Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark

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1 Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7

2 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen und wurde bis zum 19. Dezember 2014 von rund 2200 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren ausgefüllt. Ergebnis Eine große Mehrheit der steirischen Schülerinnen und Schüler zeigen Interesse an der Europäischen Union, während sich nicht einmal 5% der Befragten überhaupt nicht dafür interessieren. Noch positiver fiel die Frage Stehst du der EU positiv gegenüber? aus: Mehr als 78% der Umfrageteilnehmer antworteten mit ja oder eher ja. Abbildung 1: Ergebnis zur Frage 1: "Interessierst du dich für die Europäische Union (EU)?" Ein in den Augen der EU-Befürworter sehr interessantes Ergebnis brachte die Frage nach der Medienpräsenz der EU. Während je knapp ein Viertel selten bzw. täglich von der EU hören, gaben mehr als die Hälfte der Befragten oft an. Nur 1,33% entfielen auf nie. Abbildung 2: Ergebnis zur Frage 3: "Wie oft hörst du in deinem täglichen Leben von der EU?" Seite 2 von 7

3 Fast 2/3 der Befragten (61,33%) meinen, dass Österreich vom EU-Beitritt profitiert hat; 16,87% glauben das nicht. Abbildung 3: Ergebnis zur Frage 4: "Glaubst du, dass Österreich vom EU-Beitritt profitiert hat?" Ein sehr ausgewogenes Ergebnis kam bei der Frage Glaubst du, dass es aufgrund des EU- Beitritts mehr Arbeitsplätze in Österreich gibt? heraus: Während knapp 35% weiß nicht ankreuzten, stimmten rund 35% dafür und rund 30% dagegen. Abbildung 4: Ergebnis zur Frage 5: "Glaubst du, dass es aufgrund des EU-Beitritts mehr Arbeitsplätze in Österreich gibt?" Sehr knapp fiel die Frage Soll die EU weitere Staaten aufnehmen? aus. 38,91% der 14- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler sind dafür (entsprechen 837 Personen), 38,04% sind dagegen (818 Personen). Rund 23% enthielten sich der Stimme. Seite 3 von 7

4 Ein sehr krasses Ergebnis brachte die Frage hervor, ob sich die Schülerinnen und Schüler ein Europa ohne Euro vorstellen könnten: 63,61% votierten mit nein, 30,20% mit ja. Abbildung 5: Ergebnis zur Frage 7: "Könntest du dir ein Europa ohne Euro vorstellen?" Soll es an Österreich Grenzen wieder Kontrollen geben? : Bei dieser Frage entfielen mit je 27% fast gleich viele Stimmen an ja wie nein. Eine recht klare Mehrheit (42,62% bzw. 939 Personen) stimmte für stichprobenartige Kontrolle. Eine absolute Mehrheit entfiel auf ja (51,18%) bei der Frage, ob es gerecht ist, dass reichere EU-Mitglieder wie Österreich mehr zum Finanzbudget betragen als ärmere. 36,93% stimmten mit nein. Nun folgten Fragen, bei denen die Befragten mehrere Antwortmöglichkeiten ankreuzen konnten: 74,4% der Befragten kreuzten an, dass das Reisen ohne Grenzkontrollen ein Vorteil für uns ist. Ebenfalls mehr als die Hälfte (52,4%) meinte, dass Österreich als kleines Land seine Interessen ohne die EU international kaum mehr durchsetzen könnte. Immerhin 47,6% glauben, dass die EU ein Garant für Frieden ist. 39,1% der SchülerInnen kreuzten an, dass durch die EU der Wohlstand in Europa wächst. Abbildung 6: Ergebnis zur Frage 10: "Kreuze jene Aussagen an, mit denen du übereinstimmst:" Seite 4 von 7

5 Auf die Frage Was müsste deiner Meinung nach passieren, damit wir besser über die EU informiert werden? stimmten je mehr als die Hälfte der Befragten für Die europäischen Politiker müssten mehr Themen behandeln, die mein Leben direkt betreffen und Die Bevölkerung müsste mehr Interesse an der EU zeigen. 49,1% kreuzten auch an, dass die Medien über die Vorgänge in der EU berichten müssten. Nur 5,7% (123 Personen) meinten, dass nichts geschehe müsse, da sie die EU nicht interessiert. Abbildung 7: Ergebnis zur Frage 11: "Was müsste deiner Meinung nach passieren, damit wir besser über die EU informiert werden?" Im Kommentarfeld wurden mehrere interessante Meinungen kundgetan (Andere): Viele Schülerinnen und Schüler wünschten sich mehr Aufklärung in Schulen. Dabei fiel der Ruf nach einem Pflichtfach Politische Bildung sehr oft. In diesem Pflichtfach sollte vor allem behandelt werden, was sich für Österreich seit dem EU-Beitritt verbessert hat, genauso wie die EU-Tagespolitik, um die Schülerinnen und Schüler immer am Laufenden zu halten. Eine weitere Forderung lautete, dass die Medien objektiver bzw. positiver über die EU berichten müssten. Ebenfalls häufig kam der nach direkten Aktionen der EU, die die Bevölkerung wahrnimmt und ein Wir sind Europäer -Gefühl vermittelt. Nicht zuletzt wünschten sich viele ehrlichere, direktere und transparentere Politiker. Die nächste Frage lautete: Was ist deine Erwartung an die österreichischen Delegierten im EU-Parlament? 58,0% kreuzten dabei an, dass die Delegierten österreichische Werte repräsentieren sollten. 53,3% meinten, dass sie durch qualitative Arbeit Österreichs Ansehen unter den anderen Mitgliedsländern stärken sollten. 52,2% stimmten dafür, dass Österreichs Delegierte von den Politikern anderer Nationen lernen und diese Erfahrungen mit nach Hause bringen sollten. 30,1% waren allerdings dafür, dass Österreich seine Interessen um jeden Preis durchsetzen sollte. Abbildung 8: Ergebnis zur Frage 12: "Was ist deine Erwartung an die österreichischen Delegierten im EU- Parlament?" Seite 5 von 7

6 Im folgenden Kommentarfeld schrieben die Befragten (Auswahl): Die EU in Fragen der Umwelt, Wirtschaft, etc. vorantreiben und sich nicht von irgendwelchen Lobbys einschüchtern lassen, sondern Werte wie Umweltbewusstsein und soziale Gerechtigkeit verteidigen. Die EU dürfe in dieser Form nicht weiter existieren: Entweder ein einheitlicher EU- Staat ohne souveräne Länder oder mehr Kompetenzen den Nationalstaaten zurückgeben. Europäische Werte nach außen hin stark kommunizieren, vor allem in Richtung Russland (einheitliche Außenpolitik). Nicht nur die Interessen der eigenen Nation zu vertreten, sondern objektiv die aller EU-Mitgliedsstaaten. Keine Korruption! Auf die Frage Fährst du mit deiner Schule nach Brüssel und/oder Straßburg? konnten nur knapp 20% mit ja antworten, während über 80% (1730 Personen!) dies nicht von sich sagen konnten. Im Gegenzug wünschte sich eine überwältigende Mehrheit von 76% eine Reise zu den europäischen Institutionen. Nicht einmal 10% der Befragten würde das nicht gefallen. Abbildung 9: Ergebnis zur Frage 14: "Wenn nicht, würde dir das gefallen?" Seite 6 von 7

7 Conclusio Im Gegensatz zur gesamt-gesellschaftlichen Meinung zeigt sich, dass die steirischen Schülerinnen und Schüler sehr wohl EU-Befürworter sind. Nach 20 Jahren in der EU ist diese Institution in sehr weiten Kreisen akzeptiert. Probleme dürfen aber nicht abgestritten werden. Als Ergebnis dieser Umfrage wünschen sich die Schülerinnen und Schüler mehr Aufklärung durch ein eigenständiges Fach Politische Bildung. Von den österreichischen Vertretern in der EU wünschen sie sich ein aufrechtes und solides Auftreten. Die EU allgemein sollte sich wichtigeren Dingen als kleinlichen Verordnungen zuwenden. Leider sind Brüssel- und/oder Straßburg-Reisen in der Schule nach wie vor eine Seltenheit. Wir als Steirische Landesschülervertretung wollen mit unserer jährlichen Reise nach Brüssel ebenfalls das Bewusstsein für die europäische Union fördern. Forderungen Was fehlt, ist das Wir-Gefühl in der EU. Mit unserer Brüsselreise wollen wir unseren Teil dazu beitragen. Vom Bundesministerium für Bildung fordern wir daher zur weiteren Umsetzung dieses Wir-Gefühls : ein flächendeckendes Angebot für Europa-Tage an Schulen Anreize für LehrerInnen, Reisen nach Brüssel und Straßburg zu organisieren ein eigenes Schulfach Politische Bildung, in dem die Europäische Union ausführlich behandelt wird Kontakt Maximilian Wusche EU Referent 0676/ maximilian.wusche@lsv-stmk.at Philipp Nöhrer Landesschulsprecher 0664/ philipp.noehrer@lsv-stmk.at Seite 7 von 7

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