Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick

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1 Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

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3 Spannungsfeld Landwirtschaft Nachfrageentwicklung vs. Steigende Weltbevölkerung und Urbanisierung Höhere Einkommen auch in Schwellenländern Änderung in den Ernährungsgewohnheiten (tierische Produkte) Nachfrage nach höheren Qualitäten Bio, Umweltschutz und Tierwohl lokal, individuell, begrenzt Erhöhter Bioenergiebedarf Angebotsentwicklung Stetige Produktionserhöhung von Nahrungs- und Futtermitteln Sorge, dass das Angebot mit der Nachfrage nicht mithalten kann Steigerung der Flächenproduktivität nachhaltige Produktivitätssteigerung Rolle des Klimawandels Ertragseinbußen in Afrika und Südostasien Abbau von Handelshemmnissen (Bilaterale und Multilaterale Verträge) 3

4 Spannungsfeld Landwirtschaft: Ressourcen Gebiet bzw. Land Ackerland Dauerkulturen Grünland Gesamt (LF) Bevökerung Ackerland Dauerkulturen Grünland Gesamt (LF) millionen ha mio. ha/person EU ,4 11,7 66,5 186, ,22 0,02 0,13 0,37 Russland 119,8 1,6 93,0 214, ,83 0,01 0,65 1,49 USA 155,1 2,6 251,0 408, ,48 0,01 0,77 1,26 Brasilien 4,3 7,0 196,0 275, ,02 0,03 0,95 1,34 China 106,5 16,0 392,8 515, ,08 0,01 0,28 0,37 Indien 156,2 12,8 10,3 179, ,12 0,01 0,01 0,13 Gesamt 1.395,9 163, , , ,19 0,02 0,45 0,66 Quelle: BMLFUW (2016), Wikipedia Wo findet die Bevölkerungsentwicklung statt? 4

5 Spannungsfeld Landwirtschaft: Technisierung 5

6 Produktionswert der Land- und Forstwirtschaft 2015 Quelle: Statistik Austria 6

7 7

8 Entwicklung der Zahl von land- und forstwirtschaftlichen Betriebe nach Hauptproduktionsgebieten von Jährl. Abnahmeraten -3,7 bis -3,8% -2,2 bis -2,4% -1,0 bis -1,9% 8

9 Positive Entwicklung der Versorgungsleistung der österreichischen Landwirtschaft Anzahl Personen Nahrungsproduktion/LandwirtIn in t Getreideeinheiten Nahrungsverbrauch/Kopf in t Getreideeinheiten Versorgungsleistung ("Ein Landwirt / eine Landwirtin ernährt Menschen") Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft t GE

10 Österreichischer Außenhandel Insgesamt Landwirtschaft 10

11 Rückläufige Zahlungen für die Land- und Forstwirtschaft Vergleich 2009 zu 2015: Gesamtzahlungen: -386 Mio. EUR/a oder -17% Zahlungen die direkt an Bäuerinnen und Bauern ausbezahlt werden: -470 Mio. EUR/a oder -29% Rückgang der Zahlungen 2015 in etwa zur Hälfte verantwortlich für die hohen Einkommensverluste 2015 Hohe Abhängigkeit von Zahlungen (~70% der Einkünfte aus LuF) Quelle: Grüner Bericht 2015, Tabelle und Bundesanstalt für Agrarwirtschaft 11

12 Quelle: Statistik Austria 12

13 13

14 Mio. EUR 3,500 3,000 2,500 2,000 1,500 1, Entwicklung Nettounternehmensgewinn (NUG) und nicht entlohnte Arbeitskräfte (nak) in der Land und Forstwirtschaft* JAE 180, , , , ,000 80,000 60,000 40,000 20,000 0 *Nominell, Zeitreihe nur bedingt vergleichbar da Systemumstellungen LGR: landwirtschaftliche Gesamtrechnung, FGR: forstwirtschaftliche Gesamtrechnung NUG LGR NUG FGR nak LuF Quelle: Statistik Austria 14

15 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% Deflationiertes Einkommen aus LuF je nak jährliche Veränderung und kumulatives Wachstum (2000=100) Veränderung zum Vorjahr kumulierte Veränderung (2000=100) Quelle: Statistik Austria (land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung) 15

16 Resümee Stetiger Strukturwandel (Betriebe und Arbeitskräfte) Einkünfte aus LuF rückläufig durch stagnierende Agrarpreise und geringerer öffentliche Zahlungen Gewinnanteil der Landwirtschaft am Umsatz in den letzten Jahren stark rückläufig Ohne Rationalisierung und Abbau von Arbeitseinsatz wären keine vernünftigen Einkünfte erzielbar der kleinere Kuchen wird auf weniger aufgeteilt 16

17 Ausblick Herausforderungen Immer mehr Menschen müssen ernährt werden Ernährungsgewohnheiten ändern sich (höherer Fleischkonsum) Flächen sind (global) begrenzt Ansprüche der Verbraucherinnenund Verbraucher steigt Klimawandel und Umweltschutz Entwicklungen Fortschreitende Technisierung (können wir mit unseren kleinen Strukturen Mithalten?) Kann die Österreichische Landwirtschaft (weiter) mit Regionalität, Bio, Umweltschutz und Tierwohl punkten? Wird sich die Politik weiter zurückziehen? 17

18 Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

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