Eigenschaften von Röntgenstrahlen

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2 Röntgenkunde Wie funktioniert das Röntgengerät Welche Röntgentechniken gibt es Was ist bei der Entwicklung zu beachten Strahlenschutzmaßnahmen für Patient und Personal

3 Kurs Nr Röntgenkurs für die Zahnarzthelferin Kurshonorar Ausbildung in Strahlenschutz und Röntgentechnik DM 700,- 358,- für die zahnärztliche Praxis Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker, Universitöt Freiburg bis einschließlich Theoretischer Teil: Physikalische Grundlagen, Biologische Wirkung, Dosis-Messv Samstag Zahnörztliche Röntgengeröte, Röntgenbilderzeugung (9-15 Uh;) Projektionsregeln, Röntgenfilme und Filmverarbeitung Zahnörztliche Röntgenaufnahmeverfahren.Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung von 1987 Weiterer Kurs: Abschlussprüfung in zahnörztlicher Radiologie und im Strahl Kurs Nr Praktischer Teil: Intensive Ausbiidung an 4 Phantomen in der Technik der int Donnerstag, Zahnfilmaufnahmen (Haibwinkeltechnik, Parallel- bzw. Rec ( mit Halterung, Bissflügelaufnahmen, Aufbissaufnahmen). -1 Uhr,14-18Uhr).,.Übungen an den Panoramageröten, Fernröntgenaufnahm bis einschließlich Übungen zum Strahlenschutz für Patient und Personal Abschlusstest der praktischen Übungen. Samstag, (9-15 Uhr).Der Kurs vermittelt die nach der RöV für Zahnarztheiferinn

4 Eigenschaften von Röntgenstrahlen 1. Breiten sich geradlinig aus 2. Können reflektiert,gebeugt und gebrochen werden 3. Die Strahlenintensität nimmt mit zunehmendem Abstand von der Strahlenquelle ab 4. Haben eine Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vacuum von km/s 4. Gehören zu den ionisierenden Strahlen 5. Belichten fotografische Filme 6. Haben generell eine schädigende Wirkung auf lebende Zellen 7. Lassen fluoreszierende Stoffe aufleuchten

5 d.f. Röntgenstrahlen haben positive Eigenschaften negative Röntgenverordnung

6 Atom e e + +

7 Warum werden Röntgenstrahlen als ionisierende Strahlen bezeichnet? Jede Materie baut sich aus Atomen auf Jedes Atom besteht aus Protonen (+) und Elektronen(-) Ist die Anzahl der Protonen=Elektronen ist das Atom nach außen neutral

8 Warum werden Röntgenstrahlen als ionisierende Strahlen bezeichnet? Führt man einem Atom Energie zu, so kann ein Elektron von einer inneren Schale auf eine äußere Schale übertreten d.f. man spricht von der Anregung eines Atoms

9 Warum werden Röntgenstrahlen als ionisierende Strahlen bezeichnet? Ist diese zugeführte Energie größer als die Bindungsenergie zwischen dem Kern und den Elektronen der äußersten Schale d.f. verlässt das Elektron diese d.f. das Atom wird mehr positive Teilchen haben d.f. es ist elektrisch positiv

10 Atom e + +

11 Warum werden Röntgenstrahlen als ionisierende Strahlen bezeichnet? Positiv geladene Atome werden als Ionen bezeichnet Protonen > Elektronen = Ionen Röntgenstrahlen können derartige Veränderungen herbeiführen, d.f. sie werden deshalb als

12 Warum werden Röntgenstrahlen als ionisierende Strahlen bezeichnet? Ionisierende Strahlen bezeichnet Da die Ionisation u.a. chemische Veränderungen bewirkt ist dies die Erklärung der biologischen Wirkung der Röntgenstrahlen.

13 Welche biologische Wirkung rufen Röntgenstrahlen hervor somatische Schäden (beim Bestrahlten selbst z.b. Hautrötung) genetische Durch Veränderung der Erbanlagen in der Nachkommenschaft teratogene Schäden durch Bestrahlung eines Föten Schäden am Neugeborenen

14 Wie entstehen Röntgenstrahlen Röntgenstrahlen entstehen, wenn im elektrischen Feld hochbeschleunigte Elektronen auf Hindernisse (Bremsflächen) prallen. Dabei entstehen 1.) 99 % Wärme 2.) 1 % Röntgenbremsspektrum

15 Das Röntgengerät

16 Jedes Gerät hat eine Röntgenröhre Kathode Bleimantel Heizstrom Vakuum Röntenst. Anode Kühlmedium

17 Was passiert beim Anschlaten? a. Einschalten des Gerätes: d.f. schließen des Heizstromkreises (10mA) > Wolframdraht wird erhitzt > Elektronen bleiben aber in seiner Nähe Das Gerät ist nun für die Aufnahme funktionsbereit. Merke: z.z. keine Strahlung!

18 Was passiert beim Auslösen b. Betätigen des Auslösers d.f. es entsteht eine Potentialdifferenz (von der Kathode zur Anode >Der Auslöser schließt also den Potentialstromkreis und zwar genauso lang, wie die Belichtungszeit eingestellt ist. >dadurch werden die Elektronen durch das Vakuum der Röntgen- röhre vom Wolframdraht zur Anode (+) beschleunigt >dabei prallen die Elektronen auf das Wolframplättchen auf und es entstehen 1% Röntgenstrahlen neben 99% Wärme.

19 Was passiert beim Auslösen >man spricht vom Röntgenbremsspektrum, d.h. Röntgenstrahlen unterschiedlichster Wellenlänge entstehen, da die Geschwindigkeit der Elektronen im Vakuum nicht absolut gleich ist.

20 Das Ergebnis? d.f. es entstehen Röntgenstrahlen unterschiedlicher Energie! Röntgenstrahlen sind energiereiche elektromagnetische Wellen wie Radio- oder Fernsehwellen.

21 Merke!!!! Je größer die Beschleunigung (von der Kathode zur Anode)der Elektronen >d,f, desto größer die Energie der Röntgenstrahlen > d.h. desto kürzer die Wellenlänge > desto höher die Frequenz d.f. > desto härter die Strahlung

22

23 Das Röntgenbremsspektrum > am Fokus entsteht ein diver- gierendes Strahlenbündel, dessen mittlerer Strahl als Zentralstrahl Zentralstrahl bezeichnet wird.

24 > Um die weicheren, energiearmen Strahlen herauszufiltern (sie würden den Körper nur belasten) ist ein Aluminiumfilter (Eigenfilterung) eingebaut. > damit das Strahlenbündel auf einen Durchmesser von 6-7 cm reduziert wird d.f. Bleiblende. Man spricht von Kollimierung (Parallelrichtung)

25 Was wird durch die Filter bewirkt? Aluminiumfilter Bleiblende Eigenfilterung Parallelrichtung

26 Was kann ich am Röntgengerät alles einstellen? 1. Die Energie (KV Zahl) des Gerätes ist festgelegt 60-70KV 2. Quantität der Strahlen (Menge) d.f. ma Wolframdraht = festgelegt 3. Zeitdauer d.f. variabel und abhängig von Film und Gerät Sie ist einstellbar!! Ausnahme: OPG!

27 Was bewirken die Einstellungen 1. Zeiteinstellung 2. KV Einstellung (bei uns nicht mögl) 3. ma Einstellung (bei uns nicht mögl Kann verändert werden in ms oder durch hinterlegte Zahnsymbole D.f. mehr ms d.f. mehr Strahlung d.f. dunkleres Bild (mehr Schwärzung)

28 Strahlenarten Zentralstrahl Nutzstrahlen Streustrahlen

29 Was besagt das Abstandsquadratgesetz Die Intensität von Röntgenstrahlen nimmt mit zunehmender Entfernung quadratisch ab Der Abstand zw. Rö-röhre und bestrahltem Objekt ist wichtig a. bei Anfertigung von Röntgenaufnahmen b. beim Strahlenschutz

30 Röntgenaufnahmen: intraoral extraorale - Bißflügelaufnahmen -Panoramaaufnahmen - Aufbißaufnahmen a. P-Schichtaufnahme - Zahnfilmaufnahmen in folg.techn. b. P-Vergrößerugsauf a. Halbwinkeltechnik b. Paralleltechnik -Kiefergelenkaufn. c. Rechtwinkeltechnik - Fernröntgenaufn. d. Le Master Technik - Handröntgenaufn.

31 Welche Röntgengeräte gibt es in der Praxis Kleinröntgengerät Das OPG

32 Kopfhaltung des Patienten bei Rö-aufnahmen 1. Immer Occlusionsreihen parallel zum Boden ausrichten Stuhl immer aufrecht hinstellen

33 Welche Röntgenaufnahmen unterscheidet man allg. Zahnärztliche Röntgenaufnahmen intraoral! und extraoral Mundfilmaufnahme apical Abrechnung? Bißflügelaufnahme krestal Abrechnung? OPG Abrechnung Indikation

34 Welche Röntgentechniken intraoral kann man anwenden? Paralleltechnik Winkelhalbierungtechnik Rechtwinkeltechnik

35 Rechtwinkeltechnik - Filmhalter ist mit der Röntgenröhre starr verbunden - Zentralstrahl = rechtwinkelig zur Filmebene

36 Winkelhalbierungstechnik Der Zentralstrahl wird rechtwinkelig auf die gedachte Winkelhalbierende von A. Zahnachse B. Filmebene gerichtet

37 Le Mater Technik Anwendung bei Winkelhalbierungstechnik um das Jochbein bei flachem Gaumen frei zu projizieren 1. Anwendung also im OK Molarenbereich 2. Mittels einer Watterolle wird der Film aufgerichtet und somit der Zentralstrahl flacher auf die Winkelhalbierende gerichtet

38 Merke zu diesen Techniken: 1. Der Zentralstrahl verläuft immer durch die apicale Region des Zahnes 2. Der Zentralstrahl wird orthoradial eingestellt, d.h. er verläuft im rechten Winkel zur Zahnbogentangente

39 Falsche Winkeleinstellungen führt zu: 1. Zu steil d.f. Zahn wird zu kurz 2. Zu flach d.f. Zahn wird zu lang (s. Extra Blatt)

40 Was ist orthoradial?

41 Mesial - Distalexzentrisch

42 Weitere Einstellungen? Mesialexzentrisch 1. Um hintereinander- stehende Distalexzentrisch Je nach dem wohin die Röntgenröhre geschwenkt wird! a. Wurzeln b. Wurzelkanäle frei zu projizieren oder c. Um einen verlagerten Zahn zu lokalisieren

43 Weitere Röntgenaufnahmen Bissflügelaufnahmen sog. Bite wings Dienen der Kariesdiagnostik Einstellung durch Filmhalter Merke krestale Einstellung!!!!!!!

44 Wie kann man noch Karies erkennen? 1. Durch Sondenprobe 2. Durch das Diagnodentgerät

45 Was sind Aufhellungen? Von einer Aufhellung spricht man, wenn man einen dunklen Schatten im Röntgenbild sieht (wäre aufgehellt im Positiv!)

46 Was sind Verschattungen Verschattungen sieht man als helle Bereiche auf dem Röntgenbild (z.b. Knochenverdichtungen, Kronen, Amalgamfüllungen) Also alles, was Strahlung schlecht hindurchlässt bzw. absorbiert

47 Welche Röntgenfilmformate kommen zur Anwendung? Bißflügelbilder 2,5+7,5 Mundfilme 3x4 Mundfilme 2x3

48 Allgemeiner Aufbau einer Röntgenfilmverpackung 1. Verpackung (speichelresistent) 2. Schwarzes Papier 3. Metallfolie 4. Röntgenfilm 5. Markierung

49 Aufbau eines Röntgenfilmes 1. Schichtträger 2. Oben und unten auf 1.) Haftschicht 3. Oben und unten auf 2.) eine Photoschicht 4. Oben und unten auf 3.) eine Schutzschicht Durch die zwei Photoschichten kann der Röntgenfilm von beiden Seiten belichtet werden Durch die Metallfolie allerdings, sieht man ein sog. Fischgrätenmuster, wenn der Film falsch herum eingelegt wurde

50 Der Röntgenfilm besteht aus: Silberbromid. Durch Rö-strahlen wird eine chemische Veränderung des Silberbromids eingeleitet, die jedoch ohne anschließende Bearbeitung unsichtbar bleibt. Erst durch die Entwicklung werden die belichteten Silberbromidteile in schwarzes metallisches Silber umgewandelt.(sichtbar) Die nichtbelichteten Silberbromiteile bleiben unverändert Durch die Fixierung werden letztere aus dem Röntgenfilm herausgelöst und so verhindert, dass der Film später nochmals belichtet werden kann. (haltbar)

51 Das OPG = Orthopantomogram Nimmt OK und UK gesamt auf Alternativ Status von Röntgenbildern Geringere Strahlenbelastung als Status Einstellungen werden praktisch am Gerät erläutert

52 Aufbau der Kassette Der Röntgenfilm liegt bei uns im Röntgenraum in einer Bleischublade. Öffnen dieser ist nur bei Dunkelkammerbeleuchtung gestattet!

53 Aufbau der Kassette Vorderseite Kassette Verstärkerfolie Röntgenfilm (Aufbau wie Intraoralfilm) Verstärkerfolie Schaumstoff Rückseite der Kassette

54 Abrechnung von Röntgenaufnahmen 1. Bis zwei Röntgenaufnahmen Rö2 Ä925a 2. Von drei fünf Röntgenaufn. Rö5 Ä925b 3. Von sechs acht Röntgenaufn. Rö 8 Ä925c 4. Ab acht Aufnahmen Stat Ä925d 5. Orho Ä935d

55 Einstellungen des OPG s Praktischer Teil!

56 Nächste Fortbildung Röntgenverordung und Schutzmaßnahmen für Pat. Und Behandler Filmentwicklung, Fehler Qualitätssicherung - Konstanzprüfung

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