Unterrichtsinhalte Schwesternhelferinnen Kurs. Vorstellungsrunde / Erwartungshorizont

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1 Datum Thema Dauer Kurseröffnung Vorstellung des Dozententeams 1 UE Di., Vorstellungsrunde / Erwartungshorizont 17 Uhr Vorstellen der Einrichtung, der örtlichen Gegebenheiten, der Hausordnung Vorstellung der Unterrichtsziele Abgleichen der Erwartungen mit dem Stundenplan Gesetzeskunde Haftungsrecht Di., Schweigepflicht / Dienstgeheimnis Injektionsverbot Hilfeleistung Aufsichtspflicht Fixierung Di., Kapitel 1 Ansätze der ganzheitlichen Mensch sein, Pflege Mensch bleiben Sensibilisierung der TN durch den Brief an eine Krankenpflegeschülerin Vorstellung des Strukturmodells ABEDL Pflegeprozess in 6 Schritten Di., Kapitel 2 Förderung der Motivation Umgang mit Belastungen und Selbstpflege Selbstreflektion Eigene Gefühle im Pflegealltag Pflege und Verantwortung Rollenverständnis und Rollen -bewältigung Kapitel 3 Grundregeln der Kommunikation Do., Grundlagen der Kommunikation Umgangsformen Kommunikationshilfen Nähe/ Distanz Störungen der Kommunikation Hilfreiches Verhalten bei Menschen mit Kommunikationsstörungen Definition Krankenbeobachtung Voraussetzungen für eine Kran- Version: 2.1 Stand: Seite 1 von 7

2 Do., Do., Do., kenbeobachtung Ziele der Krankenbeobachtung Möglichkeiten der Krankenbeobachtung Dokumentationspflicht Informationsübergabe im Team Sinnesorgane zur Krankenbeobachtung ( Augen, Nasen, Ohren, Mund, Hände) Hilfsmittel für die Krankenbeobachtung: Dokumentationssystem physischer Zustand eines Menschen in Bezug auf: Körpergröße Körpergewicht Ernährungszustand, Appetit Über- / Untergewicht Normales Bewusstsein und Störungen im Bewusstsein: Benommenheit Somnolenz Sopor Koma Normale Gestik und Mimik und Veränderungen Normale Bewegung und Veränderungen Normales Stimm- und Sprechverhalten und Veränderungen Schlaf und Schlafbedürfnis Schlafbedarf in den unterschiedlichen Lebensalterststufen Schlafstörungen Schlafunterstützung Schmerzen Wann, Wo, Wie? Schmerzarten, Schmerzskala Gesichtsausdruck, Haltung, Verhalten Pflegerische Unterstützung Temperatur Normalwert Wärmeregulationszentrum Beurteilung von Temperaturerhöhung und Unterkühlung, Symptome und Pflege, Messstellen Schüttelfrost Phasen pflegerische Maßnahmen Normalzustand und Veränderungen im Gesicht, an: Version: 2.1 Stand: Seite 2 von 7

3 Do., Do., Kapitel 6, Do., Kapitel 5 und rückenschonendes Arbeiten Kapitel 5 im Krankenbett Kapitel 5 und rückenschonendes Arbeiten Do., Kapitel 11 Kommunikation und Beschäftigung Do., Kapitel 11 Kommunikation und Augen Mund Zunge und Zähnen Haut : Aufbau und Funktion der Haut Beurteilung der Haut bzgl. Veränderungen : - Hautfarbe, - Schleimhautveränderungen, - Haar- und Nagelveränderungen, - Ödeme Dekubitus: Entstehung Gefährdeter Personenkreis Gefährdete Körperstellen Prophylaxe Definitionen Hygiene, Infektion Bedingungen der Infektion direkter / indirekter Infektionsweg hygienische Händedesinfektion Aufbau und Funktion eines Kranken/Pflegebettes. Was gehört alles in ein Pflegebett? Herrichten des Pflegebettes mit und ohne Pflegeabhängigen Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates: Skelett Gelenke Muskulatur Bewegungsablauf Immobilität und deren Auswirkungen, Kontrakturen und Kontrakturenprophylaxe: Entstehung Gefährdeter Personenkreis Prophylaxe Sturzgefährdung Risikofaktoren und Sturzprophylaxe Die 5 Sinne ansprechen Basale Stimulation KIM-Spiele Validation: Definition, Zielgruppen, Ziele Version: 2.1 Stand: Seite 3 von 7

4 Beschäftigung Validationsprinzipien Eigenschaften des Anwenders Wirkung der Validation Vorstellung Böhm, Feil, Richard Sa., Kapitel 5 Transfer im Bett 4 UE Aufrichten im Bett und rücken- schonendes Arbeiten Hochrutschen im Bett alleine oder zu zweit Transfer vom Bett auf einen Stuhl Lagerungsarten Hilfsmittel zur Unterstützung der Lagerungen Sa., Kapitel 5 Transfer im Bett 4 UE Aufrichten im Bett und rücken- schonendes Arbeiten Hochrutschen im Bett alleine oder zu zweit Transfer vom Bett auf einen Stuhl Lagerungsarten Hilfsmittel zur Unterstützung der Lagerungen Sinn und Zweck der Körperpflege Ganzwaschung, Teilwaschung Individuelle Körperpflege Vorbereitungen Ganzwaschung im Bett Intimpflege Mundpflege, Soor- und Parotitisprophyla- Prothesenpflege xe, Bart und Rasur Nasenpflege Ohrenpflege Augenpflege Hand/Fußpflege So., Kapitel Kapitel 7 Körperfunktionen und Prüfung der Ganzwaschung im Bett Duschen, Baden Hilfe am Waschbeck. Anatomie und Physiologie Herz, Blutkreislauf Puls 6 UE Version: 2.1 Stand: Seite 4 von 7

5 Do., Vitalzeichen Do., Kapitel 7 Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen Messung Frequenz Rhythmus Qualität Fehler beim Messen Blutdruck Messung Systole / Diastole Hypertonie / Hypotonie Definition Ursachen und Entstehung Symptome Probleme im Umgang mit der Erkrankung Pflegerische Aspekte Fehlerquellen Thrombose / Thromboseprophylaxe Definition, Ursachen und Entstehung, Symptome, Prophylaxe Kapitel 7 Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane Normalität und Veränderungen: Atemfrequenz Atemqualität und Atemintensität Atemrhythmus Atemgeruch und Atemgeräusche Lungenentzündung / Pneumonieprophylaxe Ursachen Symptome Maßnahmen zur Prophylaxe Sa., Kapitel 8 Ernährung, Ess- und Schluckstörungen Sa., Kapitel 8 Ernährung, Ess- und Schluckstörungen Anatomie und Physiologie des Verdauungsapparates Ernährung, Nahrungsaufnahme und Ernährungsformen Sondenkost Flüssigkeitsbedarf beobachten und bilanzieren Schluckstörungen und pflegerische Maßnahmen bei Schluckstörungen Ernährungsprobleme bei demenziell Erkrankten und Unterstützungsangebote Diabetes mellitus : Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten, Version: 2.1 Stand: Seite 5 von 7

6 Do., Kapitel 9 Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen Termin frei wählbar AV So., Kapitel 9 Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen Kapitel 9 Ausscheidungen und Ausscheidungsstörungen Kapitel 10 Kapitel 10 Do., Kapitel 10 Do., Kapitel 10 Do., Kapitel 10 und Pflegemöglich- Ernährung bei Diabetes Anatomie und Physiologie der Ausscheidungsorgane normale Ausscheidung, Ausscheidungsstörungen Harnwegsinfektionen Ursache Prophylaxe Obstipation Ursache Prophylaxe Erste Hilfe Lehrgang Kontinenz / Inkontinenz Inkontinenzformen Pflege und Umgang bei Inkontinenz Hilfsmittel Aufsaugende Hilfsmittel Ableitenden Hilfsmittel Beobachtung und Umgang von: Urin Stuhl Erbrochenem Schweiß Stoma, Material zur Versorgung Anatomie und Physiologie des Nervensystems/ Gehirn Parkinson: Entstehung, Ursachen Symptome Probleme im Umgang mit der Erkrankung Pflegerische Maßnahmen Schlaganfall/ Apoplex: Entstehung, Ursachen Risikofaktoren Probleme im Umgang mit der Erkrankung, Pflegemaßnahmen Multiple Sklerose Entstehung, Ursachen Symptome Probleme im Umgang mit der Erkrankung, Pflegemaßnahmen Demenzerkrankungen: Defintion, Entstehung, Ursachen 9 UE 1 UE 3UE Version: 2.1 Stand: Seite 6 von 7

7 Terminabsprache mit Pfarrer Kollas keiten Symptome Phasen Probleme im Umgang mit der Erkrankung Pflegerische Aspekte Palliative Philosophie Silviahemmet Vorstellung der Einrichtung in Schweden Die 4 Eckpfeiler Ehtisches Grundprinzip Kapitel 12 Sterbephasen Sterben als Lebensphase Trauerarbeit annehmen Umgang mit Sterbenden Herrichten eines Verstorbenen Kapitel 13 Informationen für den Pflegealltag Kapitel 13 Pflegebereiche und pflegerische Angebote Kapitel 13 Informationen für den Pflegealltag Umgang mit Arzneimitteln: Arztanordnung Dosierung Arten und Formen Lagerung Verfallsdatum Verabreichungsformen Angebote der teilstationären und offenen Altenhilfe Tagepflege, Nachbarschaftshilfe, Beratungsstellen, etc. Stationäre Einrichtungen Ambulante Dienste Kraftquellen für pflegende Angehörige Pflegeversicherung, Leistungen, Pflegegeld, Kombinationsleistungen Pflegehilfsmittel, Wohnumfeldver - besserung Grundlagen soziale Pflegeversicherrung, (SGB XI) Anspruchsvoraussetzungen Leistungsarten Pflegereform Pflegezeit Do., Prüfungsvorbereitung Sa., Prüfungen Wiederholung, Klärung von offenen Fragen Schriftliche, praktisch-mündliche Prüfungen und Abschluss 6UE Version: 2.1 Stand: Seite 7 von 7