EPLR-Regionalkonferenz 2014

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1 EPLR-Regionalkonferenzen 2014 Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) Sukow, 22. September, Groß Schwiesow, 29. September Ivenack, 2. Oktober, Leyerhof, 6. Oktober Powerpoint Master MV LU Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V Gliederung 1. Europäische Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung 2. Das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Vergleich zur zurückliegenden Förderperiode 3. Möglichkeiten des EPLR für eine Stärkung des ländlichen Raums in seiner gesamten Vielfalt 4. Zusammenfassung 2 1

2 1. Europäische Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung 6 Ländliche Entwicklung in neuem Rahmen Europa Gemeinsamer Strategischer Rahmen (GSR) umfasst den ELER, ESF, EFRE, Kohäsionsfond und EFF, und spiegelt Europa 2020 in thematischen Zielen wieder, die von jedem dieser Fonds durch spezifische Aktivitäten in Angriff genommen werden müssen 6 4 2

3 Mehrjähriger Finanzrahmen der EU EU-Haushalt 959,9 Mrd. nachhaltiges Wachstum, natürliche Ressourcen 373,17 Mrd. (38,9 %) 1. Säule 277,85 Mrd. inklusive 425 Mio. Krisenreserve D: Mrd. (-8,7% in 2019) MV:361,9 Mio. (-9,2% in 2019) 2. Säule 84,93 Mrd. 8,249 Mrd. (-8,3) 847 Mio. (-3%) 5 2. Das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Vergleich zur letzten Förderperiode 6 3

4 Finanzielle Rahmenbedingungen im EPLR EU- Mittelansatz : 847 Mio Mio. Umschichtungsmittel ( ) Kofinanzierungssätze: generell 75% für Berufsbildung, Zusammenarbeit und Leader bis zu 90% Umschichtungsmittel 100 % für die Umsetzung im LU: Landesmittel max. 41,8 Mio. (einschließlich 10,5 Mio. Sondervermögen) GAK-Mittel ca. 245 Mio. ohne Küstenschutz Finanzielle Zweckbindungen Leader-Ansatz mindestens 5% (8,3%) des gesamten ELER-Ansatzes mindestens 30 % (31,9%) des gesamten ELER-Ansatzes für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen (zum Zeitpunkt der Programmeinreichung!) 7 Sozioökonomische Analyse Plus: hohe regionale Identifikation der Bürger, gewachsene und professionelle Strukturen in der Regionalentwicklung, gute Versorgung im Bereich der Kindertagesbetreuung Minus: hohe Armutsgefährdungsquote, geringe Arbeitsplatzdichte, unterdurchschnittliche Gründungsaktivitäten, Defizite in der sozialen Infrastruktur Daraus abgeleitete Herausforderungen: Erhöhung der Attraktivität des ländlichen Raums als Lebensraum und Arbeitsmarkt durch gezielte Wirtschaftsförderung Sicherung bestehender Versorgungsstrukturen durch Bündelung dezentraler Angebote und Investitionen in die soziale Infrastruktur Erhaltung und Entwicklung des natürlichen und kulturellen Erbes 8 4

5 Vergleich der ELER-Förderperioden Über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) wurden in der letzten Förderperiode in MV bis Ende 2013 ca Projekte mit über 928 Mio. gefördert. ELER- Mittelansätze für Schwerpunktbereiche des EPLR MV im Vergleich: ELER-Förderung Ländliche Infrastruktur Mio Investive Unternehmensförderung Mio Investiver Natur- und Klimaschutz und AUM Mio Gesamtansatz EU-Mittel 975 Mio. 847 Mio. + Umschichtung 937 Mio. Die wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung ländlicher Räume wird im EPLR M-V weiterhin ausgewogen berücksichtigt. 9 Maßnahmen im EPLR MV im Vergleich zur zurückliegenden Förderperiode I Maßnahme EU-Mittel in Mio. Euro Berufsausbildung und Informationsveranstaltungen 2,50 5,06 landwirtschaftliche Beratung 0,00 14,00 AFP und Diversifizierung 86,50 65,75 Marktstrukturverbesserung 24,60 26,00 Darlehensfonds für innovative Entwicklungen in der Ernährungswirtschaft Förderungder Zusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft 0,00 10,00 0,00 4,80 Kleinstunternehmen außerhalb der Landwirtschaft 13,00 2,

6 Maßnahmen im EPLR MV im Vergleich zur zurückliegenden Förderperiode II Maßnahme EU-Mittel in Mio. Euro nichtproduktive Investitionen in der Land-und Forstwirtschaft, natürliches Erbe, Moor-und Biotopentwicklung, Umwandlung AL-DGL, Schutzpflanzungen 91,20 120,90 Hochwasserschutz 31,60* 45,00 Ausgleichszulage benachteiligte. Gebiete 40,00 0,00 AUM, Ökolandbau + Tierschutz 237,30 227,12 Ausgleichzahlungen Natura 2000, WRRL 0,00 27,50 * überwiegend mit GAK-Mitteln finanziert 11 Maßnahmen im EPLR MV im Vergleich zur zurückliegenden Förderperiode III Maßnahme Dorferneuerung und Förderung von Grundzentren ländliche Infrastruktur, einschließlich Flurneuordnung EU-Mittel in Mio. Euro ,60** 130,90** 112,90 89,75 touristische Infrastruktur 57,60 10,90 Abwasser, Kleinkläranlagen 74,00 0,00 Basisdienstleistungen, Sportstätten 28,10 47,28 Kulturelles Erbe (Schlösser, Parks) 60,60 42,20 Breitband 7,00 (10,00*) LEADER 57,00 79,00 *10 Mio. über GAK-Förderung ** zum Teil aus reiner GAK-Förderung 12 6

7 3. Möglichkeiten des EPLR für eine Stärkung des ländlichen Raums in seiner gesamten Vielfalt 13 Herausforderungen in ländlichen Räumen Konkurrenz zwischen ländl. Räumen untereinander und mit den urbanen Regionen verschärfen Demografische Entwicklung Klimaschutz, Biodiversität, Wassermanagement, Umweltschutz, Naturschutz Ungleiche Raumentwicklung (Disparitäten) Regionale, flexible Ansätze zur Entwicklung ländlicher Räume 14 7

8 EPLR und die Entwicklung des Wirtschaftsraums Berufsweiterbildung und Beratung für die Beschäftigten und die Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft Investive Förderung für Unternehmen der Land- Forst- und Ernährungswirtschaft Beratung und Investitionsförderung bei der Diversifizierung hin zu einer nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeit Investitionsförderung für Kleinstunternehmen im ländlichen Raum außerhalb der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft Förderung der Zusammenarbeit von land- und forstwirtschaftlichen Produzenten, Verarbeitern, Vermarktern und Forschungseinrichtungen 15 EPLR und die Stärkung der sozialen Infrastruktur Förderprogramme zur Entwicklung der dem ländlichen Charakter angepassten Infrastruktur und der Dorferneuerung Begleitung der Infrastrukturprojekte durch gezielte Flurneuordnung Förderung von Sportstätten, Freizeitinfrastruktur sowie kleine touristische Infrastruktur und Dienstleistungen Deutlicher Ausbau des Förderansatzes für die Erweiterung des bedarfsgerechten Basisdienstleistungsangebots in den ländlichen und kleinstädtisch geprägten Gemeinden! 16 8

9 EPLR und die Stärkung der sozialen Infrastruktur Förderprogramme zur Förderung touristischer Leuchttürme (Schlösser und Parks) Unterstützung lokaler Initiativen zur Nutzung erneuerbarer Energie Förderung der Breitbandversorgung (GAK-Förderung) Deutliche Erweiterung des Förderansatzes für Hochwasserschutzvorhaben Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements durch eine weitere Erhöhung des Mittelansatzes und der inhaltlichen Ausprägung des Leader-Ansatzes 17 EPLR und die Erhaltung und Entwicklung einer gesunden Umwelt Förderung umweltbezogener Investitionen in die Erhaltung und Entwicklung der Landschaft sowie der Wiederherstellung von Feuchtgebieten und Mooren Maßnahmen zur Inwertsetzung der Natur durch touristische Erschließung und Ausschilderung Verschiedenste Agrarumweltmaßnahmen zur Erhöhung der biologischen Vielfalt und Minderung von schädlichen Einträgen auf den Acker und Grünland Erweiterung der Förderung und Beratung für den ökologischen Landbau Forstliche Maßnahmen zur Stärkung der biologischen und klimatischen Widerstandsfähigkeit der Wälder Investive Förderung der Renaturierung von Fließgewässern und Sanierung von Seen 18 9

10 ELER-Projekte mit Zukunft 1. Beispiel: Multiple Häuser am Stettiner Haff Das Netzwerk Daseinsvorsorge hat am Stettiner Haff modellhaft die neue Marke "Multiples Haus" eingeführt. Die Dienstleistung kommt zum Bürger. Das Multiple Haus wird so gestaltet, dass ein Nutzungswechsel im Tagesrhythmus möglich ist: Am Montag kommt der Arzt, am Dienstag kann man hier einkaufen, am Mittwoch seine Bankgeschäfte erledigen, am Donnerstag die Haare schneiden lassen und am Wochenende Kultur genießen. Die Umsetzung des Forschungsvorhabens erfolgt an fünf Standorten durch die lokale LEADER-Aktionsgruppe Stettiner Haff. 19 ELER-Projekte mit Zukunft 2. Beispiel: Gemeinde Balow, LK Ludwigslust-Parchim Mehr Bürgerservice vor Ort Die dörfliche Begegnungsstätte soll den aktuellen und zukünftigen Begebenheiten eines Bürgerservice baulich angepasst werden. Zum Gesamtprojekt gehören: BusStop für den BürgerAktivBus (ab September 2014 im Einsatz) Marktplatz für ambulante Händler und Dienstleister (jahreszeitenunabhängig gestalten Räume dafür in der Begegnungsstätte) Mitbring-Agentur (bürgerschaftlich organisiert) Bürgerküche (als Treffpunkt für sozialen Austausch) 20 10

11 ELER-Projekte mit Zukunft 3. Beispiel: Gesundheitshaus Woldegk sichert Grundversorgung Im Amt Woldegk (LK Mecklenburgische Seenplatte) leben nur 24 Menschen pro km 2. Die Menschen werden immer älter und die Wege auch zum Arzt weiter. Das Zentrale Gesundheitshaus Woldegk, 2012 als LEADER-Sieger-Projekt ausgezeichnet und vom LU mit Euro gefördert, bietet Raum für zwei Hausarztpraxen, eine von mehreren Fachärzten nutzbare Praxis sowie 14 barrierefreie Wohnungen Zusammenfassung 22 11

12 Zusammenfassung Finanzielle Basis zur Förderungen der ländlichen Räume wird mit dem ELER kleiner. Deutschland verliert 8,3 % im Vergleich zur bisherigen Programmperiode. Die Gemeinsame Agrarpolitik in Europa behält zwar die zwei Säulen- Struktur, wird aber noch stärker als bisher auf bäuerliche Landwirtschaft (sektoral) und Umweltschwerpunkte ausgerichtet. Übergreifende ländliche Entwicklung findet sich nur noch in einer von sechs ELER-Prioritäten. Die Wirtschaftsförderung des ländlichen Raumes bleibt ein der wichtigsten Voraussetzungen zu Erhaltung seiner Lebensfähigkeit Für die ländliche Entwicklung im EPLR M-V sind 39 % für Basisdienstleistungen und Dorferneuerung sowie 8 % für LEADER veranschlagt. 23 Zusammenfassung Demografischer Wandel bleibt entscheidende Herausforderung für die Zukunftsfähigkeit des Landes. Flächendeckender LEADER- Ansatz und kreisbezogene Regionalentwicklungskonzepte; die die demografische Herausforderungen zwingend berücksichtigen müssen. Die Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, des Moorschutzes und des Hochwasserschutz wurden evaluiert und zur Erfüllung nationaler Verpflichtungen angemessen finanziell ausgestattet. Mit der Konzeption für die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen ab 2015 werden wesentliche Zielstellungen des Natur-, Boden- und Gewässerschutzes umgesetzt

13 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! 25 13

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