Workshop 3, in Fröndenberg/Ruhr, Ense, Fröndenberg/Ruhr, Welver, Werl, Wickede (Ruhr)

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1 RES: Börde trifft Ruhr Workshop 3, in Fröndenberg/Ruhr, Ideen werden konkret Börde trifft Ruhr Ense, Fröndenberg/Ruhr, Welver, Werl, Wickede (Ruhr) Stadt und Region Planung und Entwicklung Dr. Michael Glatthaar, Dr. Franziska Lehmann Raphael Schucht Kirsten Steimel, regiotrend Ablauf 1. Begrüßung und Einführung (Herr Bgm. Rebbe) 2. Zielsetzung des dritten Workshops 3. Kurzer Rückblick: 2. Workshop und Jugendworkshop 4. Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge 5. Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen 6. Kurzvorstellung der Ergebnisse 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren 8. Ausblick, nächste Termine 2 1

2 2. Zielsetzung des dritten Workshops Zielsetzungen für heute Leitprojekte abschließend abstimmen Startprojekte in eine Reihenfolge bringen Grundlage für die Auswahl, welche in der RES konkreter dargestellt werden (z. B. 2 je Handlungsfeld), als Vorschlag für die Strategiegruppe Änderungen der Entwicklungsziele diskutieren und abschließen Entwicklungsziele priorisieren als Meinungsbild 3 3. Kurzer Rückblick Workshop 2 Ziele und Ideen für die Zukunft ( ) Gut 120 Teilnehmende Konstruktiv und lebhaft Ergebnisse sind die Basis des 3. Workshops Quelle: 4 2

3 3. Kurzer Rückblick Jugendworkshop: Zukunft denken Region mitgestalten ( ) 35 Teilnehmende Kommunen unterschiedlich stark vertreten 5 3. Kurzer Rückblick Arbeit in Kleingruppen 6 3

4 3. Kurzer Rückblick Präsentation erster Ergebnisse im Plenum 7 3. Kurzer Rückblick Konkretisierung in drei thematischen Arbeitsgruppen 8 4

5 3. Kurzer Rückblick Präsentation konkreter Projektideen vor Publikum 9 3. Kurzer Rückblick 12 Projektideen 10 5

6 4. Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge Zukunftsbild: Erste Diskussion beim 2. Workshop mit Ihnen kurze Diskussion in der Strategiegruppe, Zielrichtung: Das Regionstypische weiter herausarbeiten Intensive Diskussion in der Strategiegruppe Mitte Dezember Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge Leitprojekte Zielrichtung: inhaltliche Schwerpunktsetzung für die ersten ca. 2 Jahre der Umsetzungsphase Dann fortlaufend in regelmäßigen Abständen diese Schwerpunktsetzung überprüfen, ggf. ergänzen und ändern Hinweise zur Diskussion im 2. Workshop: Grundsätzliche Bestätigung der Leitprojekte Handlungsfeld Wirtschaft: Vorschläge zur Änderung, Entscheidung durch die Strategiegruppe 12 6

7 4. Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge Querschnittsleitprojekte 1. Fünf Kommunen, zwei Landschaften, eine Region Vernetzung und Kooperation (Miteinander, Jung und Alt, Tourismus und Klima-/Landschaftsschutz, Wirtschaft und Bildung) Regionale Identität 2. Lebendig, aktiv und attraktiv im Mittelpunkt Attraktivität der Ortsinnenbereiche, Innenentwicklung, Ehrenamt stärken 3. Jugend aktiv in der Region Zukunftsperspektive Bleiben für junge Menschen in der Region, Beteiligung junger Menschen an Planung und Politik, Einbindung junger Menschen und ihrer Ideen in die Umsetzung der RES Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge Thematische Leitprojekte 4. Lebensqualität für Menschen aller Altersgruppen in allen Orten Mehrgenerationenprojekte und neue Formen des ländlichen Miteinanders (Kultur, Versorgung,..) => Lebensqualität (Handlungsfeld 1) 5. Gemeinsam für einander stark sein Soziale Integration (jung und alt) und Präventionsprojekte => Soziale Infrastruktur (Handlungsfeld 2) 14 7

8 4. Zukunftsbild Leitprojekte: Stand der Dinge Thematische Leitprojekte 6. Die Erlebnisregion Börde trifft Ruhr Touristische Angebote und deren Vernetzung => Tourismus, Landschaft, Umwelt (Handlungsfeld 3) 7. Ländliche Wirtschaftsregion 2030 industrielle Basis stärken und innovative Wirtschaftsformen fördern => Wirtschaft, regionale Wertschöpfung, Mobilität (Handlungsfeld 4) Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Startprojekte: Aufgaben und Kernfragen der Arbeitsgruppen Vorstellen und Kennenlernen der Startprojekte aus dem jeweiligen Handlungsfeld Lassen sich ggf. Startprojekte zusammenfassen/bündeln? Welche Startprojekte sollen in der RES konkreter dargestellt werden? (Reihenfolge) 16 8

9 5. Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Was ist ein Startprojekt? Projektbeginn in 2015 Gerne in jedem Handlungsfeld ein Startprojekt Konkretisiert, d. h. Angaben zu Thema, aussagkräftiger Titel (oder kurze Beschreibung), Träger/in, ggf. Kooperationspartner/innen Kostenrahmen und Eigenanteil förderfähig über Leader Abschätzung der Fördersummen für 2015 muss möglich sein Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Startprojekte Bisher (Stand ): 62 eingegangene Projektideen Davon: 53 als mögliche Startprojekte gekennzeichnet Zielsetzung: Einige Startprojekte auswählen, die in der RES konkreter dargestellt werden (z. B. 2 pro Handlungsfeld und/oder Leitprojekt) Die anderen Startprojekte und die weiteren 9 Projektideen werden als Projektliste aufgeführt => KEINE PROJEKTIDEE GEHT VERLOREN!!! 18 9

10 5. Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Verteilung der Startprojekte auf die Handlungsfelder Lebensqualität (HF 1): 18 Ideen für Startprojekte Soziale Infrastruktur (HF 2): 7 Ideen für Startprojekte Tourismus, Natur, Umwelt (HF 3): 19 Ideen für Startprojekte Wirtschaft, Mobilität (HF 4): 9 Ideen für Startprojekte Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Startprojekte, mögliche Auswahlkriterien: etwas Besonderes Für die gesamte Region oder: für alle Kommunen Gleichzeitig: jede Kommune mindestens zweimal vertreten Bis Abgabe der RES ausreichend zu konkretisieren! 20 10

11 5. Vier Handlungsfelder vier Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Lebensqualität : Raum: 313 (blau) (Michael Glatthaar) Arbeitsgruppe Soziale Infrastruktur : Raum: Mediathek (rot) (Raphael Schucht) Arbeitsgruppe Tourismus / Landschaft / Umwelt : Raum: 310 (grün) (Kirsten Steimel) Arbeitsgruppe Wirtschaft / regionale Wertschöpfung / Mobilität: Raum: 303 (gelb) (Franziska Lehmann) Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren 5 Querschnittsziele 31 Entwicklungsziele in den Handlungsfeldern - Vorstellung von Änderungen und Ergänzungen (nach der Diskussion in der Strategiegruppe) 22 11

12 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Querschnittsziele 5 Querschnittsziele, die wichtige strategische Aspekte betonen: 1. An den demografischen Wandel anpassen (Strategiegruppe) 2. Regionale Identität entfalten (Strategiegruppe) 3. Innovation fördern (Land NRW) 4. Umweltschutz fördern (Land NRW) 5. Klimawandel eindämmen und an seine Auswirkungen anpassen (Land NRW) Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 1: Lebensqualität Ziel Ländliche Lebensqualität, Dorfentwicklung und Ehrenamt 1.1 Die Attraktivität kleiner Orte erhalten durch Stärkung des Miteinanders, Experimente und gute Verbindungen zu den größeren Orten sowie die Grundversorgung sichern und die Zugänglichkeit verbessern 1.2 Treffpunkte und Gemeinschaftseinrichtungen weiterentwickeln 1.3 Identität auf der lokalen und regionalen Ebene stärken 24 12

13 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 1: Lebensqualität Ziel Innenentwicklung, Wohnen, Generationenprojekte 1.4 Beratungsangebote u.a. zu altengerechtem Wohnen, Altbausanierung entwickeln 1.5 Innenentwicklung fördern und Leerstände verringern u.a. durch den Aufbau professioneller Strukturen und Beratungen und Leerstandsmanagement 1.6 Regionale kulturelle Angebote sowie Kooperationen und Vernetzungen der Kulturanbieter für alle Altersgruppen erhalten und weiterentwickeln Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 2: Soziale Infrastruktur Ziel Präventions-/Unterstützungsangebote für (junge) Familien 2.1 Regionstypischen Handlungsbedarf identifizieren und Betreuungsund Unterstützungsangebote für Familien und junge Menschen sichern, bedarfsgerecht weiterentwickeln und ausbauen Bildung 2.2 Außerschulische Bildungsangebote ausbauen Gesundheit 2.3 Die gesundheitliche Grundversorgung für alle wohnortnah sicherstellen 2.4 Vernetzung und Kooperation von Institutionen im Bereich der Gesundheitsvorsorge schaffen 26 13

14 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 2: Soziale Infrastruktur Ziel Ehrenamt, Sport, Freizeitaktivität und Vereine 2.5 Ehrenamt und Vereinsaktivitäten erhalten, wertschätzen und Zukunftsfähigkeit fördern 2.6 Vereine mit anderen Einrichtungen oder Institutionen in der Region vernetzen 2.7 NEU: Sport und Freizeitangebote/-aktivitäten für alle Generationen stärken und weiter entwickeln Integration und Inklusion 2.8 Vorhandene Ansätze zu Integration und Inklusion weiterentwickeln und ausbauen 2.9 NEU: Strukturwandel des Alterns gestalten Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 3: Tourismus, Landschaft und Umwelt Ziel Vernetzung und Vermarktung 3.1 Die Region nach innen und außen aktiv vernetzen und bewerben Touristische Infrastruktur und Angebote 3.2 Touristische Infrastrukturen vernetzen und zur Profilbildung ausbauen (u.a. in den Bereichen Fahrradfahren, Naturtourismus, Wassertourismus, Pilgerwege) 3.3 Angebote unter Berücksichtigung der Naturverträglichkeit zu Themen und Zielgruppen vernetzen und Neue schaffen 3.4 Kulturhistorie, kulturelles Erbe und Geschichte und Geologie in Wert setzen und vermarkten 28 14

15 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 3: Tourismus, Landschaft und Umwelt Ziel Natur und Umweltschutz 3.5 Natur und Landschaft in der Region Börde trifft Ruhr schützen, pflegen und in Wert setzen 3.6 Aktivitäten zum Umweltschutz weiter entwickeln und ausbauen 3.7 NEU: Verständnis und Aktivitäten für den Umweltschutz durch Sensibilisierung und Umweltbildung erhöhen Klimaschutz 3.8 Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen stärken (kann noch konkretisiert werden, bleibt noch offen) Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 4: Wirtschaft, regionale Wertschöpfung und Mobilität Ziel Zukunftsfähigkeit kleiner und mittlerer regionaler Betriebe 4.1 Vernetzung und Beratung fördern, u. a. für Zukunftssicherung kleiner Betriebe oder (innovative) Existenzgründungen (Handwerk und Dienstleistungen) 4.2 Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft regionaler Unternehmen (KMU) fördern (u.a. in den Bereichen Energieeffizienz und Umweltschutz) Ausbildung und Fachkräfte 4.3 Junge Menschen frühzeitig für das Arbeitsleben gewinnen (u. a. Ausbildung in der Region, regionale Ausbildungsplattform, Gründergeist wecken) 4.4 Attraktive Wohn-, Lebens- und Arbeitsregion für Fachkräfte weiter entwickeln (Projekte: siehe Handlungsfeld 1-3) 30 15

16 7. Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Handlungsfeld 4: Wirtschaft, regionale Wertschöpfung und Mobilität Ziel Mobilitätssicherung, Nahverkehr 4.5 Cleveren ÖPNV schaffen, u. a. durch Vernetzung mit kleinteiligen, flexiblen Angeboten Energiewende 4.6 Energieautarke Region fördern (regenerative Energien und Energieeffizienz) 4.7 Regenerative Energien als positiven Image- und Wirtschaftsfaktor für die Region nutzen Ausbildung und Fachkräfte 4.8 Öffentlich zugängliche digitale Infrastrukturen für Information und Marketing nutzen Entwicklungsziele: Abstimmen und priorisieren Priorisierung von Zielen (Rangfolge = Landesvorgabe) Welche 5 Ziele sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten für den Förderzeitraum Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume - Größter Handlungsbedarf - Größte Handlungsmöglichkeiten 32 16

17 8. Ausblick, nächste Termine Nächste Schritte: Abstimmung des Zukunftsbildes mit der Strategiegruppe Fertigstellung der Regionsanalyse durch proloco Zusammenfassende Darstellung aller Ergebnisse in der RES Abstimmung mit der Strategiegruppe Vorstellung der Ergebnisse in der Region (Abschlussveranstaltung) Abgabe des Wettbewerbsbeitrages der Region Börde trifft Ruhr Veranstaltung Zeitraum Ort Auftaktveranstaltung Werl 1. Workshop Welver 2. Workshop Wickede Jugendveranstaltung Ense 3. Workshop Fröndenberg Abschlussveranstaltung Werl 33 RES: Börde trifft Ruhr Workshop 3, in Fröndenberg/Ruhr, Ideen werden konkret Börde trifft Ruhr Ense, Fröndenberg/Ruhr, Welver, Werl, Wickede (Ruhr) Stadt und Region Planung und Entwicklung Dr. Michael Glatthaar, Dr. Franziska Lehmann Ursula Land, Raphael Schucht Kirsten Steimel, regiotrend 17

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