Status quo: Möglichkeiten und Grenzen der Sekundärnutzung von Routinedaten. Stand bei Aus- und Aufbau der klinischen Krebsregistrierung
|
|
- Hennie Sarah Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Status quo: Möglichkeiten und Grenzen der Sekundärnutzung von Routinedaten Stand bei Aus- und Aufbau der klinischen Krebsregistrierung TMF-Forum Versorgungsforschung Berlin, 12. Dezember 2016 Dipl.-Med. Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband
2 Wie weit ist der Aufbau klinischer Krebsregister in Deutschland? TMF-Forum Versorgungsforschung Berlin, 12. Dezember 2016 Dipl.-Med. Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband
3 Klinische Krebsregister - Ausgangslage DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 3
4 Krebs Herausforderung für das Gesundheitswesen Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland jährlich Neuerkrankungen, steigende Tendenz aufgrund der Demographie jeder zweite Krebspatient verstirbt daran trotz neuer Therapien beide Geschlechter sind in gleichem Maße betroffen - allerdings von unterschiedlichen Krebsarten DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 4
5 Register in der Medizin epidemiologische Register dienen der bevölkerungsbezogenen Analyse Forschung zu Häufigkeit, regionalen Unterschieden, Patientengruppen klinische Register dienen der Qualitätssicherung der Versorgung erfassen Verlaufsdaten aller Patienten (stationär/ambulant) ermitteln, bewerten, melden Ergebnisse zurück an Ärzte Valide Aussagen erfordern eine vollzählige und vollständige Datenerfassung nach einheitlichen Kriterien DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 5
6 Epidemiologische Krebsregister DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 6
7 Ausgangssituation klinische Krebsregister vor 2013 Heterogene Registerstrukturen Kaum Kooperationen, teilweise Mehrfachstrukturen Keine Flächendeckung Folgen: Unvollzählige und unvollständige Erfassung Keine Verlässlichkeit der Ergebnisse Keine überregionalen Vergleiche möglich Kein wesentlicher Nutzen für die Versorgung Legende: = klinische Register = keine klinische Register = vereinzelte Strukturen Quelle: Prognos 2010: Aufwand-Nutzen-Abschätzung zum Ausbau und Betrieb bundesweit flächendeckender klinischer Krebsregister Darstellung: GKV-Spitzenverband DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 7
8 Gesetzliche Grundlagen seit 2013: Krebsfrüherkennungs- und registergesetz (KFRG) Ziel flächendeckender Ausbau klinischer Krebsregister zur Qualitätssicherung der Versorgung bessere Krebsfrüherkennung und Krebsversorgung Auftrag transparente Darstellung der Ergebnisse für Krankenhäuser, Ärzte, Öffentlichkeit Registerdaten für die sektorenübergreifende Qualitätssicherung des Gemeinsamen Bundesausschusses nutzen Finanzierung Pauschale für Registerbetrieb zu 90 Prozent durch Krankenversicherung, zu 10 Prozent durch Mittel der Länder Pauschale für Meldung der Ärzte zu 100 Prozent durch Krankenversicherung Dr. Doris Pfeiffer, Pressekonferenz: Klinische Krebsregister Seite 8
9 Förderkriterien des GKV-SV Definition der Voraussetzungen für die Förderung der klinischen Krebsregister durch die GKV in 43 Kriterien 1. Unabhängigkeit, Organisation und Ausstattung der Register 2. Fähigkeit zur elektronischen Datenannahme und Validitätsprüfung 3. Fähigkeit zur Kommunikation mit den onkologischen Zentren 4. Etablierte Verfahren zur Qualitätsverbesserung der Behandlung ab Fördervorgaben durch Gesetz Registerpauschale ohne Prüfung der Förderkriterien Registerpauschale bei Erfüllung der Förderkriterien DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 9
10 Gutachtenauftrag des GKV-SV an Prognos komplexe Umsetzungsprozesse im föderalen System Kernpunkte des Gutachtenauftrags transparente Darstellung des Umsetzungsstandes auf Landesebene Einschätzung zur Erfüllung der Anforderungen aus Gesetz und Förderkriterien Formulierung von Empfehlungen zur weiteren Umsetzung Interesse der GKV Register schnell wirksam werden lassen Was hat sich seit 2013 getan? Wie weit ist sind Länder und Register? Fehlentwicklungen vermeiden und ggf. korrigieren DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 10
11 Zielerreichungsprognose DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 11
12 Vielfältige Organisationsformen 8 Gemeinsame klinisch-epidemiologische Krebsregister Außen-stelle EKR KKR Außen-stelle 1 Dezentrales klinisches Krebsregister mit zentralen Strukturen EKR KKR 6 Eigenständige klinische Krebsregister KKR KKR Außen-stelle EKR KKR Außen-stelle 2016 Prognos AG 12
13 Förderkriterien Methodik (Zielerreichungsprognose) Landesgesetzliche Grundlagen (unabhängige) Rahmenkriterien Unabhängigkeit Abrechnung Basiskriterien Kriterien zum Betrieb Kriterien zum Output Grundausstattung Qualitätsunterstützende Voraussetzungen Datenaustausch mit anderen Registern Datenverarbeitung Datenqualität Qualitätsmerkmale Qualitätssicherung (Gemeinsamer Bundesausschuss) Nutzung der Daten Umsetzung bis Ende 2017: wahrscheinlich kritisch gefährdet 2016 Prognos AG 13
14 (unabhängige) Rahmenkriterien + fortgeschrittener Ausbau einer elektronischen Einzelfallabrechnung + vorliegende Vereinbarungen mit den Kostenträgern fehlende rechtliche Regelungen zur Unabhängigkeit und Eigenständigkeit des Registers bzw. der Registereinheiten wahrscheinlich (9) kritisch (7) gefährdet (0) 2016 Prognos AG 14
15 Basiskriterien + geschaffene gesetzliche Grundlagen nach KFRG + langjährige Erfahrungen in der klinischen Krebsregistrierung fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen fehlende elektronische Infrastruktur und Datenannahme fehlende Verwendung des ADT/GEKID-Basisdatensatzformats im Rahmen eines entsprechenden Softwaresystems wahrscheinlich (11) kritisch (5) gefährdet (0) 2016 Prognos AG 15
16 Kriterien zum Betrieb + Fortgeschrittene Umsetzung der Basiskriterien + Strukturen und Verfahren der epidemiologischen Krebsregistrierung können genutzt werden (z.b. im Rahmen eines klinisch-epidemiologischen Registers) + Erfahrungen und Strukturen der klinischen Krebsregistrierung fehlende Verfahren und Prozesse zum Routinebetrieb (z.b. Prüfverfahren, Abgleich mit Melderegisterdaten bzw. Todesbescheinigungen) wahrscheinlich (8) kritisch (8) gefährdet (0) 2016 Prognos AG 16
17 Kriterien zum Outcome + Fortgeschrittene Umsetzung der Basiskriterien und der Kriterien zum Betrieb + hohe Datenqualität innerhalb der bisherigen Registrierung fehlende flächendeckende Verfahren und Instrumente zur Nutzung der Daten wahrscheinlich (3) kritisch (8) gefährdet (5) 2016 Prognos AG 17
18 Hemmende Umsetzungsfaktoren Schleppende rechtliche Verankerung der klinischen Krebsregistrierung in einzelnen Bundesländern (insbesondere in Ländern mit bereits bestehenden, etablierten Strukturen) Unterschiedliche strukturelle und landesrechtliche Ausgangsbedingungen sowie Umsetzungsstände erschweren eine Einigung auf gemeinsame länderübergreifende Standards (z.b. datenschutzrechtliche Fragen). Dies erschwert die länderübergreifende Kooperation und Kommunikation der Register untereinander Bestimmte Finanzierungsfragen (z.b.frage der Umsatzsteuerpflicht) sind noch nicht einheitlich gefasst dies wirkt sich u. a. negativ auf die Meldemotivation aus. Entwicklung entsprechender Softwarelösungen unter Berücksichtigung einheitlicher Schnittstellen 2016 Prognos AG 18
19 Konsequenzen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 19
20 Kernprobleme bei der Umsetzung des KFRG klinische Krebsregister: Vielzahl von Aufgaben und Adressaten Umsetzung zum großen Teil außerhalb der Zuständigkeit der GKV Gesetz lässt Ländern viel Gestaltungsspielraum GKV zu finanzieller Vorleistung verpflichtet langer Übergangszeitraum bis 2017 ohne Prüfung der Zielerreichung Zwischenbilanz: Die verbliebene Zeit muss jetzt genutzt werden! DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 20
21 Konsequenzen und Forderungen aus Gutachten Bundesländer: klinische Krebsregister in allen Ländern bis Ende 2016 rechtlich verankern unterschiedliche Strukturentscheidungen der Länder dürfen Zielerreichung nicht gefährden Register: Datenhaltung gemäß bundeseinheitlicher Vorgaben alle an der praktischen Umsetzung Beteiligten: Voraussetzungen für Vollständigkeit/Vollzähligkeit und damit Nutzbarkeit der Daten schaffen GKV-Spitzenverband: Krankenkassen bei der Prüfung der Register unterstützen bundeseinheitliche Bewertungsmaßstäbe entwickeln, ob Förderkriterien eingehalten werden DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 21
22 Prospektiver Nutzen der Registerdaten für Ärzte und Versicherte Schaffung von Übersichten zu onkologischen Erkrankungen mit Daten aus der Krankenhausdiagnosestatistik der externen stationären Qualitätssicherung des G-BA (ESQS) den onkologischen Schwerpunktpraxen den Praxen der ambulanten spezialärztlichen Versorgung (ASV) in Kombination mit haus-/ fachärztlicher Versorgung / DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 22
23 DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 23
24 DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 24
25 DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 25
26 Prospektiver Nutzen der Registerdaten für Ärzte und Versicherte Nutzung der QS-Konferenzen (freiwillige) Veröffentlichung der Registerdaten krankenhaus- bzw. vertragsarztbezogen in den Ländern Information durch Kassenärztliche Vereinigung, Krebsgesellschaft und sonstige Beratungsstellen Vertragsärzte allgemein Versicherte / Patienten Unterstützung qualitätssichernder Effekte der Zertifizierung von Zentren ( DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 26
27 Perspektiven aus dem Krebsfrüherkennungs- und registergesetz (KFRG) Umsetzung der weiteren Ziele des Nationalen Krebsplanes Überprüfung der Register durch Kassen nach 65c Abs.4 in 2-jährigem Turnus Verknüpfung der Daten der Krebsregister mit ambulanten stationären sektorenübergreifenden Qualitätssicherungsverfahren des G-BA Fortführung des Dialogs von GKV und Krebsregistern Spitzengespräch Paritätisches Gremium DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. DM Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband Seite 28
Klinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland
MehrNeue Aufgaben des KFRG- der Umsetzungsprozess in Deutschland
Neue Aufgaben des KFRG- der Umsetzungsprozess in Deutschland Anett Tillack 20 Jahre Tumorzentrum Chemnitz 1 Der lange Weg zum KFRG ein bisschen Historie Ziele und Aufgaben des KFRG Umsetzungsstand in den
Mehr2. Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Einführung des Krebsregisters in Baden- Württemberg?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 528 12. 09. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Teufel CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Krebsregister in Baden-Württemberg
MehrEpidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW. 2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar Prof. Dr. med.
2. Offene Krebs Konferenz Düsseldorf 24. Februar 2007 Epidemiologische Krebsregistrierung - Aktueller Stand in NRW Prof. Dr. med. Hans-Werner Hense Geschäftsführer des EKR NRW und Professor für Klinische
MehrGeschäftsstelle Qualitätskonferenzen
Geschäftsstelle Qualitätskonferenzen bei der Klinischen Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg 21. Informationstagung Tumordokumentation Stuttgart, 23.04.2015 Dr. med. Astrid Kimmig
MehrPCI Aktueller Sachstand
8. QS-Konferenz des G-BA 28.09.2016 1 PCI Aktueller Sachstand 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28.09.2016 Dr. med. Friederike Burgdorf, MSc Leiterin der Abteilung Sektorenübergreifende
MehrAktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und. Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München,
Aktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und registergesetzes (KFRG) Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München, 29.08.16 Optimierung der Krebsfrüherkennung Darmkrebs-Screening und Cervix-Screening
MehrBMG Anlage 2. - Was sind klinische Krebsregister und was sind ihre Aufgaben?
BMG Anlage 2 Informationen zum Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KFRG) - Regelungsteil " Klinische Krebsregister " - Der Entwurf
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und Epidemiologisches Krebsregister NRW
Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung in Westfalen-Lippe und NRW Onkologischer Schwerpunkt Herford/Minden e.v. und NRW 8.11.2005 Onkologische Schwerpunkte in Westfalen- Lippe 2 Onkologische
MehrNationaler Krebsplan und Umsetzung in den Bundesländern
Nationaler Krebsplan und Umsetzung in den Bundesländern ndern Priv.-Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung
MehrKlinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Von einer heterogenen Landschaft zu einem flächendeckenden Qualitätssicherungsinstrument Berlin, den 14. Oktober Dr. Konstanze Blatt Der Nationale Krebsplans Es existiert eine aussagekräftige
MehrSELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN
2014 I 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung Freiburg SELTENE ERKRANKUNGEN SICHT DER KRANKENKASSEN BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall NAMSE
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrKrebsregistrierung als Basis für Versorgungsforschung
Krebsregistrierung als Basis für Versorgungsforschung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Tumorzentrum Regensburg e.v., Regensburg Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Versorgungsforschung
MehrZukunftsaufgaben der Onkologie
Zukunftsaufgaben der Onkologie Priv. Doz. Dr.med. Dipl. Theol Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister,
MehrRegisterstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung
Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Handlungsfelder
MehrKlinische Krebsregister und Zentren
Klinische Krebsregister und Zentren Dr. med. Johannes Englert Klinische Landesregisterstelle (KLR) des Krebsregisters Baden-Württemberg Berlin, 10.11.2016 Mögliche Nutzung von Daten klinischer Krebsregister
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrEckpunktepapier über die Einbindung Klinischer Krebsregister im Rahmen der einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (Qesü)
Anlage 2 zu TOP 10, UA QS am 06.06.2012 Eckpunktepapier über die Einbindung Klinischer Krebsregister im Rahmen der einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (Qesü) Hintergrund: Klinische
MehrZusammenarbeit zwischen Zentren und Klinischen Krebsregistern Mecklenburg-Vorpommern
Zusammenarbeit zwischen Zentren und Klinischen Krebsregistern Mecklenburg-Vorpommern Kerstin Weitmann, Wolfgang Hoffmann Zentrales Klinisches Krebsregister Mecklenburg-Vorpommern ADT Fortbildungsveranstaltung,
Mehr9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg
9. GGHBB Jahrestagung, Berlin 2015 Tumorregister Berlin/Brandenburg: was kommt auf uns zu? W. Pommerien, Städ?sches Klinikum Brandenburg WP 23.01.2015 1 Geschichte des Krebsregisters in Deutschland Professor
MehrAmbulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung Arbeitsentwurf GKV-VSG mit mit Gutachten Ambulante Onkologie
Ambulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung mit mit 1 Gegenstandsbereich Gegenstandsbereich 6 Onkologische Erkrankungen als eine Form der Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen 6
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
MehrGemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Spitzenorganisationen und des Vorsitzlandes der Gesundheitsministerkonferenz der Länder zur gesundheitspolitischen Umsetzung des Nationalen
Mehrzwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf
Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK
MehrÄnderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken
Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrBedeutung des Krebsregistergesetzes aus Sicht der Krebsregister
Bedeutung des Krebsregistergesetzes aus Sicht der Krebsregister PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrLenkungsausschuss KoQK. Protokoll der fünften Sitzung am in Berlin
Lenkungsausschuss KoQK Protokoll der fünften Sitzung am 19.03.09 in Berlin Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Ort: Tumorzentrum Berlin TOP Tagesordnung Berichterstattung TOP 1 Begrüßung Hofstädter
MehrKriterien zur Förderung klinischer Krebsregister des GKV-Spitzenverbandes vom 20.12.2013
Kriterien zur Förderung klinischer Krebsregister des GKV-Spitzenverbandes vom 20.12.2013 gemäß 65c SGB V (KFRG) Hintergrund und methodisches Vorgehen Seite 2 von 5 I. Hintergrund Krebs ist eine der häufigsten
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrGutachten zum aktuellen Umsetzungsstand des KFRG
Gutachten zum aktuellen Umsetzungsstand des KFRG Endbericht Auftraggeber GKV-Spitzenverband Ansprechpartner Daniel Freudl Markus Anders Berlin, 18. August 2016 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführer
MehrQualität sichtbar machen. Transparenz in der vertragsärztlichen Versorgung
Qualität sichtbar machen Transparenz in der vertragsärztlichen Versorgung 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 28./29.09. 2016 Monika Beissel-Pilzecker Agenda Bedarf nach mehr
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung: Die Sicht der Krankenkassen
Ecclesia Forum am 18.11.2010 beim Deutschen Krankenhaustag Sektorenübergreifende Qualitätssicherung: Die Sicht der Krankenkassen Dr. Bernhard Egger Dipl.-Med. Hans-Werner Pfeifer Abteilung Medizin, GKV-Spitzenverband
MehrRegelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
MehrMark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN
Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN 1 Agenda Koalitionsvereinbarung EBM-Weiterentwicklung Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Fachärztliche Versorgung Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz
Mehr5. Methodik-Workshop des Leitlinienprogramms Onkologie 11. Bis
5. Methodik-Workshop des Leitlinienprogramms Onkologie 11. Bis 12. 07. 2014 Qualitätsindikatoren Dipl. Inform. Dr. med. Hagen Barlag Sinn und Zweck der Tumordokumentation Sachgerechte Abbildung der Erkrankung
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrNationaler Krebsplan Qualitätssicherung in der sektorübergreifenden onkologischen Versorgung (Qesü- RL)
Nationaler Krebsplan Qualitätssicherung in der sektorübergreifenden onkologischen Versorgung (Qesü- RL) Dr. Carlchristian v. Braunmühl 2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg - Herausforderungen
MehrEpidemiologische Krebsregistrierung in Deutschland
Epidemiologische Krebsregistrierung in Deutschland Methoden, Stand und Ergebnisse Alexander Katalinic 1, Joachim Bertz 2, Christa Stegmaier 3 1 Institut für Krebsepidemiologie e.v., Universität zu Lübeck,
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
Mehr28. Oktober 2015 I Seite 1. Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr
28. Oktober 2015 I Seite 1 Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr Dipl.-Med. Jutta Eckert Forum Ambulant-stationärer Dialog, 21. Oktober 2015 DEGAM Leitlinie
MehrEntwicklungen des KKR in NRW
Entwicklungen des KKR in NRW Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ONDIS Anwenderforum am 25. November 2015 Dr. Heidinger(GF) Dr. Oliver Heidinger Geschäftsführer Epidemiologisches Krebsregister
MehrDer Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV
Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung AQUA-Tagung, Göttingen, den 14.5.2014 Dr. med. Kristina
MehrKrankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting
Krankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting Ingo Pfenning Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 15.Mai 2012 in Berlin Hygienesymposium
MehrAbschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation
Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation Qualitätssicherung in der geriatrischen Rehabilitation Was sind die nächsten Schritte? Berlin, 20.09.2011
MehrStatus quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Die ASV aus Sicht der KVB
Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Stephan Spring, Geschäftsführer Einführung ASV - Ziele des Gesetzgebers Reibungsloseres Ineinandergreifen von stationärer
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein
Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister BT-Drs. 17/11267 Berlin,
MehrMethodenstreit auf dem Rücken von Brustkrebspatientinnen? Die Versorgungsrealität.
Methodenstreit auf dem Rücken von Brustkrebspatientinnen? Die Versorgungsrealität. Ludwig Wilkens Direktor des Pathologischen Institutes des Klinikum Region Hannover am Nordstadtklinikum Grundsätzliche
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland
MehrKrankenhausrecht des Bundes Referent: Ingo Müller Präsentation zum Online-Seminar am 13. März 2017
Krankenhausrecht des Bundes 2017 Referent: Ingo Müller Präsentation zum Online-Seminar am 13. März 2017 Überblick über die wesentlichen Änderungen ab 1. Januar 2017 01 Themen: 1. Neue Prüfverfahrensvereinbarung
MehrDer Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung
Fachkongress Gesundheit & Versorgung am 16. und 17. Juni 2015 in Leipzig Der Innovationsfonds als neues Finanzierungsinstrument zur Förderung neuer Versorgungsformen und von Versorgungsforschung Referent:
MehrZertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung?
Zertifizierte Organkrebszentren führen sie zu einer Qualitätsverbesserung? Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Der Krebs Tsunami Bis 2030 Verdreifachung der Krebserkrankungen
MehrQualitätssicherung in der Tumordokumentation und in Krebsregistern
1. DVMD-Frühjahrssymposium am 4.3. 2016 in Hannover Qualitätssicherung in der Tumordokumentation und in Krebsregistern Gerd Wegener, Hannover 1 Onkologische Qualitätskonferenz Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher
MehrQM im Blick des IQTIG
16. KTQ-Forum, 14. Oktober 2016, Berlin QM im Blick des IQTIG Dr. med. Jochen Oeltjenbruns, MPH Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin IQTIG Die neue QM-RL
MehrSymposium: Quo vadis klinische Krebsregistrierung in Niedersachsen?
Symposium: Quo vadis klinische Krebsregistrierung in Niedersachsen? Bis Ende 2017 soll es nach dem Willen des Bundesgesetzgebers in jedem Bundesland arbeitsfähige klinische Krebsregister geben. Hintergrund
MehrBundesweite Versorgungsanalyse bei Brustkrebs Was ist bisher möglich?
Bundesweite Versorgungsanalyse bei Brustkrebs Was ist bisher möglich? Anett Tillack, Monika Klinkhammer- Schalke, Michael Gerken, Anita Jagota, Jutta Engel, Stefanie Klug 12. Kongress für Versorgungsforschung
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrDer GKV-Spitzenverband. (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin. und. die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin.
Der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin und die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin sowie die Kassenärztliche Bundesvereinigung K. d. ö. R., Berlin
MehrLeistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?
16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrDie neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze
Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Der 87b SGB V Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 87b SGB V Vergütung der Ärzte (Honorarverteilung) Neufassung
MehrArbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg
Update Epidemiologie Prostatakarzinom in Deutschland B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Beteiligung von 34 Tumorzentren/klinischen Krebsregistern aus 12 Bundesländern
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrAMNOG Erstattungsbetragsvereinbarung und Wirtschaftlichkeit. Dr. Thomas Lang MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Workshop 1
AMNOG Erstattungsbetragsvereinbarung und Wirtschaftlichkeit Dr. Thomas Lang MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Workshop 1 Politische Zielsetzung AMNOG Wirtschaftliche und kosteneffiziente
MehrStellungnahme. der Deutschen Krankenhausgesellschaft. zum Referentenentwurf eines
Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) 8. April 2015
Mehr2. Vertragsgegenstand (z.b. Indikation)
Die nachfolgenden Regelungen gelten für Verträge, welche den gesetzlichen Voraussetzungen der 140a ff. SGB V in der Fassung des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrAnlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen. Betreuungsstruktur
Anlage 1 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrHomogenisierung der Tumordokumentation
Homogenisierung der Tumordokumentation Umstellung eines laufenden Systems auf GTDS und Einbindung der Region mit Web-GTDS Anne Keßberg, Nancy Stief Med. Dokumentationsassistentinnen Tumorzentrum der Universität
MehrBudgetbasiertes Entgeltsystem Das Alternativmodell zum PEPP
Budgetbasiertes Entgeltsystem Das Alternativmodell zum PEPP Der aktuelle Stand (April 2016) Prof. Dr. med. Arno Deister President Elect (2015/2016) Worum geht es überhaupt? PHASEN DER VERSORGUNG Phase
MehrKrebsregister auf dem Weg zur Umsetzung des Krebsfrüherkennungsund registergesetzes (KFRG)
Krebsregister auf dem Weg zur Umsetzung des Krebsfrüherkennungsund registergesetzes (KFRG) ABRECHNUNG MIT DEN GESETZLICHEN KRANKENKASSEN AUFWAND UND ERFAHRUNGEN D i p l. - I n g. B i r g i t S c h u b
MehrSaarland. Epidemiologisches Krebsregister Saarland. Informationen für Patientinnen und Patienten. Oktober 2002
Epidemiologisches Krebsregister Saarland Oktober 2002 Informationen für Patientinnen und Patienten Saarland Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales Liebe Patientin, lieber Patient, Weit
MehrBundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung
Seite 1 von 6 Bundesministerium für Gesundheit Modul zur Dokumentation des Prostatakrebses in Ergänzung des aktualisierten einheitlichen onkologischen Datensatzes der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren
MehrDarstellung des Status quo aus Sicht der Register Wie können die Register bei der Zertifizierung der Zentren unterstützen?
Darstellung des Status quo aus Sicht der Register Wie können die Register bei der Zertifizierung der Zentren unterstützen? Hubert Göbel Tumorzentrum Erfurt am 10.11.2016 1 Status quo Klinische Krebsregister
MehrOnkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis
Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten
MehrBedeutungszuwachs der Qualitätsberichte
Bedeutungszuwachs der Qualitätsberichte 6. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 22. September 2014 Dr. Claudia Brase Geschäftsführerin gesetzliche Qualitätsberichte seit 2005
MehrDatenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister Dr. med. Knut Bescherer CTK Cottbus
Datenfluss zum Nutzer Zertifizierung eines Organzentrums mit dem klinischen Krebsregister CTK Cottbus 3. Brandenburger Krebskongress Organzentren Mammazentren Darmzentren Lungenkrebszentren Prostatakrebszentren
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrAusgabe 4/17, 20. Jahrgang
20 TITELTHEMA Bei Krebs alle Register ziehen Sie sind ein Herzstück im Kampf gegen bösartige Tumore und ein Instrument zur Qualitätssicherung in der Onkologie: Krebsregister. Ihr Aufbau macht bundesweit
MehrMethodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen
Methodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin Gemeinsamer Bundesausschuss QS Konferenz 2010, Workshop 3 29.11.2010 Gliederung
MehrVertrag. zwischen. der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Straße 4, Magdeburg
Mit folgenden Rehabilitationseinrichtungen bestehen Verträge zur Einbindung der stationären Rehabilitationseinrichtungen in das strukturierte Behandlungsprogramm DM1: - Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode
MehrDIGITALISIERUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT. Eckpunktepapier
DIGITALISIERUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT Eckpunktepapier Die Gesundheitswirtschaft ist einer der größten deutschen Wirtschaftssektoren. Sie erwirtschaftet etwa 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und
MehrLungenkarzinom. Was zeigen die Daten der ADT?
Lungenkarzinom Was zeigen die Daten der ADT? Dr. Johannes Merk, Tumorzentrum Berlin Thoraxchirurgie, Evangelische Lungenklinik Berlin (E-Mail: johannes.merk@elk-berlin.de) 1 Lungenkarzinom eingegangene
MehrLenkungsausschuss KoQK. Protokoll der konstituierenden Sitzung am in Berlin
1 Lenkungsausschuss KoQK Protokoll der konstituierenden Sitzung am 2.11.2006 in Berlin Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Ort: Berliner Krebsgesellschaft, Berlin Datum: 2.11.06 Thema: Lenkungsausschuss
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
Mehr21.03.2015. J. Wulff, Südwestsächsisches Tumorzentrum Zwickau e.v.
21.03.2015 J. Wulff, Südwestsächsisches Tumorzentrum Zwickau e.v. Grundlagen für sächsische Tumorzentren: Gesetz über Krebsregister (Krebsregistergesetz - KRG) vom 4. November 1994 Sächsisches Krebsregistergesetz
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrAmbulant vor stationär? Erfahrungen aus Deutschland
Ambulant vor stationär? Vortrag beim 4. Zürcher Forum für sforschung am 22. Juni 2017 Thesen 1. Ambulante und stationäre sind in Deutschland in hohem Ausmaß voneinander getrennt. 2. Ursachen sind in erster
MehrQualitätsprüfungen durch den MDK
Qualitätsprüfungen durch den MDK 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Parallelveranstaltung 5. Qualitätsorientierte Versorgungssteuerung Berlin, 28. September 2016 Dr. Mechtild Schmedders Agenda Blick
MehrNutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung
Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung 5. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA, 14. Oktober 2013 Dipl. Demogr. Robert Krohn AQUA Institut
MehrAuftraggeber: Qualitätsreport Zusammenfassung.
Auftraggeber: Qualitätsreport 2015 Zusammenfassung www.iqtig.org 2 Kurzzusammenfassung IQTIG-Qualitätsreport 2015 Der Qualitätsreport 2015 beinhaltet auf rund 200 Seiten die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung
MehrKonferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
Mehr5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!
Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrDer Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG
8. Gefäßspezifisches DRG-Praktikum & Ökonomiepraktikum Offenbach, 23.01./24.01.2014 Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG Dr. Michael Mörsch, Leiter
MehrErratum B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 311. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 In dem Beschluss des Bewertungsausschusses
Mehr