PREDIGT WENN DU DEN LÖFFEL ABGEBEN MUSST

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1 PREDIGT WENN DU DEN LÖFFEL ABGEBEN MUSST Die Löffelliste, den Löffel abgeben Jessica hat diese Redewendung in ihrem Video-Input gebraucht? Was heisst das Den Löffel abgeben? Es heisst sterben. Es heisst von dieser Welt abtreten. Die Redewendung kommt aus der Antike und wurde gebraucht bis in 18.Jahrhundert. Der Löffel war damals kein Massenprodukt wie in heutiger Zeit, sondern persönlicher Besitz. Und der Löffel war oft das einzige Wertstück, dass eine Person am Ende seines Lebens noch besass. Es wurde viel Suppe gegessen und darum war der Löffel auch so wichtig. Und wenn nun jemand den Löffel abgab, dann hiess das: Er ist gestorben. Nun, wenn du merkst, dass die Zeit gekommen ist, dein Löffel abzugeben was ist dann dein letzter Wunsch? Ich kannte eine jüngere Person, die muuste ihr Löffel abgegen und ihr letzter Wunsch war mit einem Caprio-Fahrzeug über die Schweizer Alpen zu fahren. Bevor wir den Löffel in Papua Neuguinea abgaben, wollten wir nochmals zusammen ans Meer, nach Madang. Dort am Meer haben wir viele schöne Tage und Ferien als Familie und mit Freunden verbracht. Bevor Jesus seinen Löffel abgab, war sein grösster Wunsch nochmals mit seinen besten Freunden zusammenzusein und das Passahmahl zu feiern. (Lukas 22, 15: mich hat herzlich danach verlangt ) So wird es uns berichtet in Matth. 26, 17-30: Aber am ersten Tag der Ungesäuerten Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wo willst du, dass wir dir das Passalamm zum Essen bereiten? 18 Er sprach: Geht hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir das Passamahl halten mit meinen Jüngern. 19 Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passalamm. 20 Und am Abend setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen. 21 Und als sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. 22 Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, jeder einzeln zu ihm zu sagen: Herr, bin ich's? 23 Er antwortete und sprach: Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten. 24 Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre. 25 Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich's, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es. 26 Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. 29 Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, an dem ich aufs Neue davon trinken werde mit euch in meines Vaters Reich. 30 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Wir haben alle diese Textstelle in der Bibel gelesen in der vergangenen Woche in der Kleingruppe. 1

2 Und im Lukasevangelium 22,19 lesen wir, dass Jesus bei diesem Abschiedsessen seinen Jüngern den klaren Auftrag gab: Feiert diese Mahl immer und immer wieder im Andecken an mich, wenn ich einmal nicht mehr sichtbar unter euch bin. Aber warum hat Jesus uns dieses Essen gegeben als Erinnerung, als Symbol für das was ihm so zentral wichtig war? Was geschieht eigentlich im Abendmahl? Warum sollen wir das tun? Warum ist es uns als Gemeinde aufgetragen es immer wieder zu feiern? Und es gibt da mindestens 3 Antworten, wie so drei Zurufe von Jesus. Und dazu müssen wir in den Korintherbrief gehen, dann dort gibt uns Paulus ein paar wichtige Hinweise, die Gründe warum wir das tun sollen: 1. Korinther 11, Zuerst 24&25: In der Nacht, als er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, einen Laib Brot, und nachdem er Dank gesagt hatte, brach er ihn und sprach:»das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut das zur Erinnerung an mich.«das Abendmahl ist zuerst einmal ein Erinnerungsmahl Denkt dran, sagt uns hier Jesus. Aber warum ausgerechnet dieses Essen, es gibt doch soviel andere Dinge, die uns an Jesus erinnern: Die Bibel, die Predigt, das Gespräch mit anderen Christen, das Gebet, die Lieder. Warum brauchen wir ausgerechnet dieses Festessen, dieses Passahmahl als Erinnerung? Das Abendmahl ist für uns eine Predigt zum Anfassen. Da ist eine pädagogische Absicht hinter mit diesem Abendmahl. Wir sollen sehen, wir sollen schmecken, wir sollen etwas in den Händen halten, wir sollen es auf der Zunge spüren. Jesus will uns erleben lassen, er will uns das greifbar machen, er will uns schmecken lassen, was er für uns getan hat. So wirklich wie das Brot ausgeteilt wird, so wirklich hat Jesus sein Leib für dich und mich töten lassen. Und so wirklich wie der Traubensaft durch meinen Hals hinabläuft, so wirklich hat Jesus sein Blut für mich und dich vergossen. Daran will er uns erinnern. Denkt dran, das ist der erste Zuruf von Jesus. Man könnte das Abendmahl auch mit einem Ehering vergleichen. Ich bin auch verheiratet, auch wenn ich den Ehering abziehe. Aber der Ehering, der erinnert mich daran, dass ich mit Iris verheiratet bin, er dokumentiert das, er bestätigt das. Da steht auch der Name drin und das Hochzeitsdatum. Und wenn einen andere Frau kommt, die interesse an mir hat, dann zeige ich auch den Ehering. Und so ein inniges Zeichen ist auch das Abendmahl ein Erinnerungszeichen, das wir mit unseren verschiedenen Sinnen wahrnehmen sollen und können. Eine Erinnerung an ein bestimmtes Werk, dass der Herr Jesus Christus für mich getan hat. Also keine allgemeine Erinnerung, dass es Jesus gibt, sondern dass er für meine Schuld am Kreuz gestorben ist und mich mit Gott versöhnt hat. 2

3 Darum war der Zeitpunkt für das Abendmahl auch genau geplant gewesen in der Nacht, da er verraten wurde. Es war die entscheidende Nacht, bevor Jesus den Löffel abgab, wollte er unbedingt nochmals mit seine besten Freunden das Passahmahl feiern. Das Passahmahl wurde von den Juden einmal im Jahr gefeiert als Erinnerung für die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten. Als Gott die Erstgeburt der Ägypter töten lässt, mussten die Israeliten ein fehlerloses Lamm schlachten und das Blut an die Türpfosten streichen. Und Gott sagte, dort wo ich das Blut des Lammes sehe, da werde ich vorübergehen. Luca hat es in seinem Video gesagt: Passah bedeutet wörtlich vorübergehen. Da geht das Gericht Gottes vorüber, wo das Blut des Lammes zu sehen ist. Und Gott hat den Israeliten den Befehl gegeben: Ihr sollt das einmal im Jahr dieses Passahmahl feiern. Ihr sollt daran gedenken, wie ich euch in Ägypten gerettet habe, ihr sollt es niemals vergessen. Und so hat Jesus also vor seiner Kreuzigung dieses Mahl gefeiert. Und aus diesem Passahmahl heraus, hat Jesus das Abendmahl eingesetzt. Also ein neues Passahmahl, das weit über die Bedeutung des alten Passahmahl hinausgeht. Beim alten Passahmahl gedachte man der Befreiung aus Ägypten, da ging es um einen zeitlichen Schutz. Beim neuen Passahmahl oder eben Abendmahl gedenkt man an die Befreiung aus dem Gericht Gottes, da geht es um einen ewigen Schutz. Das ewige, endgültige Passahlamm ist der Herr Jesus selbst. Dort, wo Jesus Blut an meinem Türrahmen klebt, dort wo ich Jesus persönlich in mein Herz eingeladen habe, dort geht Gottes ewiges Gericht vorüber, dann bin ich gerettet und komme nicht in die Hölle, sondern habe die Vergebung meiner Schuld erfahren. Und daran erinnern wir uns, wenn wir das Abendmahl feiern. 2. Das Abendmahl ist ein Verkündigungsmahl Ebenso nahm er nach dem Abendmahl den Weinkelch und sprach:»dieser Kelch ist der neue Bund zwischen Gott und euch, besiegelt durch mein Blut. Wann immer ihr daraus trinkt, tut es zur Erinnerung an mich.«26 Denn jedes Mal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er wiederkommt. (1. Kor. 11,25&26). Man könnte also auch sagen, das Abendmahl ist eine Predigt über das Kreuz Christi mit anderen Mitteln. Und Paulus sagt uns hier etwas über den Inhalt der Abendmahl-Predigt : Durch den Sühnetod von Jesus hat der lebendige Gott einen neuen Bund, ein neues Testatment geschenkt. Gott hat uns eine neue Art von Verbindung, von Bündnis, von Gemeinschaft ermöglicht zwischen sich selbst und seinen Geschöpfen. Da ist eine neue Qualität, eine neue Dimension. Wir können jetzt Gottes Kinder werden, wir können Bürger des Himmel werden. 3

4 Dieser Kelch ist, heisst es, dieser Kelch symbolisiert, bezeichnet, beschreibt, steht, verkündigt den neuen Bund, die neue Beziehung zu Gott, die Jesus durch sein Blut für uns ermöglicht hat. Das heisst der blutige Tod Jesu und seine machtvolle Auferstehung öffnet jedem der an Jesus glaubt, die Tür zum Vaterherzen Gottes. Dieser Kelch ist der neue Bund, er symbolisiert diese neue, versöhnte Beziehung zwischen Gott und uns Menschen Und das wird uns im Abendmahl verkündigt. So oft wir das Abendmahl feiern, verkündigen wir diese wunderbare versöhnte Beziehung, dieser neue Bund, den uns Gott geschenkt hat. Die Bibel sagt hier klar, das Abendmahl ist kein Vergebungsmahl, so dass wenn wir es einnehmen, dann sind uns alle Sünden vergeben sind, sondern mit dem Abendmahl verkündigen wir die Vergebung. Jesus vergibt dir die Schuld, versöhnt dich mit Gott, wenn du ihn darum bittest, wenn du ihn dein Herz öffnest und sagst: Es tut mir leid, dass ich mein Leben bis heute ohne dich gelebt habe. Wir verkündigen: Christi Leib für dich gegeben Christi Blut für dich vergossen. Jesus Christus versöhnt dich mit Gott, wenn du ihm glaubst, wenn du dein Leben ihm anvertraust Das heisst, so wie du persönlich das Brot herunterschluckst, und so wie du persönlich aus dem Kelch deinen Schluck nimmst, genauso persönlich hat Jesus für Dich sein Leben hingegeben so persönlich ist die Angelegenheit, so direkt. So persönlich vergibt er dir deine Schuld. Und so gewiss das geschieht, so gewiss wie du das nun erlebst - du träumst ja nicht, dass du beim Abendmahl teilnimmst - du bist ja wirklich da, du schmeckst das Brot, du spürst ja den Traubensaft der durch deinen Hals läuft, so wirklich dieses ganze Erlebnis ist, so wirklich vergibt er dir auch deine Schuld. Ich komme zu letzten Punkt von heute Morgen. Wer lädt zum Abendmahl ein, wer lädt ein an den Tisch? Die Gemeinde, der Pfarrer, die Ätesten? Nein Jesus selbst lädt uns zu diesem Abendmahl ein- Jesus ist der Gastgeber. Jesus Christus ruft seine Jünger zusammen und darum ist Das Abendmahl ist Gemeinschaftsmahl Das Abendmahl gehört in die Gemeinde 1. Korinter 10,16&17 Wenn wir am Tisch des Herrn den Kelch segnen, haben wir dann nicht gemeinsam Anteil am Segen des Blutes Christi? Und wenn wir das Brot brechen, haben wir dann nicht gemeinsam Anteil am Segen des Leibes Christi? 17 Wir alle essen von einem Laib Brot und zeigen damit, dass wir alle zusammen ein Leib sind. Hier wird deutlich, das Abendmahl stiftet eine doppelte Gemeinschaft. Es geht zuerst um die Gemeinschaft mit Jesus selbst. 4

5 Das Abendmahl macht deutlich, so wirklich, wie wir das Brot im Maul haben und herunterschlucken, verinnerlichen, das Brot wird ja teil von uns selbst, so nahe ist uns Jesus, so nahe will er uns sein. So real wie der Traubensaft auf der Zunge schmeckt, so real ist Jesus und will er teil von unserem Leben werden ganz persönlich. Mit dem Abendmahl versichert uns Jesus, dass er bei uns ist, teil ist von uns, innige Gemeinschaft mit uns hat bis er wiederkommt. Das Brot steht für die Gemeinschaft des Leibes und der Traubensaft steht für die Gemeinschaft seines Blutes oder man könnte auch sagen seiner Seele mit uns, weil die Seele befindet sich im Blut. Leib und Seele das ist das Bild für eine vollständige enge Lebensgemeinschaft. Yannick ist FCB Fan mit Leib und Seele, Domenic ist Guugemusiker mit Leib und Seele.d.h. er hängt mit seinem ganzen Leben drin. Jesus ist mit uns verbunden mit Leib und Blut mit Leib und Seele er hängt mit seinem ganzen Leben drin. Jesus ist ganz mit uns, mit seinen Nachfolgern aufs Engste verbunden mit Leib und Blut mit Leib und Seele das ist seine Leidenschaft wir sind seine Leidenschaft, die Gemeinschaft mit uns geht ihm über alles. Esst drinkt fordert er uns auf er will teil werden von mir und dir, er will in uns wohnen. So dürfen wir mit ihm leben. Ja, da gibt es diese zweite Wirklichkeit, diese andere Ebene, die ich zwar nicht sehe, aber die so Wirklich ist, wie dieses Brot und dieser Traubensaft und will, dass ich mit seinem Eingreifen und seiner Hilfe rechne. Und diese enge Gemeinschaft mit Jesus stiftet auch die Gemeinschaft untereinander. V 17 Wir alle essen von einem Laib Brot und zeigen damit, dass wir alle zusammen ein Leib sind. Beim Passahmahl wurde ein grosses Mazenbrot bereitgestellt und dann haben alle Gäste davon abgebrochen. Paulus sagt uns hier: Wir sind alle an dem einem Brot beteiligt. Wie wir nachher alle von dem einen Brot ein Stück abbrechen, so gehören wir als Gemeinde auch in Wirklichkeit zusammen, weil wir alle sozusagen durch Christus zu einem grossen Kuchen zusammengebacken wurden. Und damit zeigt uns das Abendmahl etwas ganz entscheidendes, was Gemeinschaft unter Christen bedeutet: Die Gemeinschaft der Christen lebt nicht vom Gemeinschaftssinn der einzelnen Teile, sie lebt nicht von den Aktionen, die wir gemeinsam unternehmen, so schön sie auch immer sein mögen (Pfingstweekend) Die christliche Gemeinschaft wird nicht durch uns gemacht oder von uns hergestellt. Sondern die Gemeinschaft der Christen ist vorgegeben in dem einen Brot Jesus. Wer nach Jesus greift, diesem einen Brot, wer die Vergebung von Jesus in Anspruch nimmt, der wird dadurch eingefügt in die Gemeinschaft mit allen anderen, die von diesem Brot essen. 5

6 Das eine Brot stiftet die Gemeinschaft und nicht diejenigen, die davon essen. Und so ist das Abendmahl auch der Tisch des Herrn und Jesus ist der Gastgeber und er lädt uns ein uns um diesen Tisch zu versammeln. Und wer nachher nach vorne kommt zum Abendmahl, der macht nochmals deutlich, ich stehe in dieser Gemeinschaft, die Jesus gestiftet hat, dadurch, dass er am Kreuz auch für meine Schuld starb und ich glaube ihm und ich gehöre zu ihm. Deshalb darf ich auch mit allen anderen zusammengehören, die an ihn glauben und die ihn lieb haben. Das ist die Grundlage für jede christliche Gemeinschaft. Christliche Gemeinschaft entsteht dadurch, dass wir uns um das drehen, was Jesus uns gibt, dass wir nach ihm greifen, dass wir uns an ihn klammern und je näher wir bei Jesus sind, desto näher sind wir auch beieinander Weil Jesus die Gmeinschaft stiftet, macht das Teilnehmen am Abendmahl auch nur für die Menschen Sinn, die an Jesus glauben, die seine Vergebung erfahren haben und die mit ihm verbunden sind. Amen 6

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