NABK. Physikalische und Netzspezifische Grundlagen im Digitalfunk. Niedersächsische Akademie. Folie 1. Lehrgang Digitalfunk

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1 Folie 1 im Digitalfunk

2 Lernziel Folie 2 Sie sollen die physikalischen- und netzspezifischen Grundlagen erklären können.

3 Gliederung Folie 3 Eigenschaften von Funkwellen Grundlagen des Digitalfunknetzes Funkversorgungskategorien Betriebsarten Leistungsmerkmale Rufgruppen Adressierung

4 Eigenschaften von Funkwellen Folie 4 Was sind Funkwellen? Elektromagnetische Wellen Ausbreitungsgeschwindigkeit: ca km/s (Lichtgeschwindigkeit) Quasi Optische Ausbreitung

5 Eigenschaften von Funkwellen Folie 5 Frequenz = Schwingungen / Sekunde = Hertz [Hz] Wellenlänge (λ) [m]

6 Eigenschaften von Funkwellen Folie 6 Frequenz 2 Hertz Frequenz 4 Hertz

7 Eigenschaften von Funkwellen Folie 7 Die Reichweite ist unter anderem abhängig von: Frequenz Gelände Antennenhöhe Sendeleistung Ausrichtung der Antenne

8 Eigenschaften von Funkwellen Gelände Folie 8 Funkschatten Reflexion direkter Empfang Funkschatten

9 Eigenschaften von Funkwellen Antennenhöhe Folie 9 Funkschatten Sender Funkschatten

10 Eigenschaften von Funkwellen Hindernisse Folie 10 Brücken Zäune Starke Bebauung mit Stahl und Beton Wälder

11 Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 11 Was ist Tetra-BOS? auf die BOS in Deutschland zugeschnittenes Digitalfunknetz im TETRA-Standard Bündelfunksystem: automatische Zuweisung der vorhandenen Frequenzen nach Bedarf und Auslastung auf die Nutzer Frequenzband: 380 bis 410 MHz mit Bandbreite von 25 khz Kanalzugriff: 4:1 TDMA Time Division Multiple Access (Zeitschlitzverfahren)

12 Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 12 Ein Funknetz für alle BOS in Deutschland

13 Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 13 Schleswig- Holstein Hamburg Niederlande Sachsen- Anhalt Nordrhein- Westfalen Der Netzaufbau ähnelt dem eines Mobilfunknetzes Hessen

14 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # < < < 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # < < < 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 14 D Ebene 4 Transitvermittlungen 4 x in Deutschland DXTT Ebene 3 Vermittlungen 6 x in Niedersachsen IP Netzwerk DXT Ebene 2 Basisstationen ca. 490 x in Nds. Ebene 1 Endgeräte E - 1 abc 2 def 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 tuv 8 wx 9 s* yz # - < - < < E - 1 abc 2 def 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 tuv 8 wx 9 s* yz # - - < < <

15 Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 15 Zeitschlitzverfahren Digitalfunk zeitgleicher Zugriff mehrerer Funkteilnehmer auf eine Frequenz pro Basisstation: mindestens 2 Hochfrequenzträger pro Hochfrequenzträger: 4 Zeitschlitze pro Vorgang ein Zeitschlitz nötig bedarfsorientierte Zuordnung freier Zeitschlitze durch System

16 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 16 Beispiel: TMO - Gruppenruf Basisstation 1 Basisstation 2 Basisstation 3 HF 1 HF 2 HF 1 HF 2 HF 1 HF 2 F P R P F R F

17 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 2abc 3def 7pqrs 8tuv 9wxyz * = 0 + # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Grundlagen des Digitalfunknetzes Folie 17 Beispiel: TMO - Einzelruf Basisstation 1 Basisstation 2 Basisstation 3 HF 1 HF 2 HF 1 HF 2 HF 1 HF 2 F P R P R

18 Funkversorgungskategorien Folie 18 Funkversorgungskategorien Arbeitsgruppenmitglieder aus Bund und Ländern Mindeststandard in Deutschland flächendeckende Funkversorgung für Fahrzeugfunkgeräte flächendeckende Funkversorgung der Siedlungs- und davon eingeschlossenen Verkehrsflächen für Handfunkgeräte in Kopftrageweise außerhalb von Gebäuden

19 < < < 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Funkversorgungskategorien Folie 19 Funkversorgungskategorien - E ghi jkl 7 8 o 9 pqr s* 0 yz # - - < < < + abc def mn tuv wx - Kategorie 0 Fahrzeugfunkgerät 3 Watt 3 db Antenne Kategorie 1 Handfunkgerät in Kopfhöhe außerhalb von Gebäuden Kategorie 2 Handfunkgerät in Gürtelhöhe Außerhalb von Gebäuden Kategorie 3 Handfunkgerät in Kopfhöhe innerhalb von Gebäuden Kategorie 4 Handfunkgerät in Gürtelhöhe innerhalb von Gebäuden steigende Anforderungen an den Netzausbau

20 Betriebsarten Folie 20 Betriebsarten TMO = Netzgebundener Betrieb = Trunked Mode Operation DMO = Direktbetrieb = Direct Mode Operation Repeater Gateway

21 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Betriebsarten Folie 21 Betriebsart: TMO Aufbau einer Verbindung über die Netzinfrastruktur Alle Dienste nutzbar Standard: Gruppenkommunikation im Wechselsprechen

22 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Betriebsarten Folie 22 Betriebsart: DMO direkte Kommunikation zwischen Endgeräten ohne Funknetz Einschränkungen bei den Diensten Nutzung bei nicht ausreichender Funkversorgung

23 < < < 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Betriebsarten Folie 23 Betriebsart: Gateway TMO E - 1 abc 2 def 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 tuv 8 wx 9 s* yz # - - < < < DMO Keine TMO Funkversorgung Überleitung von Gesprächen DMO TMO und umgekehrt Nur mit Fahrzeugfunkgeräten möglich Von diesem Gerät kann nicht gesendet werden Softwarelizenz erforderlich

24 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Betriebsarten Folie 24 Betriebsart: Repeater keine Direkte DMO Verbindung DMO Verbindung zum Repeater DMO Verbindung zum Repeater Reichweitenverlängerung im DMO Mit Fahrzeug- und Handfunkgeräten möglich Von diesem Gerät kann gesendet werden Softwarelizenz erforderlich

25 Leistungsmerkmale Folie 25 Leistungsmerkmale Gruppenruf Einzelruf Telefonie Notruf und Hilferuf Kurztextnachrichten (SDS) Statusmeldungen Gute Sprachqualität Hohe Abhörsicherheit

26 Leistungsmerkmale Folie 26 Gruppenruf innerhalb des Digitalfunknetz Punkt zu Mehrpunkt Verbindung innerhalb einer Rufgruppe Abwechselnder Sende- und Empfangsbetrieb (Halbduplex) Aktivieren der Übertragung durch Sendetaste (PTT) Sperrung der Sendetaste bei den Empfängern Warteschlangenfunktion

27 Leistungsmerkmale Folie 27 Einzelruf innerhalb des Digitalfunknetz Punkt zu Punkt Verbindung rufgruppenübergreifend Abwechselnder Sende- und Empfangsbetrieb (Halbduplex) Aktivieren der Übertragung durch Sendetaste (PTT) Nur im TMO verfügbar

28 1? 7pqrs * = 2a bc 8t uv 0 + 3d ef 9wxyz # Leistungsmerkmale Folie 28 Telefonie in das öffentliche Fernsprechnetz Punkt zu Punkt Verbindung Gleichzeitiger Sende- und Empfangsbetrieb (Vollduplex) Amtskennziffer (01) erforderlich Aktivieren der Übertragung durch Grüne Hörer Taste Erfolgt unverschlüsselt

29 Leistungsmerkmale Folie 29 Notrufdienste Notruf Hilferuf Gefahr für Leib und Leben Ohne besondere Gefahren

30 Leistungsmerkmale Folie 30 Notruf Gesprächsunterbrechende Wirkung Aufbau eines bevorrechtigten Gruppenruf Übermittlung der Daten an die Leitstelle (nur TMO) Übermittlung der Sprache in die geschaltete Rufgruppe auslösendes Endgerät Sendet und Empfängt ohne drücken der Sendetaste automatisch (15s Senden und 30s Empfangen) Beendigung durch das Auslösende Gerät oder besonders berechtigte Stelle (z.b. TTB) Erfolgt unverschlüsselt

31 Leistungsmerkmale Folie 31 Hilferuf Aufbau eines Einzelrufes ohne unterbrechende Priorität Ziel ist die lokal zuständige, BOS spezifische Leitstelle Zweck: Anforderung einer Hilfeleistung (z. B. Lotsendienste, Anmeldung) ohne Gefährdung für Leib und Leben

32 Leistungsmerkmale Folie 32 Katastrophen- und Durchsageruf Sprachdurchsagen nur von besonders berechtigten Endgeräten an Teilnehmer Katastrophenruf mit gesprächsunterbrechender Wirkung Durchsageruf nach Beendung laufender Gespräche landes- und bundesweite Mitteilungen möglich Begrenzung des Dienstes räumlich oder auf Teilnehmerkreise möglich

33 Leistungsmerkmale Folie 33 Kurztextnachrichten (SDS) SDS = Short Data Service Ähnlich wie SMS im Mobilfunknetz Entlastung der Sprachdienste Sichere Übermittlung von schwierigen Wörtern Empfänger sind selbst ausgewählte Endgeräte, die Leitstelle oder alle Teilnehmer einer Rufgruppe

34 Leistungsmerkmale Folie 34 Statusmeldungen Entlastung der Sprachdienste Beschreibt den taktischen Zustand des Einsatzmittels Statusziele sind selbst ausgewählte Endgeräte, die Leitstelle oder alle Teilnehmer einer Rufgruppe

35 Leistungsmerkmale Folie 35 Abhörsicherheit Verschlüsselung der Sprache Ende zu Ende Verschlüsselung Nur Registrierte Endgeräte können teilnehmen BOS Sicherheitskarte erforderlich

36 Rufgruppen Folie 36 Rufgruppen Möglichkeit der Verständigung nur zwischen Teilnehmern mit gleicher Rufgruppe Definition, Zuteilung und Bearbeitung der Rufgruppen durch die autorisierte Stelle im Teilnehmermanagement sortierte Auflistung der Rufgruppen in einer Ordnerliste Rufgruppen im BOS-Digitalfunknetz einmalig

37 Rufgruppen Folie 37 Rufgruppen Statische Rufgruppen sind im Gerät fest einprogrammiert Standard Dynamische Rufgruppen Werden über die Luftschnittstelle in das Gerät eingespielt Ausnahmefall

38 Rufgruppen Folie 38 Rufgruppenzone Niedersachsen grundsätzliche landesweite Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Hessen Hamburg Freischaltung der niedersächsischen Gruppen in Niedersachsen und Bremen keine taktische Notwendigkeit für bundesweite Freischaltung aller Rufgruppen; Ausnahme: z.b. Kreisfeuerwehrbereitschaften eigene Rufgruppen können auch in benachbarten Bundesländern genutzt werden, wenn der Landkreis an entsprechendes Bundesland grenzt

39 Rufgruppen Folie 39 Rufgruppen eines Landkreises (Beispiel) F_xx_1 F_xx_2 F_xx_3 F_xx_EDV K_xx_1 K_xx_2 R_xx_1 R_xx_2 R_xx_3 ZusArb_xx P_xx_1 P_xx_xxxx Hauptarbeitsgruppe Leitstelle Feuerwehr Landkreis xx 1. Ausweichrufgruppe Feuerwehr - Landkreis xx 2. Ausweichrufgruppe Feuerwehr - Landkreis xx Sonderrufgruppe Feuerwehr - Landkreis xx Hauptarbeitsgruppe Leitstelle KatS - Landkreis xx 1. Ausweichrufgruppe KatS - Landkreis xx Hauptarbeitsgruppe Leitstelle Rettungsdienst - Landkreis xx 1. Ausweichrufgruppe Rettungsdienst - Landkreis xx 2. Ausweichrufgruppe Rettungsdienst - Landkreis xx Rufgruppe zur Zusammenarbeit aller BOS - Landkreis xx Rufgruppe Alltagsorganisation - Polizeiinspektionsberiech Anrufgruppe zuständige Polizeidirektion

40 Rufgruppen Folie 40 Reserverufgruppen Niedersachsen BOS_NI_Res01 Reserve Rufgruppe Vergabe durch ASDN (01,11,21 Bundesweit) BOS_NI_Res02 Reserve Rufgruppe Vergabe durch ASDN. BOS_NI_Res30 Reserve Rufgruppe Vergabe durch ASDN Reserverufgruppen Bundesweit TBZ_001_UNI TBZ_184_UNI für alle BOS (Bundesweit) für planbare Lagen TBZ_185_BB TBZ_299_TH für alle BOS (Vergabe durch Bundesländer) TBZ_301_BOS TBZ_360_BOS für alle BOS (Bundesweit) für sofort Einsätze

41 Rufgruppen Folie 41 Sonderrufgruppen Niedersachsen F_Schiff_1 F_Schiff_2 F_Schiff_3 K_PD_BS K_PD_LG.. K_PD_OS K_AKW_GÖ K_AKW_LG K_AKW_OL Schiffsbrandbekämpfung Schiffsbrandbekämpfung Schiffsbrandbekämpfung PD Braunschweig PD Lüneburg PD Osnabrück kerntechnische Zwischenfälle kerntechnische Zwischenfälle kerntechnische Zwischenfälle

42 Rufgruppen Folie 42 Andere Bundesländer und andere BOS Autorisierte Stellen Digitalfunk THW Geschäftsbereiche und Landesverband Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Nordrhein Westfalen Mecklenburg Vorpommern Schleswig Holstein Sachsen Anhalt Luftfahrzeuge (z.b. Feuerwehrflugdienst)

43 Rufgruppen Folie 43 DMO Rufgruppen TBZ 390 Bundesweiter Marschkanal (Gruppe) Feuerwehr Polizei Rettungsdienst Bundeseinheiten OV1 OV6 Objektfunkanlagen Euro1 Euro10 Internationale Zusammenarbeit

44 Rufgruppen Folie 44 DMO Rufgruppen - Schutzabstände zu Staatsgrenzen Im ländlichen Bereich 5km (Antennenhöhe bis 2m über Grund) Bei Bedarf auf Euro DMO Rufgruppen ausweichen Euro 1 AAG (Allgemeine Anrufgruppe) Weiteres nach Absprache vor Ort Verschlüsselung deaktivieren bei Zusammenarbeit mit NL

45 Rufgruppen Folie 45 DMO Rufgruppen Schutzzone der Radioastronomie Rufgruppen mit * = keine Einschränkung Rufgruppen ohne * dürfen in der Schutzzone nicht verwendet werden

46 Adressierung Folie 46 Teilnehmerkennung (ISSI) ISSI = Individual Short Subscriber Identity Vergleichbar mit einer Telefonnummer jedes Endgerät hat eine eigene ISSI u. a. notwendig für den Einzelruf Einbuchung in das Netz nur mit der ISSI

47 Adressierung Folie 47 Gerätenummer (TEI) TEI = TETRA oder Terminal Equipment Identity Vergleichbar mit IMEI beim Handy vom Hersteller bei der Produktion des Gerätes dauerhaft in das Funkgerät einprogrammiert Zweck: u.a. Sperrung eines Gerätes im BOS-Digitalfunknetz oder für die Programmierung

48 Adressierung Folie 48 Operativ Taktische Adresse (OPTA) Jedes Endgerät hat eine eigene OPTA Wird auf der BOS - Sicherheitskarte gespeichert Wird beim Drücken der Sendetaste übermittelt Aus der OPTA leitet sich der gesprochene Funkrufname ab Die OPTA besteht aus 24 alphanumerischen Stellen B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B

49 Adressierung Block 1 Bundes- oder Landeskennung Bund BU Niedersachsen NI Baden-Württemberg BW Nordrhein-Westfalen NW Bayern BY Rheinland-Pfalz RP Berlin BE Saarland SL Brandenburg BB Sachsen SN Bremen BR Sachsen-Anhalt ST Hamburg HH Schleswig-Holstein SH Hessen HE Thüringen TH Mecklenburg-Vorpommern MV B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 Folie 49 B N I

50 Adressierung BOS B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 Folie 50 B N I F W Block 2 Organisationseinheit Kurzzeichen Rufname Feuerwehr FW Florian Polizei Pol Rufname im Klartext Deutsches Rotes Kreuz DRK Rotkreuz Arbeiter Samariter Bund ASB Sama Johanniter Unfallhilfe JUH Akkon Rettungshubschrauber CHR Christoph Technisches Hilfswerk THW Heros einheit KAT Kater

51 Adressierung Block 3 Regionale Zuordnung Folie 51 Regionale Zuordnung zu einer Gebietskörperschaft Entspricht dem KFZ Kennzeichen Haben Stadt und Landkreis das gleiche Kennzeichen wird der Landkreis durch eine nachgestellte Raute # gekennzeichnet B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E

52 Adressierung Block 4.1 Örtliche Organisationskennung MI, PD,, kreisfreie Städte, H, CUX, HM, GÖ, HI Gemeindekennziffern, Vergabe durch den Landkreis DRK, JUH, MHD, ASB, DLRG, Priv. Rettungsdienste kreisangehörige Fahrzeuge / Einheiten 92 Waldbrandbeauftragte Werkfeuerwehren 97 Führungskräfte RD Landkreis 99 Führungskräfte Kreisfeuerwehr B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 Folie 52 B N I F W U E 1 5 -

53 Adressierung Block 4.1 Funktions- u. Fahrzeugkennung Folie Funktionskennung Einsatzleitwagen und Mannschaftstransportfahrzeuge Tanklösch- und Sonderlöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge TSF und Lösch(gruppen)fahrzeuge Rüst und Gerätewagen Versorgungs- und Logistikfahrzeuge ABC-, Betreuungs- und sonstige Fahrzeuge Notfallrettung Krankentransport, vorübergehende Einrichtungen B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E 1 5 -

54 Adressierung Block 4.1 Funktions- u. Fahrzeugkennung 01 = Leiter der Organisation (Kreisbrandmeister, Stadt-, GemBM) 02 = stellv. Leiter der Organisation (stellv. Kreisbrandmeister) 03 = Sonstige Leitungsfunktion (z.b. Ortsbrandmeister) 04 = Sonstige Leitungsfunktion (z.b. stellv. Ortsbrandmeister) 05 = Sonstige Leitungsfunktion (z.b. Zugführer) 06 = Sonstige Leitungsfunktion (z.b. Gruppenführer) 07 = Leitender Notarzt 08 = Organisatorische Leiter Rettungsdienst 09 = Sonstige Funktionen Folie 54

55 Adressierung Beispiel: Block 4.1 Funktions- u. Fahrzeugkennung Folie = TSF 41 = TSF-W 42 = StLF 10/6 43 = LF 8 44 = LF 16 TS 45 = LF 8/6 46 = HLF 10/6 47 = LF 20/16 48 = HLF 20/16 49 = sonstige Löschfahrzeuge

56 Adressierung Block 4.1 Funktions- u. Fahrzeugkennung Folie Funktionskennung Einsatzleitwagen und Mannschaftstransportfahrzeuge Tanklösch- und Sonderlöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge TSF und Lösch(gruppen)fahrzeuge Rüst und Gerätewagen Versorgungs- und Logistikfahrzeuge ABC-, Betreuungs- und sonstige Fahrzeuge Notfallrettung Krankentransport, vorübergehende Einrichtungen B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E

57 Adressierung Beispiel: Block 4.2 Kurzbezeichnung Folie 57 Leitstelle = LTS Stadtbrandmeister = STADTBM Stellv. Gemeindebrandmeister = GBMV Organisatorischer Leiter Rettungsdienst = ORGL Kommandowagen = KDOW Drehleiter DLAK 23/12 = DLAK23/12 Tragkraftspritzenfahrzeug = TSF B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E T S F

58 Adressierung Block 4.3 Ordnungskennung Unterscheidung mehrerer gleicher Fahrzeugtypen oder Funktionen innerhalb einer Gemeinde Wird innerhalb der Gemeinde festgelegt Folie 58 B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E T S F 5 1

59 Adressierung Block 5 Ergänzung Unterscheidung mehrerer Fahrzeugfunkgeräte auf einem Fahrzeug anhand von Buchstaben (A,B,C ) Unterscheidung mehrerer Handfunkgeräte auf einem Fahrzeug anhand von Zahlen (1,2,3 ) Folie 59 B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E T S F 5 1 A

60 Adressierung Funkrufname Der Funkrufname setzt sich zusammen aus den Blöcken (Buchstaben werden nicht gesprochen) Folie 60 Beispiel: Florian Uelzen B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E T S F 5 1 A

61 Adressierung Funkrufname Der Funkrufname setzt sich zusammen aus den Blöcken (Buchstaben werden nicht gesprochen) Folie 61 Beispiel: Florian Uelzen B1 B2 B3 B 4.1 Block 4.2 B N I F W U E T S F 5 1 1

62 Folie 62

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