Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012

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1 Studie Firmenkonkurse und Gründungen Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012 Sonderthema: Branchendynamik Schweiz Wo geht s rund? 336 Insolvenzen von Firmen im Januar Dies sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Zunahme der Insolvenzen in allen Regionen ausser der Zentralschweiz und dem Tessin Neugründungen von Firmen ins Handelsregister, dies ist eine Zunahme um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Abnahme der Gründungen im Espace Mittelland, in der Genferseeregion sowie in der Ostschweiz. Gastgewerbe, Baugewerbe, Handwerk und Landverkehr/Logistik waren 2011 die Branchen mit der höchsten Insolvenzrate. Unternehmensdienstleister, Holdings, Gastgewerbe und Personalvermittlungen waren 2011 die Branchen mit der höchsten Gründungsrate. Im Januar 2012 gab es in der Schweiz 468 Firmenkonkurse. 336 dieser Konkurse waren durch Insolvenz verursacht. Dies ist eine Zunahme um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Nur in der Zentralschweiz und im Tessin stiegen die Insolvenzen nicht, in allen anderen Grossregionen kam es im Vorjahresvergleich zu deutlichen Zunahmen. Auch bei den Gründungen von Firmen gab es im Januar grosse regionale Unterschiede. Insgesamt wurden 3225 Firmen neu ins Handelsregister eingetragen, dies sind zwei Prozent mehr als noch im Vorjahr. D&B untersuchte auch die Dynamik von 21 Branchen im gesamtschweizerischen Vergleich. Die Branchen Gastgewerbe, Baugewerbe, Handwerk sowie Landverkehr und Logistik waren 2011 die Branchen mit der höchsten Insolvenzrate. Demgegenüber gab es auch Branchen mit einer sehr hohen Gründungsrate: Dazu gehören die Unternehmensdienstleister, die Holdings, das Gastgewerbe sowie die Personalvermittlungen. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 1

2 Insolvenzen in den Schweizer Grossregionen Bei den Insolvenzeröffnungen gab es im Januar 2012 grosse regionale Unterschiede im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Insolvenzen stiegen in den meisten Regionen, ausser in der Innerschweiz mit einer Abnahme um 8 Prozent und im Tessin, wo sie stagnierten. Am stärksten war der Zuwachs mit 49 Prozent in Zürich. Am zweitstärksten stiegen die Insolvenzen in der Genferseeregion mit 37 Prozent, gefolgt von der Nordwestschweiz mit 22 Prozent. In der Ostschweiz und im Espace Mittelland war der Zuwachs mit 12 respektive 11 Prozent praktisch gleich hoch. NORDWEST- SCHWEIZ +22 % ZÜRICH +49 % ESPACE MITTELLAND +11 % ZENTRALSCHWEIZ -8 % OSTSCHWEIZ +12 % GENFERSEEREGION +37% TESSIN 0 % Insolvenzen Vergleich in % Januar 2011 und Januar 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 2

3 Firmenkonkurse Januar Gesamtübersicht Firmenkonkurse Januar 2012 Firmenkonkurse Januar 2011 Veränderung in % Firmenkonkurse Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total BE % +600 % +33 % FR % -6 % JU % +25 % NE % +17 % SO % 0 % +233 % Espace Mittelland % +200 % +30 % AG % 0 % +87 % BL % -67 % -56 % BS % -50 % +11 % Nordwestschweiz % -60 % -2 % LU % -90 % -13 % NW % 0 % OW % -67 % SZ % +14 % +25 % UR % -100 % ZG % % +73 % Zentralschweiz % +94 % +25 % ZH % -65 % -3 % Zürich % -65 % -3 % AI % +100 % AR % -67 % GL % -100 % 0 % GR % +100 % -14 % SG % -82 % -37 % SH TG % -100 % +100 % Ostschweiz % -67 % -13 % GE % -14 % -7 % VD % +217 % +92 % VS % +250 % +125 % Genferseeregion % +73 % +46 % TI % -25 % -16 % Tessin % -25 % -16 % TOTAL % -4 % +13 % Bei den Kantonen, welche im Januar 2012 bereits mehr als zehn Insolvenzfälle hatten, zeigen sich im Vorjahresvergleich grosse Unterschiede. Eine Abnahme der Insolvenzen gab es in Genf (-3%), während diese im Tessin genau auf dem Niveau des Vorjahres blieben. Am stärksten stiegen die Insolvenzen in Luzern (+117%), gefolgt vom Aargau (+93%). Danach folgen die Westschweizer Kantone Wallis (+83%) und Waadt (+68%). In Zürich stiegen die Insolvenzen um 49 Prozent und in Bern um fünf Prozent. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 3

4 Insgesamt nahmen die Insolvenzen im Januar 2012 um 21 Prozent zu. Dies sind total 336 Fälle, bei denen der Konkurs aufgrund einer Zahlungsunfähigkeit eröffnet wurde. Das heisst, diese Firmen wurden insolvent und konnten ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Die Insolvenz eines Geschäftspartners bedeutet in jedem Fall zusätzlichen Aufwand und Ärger, in den meisten Fällen aber auch den finanziellen Totalverlust für die Gläubiger. Deswegen empfiehlt D&B eine frühzeitige und umfassende Bonitätsprüfung sämtlicher Geschäftspartner. Die Prüfung sollte nicht nur die Neukunden, sondern auch die Stammkunden umfassen, verursachen diese doch rund 80 Prozent der Debitorenverluste in der Schweiz. Auch sollten Unternehmen im Rahmen des Supply Chain Management ihre Lieferanten regelmässig prüfen, denn ein Ausfall von spezialisierten Zulieferern kann zu bedrohlichen Krisen führen. OR Artikel 731b: Konkurs durch Organisationsmangel Anfang 2008 trat das Konkursverfahren ohne Konkurseröffnung (Schweizerisches Obligationenrecht Artikel 731b) in Kraft. Dieses regelt das Vorgehen bei sogenannten Organisationsmängeln von Firmen. Wenn ein notwendiges Organ einer Firma fehlt oder wenn die Organe nicht rechtmässig zusammengesetzt sind, kann ein Aktionär, ein Gläubiger oder der Handelsregisterführer beim Richter beantragen, dass die erforderlichen Massnahmen getroffen werden. Eine der möglichen Massnahmen ist die Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs. Neben dem Konkurs durch Insolvenz ist somit auch ein Konkurs durch Organisationsmangel möglich. D&B wertet die Konkurse nach beiden Ursachen aus, soweit dies aus den Konkurspublikationen ersichtlich ist. In der Gesamtübersicht (Tabelle «Gesamtübersicht Firmenkonkurse») werden neben den Gesamtzahlen auch die Insolvenzen und die Fälle nach OR 731b ausgewiesen. Im Januar 2012 gingen insgesamt 468 Firmen in Konkurs. 132 dieser Konkurse waren durch Organisationsmängel gemäss OR 731b verursacht. Dies entspricht 29 Prozent aller Konkurse. Die Konkurse nach OR 731b werden sich in diesem Jahr voraussichtlich auf rund 30 Prozent aller Fälle einpendeln Firmenkonkurse und konkursamtliche Liquidationen nach OR 731b in den Jahren 2007 bis Jan 2012 Insolvenzen OR 731b Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 4

5 Konkursrisiko in verschiedenen Branchen Branche Anzahl Insolvenzen Januar 2012 Insolvenzrate Januar 2012 (Ø CH = 100) Präzisionsinstrumente & Uhren Gastgewerbe Handwerk übrige Unternehmensdienstleistungen Baugewerbe Grosshandel Landverkehr & Logistik Finanzen & Versicherungen Autogewerbe Einzelhandel Druck- & Verlagsgewerbe 3 92 Informatikdienstleistungen Maschinenbau 4 77 Architekturbüros 9 75 Unternehmens- & Steuerberatung Textil- & Bekleidungsindustrie 1 73 Personalvermittlung 1 50 Holz- & Möbelindustrie 1 43 Holding & Investitionsgesellschaften 6 41 Immobilienmakler & -verwaltungen 2 17 Chemische Industrie & Pharma 0 n/a D&B analysierte das Insolvenzrisiko in verschiedenen Branchen. Dazu wurden die Insolvenzen im Januar 2012 im Verhältnis zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche betrachtet. Der Wert 100 entspricht dem durchschnittlichen Konkursrisiko aller erfassten Konkurse durch Insolvenz. Ein Wert über 100 bedeutet ein überdurchschnittliches Konkursrisiko. Das höchste Konkursrisiko bestand im Januar bei den Präzisionsinstrumenten und Uhren. Doch auch das Gastgewerbe und Handwerksbetriebe hatten im Januar eine stark überdurchschnittliche Insolvenzrate. Auf der anderen Seite gibt es auch Branchen, in denen es kaum Insolvenzfälle gibt: So war das Insolvenzrisiko in der Holz- und Möbelindustrie, bei den Holdings und bei den Immobilienmaklern weniger als halb so hoch wie der gesamtschweizerische Durchschnitt. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 5

6 Neugründungen von Firmen Schweizer Grossregionen Bei den Grossregionen der Schweiz gab es im Januar 2012 grosse Unterschiede bei den Firmengründungen. Massiv mehr Gründungen als im Vorjahr gab es im Tessin (+71%). Einen leichten prozentualen Zuwachs gab es in Zürich (+6%), in der Zentralschweiz (+5%) und in der Nordwestschweiz (+4%). Im Espace Mittelland blieben die Neugründungen leicht unter dem Vorjahresniveau (-1%), während sie in der Genferseeregion (-7%) und in der Ostschweiz (-11%) deutlich abnahmen. NORDWESTSCHWEIZ +4 % ZÜRICH +6 % ESPACE MITTELLAND -1 % ZENTRALSCHWEIZ +5 % OSTSCHWEIZ -11 % GENFERSEEREGION -7 % TESSIN +71 % Neugründungen Vergleich in % Januar 2011 und Januar 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 6

7 Gesamtübersicht Firmengründungen (Januar 2012) Firmenneugründungen Januar 2012 Firmenneugründungen Januar 2011 Veränderung in % BE % FR % JU % NE % SO % Espace Mittelland % AG % BL % BS % Nordwestschweiz % LU % NW % OW % SZ % UR % ZG % Zentralschweiz % ZH % Zürich % AI % AR % GL % GR % SG % SH % TG % Ostschweiz % GE % VD % VS % Genferseeregion % TI % Tessin % TOTAL % Im Januar 2012 wurden 3225 Firmen neu ins Handelsregister eingetragen. Dies sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den fünf grössten Schweizer Kantonen zeigt sich ein differenziertes Bild: Während die Gründungen in Bern (+12%) und in Zürich (+6%) anstiegen, stagnierten sie in der Waadt. Im Aargau (-6%) kam es zu einer Abnahme, und massiv weniger Neugründungen als im Vergleichsmonat gab es in St. Gallen (-22%). Gründungsintensität einzelner Branchen Basierend auf den Eintragungen von Firmen in das Handelsregister im Januar 2012 analysierte D&B die Gründungsintensität in verschiedenen Branchen. Dabei wurden die Gründungen in Bezug zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche gesetzt. Somit lässt sich feststellen, wie stark die relative Zahl an Neugründungen von Firmen pro Branche ist. Relativ betrachtet gab es die meisten Gründungen im Gastgewerbe, gefolgt von den Unternehmens- sowie den Informatikdiensleistern. Besonders wenig Gründungen wiesen die Holz- und Möbelindustrie, die Immobilienmakler und -verwaltungen sowie Finanz- und Versicherungsfirmen auf. Branche Gründungen Januar 2012 Gründungsrate Januar 2012 (Ø CH = 100) Gastgewerbe übrige Unternehmensdienstleistungen Informatikdienstleistungen Grosshandel Chemische Industrie & Pharma Personalvermittlung Unternehmens- & Steuerberatung Autogewerbe Handwerk Architekturbüros Holding & Investitionsgesellschaften Textil- & Bekleidungsindustrie Baugewerbe Landverkehr & Logistik Einzelhandel Maschinenbau Druck- & Verlagsgewerbe Präzisionsinstrumente & Uhren Finanzen & Versicherungen Immobilienmakler & -verwaltungen Holz- & Möbelindustrie 8 36 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 7

8 Branchendynamik 2011 D&B untersuchte die Dynamik von 21 Branchen in der Schweiz, basierend auf den Neugründungs- und Insolvenzraten des Jahres Dazu wurden die jeweiligen Branchen im Verhältnis zum gesamtschweizerischen Durchschnitt aller Branchen betrachtet. Branchendynamik Schweiz Gesamtjahr Wachstum Gründungsrate Holding & Investitionsgesellschaften Unternehmensdienstleistungen Fluktuation Gastgewerbe Personalvermittlung Ø Maschinenbau Textil- & Einzelhandel Bekleidungsindustrie Unternehmens- & Steuerberatung Schweizer Durchschnitt Chemische Industrie & Pharma Grosshandel Landverkehr und Logistik Handwerk Baugewerbe Architekturbüros Immobilienmakler & -verwaltungen Finanzen & Versicherungen Präzisionsinstrumente & Uhren Autogewerbe Holz- und Möbelindustrie Stabilität Informatikdienstleistungen Druck- & Verlagsgewerbe Bereinigung Ø Insolvenzrate 245 Wachstum: Wenig Insolvenzen, viele Gründungen Holding- & Investitionsgesellschaften Personalvermittlungen Maschinenbau Fluktuation: Viele Insolvenzen, viele Gründungen Gastgewerbe Unternehmensdienstleister Stabilität: Wenig Insolvenzen, wenig Gründungen Einzelhandel Chemische Industrie & Pharma Textil- & Bekleidungsindustrie Unternehmens- & Steuerberatung Präzisionsinstrumente & Uhren Finanzen & Versicherungen Architekturbüros Holz- & Möbelindustrie Immobilienmakler & -verwaltungen Informatikdienstleister Bereinigung: Viele Insolvenzen, wenig Gründungen Baugewerbe Handwerksbetriebe Landverkehr & Logistik Druck- & Verlagsgewerbe Grosshandel Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 8

9 Branchendynamik in der Schweiz Branche (alphabetisch) Anzahl Insolvenzen Anzahl Neugründungen Insolvenzrate (Ø CH = 100) Gründungsrate (Ø CH = 100) Architekturbüros Autogewerbe Baugewerbe Chemische Industrie & Pharma Druck- & Verlagsgewerbe Einzelhandel Finanzen & Versicherungen Gastgewerbe Grosshandel Handwerk Holding & Investitionsgesellschaften Holz- & Möbelindustrie Immobilienmakler & -verwaltungen Informatikdienstleistungen Landverkehr & Logistik Maschinenbau Personalvermittlung Präzisionsinstrumente & Uhren Textil- & Bekleidungsindustrie Unternehmensdienstleistungen Unternehmens- & Steuerberatung Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9

10 Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsauskunftei oder als Bonitätsdienstleister. Die Erhebungsmethode ist unter beschrieben. Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken. Gerne stellen wir Medienvertretern individuell aufbereitete Informationen zu einzelnen Regionen, Kantonen oder Branchen zu. Bitte fragen Sie uns an. Pressekontakt Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Public Relations Manager Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf M T F christian.wanner@dnb.ch Weitere Informationen unter: Aktuelles immer auf Twitter: twitter.com/#!/dnb_schweiz Unternehmensfilm: Über Dun & Bradstreet (Schweiz) AG D&B ist die in der Schweiz und weltweit führende Wirtschaftsauskunftei. Unternehmen nutzen D&B zur Bonitätsprüfung und zur Kundenidentifizierung. Basis dafür ist die D&B-Datenbank mit über einer Million Schweizer Unternehmen und mehr als 200 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich über zwölf Millionen Rechnungen aus. D&B Schweiz gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe. Sie hat ihren Sitz in Urdorf (ZH) und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F info@dnb.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 10

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