundlagen II. Grundsatz in dubio pro reo III. Post- und Präpendenzfeststellung Postpendenzfeststellung Präpendenzfeststellung IV. Normatives Stufenverhältnis Logisches Stufenverhältnis Normatives Stufenverhältnis im engeren Sinne V. Echte Wahlfeststellung Nichterforschbarkeit des Sachverhalts Ausschließliches Vorliegen strafbarer Tatbestandsalternativen Gleiche Schwere der Straftaten Vergleichbarkeit der Straftaten VI. Unechte Wahlfeststellung Anhang I: Aufbau-und Prüfungsschemata A. Aufbauschemata I. Vollendetes vorsätzliches Begehungsdelikt II. Versuchtes vorsätzliches Begehungsdelikt III. Vollendetes vorsätzliches (unechtes) Unterlassungsdelikt IV. Versuchtes vorsätzliches Unterlassungsdelikt V. (Vollendetes) fahrlässiges Begehungsdelikt VI. (Vollendetes) fahrlässiges Unterlassungsdelikt B. Prüfungsschemata I. Notwehr, 32 StGB II. Rechtfertigender Notstand, 34 StGB III. Einverständnis (im Rahmen des objektiven Tatbestandes) IV. Einwilligung V. Mutmaßliche Einwilligung VI. Defensivnotstand, 228 BGB VII. Aggressivnotstand, 904 BGB VIII. Selbsthilferecht, 229 BGB IX. Festnahmerecht, 127 Abs. 1 Satz 1 StPO X. Entschuldigender Notstand, 35 StGB XI. Anstiftung XII. Beihilfe Anhang II: Problemschwerpunkte 1. Kausalitätstheorien Abgrenzung von bedingtem Vorsatz und bewusster Fahrlässigkeit Verbietet Art. 2 EMRK die Tötung von Menschen zum Schutz von Sachwerten? XXIX
Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil
Basiswissen - Alpmann-Schmidt Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil Bearbeitet von Dr. Rolf Krüger 4. Auflage 2015. Buch. IV, 154 S. Kartoniert ISBN 978 3 86752 400 1 Format (B x L): 16,5 x 23,0 cm Gewicht:
MehrINHALTSVERZEICHNIS XXII
INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT
Grundrisse des Rechts Strafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT von Prof. Dr. Rudolf Rengier 3., neu bearbeitete Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT Rengier schnell und portofrei erhältlich
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 196 Strafrecht Allgemeiner Teil von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Prof. Dr. Brian Valerius 1. Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Hilgendorf / Valerius
MehrEINFÜHRUNG IN DAS STRAFRECHT
EINFÜHRUNG IN DAS STRAFRECHT Übersichtsplan Literaturempfehlung: Rengier, Strafrecht Allgemeiner Teil, 3. Aufl., 2011; Rengier, Strafrecht Besonderer Teil II, 12. Aufl., 2011 (zu den ausgewählten Delikten
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Juristische Kurz-Lehrbücher Strafrecht Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Frister 4. Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Frister schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Prof. Dr. Urs Kindhäuser Strafrecht Allgemeiner Teil Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 5: Logik des Deliktsaufbaus Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1. Teil: Das Strafgesetz 1. Abschnitt: Das Strafrecht
Mehr32 Probleme aus dem Strafrecht
Klausurprobleme - Juristische Übungsbücher 32 Probleme aus dem Strafrecht Allgemeiner Teil von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp 14., überarbeitete Auflage 32 Probleme aus dem Strafrecht Hillenkamp
MehrAbkürzungsverzeichnis... Seite XXXIV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Seite XXXVIII. Erster Teil: Grundlagen
Abkürzungsverzeichnis... Seite XXXIV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Seite XXXVIII Erster Teil: Grundlagen Rn. 1 Subsidiarität des Strafrechts Die Strafnorm als»ultima ratio«im System
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Academia Iuris - Basisstudium Strafrecht Allgemeiner Teil Die Straftat von Prof. Dr. Günther Stratenwerth, Prof. Dr. Lothar Kuhlen 6., überarbeitete Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Stratenwerth / Kuhlen
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: EinfÅhrung... 1. Kapitel 1: Grundbegriffe und Standort des Strafrechts... 1
Vorwort zur dritten Auflage... AbkÅrzungsverzeichnis... V XXI Literaturverzeichnis... XXIV Erster Teil: EinfÅhrung... 1 Kapitel 1: Grundbegriffe und Standort des Strafrechts... 1 I. Begriff und Aufgabe
MehrGrundstudium Strafrecht
Grundstudium Strafrecht Eine praxisorientierte Darstellung von Dr. Waltraud Nolden Fachhochschuldozentin an der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Frank Palkovits Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an
Mehr1 Prof. Dr. Detlev Sternberg-Lieben Sommersemester 2014. Vorlesung Strafrecht - Einführung (Allgemeiner Teil) Überblick über den Gang der Vorlesung
1 Prof. Dr. Detlev Sternberg-Lieben Sommersemester 2014 Vorlesung Strafrecht - Einführung (Allgemeiner Teil) Überblick über den Gang der Vorlesung Vorbemerkung: Nicht alle der nachfolgend aufgeführten
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
NomosStudium Prof. Dr. Ingeborg Puppe Strafrecht Allgemeiner Teil im Spiegel der Rechtsprechung 2. Auflage Nomos Einleitung 17 I. DIE GRUNDLAGEN DER ZURECHNUNG EINES ERFOLGES 1 Der tatbestandsmäßige Erfolg
MehrVertiefung zu Täterschaft und Teilnahme
Vertiefung zu Täterschaft und Teilnahme I. Teilnahme ( 26, 27 StGB) Ist ein Tatbeteiligter kein Täter i. S.d. 25 StGB, so ist zu prüfen, ob er Teilnehmer an der Tat ist. Teilnahme kann in Form der Anstiftung
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Juristische Kurz-Lehrbücher Strafrecht Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Frister 5. Auflage Strafrecht Allgemeiner Teil Frister wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrKonversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte
Konversatorium Strafrecht III Nichtvermögensdelikte 1. Stunde: Wiederholung AT (I.) Viviana Thompson Lehrstuhl Prof. Dr. Schuster Wiederholung Strafrecht AT (I.) Versuch und Rücktritt Prüfungsaufbau eines
MehrMaterielles Strafrecht im Assessorexamen
Materielles Strafrecht im Assessorexamen Von Horst Kaiser Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck a.d. Ehem. Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare Ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord
MehrIrrtumslehre. Daher auch: Unterscheidung zwischen Sachverhaltsirrtum und Irrtum über rechtliche Wertung!!!
Irrtumslehre Ausdrücklich geregelte Fälle des Irrtums im AT: - 16-17 - 35 II - ( 33) Im Gesetz angelegter Grundansatz: Schuldtheorie: Der Vorsatz umfasst nicht Unrechtsbewusstsein, vielmehr reicht hinsichtlich
MehrLösungsskizze für die integrierte Hausarbeit im Strafrecht Sommersemester 2012
Lösungsskizze für die integrierte Hausarbeit im Strafrecht Sommersemester 2012 Strafbarkeit des H A. 212, 22, 23 I StGB I. Nichtvollendung der Haupttat (+) II. Strafbarkeit des Versuchs: 23 I, 12 I StGB
MehrEinführung in das Strafrecht (AT) 13/1
Einführung in das Strafrecht (AT) 13/1 DIE STRAFTAT 3. Abschnitt - Irrtumslehre 13 Irrtum 1 GROPP 13; ROXIN 12, 21; KINDHÄUSER AT (5.A. 2011), 26-29; JÄGER EXREP AT (5.A. 2011), 5 RN 187-189, 211-221,
MehrDeliktsaufbau / Irrtumslehre (zu Fall 1) Teil 1: Einführung StGB-AT
Strafrecht Hauptkurs Folie- Seite 1 Deliktsaufbau / Irrtumslehre (zu Fall 1) Teil 1: Einführung StGB-AT A. Gesetzlichkeitsprinzip, 1 StGB (Art. 103 II GG) Schriftlichkeitsgebot, Bestimmtheitsgebot Analogieverbot,
MehrEinführung in das Strafrecht (AT) 11/1
Einführung in das Strafrecht (AT) 11/1 DIE STRAFTAT 11 Unterlassen 1 GROPP AT 11; JESCHECK/WEIGEND 26 II 3, 58 60; ROXIN AT II 31 32; RENGIER AT 48-51; JOECKS VOR 13 UND 13.; KINDHÄUSER AT 35-37. 2 ZUR
MehrDie 34 wichtigsten Fälle zum Strafrecht AT
Die wichtigsten Fälle - Hemmer Die 34 wichtigsten Fälle zum Strafrecht AT Einordnungen. Gliederungen. Musterlösungen. bereichsübergreifende Hinweise. Zusammenfassungen Bearbeitet von Karl Edmund Hemmer,
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Strafrecht Allgemeiner Teil Die Grundlagen und die Zurechnungslehre Lehrbuch von Günther Jakobs 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage Studienausgabe W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1993 Verzeichnis
MehrFragen zu Kapitel II: Täterschaft und Teilnahme
Fragen zu Kapitel II: 1. Welche Beteiligungsformen gibt es? Beteiligtungsformen sind ( 28 II). Im Rahmen der Täterschaft unterscheidet man zwischen dem Alleintäter nach 25 I 1. Fall, dem mittelbaren Täter
MehrEinführung in das Strafrecht (AT) 10/1
Einführung in das Strafrecht (AT) 10/1 DIE STRAFTAT 10 Täterschaft und Teilnahme 1 A. GRUNDLAGEN I. TÄTERSCHAFT und TEILNAHME ( 25-27) als Formen der BETEILIGUNG - TEILNAHMELEHRE als BETEILIGUNGSLEHRE
MehrLösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2
Lösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2 Ein Vorschlag zur Bildung von Tatkomplexen: 1. Tatkomplex: Bis zum Unfall Zu Fall 1 Beleidigung/ üble Nachrede = 185 ff. StGB? Verkehrsdelikte =
MehrWiederholung des Stoffes aus dem GK Strafrecht
Wiederholung des Stoffes aus dem GK Strafrecht Die Folien wurden von Dipl. - Jur. Frank Richter, LL.B. in Vorbereitung für den VK zum Aufbaukurs Strafrecht ( WS 07/08) der Universität Greifswald erstellt.
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrGrundkurs Strafrecht II Sommersemester 2014
Vertreter Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht Grundkurs Strafrecht II Sommersemester 2014 Vorbemerkungen zum GK Vorbemerkungen zum Grundkurs 1. Literaturhinweise 2. Lerntechnik Vorbemerkungen
MehrFahrlässigkeit: objektive Pflichtverletzung nach seinen subjektiven Kenntnissen und Fähigkeiten vermeiden konnte
Strafrecht Fahrlässigkeit: Fahrlässig handelt ein Täter, der eine objektive Pflichtverletzung begeht, sofern er sie nach seinen subjektiven Kenntnissen und Fähigkeiten vermeiden konnte und wenn gerade
MehrStrafrecht. Rechtsanwältin Annett Lindemann. Fachanwältin für Verkehrsrecht Fachanwältin für Strafrecht
Strafrecht Aufbau + Prüfung von Rechtsnormen Rechtsnormen bestehen aus Tatbestand (= Voraussetzungen) alle Studentinnen mit braunen Haaren die eine blaue Jeans anhaben und Rechtsfolge (= Ergebnis) dürfen
MehrAG IM STRAFRECHT ALLGEMEINER TEIL I PROBEKLAUSUR
PROBEKLAUSUR 1) a) In welcher Norm werden Verbrechen und Vergehen geregelt? (1) b) C wird nach 303 I zu 2 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Handelt es sich um ein Verbrechen oder Vergehen? (1) - 12 StGB
MehrVerfassungsrechtliche Grundlagen des Strafrechts Das Bestimmtheitsgebot
Verfassungsrechtliche Grundlagen des Strafrechts Das Bestimmtheitsgebot Beispielsfall: Folgende Regelung wird in das StGB aufgenommen: Vermögensstrafe: Verweist das Gesetz auf diese Vorschrift, so kann
MehrSteuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht
Grüne Reihe Band 15 Steuerstrafrecht einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Von Prof. Dr. jur. Jo Lammerding Prof. Dr. jur. Rüdiger Hackenbroch Alfred Sudau, Ltd. Regierungsdirektor a.
Mehrcand. iur. Marc Scherrer Zusammenfassung Tutoratsstunde 1 bis 5 Strafrecht Allgemeiner Teil
cand. iur. Marc Scherrer Zusammenfassung Tutoratsstunde 1 bis 5 Universität Zürich Strafrecht Allgemeiner Teil Vorwort I Vorwort Das vorliegende Skriptum zum Allgemeinen Teil des Strafrechts soll als Lernhilfe
MehrFrank K. Peter I Ralph Kramer. Steuerstrafrecht. Grundlagen - Anwendungsfelder Musterfälle GABLER
Frank K. Peter I Ralph Kramer Steuerstrafrecht Grundlagen - Anwendungsfelder Musterfälle GABLER Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Materielles Steuerstrafrecht 1
MehrStrafrecht I Wintersemester 07/08
Strafrecht I Wintersemester 07/08 1 Grundlagen und Grundsätze...6 A: Formelles und materielles Recht...6 B: Zweispurigkeit des Sanktionensystems...6 C: Die Straftheorien...7 I) Die absoluten Straftheorien...7
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrÜbungen Strafrecht allgemeiner Teil
Übungen Strafrecht allgemeiner Teil Fall 1 Von den Tatnäheren Personen zu den Tatferneren: Mit Frau Müller beginnen. Art. 139 StGB: objektiver Tatbestand: bewegliche Sache (Armband) fremde Sache (die Sache
MehrStrafrecht AT 2 14. Auflage 2014. Skripten. Krüger. Alpmann Schmidt
S Skripten Krüger Strafrecht AT 2 14. Auflage 2014 Alpmann Schmidt STRAFRECHT AT 2 2014 Dr. Rolf Krüger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges.
MehrDefinitionen. Krüger. Strafrecht. 5. Auflage 2014 Alpmann Schmidt
D Definitionen Krüger Strafrecht 5. Auflage 2014 Alpmann Schmidt Strafrecht 2014 Dr. Rolf Krüger Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht und Repetitor ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges.
MehrAnwendungskurs: Strafrecht Allgemeiner Teil II und Eigentumsdelikte
Anwendungskurs: Strafrecht Allgemeiner Teil II und Eigentumsdelikte Wiss. Mit. Julia Volkmann-Benkert/ Johannes Koranyi, Bo. 3, Raum 3316 Tel.: 030/ 838 547 15; email: julia.volkmann-benkert@fu-berlin.de;
MehrKlausurtraining Strafrecht
NomosStudium Kindhäuser Schumann Lubig Klausurtraining Strafrecht 2. Auflage Nomos NomosStudium Urs Kindhäuser Kay H. Schumann Sebastian Lubig Klausurtraining Strafrecht Fälle und Lösungen 2. Auflage Prof.
MehrGeleitwort... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort................................................... Vorwort..................................................... Inhaltsverzeichnis.............................................
MehrÜberblick über das materielle Strafrecht
Überblick über das materielle Strafrecht Ausbildung der Justizwachtmeister Silvia Eger Stand: Januar 2016 Unterscheidung materielles - formelles Recht Materielles Strafrecht Formelles Strafrecht Wann liegt
MehrLÖSUNGSVORSCHLÄGE EINSTIEGSFÄLLE
UE Straf- und Strafverfahrensrecht WS 2008/09 Hinterhofer 1 LÖSUNGSVORSCHLÄGE EINSTIEGSFÄLLE 1. A will X loswerden. Zu diesem Zweck schüttet er Gift in dessen Vitaminsaft. a) Die vom Vorhaben des A nichts
Mehr19 Fälle im Straf- und Strafprozessrecht
Angelika Murer Mikolásek Dr. iur., Lehrbeauftragte an der Universität Zürich, Gerichtsschreiberin am Obergericht des Kantons Zürich und Ersatzbezirksrichterin am Bezirksgericht Winterthur Thomas Vesely
Mehr15 Der Irrtum auf der Tatbestandsebene
Vorbemerkung Wie wir bereits bei der Erörterung des Fallaufbaus gesehen haben, gehört der Vorsatz des Täters als subjektive Komponente zum Tatbestand. Der Vorsatz enthält dabei ein intellektuelles (Wissens-)Element
MehrLösung Fall 7 (Wiederholung)
1 Lösung Fall 7 (Wiederholung) Strafbarkeit des B: A. B könnte sich wegen einer fahrlässigen Körperverletzung nach 229 StGB 1 strafbar gemacht haben, indem er den D mit seinem Auto anfuhr. I. Tatbestandsmäßigkeit:
MehrKlausurenkurs im Strafrecht III
Klausurenkurs im Strafrecht III Ein Fall- und Repetitionsbuch fur Examenskandidaten von Dr. Werner Beulke o. Professor an der Universitât Passau CF. Millier Verlag Heidelberg Vorwort Wichtige Hinweise
MehrStrafrecht. in a nutshell. Marc Jean-Richard-dit-Bressel
Marc Jean-Richard-dit-Bressel PD Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt Staatsanwalt in Zürich Privatdozent an der Universität Zürich Strafrecht in a nutshell Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrFälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene
Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Klausurenkurs II von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrTäterschaft und Teilnahme
Täterschaft und Teilnahme Von Rechtsanwalt Manzur Esskandari und Rechtsanwältin Nicole Schmitt A. Grundwissen I. Einführung Sind mehrere Personen an einer Straftat beteiligt, so unterscheidet das StGB
MehrGlücksspiel im Internet
Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche
MehrLösung von Fall 1: A. 242, 22 i. V. m. 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1
Lösung von Fall 1: A. 242, 22 i. V. m. 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 I. Vorprüfung 1. Nichtvollendung, da Wegnahme fehlt 2. Strafbarkeit des Versuchs, 242 Abs. 2 II. Tatentschluß 1. Vorsatz des T zur Wegnahme
MehrUntreue, 266 StGB. cc) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten
Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht (BT) SoS 2008 Juristische Fakultät der Universität Freiburg Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht J. Allmendinger, Dr. C. Corell, D. Kohlmann, T. Müller,
MehrWirtschaftsstrafrecht
Hochschule Anhalt (FH) Wirtschaftsstrafrecht www.profbraun.de 4. Auflage 2008 Inhaltsverzeichnis: Teil II 76 Seite 2 von 147 Teil I Strafrecht AT Seite 3 von 147 A. Einführung I) Standort der Vorlesung
MehrErster Handlungsabschnitt: Das Geschehen im elterlichen Haus
Erster Handlungsabschnitt: Das Geschehen im elterlichen Haus A. gem. 212 I Strafbarkeit der T T könnte sich eines Totschlags gem. 212 I schuldig gemacht haben, indem sie mit der Wodkaflasche auf V einschlug
MehrWenn Passivität zur Straftat wird die Bedeutung der Garantenstellung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
Wenn Passivität zur Straftat wird die Bedeutung der Garantenstellung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit AnleiterInnentag 14.11.2013 Prof. Patjens www.dhbw-stuttgart.de Die Garantenstellung in
MehrScript zur Vorlesung Strafrecht - Strafverfahrensrecht Katharina Batz Fachanwältin für Strafrecht SS 11
Versuch, Rücktritt vom Versuch, tätige Reue Strafbarkeit des Versuchs: stets bei Verbrechen, bei Vergehen nur, wenn das Gesetz es ausdrücklich bestimmt, 23 Was ist Versuch? 22 sagt, den Versuch einer Straftat
MehrLösung. 1. Ausgangsfall
Lösung Wie hat sich A strafbar gemacht? 1. Ausgangsfall Vorbemerkungen Überflüssig ist die Erörterung der Straftatbestände 315 b StGB und 315 c StGB. Der Sachverhalt enthält zu wenig präzise Angaben über
MehrKlausur im Strafrecht für Anfänger
Seite 1 von 25 Prof. Dr. Mitsch Universität Potsdam Klausur im Strafrecht für Anfänger Musterlösung Strafbarkeit des T A. Ausgangsfall I. Versuchter Totschlag, 212, 22 StGB (Opfer X) 1. Vollendeter Totschlag
MehrLeseprobe Text (Auszug) Der Irrtum über rechtfertigende Umstände
Leseprobe Text (Auszug) Der Irrtum über rechtfertigende Umstände Der Irrtum über rechtfertigende Umstände wird auch Erlaubnistatbestandsirrtum genannt. Dieser Fall des Irrtums ist im Gesetz nicht ausdrücklich
MehrOrdnungswidrigkeitenrecht
S e i t e 2 Ordnungswidrigkeitenrecht für Verwaltungsbehörden von Marion Böttcher und Harald Wilhelm 2. erweiterte und überarbeitete Auflage Rechtsstand: Mai 2012 2012 Marion Böttcher, Harald Wilhelm,
MehrInhalt. Standardfälle Strafrecht Band 2
Inhalt Standardfälle Strafrecht Band 2 Fall 1: Mord und Totschlag 7 Versuch Rücktritt vom Versuch Mordmerkmale Gefährliche Körperverletzung Unterlassene Hilfeleistung Fall 2: Mensch ärgere Dich nicht!
MehrUNIREP-Strafrecht Tag der Lehre h 24. November 2015
UNIREP-Strafrecht Tag der Lehre h 24. November 2015 Thema: Vorstellung Dr. Mohamad El-Ghazi Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht Universität Bremen Email: melghazi@uni-bremen.de
MehrJK 2/06, StGB 2 Abs. 3 / 3. RÜ 2001, 123; JuS 2002, 123; JK 5/01, StGB 9 / 1 ; JA 2001, 276. NJW 2010, 784 JuS 2010, 828
Rechtsprechung Strafrecht Allgemeiner Teil 1 Normen Aktenzeichen Fundstellen Leitsatz/Inhalt Geltungsbereich StGB 2 (2 StR 122/05) 3 ff. OLG Stuttgart (1 Ws 288/03) (1 StR 184/00) 9 OLG Oldenburg (1 Ss
MehrInhalt. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis
Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XVII 1. Teil Materielles Steuerstrafrecht 1 A. Rechtliche Grundlagen 1 B. Die Steuerhinterziehung ( 370 AO) 1 I. Das Schutzgut 1 II. Die Stellung im Strafrechtssystem
MehrAG im Strafrecht Modul S1 (2/8) - Michael Jahn - Wintersemester 2014/2015
AG im Strafrecht Modul S1 (2/8) - Michael Jahn - Wintersemester 2014/2015 1 Fall Yagmur LG Hamburg[Az.: 601 Ks 3/14] Auszug aus der Pressemeldung des LG Hamburg: Nach den Feststellungen der Großen Strafkammer
MehrVorlesung Strafrecht AT Wintersemester 2014/2015 Abschlussklausur
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser 20. Februar 2015 Prof. Dr. Martin Böse Vorlesung Strafrecht AT Wintersemester 2014/2015 Abschlussklausur 1. Witwe W ist bei ihrem Jugendfreund, dem Förster F. Dieser
MehrKlausurenkurs zur Examensvorbereitung im Strafrecht Wintersemester 2009 / 2010. 7. Klausur / 16. 1. 2010. Feuer und Video. Lösung.
Prof. Dr. Wolfgang Mitsch Universität Potsdam Klausurenkurs zur Examensvorbereitung im Strafrecht Wintersemester 2009 / 2010 7. Klausur / 16. 1. 2010 Feuer und Video Strafbarkeit des A Lösung Aufgabe I
MehrThema: Abgrenzung Tötung in mittelbarer Täterschaft (straflose) Teilnahme an fremder Selbsttötung
BGH, Urteil vom 5. Juli 1983, BGHSt 32, 38 Sirius-Fall Sachverhalt: Anton unterhält eine Beziehung mit der ihm hörigen Berta. Im Mittelpunkt ihrer Beziehung stehen Gespräche über Psychologie und Philosophie.
MehrGrenzen des verbraucherschützenden Widerrufsrechts sowie des arbeitnehmerschützenden Widerspruchsrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5469 Grenzen des verbraucherschützenden Widerrufsrechts sowie des arbeitnehmerschützenden Widerspruchsrechts
MehrPD. Dr. Sönke Gerhold/Dr. Mohamad El-Ghazi Examensvorbereitungskurs Wintersemester 2015/2016 Strafrecht 1
Examensvorbereitungskurs Wintersemester 2015/2016 Strafrecht 1 Termin: Di., 12-14 Uhr Raum: A 0010 Literaturempfehlungen: Frister, Strafrecht Allgemeiner Teil; Gropp/Küpper/Mitsch, Fallsammlung zum Strafrecht
MehrVolker Geball Lüneburg ( v.geball@gmx.de ) Rechtliche Informationen für Karateka
Volker Geball Lüneburg ( v.geball@gmx.de ) Im nachfolgenden Text finden sich die Informationen zu meinem Vortrag anlässlich der Fachübungsleiterausbildung des Karateverbandes Niedersachsen (KVN) im Juli
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrI. 242 I StGB (Blue-Ray) D könnte sich wegen Diebstahls gem. 242 I StGB strafbar gemacht haben, indem er die Blue-Ray stahl.
Fall 3 A. Strafbarkeit des D I. 242 I StGB (Blue-Ray) D könnte sich wegen Diebstahls gem. 242 I StGB strafbar gemacht haben, indem er die Blue-Ray stahl. a) Objektiver Tatbestand Die Blue-Ray-Disc steht
MehrSechster Teil: Strafrecht
Sechster Teil: Strafrecht I. Allgemeines: Jede Rechtsordnung schützt bestimmte Werte. Das Strafrecht will mit Verboten und Geboten das Verhalten der Normunterworfenen zum Schutz dieser Werte steuern. Welches
MehrSommersemester 2013. Klausurenkurs zur Examensvorbereitung im Strafrecht. 4. Klausur / 17.5.2013
Prof. Dr. Wolfgang Mitsch Universität Potsdam Sommersemester 2013 Klausurenkurs zur Examensvorbereitung im Strafrecht 4. Klausur / 17.5.2013 Steuerhinterziehung Sachverhalt A. Ausgangsfall Paul Potter
MehrRepetitorium Strafrecht (AT II) 1 Täterschaft und Teilnahme
Prof. Dr. Bernd Hecker SS 2010 FB V Straf- und Strafprozessrecht Repetitorium Strafrecht (AT II) 1 Täterschaft und Teilnahme Wichtiger Hinweis: Der in Ihrem Arbeitspapier dargelegte Sachverhalt in Fall
MehrDidaktische Literatur Strafrecht Allgemeiner Teil
Didaktische Literatur Strafrecht Allgemeiner Teil Themengebiet StGB Autor Titel Fundstelle Grundlagen Satzger, Helmut Die zeitliche Geltung des Strafgesetzes ein Überblick Jura 2006, 746 über das intertemporale
MehrStrafrecht Allgemeiner
Strafrecht Allgemeiner Teil I 1 Analogie im Strafrecht: Das Analogieverbot im Strafrecht ist keineswegs absolut. Analogien sind vereinfacht gesagt nur zum Nachteil des Beschuldigten verboten und auch dabei
MehrUnternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1
Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht 1 Einleitung Fremdbestimmte Arbeit birgt für den Arbeitnehmer Gefahren in sich Zum Schutz vor diesen Gefahren hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, deren
MehrERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3
INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3 Erster Abschnitt: Strafrecht 3 A. Voraussetzungen und Rechtsfolge des 142 IV StGB
MehrH. Kapitel VII: Die Konkurrenzen
I. Mehrfachfunktion der Konkurrenzen H. Kapitel VII: II. III. IV. Tateinheit 52, Tatmehrheit 53 und Gesetzeskonkurrenz und ihre Rechtsfolgen 1. Tatmehrheit = Realkonkurrenz nach 53 2. Tateinheit = Idealkonkurrenz
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
MehrRechtliche Grundlagen im WRD
DLRG OG Sehnde e.v. 6. März 2006 Warum rechtliche Grundlagen? Das Rechtssystem in Deutschland Regelt Ansprüche natürlicher oder juristischer Personen untereinander BGB z.b. Schadensersatz Öffentliches
MehrVorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht für das 1. Semester (WS 10/11) Wiss. Mit. Jürgen Telke. Die Schuld
Die Schuld I. Allgemeines Wie bereits mehrfach erwähnt, unterteilt das Strafrecht scharf zwischen Unrecht und Schuld. Unrecht begeht der Täter durch sein tatbestandsmäßiges und rechtswidriges Verhalten.
MehrProf. Dr. Uwe Murmann. Lösungskizze Hausarbeit StR I Sommersemester 2012. Tatkomlex I: Der Tod der D. Strafbarkeit des B
Prof. Dr. Uwe Murmann Lösungskizze Hausarbeit StR I Sommersemester 2012 Tatkomlex I: Der Tod der D Strafbarkeit des B A. Strafbarkeit des B nach 212 Abs. 1 1 zulasten der D Indem B einen Schuss auf D abfeuerte,
MehrÜbung im Strafrecht für Vorgerückte Ferienhausarbeit Lösungshinweise
Prof. Dr. Walter Perron Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Hefendehl Übung im Strafrecht für Vorgerückte Ferienhausarbeit Lösungshinweise 1 Erster Tatkomplex: Betreiben der Webseite A. Strafbarkeit
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil Teil 7: Konkurrenzen
Strafrecht Allgemeiner Teil Teil 7: Konkurrenzen -Rechtsanwalt Jürgen Bold- -Rechtsanwalt Amer Issa- 1 Die Konkurrenzen I. Tateinheit 52, Tatmehrheit 53 und Gesetzeskonkurrenz und ihre Rechtsfolgen Zur
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRSTR Grundzüge des Wirtschaftsstrafrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrFall 2: Der Feigling und der Blinde. Lösungsweg
Fall 2: Der Feigling und der Blinde Amöchte, dass sein Erzfeind Fdas Zeitliche segnet. Daerselbst zur Begehung einer entsprechenden Tat keinen Mut hat, überredet er seinen Bekannten Bmithilfe einer hohen
Mehr