Design & Technik. Fachportrait. in den Studiengängen Sekundarstufe I. Fachverständnis
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- Gerburg Brandt
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1 Fachportrait Design & Technik in den Studiengängen Sekundarstufe I Der gute Designer ist ein Universalist! Er muss den Spagat schaffen, Kunst, Kultur, Soziologie, Wissenschaft, Wirtschaft, Technik miteinander zu verknüpfen. Der Vergleich mit dem Auftrag der öffentlichen Schulausbildung liegt nah, die mit dem Ziel Allgemeinbildung zu vermitteln, ein ähnlich breit gefächertes Spektrum gleichberechtigter Disziplinen abzudecken hat. ZITAT von Harald Kirsten, Industrial Designer Im Rahmen des Masterstudiengangs Lehrperson Sekundarstufe I eignen sich die Studierenden im Studienfach Design & Technik fachdidaktische, fachwissenschaftliche und fachpraktische Grundlagen an und somit die Lehrbefähigung für einen professionellen Unterricht im Schulfach Textiles und technisches Gestalten. Fachverständnis Design geniesst in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und generiert vielfältige Laufbahnen. Manche Objekte erreichen geradezu Kultstatus. Im Fach Design und Technik lernen Studierende, Produktgestaltung kritisch zu hinterfragen und sie nicht ausschliesslich als Lösung funktionaler und objektbezogener Probleme zu verstehen, sondern in einem offeneren Sinn als ganzheitliche Auseinandersetzung mit Beziehungen, Interaktionen und Kommunikation zwischen Menschen und Dingen wahrzunehmen. Im Fach Design & Technik wird Technik als die Fähigkeit des Menschen verstanden, Naturgesetze, Kräfte und Rohstoffe so einzusetzen oder zu verändern, dass neben den materiellen Erfordernissen auch die kulturellen Bedürfnisse gesichert Pädagogische Hochschule FHNW Seite 1 von 10
2 werden. Ernähren, kleiden, wohnen, arbeiten, transportieren, kommunizieren sind Grund-bedürfnisse des Menschen, die befriedigt werden müssen und unterschiedlich gestaltet werden können. Umsetzungsmöglichkeiten dieser Grundbedürfnisse bilden auch die Kernthemen und Handlungsfelder des Fachs Design & Technik. Der Gestaltungsunterricht eignet sich hervorragend, um Projekte mehrperspektivisch zu betrachten und mögliche Produkte unter ästhetischen, technisch- funktionalen, soziokulturellen, historischen, ökonomische und ökologische Aspekten zu bearbeitet. Ziel des Studiums Um das Schulfach Textiles und technisches Gestalten erfolgreich unterrichten zu können, entwickeln die Studierenden Kompetenzen, die auf Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen verschiedener disziplinärer Zugänge und Themenbereiche basieren. Drei bezugswissenschaftliche Dimensionen stehen dabei im Vordergrund: Ästhetik, Technik und Design. Laut den Anforderungen des Lehrplans 21, geht es im Schulfach Textiles und technisches Gestalten um kompetenzorientierte Lernprozesse in kultureller, ästhetischer und technischer Bildung. Damit die Studierenden diesen Ansprüchen genügen können, werden im Studienfach fachwissenschaftliche, fachpraktischen und fachdidaktische Kompetenzen, die das Initiieren, Durchführen und Begleiten von künstlerischen Lehr- und Lernprozessen aufgebaut. Die Studierende werden befähigt, die Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zu erfassen, Inhalte bewusst auszuwählen, Lernarrangements zu planen und Lernfortschritte festzustellen. Kreativitätsfördernde Konzepte und Methoden, das modellhafte Problemlösen und die entsprechende Aufgabenkultur bilden einen wesentlichen Teil des didaktischen Handelns des Studienfachs. Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln ein explizites Fachverständnis, das auf forschendem Lernen basiert. Damit die Studierenden didaktisch handlungsfähig werden, sind berufspraktische Kompetenzen der Planung, Durchführung und Auswertung des Fachunterrichts erforderlich. Diese Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten üben und differenzieren sie an verschiedenen Praxisschulen, auf allen Leistungsniveaus und Typen der Sekundarstufe I. Somit ergebn sich vielfältige Transfermöglichkeiten zwischen den einzlenen Studienbereichen. Studieninhalte und ihre Gliederung Das Fachstudium Design & Technik enthält die Bereiche und, diese gliedern sich in Module. Ein Modul ist eine inhaltlich und didaktisch abgegrenzte Lehrveranstaltung von 28 Lektionen Kontaktstudium und je einem entsprechenden Leistungsnachweis. Jede Veranstaltung wird im Veranstaltungsverzeichnis ausgeschrieben. Das Bachelorstudium ist mit Grund- und Hauptstudium zweiphasig strukturiert. Die Module im Hauptstudium können erst nach erfolgreich abgeschlossenem Grundstudium belegt werden und jedes Modul wird mit 2 ECTS Pädagogische Hochschule FHNW Seite 2 von 10
3 kreditiert. Nach dem Hauptstudium bietet die Masterphase die Option einer fachlichen Vertiefung. Das fachwissenschaftliche Studium umfasst insgesamt acht Module. In der lernen die Studierenden, Bedarfs- und Bedürfnisanalysen anhand ausgewählter bezugswissenschaftlicher Themen zu erstellen, Problemstellungen zu formulieren, Ideen zu möglichen Lösungsvorschlägen zu skizzieren, sowie entsprechende Produkte zu planen, herzustellen und auszuwerten. Technischhandwerkliche Grundlagen in vielfältigen Werkstoffbereichen werden systematisch aufgebaut. In der Masterphase werden analoge und digitale Verfahren vertieft und anhand interdisziplinären Projekten umgesetzt. Es stehen Werkstätten und Ateliers für das begleitete Selbststudium zur Verfügung. Als zukünftige Fachlehrpersonen für das Schulfach Textiles und technisches Gestalten erwerben die Studierenden Fähigkeiten, um selbst Produkte zu gestalten und sich mit aktuellen Tendenzen im zeitgenössischen Design auseinander zu setzen. Der fachdidaktische Studienbereich enthält sechs Module, die je spezifische Fragen des Lehrens und Lernens in Design & Technik thematisieren: Konzepte werden vermittelt, die einen mehrperspektivischen Unterricht ermöglichen, um prozessbezogene Gestaltungsvorhaben zu initiieren, zu begleiten und zu interpretieren. In diskursiven Veranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen Positionen zur kulturellen, ästhetischen und technischen Bildung auseinander. Aktuelle Tendenzen der fachdidaktischen Entwicklung im internationalen Kontext werden recherchiert und diskutiert. Die Studierenden reflektieren ihre eigenen Haltungen, die sie zunehmend differenzierter begründen und argumentativ belegen. Je nach gewähltem Studiengang durchlaufen die Absolventinnen und Absolventen alle oder nur ausgewählte und definierte Module (vgl. Studienreglement Sek I). Im integrierten Studiengang sind alle BA-Module des fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Studienbereichs zu belegen. Im konsekutiven Studiengang sind die fachdidaktischen Module 1.4, 1.5, 1.6 und 2.3 zu absolvieren. Für die Stufenerweiterung für Studiengänge mit pädagogischem Schwerpunkt sowie für die Facherweiterung sind alle BA-Module zu belegen. Pädagogische Hochschule FHNW Seite 3 von 10
4 liche und fachdidaktische Studien im Bachelorstudium Die lichen Studien in Design & Technik setzen sich im Bachelorstudium aus den Modulen 1.1 bis 1.8 zusammen. Modul Kurztitel ECTS Bewertung Design & Technik 1.1 Design & Technik 1.2 Design & Technik 1.3 Grundlagen der angewandten Gestaltung 2 6er Skala Grundlagen der Produktgestaltung 2 6er Skala Grundlagen der Textilsystematik 2 6er Skala Design & Technik 1.4 Grundlagen zu Werkstoffen, Maschinen & Sicherheit im Werkraum 2 6er Skala Design & Technik 1.5 Design & Technik 1.6 Überblick Kunst-, Design- und Technikgeschichte Körper & Kleid Design & Technik 1.7 Nachhaltigkeit, die Herausforderung in Design &Technik Design & Technik 1.8 Errungenschaft Technik Im Grundstudium geht es vorwiegend um den Dialog zwischen analogen und digitalen Aneignungsverfahren in Lernprozessen. In der zunehmend virtuellen Erlebniswelt von Jugendlichen vermag der Gestaltungsunterricht vielfältige analoge und digitale Möglichkeiten der Wahrnehmungsschulung zu schaffen. Im Studium entwickeln die Studierenden ihre eigenen sensomotorischen und handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter, um durch die reflektierte eigengestalterische Tätigkeit den Jugendlichen eine ästhetische Begrifflichkeit zu vermitteln und ihre gestalterische Sensibilität zu schulen. Im Hauptstudium werden ästhetische und technische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Handwerk, Manufaktur und Industrie thematisiert und entsprechende Aneignungsverfahren geübt. Die vielschichtigen, ästhetischen und technischen Fragestellungen sind in ihrer elementaren Form Gegenstand der Lehre. Technische Bildung beschränkt sich nicht auf Verfahren oder Abläufe, sondern verweist auf historische, soziale, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte, die an exemplarischen Problemlösungen im Studium thematisiert, erprobt und evaluiert werden. Ziel des Studiums ist, angewandte Technik zu verstehen, sie sinnvoll zu nutzen, zu bewerten und verantwortungsvoll mit ihr umzugehen. Pädagogische Hochschule FHNW Seite 4 von 10
5 Die Design & Technik setzt sich im Bachelorstudium aus den Modulen 1.1 bis 1.6 zusammen. Modul Kurztitel ECTS Bewertung Design & Technik 1.1 Lernarrangements bei Designprozessen 2 6er Skala Design & Technik 1.2 Design & Technik 1.3 Design & Technik 1.4 Design & Technik 1.5 Fachverständnis und Fachentwicklung in Design & Technik Qualität von Lernprozessen in Design & Technik Herausforderungen und Chancen des Schulfaches Textiles & Technisches Gestalten Technische Bildung und ihre Bezugsdisziplinen 2 6er Skala Design & Technik 1.6 Ästhetische Bildung Die Studierenden befassen sich im Grundstudium: mit fachspezifischen, methodischen und medialen Möglichkeiten der Designvermittlung. Aufgezeigt werden verschiedene Konzepte und komplementäre Fachverständnisse des Schulfaches Textiles und technisches Gestalten und deren jeweils unterschiedlichen Bildungsziele, Themenfelder und Inhalte. Zudem werden historische und genderrelevante Aspekte des Schulfaches und deren Bedeutung für die gesellschaftliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler thematisiert. Die Studierenden werden dazu befähigt, Lernumgebungen und geeignete Lernmaterialien für den Fachunterricht zu entwickeln, welche das individualisierende, selbstgesteuerte Lernen fördern. In den Modulen des Hauptstudiums werden die inhaltliche Ausgestaltung des Unterrichts sowie verschiedene didaktische Modelle für den Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen thematisiert. Die Studierenden setzen sich mit der Aufgabenkultur in Design & Technik auseinander. Sie beschäftigen sich mit Trends in der Kunst- und Designszene und deren Auswirkung auf das Schulfach sowie auf den Bildungsbereich der Künste. In den Modulen werden Konzepten zur Bewertung von mehrperspektivischem Fachunterricht und Instrumente zur Lerndiagnostik sowie fachspezifische Formen der Leistungsbeurteilung vorgestellt und diskutiert. Pädagogische Hochschule FHNW Seite 5 von 10
6 Individuelle Arbeitsleistung (IAL) Die folgenden individuellen Arbeitsleistungen sind im Bachelorstudium zu absolvieren: (Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Studienreglement). Bachelorstudiengang ECTS Bewertung IAL Design & Technik 1A 3 6er Skala IAL Design & Technik 1A 3 6er Skala IAL Design & Technik 1B 3 6er Skala Bachelor IAL: Studienbereich mündliche Prüfung: Vorbereitung anhand von Thesenpapier mit Praxisbezügen Die Studierenden beteiligen sich an der aktuellen Entwicklung von neuen Lernwerkzeugen, Lernumgebungen und Interfaces, insbesondere an den Schnittstellen zur audio-visuellen, körperlichen und digitalen Interaktion, können deren pädagogisches Potential einordnen und diese Kenntnisse bei der Planung und Durchführung von Unterricht berücksichtigen. Bachelor IAL: Studienbereich a) Inszenierung der Werke und Präsentationsportfolio: Individuelle Vertiefung der Modulinhalte und mündliche Präsentation mit Kolloquium b) Projekt mit Erkundung, Dokumentation und mündliche Prüfung Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Studienreglement und den Bestimmungen zu den individuellen Arbeitsleistungen auf der Seite der Professur. liche und fachdidaktische Studien im Masterstudium Die Design & Technik im Masterstudium setzt sich aus den Modulen 2.1, 2.2. und 2.3 zusammen. Modul Kurztitel ECTS Bewertung Design & Technik 2.1 Multi/Intermediales Gestalten in Design & Technik Design & Technik 2.2 Mehrperspektivität Design & Technik 2.3 Vertiefung künstlerisch-kreativer Denk- und Handlungsweisen Pädagogische Hochschule FHNW Seite 6 von 10
7 Die Studierenden haben die Möglichkeit im Masterstudium ihre fachwissenschaftlichen Kompetenzen zu erweitern und diese im Sinne eines spartenübergreifend ausgerichteten Kunstbegriffs zu vertiefen. Die Module der Masterstufe werden dabei sowohl in einer fachlichen als auch in einer inter-disziplinären Ausrichtung studiert. Fachliche und Überfachliche Kompetnezen und bedingen sich dabei und erschliessen sich im gegenseitigen Bezug. Die Studierenden entwickeln aufgrund individueller Fragestellungen eigenständige Projekte, die sie in (inter-) disziplinärer Ausrichtung planen, durchführen und präsentieren. Der Studienbereich Design & Technik setzt sich im Masterstudium aus den Modulen 2.1, 2.2 und 2.3 zusammen. Modul Kurztitel ECTS Bewertung Design & Technik 2.1 Design & Technik 2.2 Design & Technik 2.3 Kultur- und Projektmanagement für Unterricht und Schule Multi-/Intermediale Vermittlung im (inter-) disziplinären Diskurs Ästhetische Bildungsprozesse im Fach- und fächerverbindenden Unterricht Im Masterstudium vertiefen die Studierenden ihre fachdidaktischen Kompetenzen und erweitern diese im Kontext aktueller Entwicklungen in Design und Technik im Sinne einer kunstspartenübergreifenden Konzeption kultureller, ästhetischer und technischer Bildung. Die Module der Masterstufe können dabei sowohl in einer fachlichen Vertiefung als auch in einer interdisziplinären Ausrichtung studiert werden. Fachlichkeit und Interdisziplinarität bedingen sich dabei gegenseitig. Die Studierenden erwerben Kenntnisse im schulischen Kultur- und Projektmanagement und lernen, anhand konkreter Projekte eigene Ideen schulbezogen zu organisieren und durchzuführen. Die Studierenden recherchieren, initiieren, entwickeln, erproben, reflektieren und evaluieren fachdidaktische Konzepte für Schule und Unterricht, die kulturelles und ästhetisches Lernen in künstlerischen Denk- und Gestaltungsprozessen ermöglichen. Sie beziehen dabei jugendkulturelle Ausdrucksformen ein und tragen insgesamt zu einer ästhetischen Literarität und Technischen Bildung bei Individuelle Arbeitsleistung (IAL) Die folgenden individuellen Arbeitsleistungen sind im Masterstudium zu absolvieren: Masterstudiengang ECTS Bewertung IAL Design & Technik 2A 3 6er Skala IAL Design & Technik 2A 3 6er Skala Pädagogische Hochschule FHNW Seite 7 von 10
8 Master IAL: Studienbereich Planung, Durchführung, Evaluation eines Vermittlungsprojekts mit interdisziplinärem Bezug Die Studierenden beteiligen sich an der aktuellen Entwicklung von neuen Lernwerkzeugen, Lernumgebungen und Interfaces, insbesondere an den Schnittstellen zur audio-visuellen, körperlichen und digitalen Interaktion, können deren pädagogisches Potential einordnen und diese Kenntnisse bei der Planung und Durchführung von Unterricht berücksichtigen. Master IAL: Studienbereich Eigenständiges, interdisziplinäres Projekt mit Präsentation, Prozessportfolio und Prüfungskolloquium Die Studierenden können eigene gestalterische Vorhaben im Rahmen einer öffentlichen Darbietung planen, umsetzten und ihre Erfahrungen im Kontext von künstlerischen Denk- und Handlungsweisen diskutieren und begründen. Sie sind fähig, diese Erkenntnisse zu kontextualisieren und eigene Positionen einzunehmen und zu vertreten. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Studienreglement und den Bestimmungen zu den individuellen Arbeitsleistungen auf der Seite der Professur. Masterarbeiten Die Masterarbeit muss sich aus einem fachdidaktischen Vertiefungsfach oder der erziehungswissenschaftlichen Vertiefung ergeben und sich auf berufsrelevante Forschungsfragen beziehen. Entsprechende Hinweise entnehmen Sie bitte dem Studienreglement bzw. den Bestimmungen für Masterarbeiten. Berufspraxis Zu den auf das Fach Design und Technik bezogenen berufspraktischen Studien finden Sie die entsprechenden Informationen im Portrait der Berufspraktischen Studien Sekundarstufe I und unter folgendem Link: Pädagogische Hochschule FHNW Seite 8 von 10
9 Studienvarianten Je nach gewähltem Studiengang absolvieren die Studierenden alle oder nur bestimmte Module (vgl. Studienreglement Sek I). Im integrierten Studiengang sind alle BA-Module der fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Studien zu belegen. Im konsekutiven Studiengang sind die fachdidaktischen Module FDDT1.4, FDDT1.5, FDDT1.6 und FDDT2.3 zu belegen. Für die Stufenerweiterung für Studiengänge mit pädagogischem Schwerpunkt sowie für die Facherweiterung sind alle BA-Module zu belegen. In der Stufenerweiterung SI mit einem Lehrdiplom SII sind die Module FDDT1.1, FDDT1.2, FDDT1.4 sowie FDDT2.3 zu absolvieren. Nähere Hinweise zum Umfang und den in den jeweiligen Studiengängen zu absolvierenden Individuellen Arbeitsleistungen finden sich in folgender Tabelle: Modul ECTS Konsekutive Studiengang Stufenerweiterung SI mit einem Lehrdiplom SII für das entsprechende Fach Stufenerweiterung SI mit einem Lehrdiplom SIIohne Lehrbefähigung für das entsprechende Fach Stufenerweiterung SI mit Lehrdiplom für die Primarstufe Facherweiterung SI Design und Technik x x x Design und Technik x x x Design und Technik x x x Design und Technik x x x Design und Technik x x x Design und Technik x x x IAL Design und Technik 3 x x Design und Technik x x Design und Technik x x Design und Technik x x x x Design und Technik x x Design und Technik x x x x Design und Technik x x Design und Technik x x Design und Technik x x IAL Design und Technik 1 3 x x IAL Design und Technik 2 3 x x Design und Technik Design und Technik Design und Technik x x x IAL Design und Technik 3 x x x Design und Technik Design und Technik Design und Technik IAL Design und Technik 3 Pädagogische Hochschule FHNW Seite 9 von 10
10 Studienort Studiengang Basel Windisch Bachelor X X Master integriert Master konsekutiv X X Stufenerweiterung SI mit Lehrdiplom für die Primarstufe Stufenerweiterung SI mit Lehrdiplom SII, aber ohne Lehrbefähigung für das entsprechende Fach auf Sek I Facherweiterung SI X X X X X Zulassung Informationen zur Zulassung zum Studium finden Sie im Studienreglement Sekundarstufe I Anmeldung Die Anmeldung für die einzelnen Module erfolgt elektronisch via ESP Allgemeine Informationen Studienreglement & Studien- und Prüfungsordnung Berufspraxis Studiportal Kontakt: Prof.-Christine-Rieder Co-Leiterin Professur für Didaktik in Kunst & Design Pädagogische-Hochschule-FHNW Institut-SekundarstufeIundII Riehenstrasse Basel Tel (Basel) Tel (Brugg) christine.rieder@fhnw.ch in Kunst & Design Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW Seite 10 von 10
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