Kooperationsverbund. Biotechnologie
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- Claus Schuster
- vor 6 Jahren
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1 Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 1
2 Projektziele Ziel des Projektes Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie ist die Etablierung eines nachhaltigen Transfersystems zur Technologiekooperation zwischen deutschen und russischen kleinen und mittelständischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Anbahnung und Begleitung von Technologiekooperationen Anwendung einheitlicher Arbeitsinstrumentarien auf deutscher und russischer Seite zur systematischen Begleitung und Betreuung von Kooperationen Beratung bei Patent- und Schutzrechtsfragen Verknüpfung von Information, Beratung und Qualifizierung durch kompetente Partner Durchführung von themenspezifischen Konferenzen und Seminaren Begleitung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln für internationale Kooperationen Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 2
3 Bereiche der Kooperation Konzentration auf besonders aussichtsreich erscheinende Bereiche: Genomics und Proteomics Molekulare Biologie und Molekulare Medizin Bioinformatik Lebensmittelbiotechnologie Agrar- und Forstbiotechnologie Pharmazeutik Medizintechnik Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 3
4 Vorteile des Projektes für deutsche Unternehmen Erschließung neuer Märkte Outsourcing Technologietransfer für russische Unternehmen Erschließung des europäischen Marktes Aufträge Technologietransfer Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 4
5 Projektdaten Projektlaufzeit: April 2005 Dezember 2010 Finanzierung: Deutschland: BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Bundesland Hessen, HessenAgentur Bundesland Brandenburg, Ministerium für Wirtschaft Russland: Ministerium für Wissenschaft und Technik der russischen Föderation Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 5
6 Partner in Deutschland ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), betreut vor allem KMU Ansprechpartner: Dr. Heinz Roth OWWZ betreut vor allem wissenschaftliche Einrichtungen Ansprechpartner: Frau Dr. Gabriele Gorzka Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 6
7 Bisher erreichte Projektergebnisse Errichtung von Anlauf- und Koordinierungsstellen auf deutscher und russischer Seite Erstellung und Veröffentlichung von Marktrecherchen zu ausgewählten Branchensegmenten russischer Biotechnologiezweige Anwendung von einheitlichen Arbeitsinstrumentarien für die Bewertung von Kooperationsanfragen zur Anbahnung von Kooperationen und zum Informationsaustausch Bearbeitung von 25 Kooperationsanfragen an KMU und 80 forschungsorientierten Kooperationsangeboten aus Deutschland und Russland erste Firmenansiedlung wurde verwirklicht Durchführung von Qualifizierungsmodulen Anregung und Durchführung von Unternehmerreisen nach St. Petersburg und Moskau Relaunch und Aktualisierung der Datenbank Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 7
8 Aussichten im Projekt Der aufgebaute Bekanntheitsgrad des Kooperationsverbundes in Deutschland und Russland und das aufgebaute Vertrauen können jetzt aktiv genutzt werden. Unsere Beratung, Qualifikation und Erfahrung auf dem Gebiet des interkulturellen Managements wird den KMU s sowie den Forschungseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Auch für Firmen, die schon Kontakte nach Russland haben, sind z.b. neue Kooperationsansätze und Fördermöglichkeiten von Interesse. Die Nutzung nur eines russischen Kooperationspartners erwies sich zur Ausschöpfung der Potenziale des russischen Marktes als nicht optimal. Die Einbeziehung weiterer Partner ist hier von Vorteil und wird neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit erschließen. Die Schaffung einer zentralisierten Internetplattform zur Unterstützung des Technologietransfers im Bereich Biotechnologie mit der Möglichkeit zur Durchführung virtueller Konferenzen wird die Arbeit unterstützen. Ein quarterly Newsletter wird herausgegeben. Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 8
9 Ziele für die nächsten Jahre Aufbau eines deutschlandweiten virtuellen deutsch-russischen Transferzentrums Biotechnologie Einbeziehung weiterer Bundesländer in den Kooperationsverbund Zusammenarbeit mit alten und neuen russischen Partnern mit denen im laufenden Projekt intensive Kontakte aufgebaut wurden, z.b. in den Regionen Moskau, St. Petersburg und Novosibirsk weitere inhaltliche Fokussierung auf die Bereiche Genomics, Proteomics und Bioinformatik im Sinne von Systembiologie Hauptziele: weitere Intensivierung der Zusammenarbeit wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland und Russland Transfer der Forschungsergebnisse russischer wissenschaftlicher Einrichtungen in deutsche Unternehmen oder Gemeinschaftsunternehmen (vorrangig KMU) mit dem Ziel der Umsetzung in vermarktbare Produkte und Dienstleistungen Ansiedlung russischer Unternehmen in Deutschland Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 9
10 Kontakt Dr. Annette Wandrowski CPM - Dr. Annette Wandrowski & Partner Consulting and ProjectManagment in East and West Europe firma@wandrowski.com Tel.: Fax: Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 10
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