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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. September 2016 zum Thema "Verleihung des VCÖ-Mobilitätspreises 2016: Regionale Mobilitätsprojekte für den Klimaschutz" Siegerprojekt: stadt.regio.tram des Vereins Pro Gmundner Straßenbahn Weitere Referent/innen: Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer Peter Schmolmüller, ÖBB-Postbus Regionalmanager Otfried Knoll, Obmann des Vereins Pro Gmundner Straßenbahn

2 LR Rudi Anschober Seite 1 "Verleihung des VCÖ-Mobilitätspreises 2016: Regionale Mobilitätsprojekte für den Klimaschutz" Der Verein Pro Gmundner Straßenbahn ist der Gewinner des diesjährigen VCÖ- Mobilitätspreises Oberösterreich. Landesrat Rudi Anschober, VCÖ und die ÖBB zeichneten das jahrzehntelange und erfolgreiche Engagement für die Gmundner Straßenbahn und die Umsetzung der stadt.regio.tram aus. Mit dem Klimaabkommen von Paris wurde der weltweite Ausstieg aus dem Erdöl bis zum Jahr 2050 beschlossen. Obwohl allein die Autos der Haushalte in Oberösterreich rund 630 Millionen Liter Sprit pro Jahr verbrauchen, ist das Ziel einer erdölfreien Mobilität erreichbar. Im Klimavertrag von Paris wurde festgelegt, dass der Verkehr bis zum Jahr 2050 erdölfrei werden muss, um massive Klimaschäden zu vermeiden. Klar ist, dass dieses Ziel für Städte leichter erreichbar ist als für Regionen. Aber im Interesse der kommenden Generationen haben wir keine andere Wahl als diese Herausforderung anzunehmen und eine klimafreundliche Mobilitätswende zu schaffen, stellt VCÖ-Geschäftsführer Willi Nowak fest. Während die Linzer Bevölkerung bereits die Hälfte ihrer Alltagswege autofrei und umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Rad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegt, sind es in Oberösterreich (ohne Linz) nicht einmal ein Drittel. Die hohe Anzahl an Autofahrten spiegelt sich auch im Autobesitz wider: Während in Linz auf Einwohner 501 Pkw kommen, sind es beispielsweise im Bezirk Rohrbach 642, macht der VCÖ aufmerksam. Je niedriger die Siedlungsdichte, umso größer ist der Anteil der mit dem Auto gefahrenen Strecken. Umgekehrt steigt mit der Siedlungsdichte der

3 LR Rudi Anschober Seite 2 Anteil der zu Fuß, mit dem Rad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegten Strecken auch in den Regionen. Erreichbar ist eine hohe Siedlungsdichte, indem Zersiedelung gestoppt und stattdessen in den Ortskernen Wohnraum geschaffen und Supermärkte zentral angesiedelt werden. Das stärkt die Nahversorgung und die Ortskerne. Zersiedelung sowie Betriebsansiedelungen auf der grünen Wiese führen zu einer starken Abhängigkeit vom Auto und die Bevölkerung muss deutlich mehr Kilometer zurücklegen, um die Alltagsziele zu erreichen, weist VCÖ-Geschäftsführer Nowak auf ein zentrales Problem der regionalen Mobilität hin. OÖ bei Klimaschutz auf gutem Weg Landesrat Rudi Anschober betont: In Oberösterreich hat der Klimaschutz einen hohen Stellenwert. In den letzten Jahren und Jahrzehnten gab es einen Schulterschluss von Umwelt und Wirtschaft, sodass z.b. der CO 2 - Ausstoß der oberösterreichischen Betriebe vom Wirtschaftswachstum entkoppelt werden konnte, die Voest sich zum saubersten Stahl- Produzenten der Welt entwickelt hat. Auch im Bereich der Energiegewinnung sind Unternehmen sowie Konsumentinnen und Konsumenten absolute Vorreiterinnen und Vorreiter: Aktuell stehen wir bei 45 Prozent an erneuerbaren Energieträgern (Ökowärme) bei Wärme, 81 Prozent bei Strom in Summe sparen wir jährlich in Bezug zum Stand 2005 rund 2,7 Millionen Tonnen CO 2 ein. Nachholbedarf sehe ich beim Verkehr hier sind wir auf Vorzeigeprojekte wie in Gmunden noch angewiesen, um flächendeckend in Oberösterreich das entsprechende Angebot für einen Umstieg auf Öffis schaffen zu können. Gerade vor den engagierten Zielen des Weltklimavertrages ist es unerlässlich, dass wir auch auf politischer Ebene die Verkehrswende in den nächsten Jahren vorantreiben ohne Zwang, aber mit entsprechenden Angeboten für die

4 LR Rudi Anschober Seite 3 Pendlerinnen und Pendler. Denn hier geht noch einiges, wie etwa auch das Beispiel Schweiz zeigt, wo die Einpendler-Quote bei über 40 Prozent liegt, während wir in Oberösterreich bei rund 10 Prozent stehen. Mobilität in Stadt und Land auf Klimakurs bringen Der öffentliche Verkehr spielt eine zentrale Rolle, um die Klimaziele zu erreichen. Die Bereitschaft, vom Auto auf die Bahn umzusteigen, ist größer als vielfach angenommen. Beim diesjährigen VCÖ-Bahntest gaben 52 Prozent von Oberösterreichs Fahrgästen an, Strecken heute mit der Bahn zu fahren, die sie früher mit dem Auto gefahren sind. Die zentralen Motive für den Umstieg: Die Verbesserungen bei Anzahl und Qualität der Bahnverbindungen sowie die kürzere Reisezeit. Großes Potenzial für Kombination von Fahrrad und öffentlichem Verkehr: 43 Prozent der Fahrgäste aus Oberösterreich fahren zumindest gelegentlich mit dem Fahrrad zum Bahnhof, 40 Prozent der Fahrgäste gaben beim VCÖ-Bahntest an, dass sie Bahn und Rad häufiger kombinieren möchten. Oberösterreich hat mehr als 300 Bahnstationen. Im Schnitt werden mit dem Fahrrad rund drei Kilometer gefahren, mit E-Bikes sind auch Distanzen bis zehn Kilometer gut zu bewältigen. Fahrrad als klimafreundliches Verkehrsmittel forcieren In Linz werden rund sieben Prozent der Alltagswege mit dem Rad gefahren. In der Stadt Salzburg und in Bregenz beträgt der Radverkehrsanteil 20 Prozent. Um die Klimaziele zu erreichen, sollten Städte wie Linz im Jahr 2030 einen Radverkehrsanteil von mindestens 20 Prozent aufweisen, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak.

5 LR Rudi Anschober Seite 4 Auch in den Regionen ist das Potenzial des Fahrrads besser zu nützen. Neben einer radfahrfreundlichen Verkehrsplanung in den Gemeinden und Städten sind Verbindungen zwischen Gemeinden einer Region zentral. Carsharing für Stadt und Land gut geeignet Oberösterreichs Haushalte haben rund Zweitautos, die im Schnitt gerade einmal Kilometer pro Jahr gefahren werden. Damit sind die Zweitautos weniger als eine Stunde pro Tag im Einsatz, verdeutlicht der VCÖ. Carsharing, insbesondere auch E-Carsharing, ist für die Regionen mindestens so gut geeignet wie für die großen Städte. Einzig die Organisationsform ist in den Regionen eine andere als in den Großstädten, so VCÖ-Experte Gansterer. Eine häufige Organisationsform: Eine Gemeinde schafft ein E-Carsharing Auto an, das gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden kann. Der Vorteil: Manche Haushalte ersparen sich ein Zweitauto und damit viel Geld. Zudem kann in Wohnsiedlungen über einen Mobilitätsfonds das gemeinsame Nutzen von Autos ermöglicht werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner zahlen eine geringe Gebühr in den Mobilitätsfonds ein, über den Fahrzeuge angeschafft und dann ausgeliehen werden können. VCÖ-Mobilitätspreis OÖ: Viele Projekte für umweltfreundliche Mobilität An der klimafreundlichen Mobilitätswende arbeiten bereits viele Unternehmen, Gemeinden, Städte, Schulen und Vereine. Heuer wurden beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich 347 Projekte für eine umweltfreundliche Mobilität eingereicht, 49 davon aus Oberösterreich. Wir wollen mit dem VCÖ-Mobilitätspreis zeigen, wie unsere Mobilität

6 LR Rudi Anschober Seite 5 umweltfreundlicher, gesünder und effizienter werden kann, erklärt VCÖ- Geschäftsführer Nowak. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreichs wird vom VCÖ in Kooperation mit dem Land Obersterreich und den ÖBB durchgeführt und hatte das Motto Mobil in Stadt und Land. Verein Pro Gmundner Straßenbahn gewinnt VCÖ-Mobilitätspreis OÖ Der Verein Pro Gmundner Straßenbahn wurde heute in Linz von VCÖ, Landesrat Rudi Anschober und ÖBB mit dem VCÖ-Mobilitätspreis OÖ ausgezeichnet. Den VCÖ-Mobilitätspreis OÖ nahm Obmann DI Otfried Knoll entgegen. Prämiert wurden das jahrelange Engagement und der enorme und erfolgreiche Einsatz für die Straßenbahn Gmunden und deren Verlängerung als stadt.regio.tram nach Vorchdorf. In Gmunden verbindet eine der kleinsten und steilsten Straßenbahnen der Welt den abseits gelegenen Bahnhof mit dem Stadtzentrum. Nach einer Verkürzung der Strecke im Jahr 1975 sollte die Straßenbahn im Jahr 1988 zur Gänze eingestellt und durch einen Bus ersetzt werden. Eine Privatinitiative sammelte mehr als Unterstützungserklärungen gegen die Einstellung. Es wurde der Verein Pro Gmundner Straßenbahn gegründet. Die Einstellung konnte verhindert werden, die Lokalbahn Gmunden Vorchdorf wurde 1990 zum stadtnäher gelegenen Seebahnhof verlängert, der Gmundner Verkehrsverbund wurde gegründet. In der Folge wurde die Straßenbahn saniert und modernisiert. Dank unermüdlicher Überzeugungsarbeit und der guten Zusammenarbeit des Vereins mit dem Land OÖ, der Stadt Gmunden sowie mit Stern & Hafferl wurde der Beschluss für die stadt.regio.tram als Verbindung von Gmunden nach Vorchdorf erreicht. Die Gesamtlänge der zweigleisigen Verbindung beträgt 900 Meter. Zwei Bauabschnitte sind bereits fertiggestellt. Es wird die gesamte Stadtdurchfahrt neu gestaltet, das

7 LR Rudi Anschober Seite 6 Stadtbild verschönert und es werden die Haltestellen modernisiert. Im Jahr 2018 wird die stadt.regio.tram Gmunden mit Vorchdorf verbinden. Es wird erwartet, dass die Durchbindung der Gmundner Straßenbahn zur Traunseebahn zur Verdoppelung der Personenfahrten im Vergleich zum heutigen Passagieraufkommen der beiden Bahnen führen wird. Zusätzlich zum Know-How und dem unermüdlichen Engagement und Einsatz hat der Verein bisher Euro für die Attraktivierung der Gmundner Straßenbahn, für die Fahrzeugbeschaffung und Probebetriebe bereitgestellt. Landesrat Rudi Anschober gratuliert den Gewinnern und betont: In Oberösterreich haben wir so viele engagierte Vorreiterinnen und Vorreiter, die auch im Bereich Klimaschutz Weitblick beweisen. Das zeigt uns heute der Verein Pro Gmundner Straßenbahn erneut, der sich seit Jahrzehnten für die Gmundner Straßenbahn einsetzt, zuerst für den Erhalt, nun für eine Modernisierung und Erweiterung bis nach Vorchdorf. Ein wegweisendes Projekt, das von unten initiiert wurde ein herzliches Dankeschön dafür und Gratulation zum VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich! ÖBB-Postbus Regionalmanager Peter Schmolmüller schließt sich den Glückwünschen an: Der gut ausgebaute öffentliche Verkehr in Oberösterreich und speziell im Salzkammergut lässt sich dann am besten nutzen, wenn die Mobilitätskette zwischen Stadt und Region sinnvoll und einfach verknüpfbar ist. Mit dem zusätzlichen Angebot der Gmundner Straßenbahnen fällt der Umstieg zum öffentlichen Verkehr besonders leicht. Der ÖBB-Postbus gratuliert daher dem Preisträger zu seinem tollen Engagement für bisherige und künftige Fahrgäste. VCÖ-Geschäftsführer Nowak freut sich mit den Gewinnern: Der Verein Pro Gmundner Straßenbahn hat nicht nur Mut und Engagement gezeigt, sondern auch Weitblick bewiesen. Heute ist die stadt.regio.tram ein

8 LR Rudi Anschober Seite 7 Vorbild für Österreichs regionale Zentren. Straßenbahnen erleben nicht nur in Europa, sondern weltweit eine Renaissance. Die Zahl der Stadtregionalbahnen als umweltfreundliche und effiziente Verbindung des Umlands mit der Stadt wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Viele werden sich dabei an Gmunden ein Beispiel nehmen. Die bisherigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Jahr 2016: Pro Gmundner Straßenbahn: stadt.regio.tram Jahr 2015: ÖKOLOG Hauptschule Lembach Mit Rad und Tat Jahr 2014: Gemeinde Hinterstoder für Hinterstoder sanft mobil Jahr 2013: Mobilcard Krenglbach Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung Jahr 2012: Gemeinde Munderfing sammelt Fahrradkilometer Jahr 2011: Klimafreundliche Mobilität - Marktgemeinde Ottensheim Jahr 2010: Jugendermäßigung im OÖVV OÖ Verkehrsverbund Jahr 2009: 3-Märkte-Bus der Gemeinden Pregarten, Wartberg ob der Aist und Hagenberg im Mühlkreis Jahr 2008: Verkehrsparen Traun, Stadtgemeinde Traun Jahr 2007: Nahversorgungskonzept, Regionalmanagement Oberösterreich Jahr 2006: Rad aktiv, Stadt Vöcklabruck Jahr 2005: Mobilitätsmanagement, Johannes-Keppler-Universität Linz Rückfragen: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, (01) , (0699)

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