Bodenschutz beim Bauen
|
|
- Cathrin Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AfU-Informationsveranstaltung vom 12. November 2015 Bodenschutz beim Bauen Harry Ilg, AfU / Abt. Immissionsschutz
2 Inhalt 1. Definition und Funktionen vom Boden 2. Merkblatt Terrainveränderungen ausserhalb Bauzonen > Definition Terrainveränderungen > Warum ein Merkblatt? > Inhalt des Merkblatts 3. Fazit 2
3 Definition und Aufgaben vom Boden Was ist Boden? Definition Als Boden gilt die oberste, unversiegelte Erdschicht, auf der Pflanzen wachsen können (USG, Art. 7, Abs. 4 bis ) Begriffe: Humus Kulturerde Härd A B C Auflage Oberboden Unterboden Untergrund (Ausgangsmaterial) 3
4 Definition und Aufgaben vom Boden Boden = Grundlage für Nahrungsmittelproduktion speichert und filtriert Trinkwasser speichert Kohlenstoff reguliert den Wasserhaushalt ist Lebensraum für zahlreiche Lebewesen Im Boden finden die wichtigsten Ab- und Umbauprozesse statt ist ein wichtiger Dienstleister und eine wichtige Grundlage für unser Leben Sorgsamer Umgang mit dem Boden! 4
5 Definition und Aufgaben vom Boden Gefahren von Bodenbelastungen physikalisch chemisch biologisch Strukturschäden (Erosion/ Verdichtung/Versiegelung) unkontrollierte Schadstoff- Verschleppung unkontrollierte Verbreitung von Problempflanzen Bodenschutz beim Bauen 5
6 Merkblatt Terrainveränderungen 6
7 Merkblatt Terrainveränderungen Definition Terrainveränderungen (TV) Veränderungen des Aufbaus von Böden durch Auf- oder Abtrag von Bodenmaterial Als TV gelten Gelände(ver)änderungen, Aufschüttungen, Auffüllungen, Auf- und Abhumusierungen, Niveauausgleiche und Bodenverbesserungen Neuaufbau der Böden inklusive Folgebewirtschaftung Nicht unter das Merkblatt fallen: TV, die Teil eines Bauvorhabens sind und mit diesem in direkter örtlicher Verbindung stehen Primär der Aushubentsorgung dienende TV TVA 7
8 Merkblatt Terrainveränderungen warum? Regelmässige Gesuche um Terrainveränderungen unterschiedliche Qualität der Unterlagen unklare Begründung des Vorhabens Abstimmungsanweisung Kantonaler Richtplan Rechtliche Vorgaben und Umsetzung in der Praxis stehen oft im Widerspruch Druck zur Wiederverwertung von Bodenabtrag Merkblatt regelt die Anforderungen an die TV unbefriedigende Sofortlösungen vermeiden 8
9 Merkblatt Terrainveränderungen warum? Kantonaler Richtplan Uri: Abstimmungsanweisung
10 Bewilligungspflicht und Verfahren (Seite 2) Bewilligungspflicht für Terrainveränderungen, unabhängig von der Flächengrösse Zustimmung der Justizdirektion Gewässerschutzbewilligung Baubewilligung (kommunale Baubehörde Koordinationsstelle für Baueingaben Miteinbezug der zuständigen Fachstellen) 10
11 Anforderungen (Seiten 3 und 4) Projektierung/Ausführung: bis 800 m 2 : ordentliches Baugesuch, keine bodenkundliche Fachperson m 2 : Einbezug einer bodenkundlichen Fachperson ( Meldeblatt) ab m 2 : ab m 2 : BBB obligatorisch (inkl. Bodenschutzkonzept) UVP-Pflicht 11
12 Anforderungen (Seiten 3 und 4) Bewilligungsfähigkeit: auf unbefriedigenden Rekultivierungen/TV Belastung Boden > Prüfwert gemäss VBBo auf degradierten oder anthropogen veränderten Böden auf durch Hochwasser, Murgängen etc. beeinträchtigen Böden Urner Talboden: auf flachgründigen oder skelettreichen Böden zur Erreichung der FFF-Qualität ab Bergzone II: zur Verwertung von überschüssigem Boden aus lokalen Bauvorhaben 12
13 Anforderungen (Seiten 3 und 4) Nicht bewilligungsfähig sind TV die primär der Aushubentsorgung dienen auf nicht beeinträchtigten FFF in Mooren, TWW, Biotopen im Wald in der Gewässerraumzone innerhalb der Grundwasserschutzzonen S1 und S2 Ausnahmen sind möglich, sofern fachlich begründet 13
14 Merkblatt Terrainveränderungen Verbesserungsgebot Gegenüber dem Ausgangszustand Verbesserung von mindestens einer Bodeneigenschaft. Beseitigung von Mulden, Senken, Hanglagen stellen keine Verbesserung dar. Verschlechterungsverbot: Keine langfristige Gefährdung/Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit oder anderer Umweltbereiche 14
15 Massnahmen zum Bodenschutz (Seiten 4 und 5) u.a.: Quelle: FSK, 2001 Beurteilung Bodenfeuchte von Hand hart oder brüchig plastisch Bearbeitung Befahren mit Raupenfahrzeugen ( ) 15
16 Meldeblatt (2-seitig, perforiert) 16
17 Meldeblatt (2-seitig, perforiert) Meldeblatt bei Vorhaben 800 m m 2 Allgemeine Angaben (Adressen, Ort, Grösse etc.) Situationsplan/Querprofil Begründung für die geplante TV Angaben Ausgangssituation (Standort, Nutzung, Schutzgüter/belastete Standorte etc.) Angaben zur geplanten TV (Herkunft Boden, Rekultivierungsziel) Folgebewirtschaftung z. H. zuständige Baubewilligungsbehörde. 17
18 Fazit Bewilligungspflicht für Terrainveränderungen Das Merkblatt wird zunehmend beachtet Umsetzung durch Bauherrschaft (Verantwortlichkeit) Bodenkundliche Fachperson stellt den korrekten Umgang mit Boden sicher Kontrolle der Auflagen durch Baubewilligungsbehörde Bei Unklarheiten Kontakt zur Fachstelle Bodenschutz 18
19 Besten Dank für die Aufmerksamkeit 19
Bodenschutz beim Bauen ein paar Grundsätze
Bodenschutz beim Bauen ein paar Grundsätze Dr. Gérald Richner Kanton Nidwalden Wann ist Boden gefährdet? physikalisch chemisch Verdichtungen Erosion Versiegelung Eintrag von Schadstoffen Einsatz von Pestiziden
MehrUmgang mit Boden. Merkblatt
Merkblatt Umgang mit Boden Boden ist eine unserer Lebensgrundlagen. Mehr als tausend Jahre benötigt die Natur, um ihn zu schaffen. Dieses Merkblatt zeigt auf, wie wir ihn schützen und erhalten können.
MehrBodenschutz im Hochbau aus der Sicht eines Generalunternehmens
Bodenschutz im Hochbau aus der Sicht eines Generalunternehmens Im Rahmen des Projekts Bodenschutz lohnt sich hat sich die Anliker Generalunternehmung AG in Emmenbrücke bereit erklärt, die Umsetzung der
MehrBoden und Klimawandel. Boden und Klimawandel - Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Dr. Stefan Brune
Boden und Klimawandel Quelle: Google.com Fragen: Welche Rolle spielt der Boden im Klimageschehen? Welche Eigenschaften und Funktionen der Böden sind unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten voraussichtlich
MehrIm Amt für Landschaft und Natur ALN bestehen folgende Informationsbestände im Sinne von 14 IDG (nach Abteilungen geordnet):
Verzeichnis der Informationsbestände (Stand 1. Oktober 2010) Im Amt für Landschaft und Natur ALN bestehen folgende Informationsbestände im Sinne von 14 IDG (nach Abteilungen geordnet): Bezeichnung Inhalt
MehrBaugesuch. Achtung! Naturgefahren.
Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Gefahren erkennen Recherchen, Planung, Machbarkeitsstudien Begehung der Parzelle : Einschätzung der topografischen Situation. Beurteilung der Exposition bezüglich Gewässer,
MehrMerkblatt Bohrschlamm und Abwasser aus Erdwärmesonden-Bohrungen
Merkblatt Bohrschlamm und Abwasser aus Erdwärmesonden-Bohrungen Das Merkblatt regelt die Entsorgung von Abwasser und Bohrschlamm, die bei Erdwärmesonden- Bohrungen anfallen. Als Bohrschlamm wird die Suspension
MehrUmweltschutzdirektionen Bauen auf belasteten Standorten
Umweltschutzdirektionen Bauen auf belasteten Standorten Bauen auf belasteten Standorten erfordert spezielle Vorkehrungen. Dieses Merkblatt hilft Ihnen, Ihr Bauvorhaben auf einem solchen Standort termingerecht
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrVerfahren nach BauG. Dr. iur. Christian Häuptli Rechtsanwalt Raumplaner NDS FH Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht
Verfahren nach BauG Dr. iur. Christian Häuptli Rechtsanwalt Raumplaner NDS FH Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Häuptli van den Bergh Rechtsanwälte Notariat Kasernenstrasse 26 5001 Aarau I. Verfahren
MehrKatalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrVerordnung zum Energiereglement (Energieverordnung) Vom 27. Juni 2005. Stand 1. April 2014 1
Einwohnergemeinde Cham 0. Verordnung zum Energiereglement (Energieverordnung) Vom 7. Juni 00 Stand. April 0 Gestützt auf 8 des Gesetzes über die Organisation und die Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz
MehrVLP-ASPAN EINFÜHRUNGSKURS. Einführung in die Raumplanung. Basel 19., 26. März und 2. April 2014
EINFÜHRUNGSKURS Einführung in die Raumplanung Basel 19., 26. März und 2. April 2014 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun, sind aber mit diesem Tätigkeitsgebiet noch wenig vertraut?
Mehrg der Sonnenenergie Infoveranstaltung Donnerstag, 23. August 2012 in Bätterkinden Referent: Andreas Oestreicher y
Nutzung g der Sonnenenergie g Infoveranstaltung Donnerstag, 23. August 2012 in Bätterkinden Referent: Andreas Oestreicher Geschäftsführer Syntas Solutions AG y Ablauf 1. Richtlinien statt Empfehlungen
MehrBericht. Cross Compliance 2005
I. Allgemeine Angaben zur Kontrolle Leiter der Amtshandlung: Datum der Kontrolle/Uhrzeit: Bericht ZUR V OR-ORT-KONTROLLE Cross Compliance 2005 Kontrolle angekündigt: Nein Ja Datum/Uhrzeit: Name: Anschrift:
MehrAktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)
Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung
Lernort Boden Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für und Gesundheit und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
MehrB e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für die Sanierung der ehemaligen Schiessanlage Geissenschachen
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für die Sanierung der ehemaligen Schiessanlage Geissenschachen Stillgelegter Kugelfang Nord Geissenschachen
MehrSolar-Anlagen (PV und thermisch) Bewilligung und Brandschutz
vzgv, Fachsektion Bau und Umwelt, 3. Dezember 2013 Solar-Anlagen (PV und thermisch) Bewilligung und Brandschutz AWEL, Abteilung Energie Beat Lehmann, Energietechnik 1 Solaranlagen: Typen und Eigenschaften
MehrGesuch für landwirtschaftliche Investitionshilfen
Landwirtschaftliche Kreditgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LKG) Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Tel. 058 229 74 80 Fax 058 229 74 88 www.lkg.sg.ch info.lkg@sg.ch Gesuch Nr. frühere Gesuche Eingang
MehrBodenschutz in der Bauleitplanung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Baugrund, Boden- und Grundwasserschutz Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Workshop 2 01.09.2011 1 Einleitung Beim
MehrWegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe (Anleitung für vorsorgliche Massnahmen bei speziellen Bauten)
Umweltdepartement Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kollegiumstrasse 28 Postfach 2162 6431 Schwyz Telefon 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe
MehrGemeinde Wallisellen. Gesellschaft. 12. Juni 2012
Gemeinde Wallisellen Gesellschaft 12. Juni 2012 Verordnung über die Ausrichtung von Betreuungsbeiträgen für die familienergänzende Kinderbetreuung im Vorschulalter der Politischen Gemeinde Wallisellen
MehrSolarleitung und Photovoltaik-Verkabelung im Kaminschacht (bei Kaminsanierungen) Ungültig
Solarleitung und Photovoltaik-Verkabelung im Kaminschacht (bei Kaminsanierungen) Brandschutzmerkblatt der Ausgabe 05/203 Allgemeines. Zweck und Schutzziel Dieses Merkblatt legt fest, unter welchen Bedingungen
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrRatschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden
Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Was Sie als (zukünftige) Hausbesitzer wissen müssen und veranlassen können Einleitung Ratschläge für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung
MehrLehrgang Gebäudeschutz gegen Naturgefahren
Lehrgang Gebäudeschutz gegen Naturgefahren mit VKF Zertifikat Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Ausbildungskoordination Bundesgasse 20 3001 Bern Tel: 031 320 22 11 Fax: 031 320 22 99 education@vkf.ch
MehrBiken im Wald. Arbeitshilfe 8.2/1. Amt für Wald des Kantons Bern KAWA
Biken im Wald Arbeitshilfe 8.2/1 Amt für Wald KAWA Arbeitshilfe Biken im Wald Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Zweck... 2 3 Waldrechtliche Grundlagen... 3 4 Grundsätze... 3 5 Klassifizierung und
MehrStundenbild. Lebensräume
Stundenbild Lebensräume Das Moor und sein Torfmoos Was ist ein Moor? Warum ist es für jeden von uns so wichtig? Torfmoos eine seltsame Pflanze? Geht es um das Thema Moor denken viele sofort an etwas Unheimliches.
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrWindkraftanlagen E 1.3
Richtplan Kanton Aargau E 1.3 1 Windkraftanlagen E 1.3 Ausgangslage / Gesetzliche Grundlage / Auftrag Das 2007 revidierte Energiegesetz des Bundes (EnG) schreibt vor, die durchschnittliche Jahreserzeugung
MehrBodenschutz beim Bauen Dokumentation der LANUV-Internetseiten www.lanuv.nrw.de/bodenschutz-beim-bauen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Bodenschutz beim Bauen Dokumentation der LANUV-Internetseiten www.lanuv.nrw.de/bodenschutz-beim-bauen Recklinghausen, März 2009 www.lanuv.nrw.de
MehrMerkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen
Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen Überörtliche Betreuungsbehörde 1. Allgemeines Am 01.01.1992 ist das Betreuungsgesetz (BtG)
MehrFinanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Ausgangssituation Maßnahmensystematik Fördermittelrichtlinie GewSan Zielstellung Inhalt Rahmenbedingungen Hinweise Verfahren
MehrGemeinsam für die Zukunft der Landschaft
Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin
MehrHinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im Straßenraum
Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im Straßenraum Bernd Mende Geschäftsführer Ge-Komm GmbH Neues Kommunales Finanzmanagement Die Straße wird zum Asset NKF- Folgeinventur 28 Inventur, Inventar
MehrVerordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung 1)
87. Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung ) vom. Dezember 996 ) I. Allgemeines Das Departement für Inneres und Volkswirtschaft leitet
MehrVorsorge gegen Bodenerosion bei der landwirtschaftlichen Flächennutzung
Vorsorge gegen Bodenerosion bei der landwirtschaftlichen Flächennutzung Dr.sc. Peter Gullich Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 1. Bodenschutz durch Gesetze und Verordnungen ist gut... 2....wenn
MehrSehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite
Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident
MehrNicht versicherbare Elementarschäden; Hinweise zum Verfahren, zu den Gemeindeschätzern/ Regionalschätzern und zum neuen Merkblatt für Gemeindeschätzer
Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern BSIG Nr. 9/910.113/1.1 Amt für Landwirtschaft und Natur Fachstelle Tiefbau Schwand 17 3110 Münsingen 31. März 2015 Kontaktstelle: Fachstelle Tiefbau 031 720 33
MehrGesuch für Förderbeitrag Solarstromanlagen 2016
Vertrieb Privat & Geschäftskunden Monbijoustrasse 11, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 321 36 54 www.ewb.ch 2016 Ökofonds-Förderprogramm von Energie Wasser Bern und der Stadt Bern Förderprogramm Solarstromanlagen:
MehrKredit für die sachgerechte Entsorgung von belastetem Boden im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schachen
Aarau, 25. September 2006 GV 2006-2009 /95 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Kredit für die sachgerechte Entsorgung von belastetem Boden im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schachen Sehr geehrte
MehrGemeinde Neerach. Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen
Gemeinde Neerach Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen INGENIEUR- UND VERMESSUNGSBÜRO Auftragsnummer: 98.0816 Dielsdorf: 31.10.2008 Müller Ingenieure AG Geerenstrasse 6 Postfach 210 8157 Dielsdorf
MehrInternet. Baugesuchsformulare. Copyright by ILZ, Sarnen. Version 1.1
InformatikLeistungsZentrum Internet Version 1.1 Copyright by ILZ, Sarnen Anwendung: Internet Erstellt von Stefan Müller Version: 1.1, Datum: 24. September 2009 Ablage: H:\900 ILZ\000 Betrieb, Portfolio\34.10
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrPlatz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.
Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Herbstworkshop 2015 Kommunaler Flächenverbrauch und Flächenschutz Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe ImmobilienWirtschaft
MehrSwiss egovernment Forum 09.03.2010. Online Einreichen von Baubewilligungen Dr. Gerrit Goudsmit Geschäftsführer KSD
Swiss egovernment Forum 09.03.2010 Online Einreichen von Baubewilligungen Dr. Gerrit Goudsmit Geschäftsführer KSD egovernment Ziele Schaffhausen ist auf Kantons- und Gemeindeebene führend im egovernment
MehrEinsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Was Sie im Folgenden erwartet:. Einleitung: Bodenbelange in der Bauleitplanung
MehrDokumentation zur BBB - Austauschtagung
Dokumentation zur BBB - Austauschtagung 24. Oktober 2014 Baustellen in Bonstetten, Kanton Zürich Thema: Bodenschutz unter erschwerten Bedingungen Vorwort Liebe Bodenkundlichen BaubegleiterInnen, Die Dokumentation
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrFiktives Beispiel eines Katasters der öffentlichrechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB- Kataster)
Erreur! Aucune variable de document fournie. Erreur! Aucune variable de document fournie. Erreur! Aucune variable de document fournie. Fiktives Beispiel eines Katasters der öffentlichrechtlichen Eigentumsbeschränkungen
MehrDas Problem mit dem Wasser ist ein Bodenproblem. Andrea Beste
Das Problem mit dem Wasser ist ein Bodenproblem Andrea Beste Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur Die Zunahme von Überschwemmungen ist heute ein viel diskutiertes Problem. Viel Geld wird investiert,
MehrBetrieb von Hochspannungserdkabelanlagen
Betrieb von Hochspannungserdkabelanlagen Ergebnisse eines Feldexperiments zur Einschätzung der Auswirkungen auf Boden und Pflanzen Studie im Auftrag der Amprion GmbH P. Trüby Fragestellung Wie verändern
MehrGemeinde Leibstadt ABWASSERREGLEMENT
ABWASSERREGLEMENT INHALTSVERZEICHNIS A GESETZLICHE GRUNDLAGEN B ABWASSERREGLEMENT ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines Geltungsbereich 4 Abwasseranlagen; Definition Begriffe 5 Aufgaben der Gemeinde
MehrMaßnahmenprogramm Landwirtschaft
Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages
MehrBauen im Grundwassergebiet. Umweltschutzdirektionen
Umweltschutzdirektionen Bauen im Grundwassergebiet Das Bauland in der Schweiz wird knapp. Um die überbaubare Fläche optimal zu nutzen, wird öfters in den Untergrund gebaut. Dieser Trend kann ein lebenswichtiges
MehrAuswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung
Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele
MehrVerordnung zum Energiegesetz über Staatsbeiträge (EnGVB)
Verordnung zum Energiegesetz über Staatsbeiträge (EnGVB) 9. Vom. Mai 99 (Stand. Juli 99) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf die 5, 9 Absatz litera b) und Absatz litera b des Energiegesetzes
MehrEinbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern im Kanton Uri
JUSTIZDIREKTION Stand: 1. April 2012 MERKBLATT Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern im Kanton Uri Rechtsgrundlagen Bund Bundesgesetz über Erwerb und Verlust des Schweizer Bürgerrechts (BüG; SR
MehrSchulung Naturgefahren im Kanton Thurgau
Schulung Naturgefahren im Kanton Thurgau Modul 3 - Umsetzung M. Zahnd / N. Steingruber, Seite 1 Inhalt Einleitung Integrales Risikomanagement Kantonsaufgaben Gemeindeaufgaben Eigentümer, Bauherrschaft
MehrMerkblatt Bauen am Hang
Merkblatt Bauen am Hang Das Merkblatt richtet sich an Bauherrschaft und Planende. Es zeigt im Sinne einer Checkliste und mit Skizzen die wichtigsten inhaltlichen und formalen Anforderungen an das Bauen
MehrGeothermie - wir fordern Sicherheit!
7 Projekte im rechtsfreien Raum! Wilder Westen im Bermuda-Dreieck Untersee-Rhein-Weinland? Wir fordern Sicherheit! Keinen rechtsfreien Raum in der Energiewende! Ein Gesetz für Tiefenbohrungen, Geothermie
MehrWahlen. Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Gemeindeversammlung. Einladung
Wahlen Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Gemeindeversammlung Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 16. Juni 2014 20.00 Uhr, im Gemeindesaal Traktanden:
MehrRegister 12 öffentliches Beschaffungswesen. Wichtigste Rechtsgrundlagen. Register 12 Februar 2016. Christine Egger-Koch 1
Christine Egger-Koch 1 Register 12 öffentliches Beschaffungswesen St. Gallen, Februar 2016 lic.iur. Christine Koch-Egger, Rechtsanwältin Gerichtsschreiberin, Kantonsgericht Wichtigste Rechtsgrundlagen
MehrBodenschutz beim Bauen
Leitfaden Umwelt Nummer 10 Bodenschutz beim Bauen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) Leitfaden Umwelt Nummer 10 1 Bodenschutz beim Bauen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL)
MehrAufwertung Chriesbach eine Revitalisierung im urbanen Raum
Aufwertung Chriesbach eine Revitalisierung im urbanen Raum 10. März 2015 Dr. Thomas Lichtensteiger Leiter Stab Eawag Leiter Umwelt-Team Eawag Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Was macht
MehrAndreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 SP-Fraktion
Andreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 Aktiv preisgünstigen Wohnraum ermöglichen Impulsprogramm für Junge Nachhaltig handeln ist eine ethische Verpflichtung" lautete das Motto des Regierungsrates
Mehr(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer)
(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer) www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Umweltprüfung des Netzausbaus 2. Schwerpunkt Boden Ziele des Bodenschutzes
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Harmonisierung der Einwohnerregister und anderer amtlicher Personenregister
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Harmonisierung der Einwohnerregister und anderer amtlicher Personenregister (Einführungsgesetz zum Registerharmonisierungsgesetz, EG RHG) (Vom.. Mai 009) Die
MehrVerordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)
Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.
MehrWindenergie in Thüringen - Planerische Überlegungen
Windenergie in Thüringen - Planerische Überlegungen Rolf Knebel Ref. 56 Naturschutzrecht, Landschaftsplanung, Landschaftspflege des TMLFUN Fledermausschutz an Windkraftanlagen Informationsveranstaltung
MehrGruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse:
Gruppe A: 0001 0050 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe B: 0051 0100 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe C: 0101 0150 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen
MehrKurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser
MehrFactsheet Inventarisierung ART Bodendatenarchiv
Bundesamt für Umwelt BAFU Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Servicestelle NABODAT Factsheet Inventarisierung ART Bodendatenarchiv Im Gesamtkonzept
MehrGemeinde Laufenburg ABWASSERREGLEMENT
ABWASSERREGLEMENT Stand 0..00 INHALTSVERZEICHNIS A GESETZLICHE GRUNDLAGEN B ABWASSERREGLEMENT ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck Allgemeines Geltungsbereich 4 Abwasseranlagen; Definition Begriffe 5 Aufgaben
MehrVorschriften, Bewilligungsverfahren,
Solaranlagen Vorschriften, Bewilligungsverfahren, Brandschutz EnergiePraxis-Seminar 2015-1 Cyrill Studer Korevaar Rotkreuz, 2. Juni 2015 Potential Solarenergie Kanton Luzern 1 Halbierung Verbrauch = Verdoppelung
MehrOnline www.kvu.ch. Umwelt-Checkliste für Baustellen
Online www.kvu.ch Umwelt-Checkliste für Baustellen Von der KVU verabschiedet an der Jahresversammlung vom 28. Mai 2010 Stand: Mai 2010 Seite 2 Umwelt-Checkliste für Baustellen Diese Checkliste ist von
MehrGemeindeabstimmung. vom 13. Februar 2011. Sanierung Magdenauerstrasse
Gemeindeabstimmung vom 13. Februar 2011 Sanierung Magdenauerstrasse Inhaltsverzeichnis Sanierung Magdenauerstrasse 4 10 Gutachten über die Gewährung eines Baukredites für die Sanierung der Magdenauerstrasse
MehrInfo-Abend Bätterkinden
Info-Abend Bätterkinden 23.8.2012 2012 Energieberatungsstelle Region Gebäudeprogramme Förderprogramme Kanton Bern Christoph Gubser EBS Region Energieberatungsstelle t Region Dipl. Ing. Daniel Sutter Dipl.
Mehr«Hose abelaa!» Datenschutz im Einbürgerungsverfahren
«Hose abelaa!» Datenschutz im Einbürgerungsverfahren Erfahrungsaustausch Bürgerrecht vom 29. Oktober 2015 1 Öffentlichkeits- und Datenschutzbeauftragter Rechtsgrundlage Gesetz über die Öffentlichkeit der
MehrWasser unsere Verantwortung für die Zukunft
Wasser unsere Verantwortung für die Zukunft Kein Stoff ist so allgegenwärtig wie das Wasser. Jeder Planer hat bei vielen Entscheidungen dieses Element im Sinn. Bauen gilt vielfach als Kampf gegen das Wasser.
Mehrim Sinne von Artikel 10 der Verordnung über landwirtschaftliche Begriffe und die Anerkennung von Betriebsformen (LBV; SR 910.91)
Landwirtschaft und Wald (lawa) Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 925 10 00 Telefax 041 925 10 09 lawa@lu.ch www.lawa.lu.ch GESUCH Anerkennung einer Betriebsgemeinschaft im Sinne von Artikel
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrHochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005
Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Rudolf Müller Projektleiter Referat an der Fachmesse Sicherheit 2015 Altdorf, 12.11.2015 1. Hochwasser 2005; was passierte am 22. / 23. August
MehrStand der Arbeiten ÖREB-Kataster auf Stufe Bund und Kanton Zürich
Amt für Raumentwicklung AV-Tagung, 21. September 2012 Stand der Arbeiten ÖREB-Kataster auf Stufe Bund und Kanton Zürich Jakob Günthardt, Leiter GIS-Zentrum Agenda 1. Stand der Arbeiten auf Stufe Bund 2.
MehrGemeinde-Vollzugstagung 2013, 21.3.2013, Thurgauerhof Weinfelden
8.4.2013 /mz Gemeinde-Vollzugstagung 2013, 21.3.2013, Thurgauerhof Weinfelden Thema Umsetzung Naturgefahrenkarte Beantwortung der offenen Fragen: Gebäudeversicherung 1. Wie kann die Gebäudeversicherung
MehrOpferhilfe das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Opferhilfestelle deutsch Opferhilfe das Wichtigste in Kürze Oktober 2011 was ist Opferhilfe? Opferhilfe ist eine gesetzlich geregelte Hilfeleistung.
MehrStickstoffverbindungen und Landwirtschaft
Stickstoffverbindungen und Landwirtschaft - vom Haber Bosch Prozeß zur Eutrophierung N-Düngung als Produktionsfaktor N-Dynamik in landwirtschaftlich genutzten Böden N-Bilanz als Meßlatte einer Umweltverträglichkeit
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrAnna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner
Anna-Maria Gruber Franz G. Rosner Nachhaltig produziertes Obst Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie (EU-SDS 2012), die 2001 erstellt und 2006 überarbeitet wurde, basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit
MehrGroße Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!!
Große Museumsralley Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Beginne im Eingangsbereich des Museums 1. Im Eingangsbereich
MehrDie neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen!
Die neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen! Bundesfachtagung Betreiberverantwortung im Rahmen der Facility-Management Messe und Kongress am 25.02.2014 in Frankfurt
MehrAnforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden
Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden Gliederung 1 Veranlassung und Zielsetzung 2 Gute fachliche Praxis der Weideführung 3 Beurteilungsmaßstäbe / Vergleichswerte 4 Untersuchungsstandort
MehrAAV-Fachtagung am 17.06.2015. Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht und Bodenschutzrecht
Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de AAV-Fachtagung am 17.06.2015 Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht
MehrStand: November 2014 Wegleitung für Baugesuche
Stand: November 014 Wegleitung für Baugesuche 57 Gränichen T. 06 855 88 33 Wann ist ein Baugesuch erforderlich? Wird eine Baute oder Anlage erstellt, eine bestehende verändert, umgenutzt oder abgebrochen,
MehrEidgenässisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Nachhaltige Schweizerische Eidgenossenschaft Confdration suisse Confederezione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenässisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt fur
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
Mehr