Fachbereich Naturschutz Kerngebiete Artenförderung Vernetzung Ökologischer Ausgleich

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1 Kerngebiete Artenförderung Vernetzung Ökologischer Ausgleich Vorlesung Umweltnaturwissenschaften, ETH Zürich Karin van der Schaar,, Naturschutz

2 Inhalt 1. Kerngebiete Langfristige Sicherung von Schutzgebieten 2. Artenförderung Gezielte Entwicklung einzelner Arten 3. Vernetzung Vernetzung wertvoller Lebensräume 4. Ökologischer Ausgleich Natürliche Lebensbedingungen auch ausserhalb geschützter Biotope im Siedlungsraum 5. Und übrigens

3 Kerngebiete

4 Inventar Schutzobjekte Inventar der kommunalen Natur- und Landschaftsschutz-objekte (KSO) rund 560 Objekte rund 500 Hektaren 1990 vom Stadtrat in Kraft gesetzt die meisten Flächen sind im Besitz der, des Kantons Zürich und der SBB; wenige Fläche im Privatbesitz

5 Zerstörte oder beeinträchtige Schutzobjekte Feuchtgebiete Lebensraumtypen Weiher 1,5% 0,5% Magerwiesen 2,5% Lebensraummosaik 0,5 % Bahnareale 13% Pionier- und Ruderal 38% Zwischen 1990 und 2002 wurden in der 70 inventarisierte Naturschutzobjekte (KSO) verändert, beeinträchtigt oder zerstört. 1 Obstw iesen 40.5% Gartenbrachen 0.5% Hecken 3% Pionier- und Ruderalflächen sind von den Eingriffen am stärksten betroffen, gefolgt von den Obstgärten und den Hecken- und Gehölzgruppen.

6 Pflegeeingriff an einem Schutzobjekt Herbst 2008 Februar 2009

7 Projekt Obstbaumförderung Gründe für Rückgang der Obstbäume: Ausweitung Bauzone Umstellung Landwirtschaft: Rationalisierung, Niederstamm vs. Hochstamm Überproduktion: Rodungsprämien (bis 1975) Änderung des Konsumverhaltens (Icetee vs. Süssmost) Keine Neupflanzungen seit Jahrzehnten

8 Projektziele - Förderung von Hochstamm- Obstgärten als vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen - Schützen durch Nützen: Regionale Obstproduktion, nachhaltig produzierte Lebensmittel - alte Obstsorten als Kulturgut erhalten und fördern: Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität

9 Pflanzaktion

10 Obstschnitt-Kurs

11 Obstbaum-Pflege: Mäusen

12 Bezug zum Lebensmittel Obst: Standaktion

13 Resultat Hochstamm-Förderung Obstgärten wurden erneuert und erweitet - 1 Neuer Obstgarten gepflanzt - 2 Schutzverordnungen erlassen - Pflanzungen : 974 Hochstamm-Obstbäume Inventarisierter Bestand 2007 : Rund 5700 Hochstamm-Obstbäume

14 Artenförderung

15 Eisvogelnisthilfen Durchgeführte Aufwertungsmassnahmen : Schanzengraben Sihlquai Hauserkanal (bei Werdinsel) Katzenbach Fabrikkanal (Allmend Brunau)

16 Anzahl Tierarten: / Schweiz Tiere und Pflanzen Tiere Faunaliste

17 Verbreitungskarte Igel

18 Verbreitungskarte Hermelin

19 Gebäudebrüter

20 Gebäudebrüter Alpensegler Mauersegler

21 Nistplatzersatz für Alpen- und Mauersegler Bürogebäude Wohnhaus

22 Vernetzung

23 Naturwertindex (NWI) Der Naturwertindex weist jeder Hektare der einen bestimmten Wert zu, welcher aufgrund des vorhandenen biologischen und naturräumlichen Wissens über diesen Ort berechnet wurde. Bodenbedeckung (10 Indikatoren) Raumaspekte (15 Indikatoren) Vegetation (39 Indikatoren) Lebensraumstrukturen (28 Indikatoren) 9330 Faunanachweise (417 Tierarten) Total verrechnete Features

24 NWI: Erstes Kriterium Bodenbedeckung

25 NWI: Zweites Kriterium Raumaspekte

26 NWI: Drittes Kriterium Vegetation

27 NWI: Viertes Kriterium Lebensraumstrukturen (Gewässer, Siedlung, Wald)

28 Fünftes Kriterium Arten- und Biotopvielfalt

29 NWI: Sechstes Kriterium Nachweise Fauna

30 Naturwertindex: Ökologische Skyline -3 bis 0 Punkte 0 bis 3 Punkte 3 bis 6 Punkte 6 bis 9 Punkte 9 bis 12 Punkte 12 bis 50 Punkte >50 Punkte

31 Ökologischer Ausgleich

32 Natur in der Stadt Ökologischer Ausgleich Ziel Ziel des ökologischen Ausgleichs ist die Kompensation von naturfremden Nutzungen und die Verbesserung der ökologischen Gesamtbilanz. Den einheimischen Tieren und Pflanzen soll auch ausserhalb geschützter Biotope ausreichend Lebensraum zur Verfügung stehen. Rechtliche Grundlagen Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) und verordunung (NHV) des Bundes Kantonale Natur- und Heimatschutzverordnung (NHN) weitere

33 Biotoptypenkartierung (BTK): Schlüssel - Dreistufiger Schlüssel: - 12 Siedlungen Ziergebüsch/-hecke Ziergebüsch/-hecke einheimischen - Total 201 Einheiten - Jedem Biotoptyp wird eine ökologische Biotopqualität zugeordnet

34 BTK in Bildern

35 BTK Beispiel Dennlerstrasse (1) Ehemaliges Kommunales Schutzobjekt (KSO): 25 % des Perimeters

36 BTK Beispiel Dennlerstrasse (2) Biotoptypenkartierung: Qualität 0/1/2/3/4/5/6 (100% der nicht überbauten Fläche)

37 BTK Beispiel Dennlerstrasse (3) Qualität 3/4/5/6 (39% des Perimeters) (53% der nicht überbauten Fläche)

38 BTK Beispiel Dennlerstrasse (4) Qualität 5/6 (10% des Perimeters) (13% der nicht überbauten Fläche)

39 Differenzierte Umgebungsgestaltung Nutzung Ökonomie Bau und Pflege Ästhetik Oekologie biologische Qualität

40 Ökologischer Ausgleich: Umsetzungsbeispiele Überbauung Micafil-Areal Altstetten Überbauung FGZ-Siedlung Brombeeriweg Friesenberg

41 Und übrigens 1. NahReisen 2. Falken-Webcam 3. Praktikum bei GSZ

42 Öffentlichkeitsarbeit: NahReisen

43 Falken-Kamera

44 Falkennistkasten am KHKW Josefstrasse

45 Praktikum bei - Studierende FH/HS (Praktikum als Bestandteil des Studiums) Monate - Lohn ca. Fr Bewerbung an:, Personal, Beatenplatz 2, 8001 Zürich

46 Praktikum bei GSZ, - Abgeschlossenes Studium - 6 Monate, mindestens 80 Stellenprozente - Selbständige Projektmitarbeit - Lohn ca. Fr Bewerbung an:, Personal, Beatenplatz 2, 8001 Zürich

47 Das Grünbuch der integral planen wirkungsorientiert handeln

48 Inhalt 1. Übersicht Stadtverwaltung 2. Die Unternehmung 3. Die Zukunft der 4. Der Weg zum Grünbuch 5. Themenfelder 6. Schluss Das Grünbuch der

49 Übersicht Stadtverwaltung Das Grünbuch der

50 Die Unternehmung ist verantwortlich für die Qualität der grünen Stadträume und stellt folgende Funktionen sicher: - Erholung - Freizeit - Naturerlebnisse - Natur- und Landschaftsschutz - Sicherung von Landreserven Das Grünbuch der

51 Geschäftsbereiche Naturförderung Karin Hindenlang Wildnispark Zürich Christian Stauffer Planung und Bau Paul Bauer Unterhalt Axel Fischer Betriebe Christian Portmann Dienste Cordula Weber Stab Ernst Tschannen Das Grünbuch der

52 Das Grünbuch der

53 Naturförderung - Naturschutz - Lebensräume erhalten und fördern - Freude an der Natur vermitteln - Wertvolle, vielfältige Stadtnatur sichern - Wildhut - Grünes Wissen - Naturschulen - Sukkulenten-Sammlung Das Grünbuch der

54 Das Grünbuch der

55 Planung und Bau - Projektierung und Bau - Freiraumplanung - Freiraumberatung - Gartendenkmalpflege Das Grünbuch der

56 Das Grünbuch der

57 Unterhalt - Sportanlagen - Schulhausumgebungen - Friedhöfe - Parkanlagen - Strassenbäume - Anlässe in öffentlichen Anlagen Das Grünbuch der

58 Das Grünbuch der

59 Betriebe - Landwirtschaft: Pachten und Mieten - Gutsbetrieb Juchhof - Technische Forstverwaltung - Waldreviere - Stadtgärtnerei - Dekoration und Innenbegrünung - Werkstätten und Logistik Das Grünbuch der

60 Zukunft der Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

61 Stossrichtungen des Stadtrates für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung Zürich ist eine weltoffene und tolerante Stadt attraktive Wohnstadt Stadt mit höchster Lebensqualität ökologisch und sozial verantwortungsvoll handelnde Stadt Das Grünbuch der

62 Zukunft von (1) Zehn strategische Schwerpunkte für eine nachhaltige Grünwirkung: Lebensqualität Natürliche Vielfalt Grünes Wissen Einflussnahme auf Drittflächen Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Vielseitiger, ausreichender Erholungsraum Soziale Verantwortung Kommunikation und Mitwirkung Integrales Planen Wirkungsorientiertes Handeln Das Grünbuch der

63 Nachhaltigkeit «Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.» MONET Das Monitoring System des Bundes zur Messung und Überprüfung der Nachhaltigen Entwicklung Das Grünbuch der

64 Integral planen wirkungsorientiert handeln Das Grünbuch der

65 Wirkungsfelder Ethik Grünes Wissen Naturschulen Exkursionen 26 grüne Berufsbilder Grüne Fachbildung Ökonomie Ökologie Grüne Räume alle Nutzungsformen alle Prozesse Grüne Emotionen Leben / Sterben Ziel-, Nutzungskonflikte Freiwilligenarbeit Technologie Grün als Standortfaktor Das Grünbuch der Politik

66 Integrales Planen Vorgaben Bund / Kanton Konzepte GSZ Konzepte / Strategien ausserhalb GSZ Generelle externe Einflüsse Ziele / Strategien Grün- und Freiräume Grundhaltungen Umweltbildung Unternehmung Produkte WOV 1. Naturverständnis- / förderung 2. Natur- /Freiräume 3. Flächen- /Gebäudemanagement 4. Naturprodukte 5. Dienstleistungen Supportprodukte Wirkungsbilanz Benchmarking / EFQM / ISO Vorgaben Grundlagen / Datenbanken GSZ Grundlagen / Datenbanken ausserhalb GSZ Das Grünbuch der

67 Das Grünbuch der

68 Inhalt Einleitung Zukunft Nachhaltigkeit Umfeld und Trends Grün- und Freiräume Stadtlandschaft Parks, Plätze und Allmenden Zweckgebundene Freiräume - Friedhöfe - Familien- und Freizeitgärten - Sport- und Badeanlagen - Spielplätze und Schulanlagen - Grün in Strassenräumen - Fliessgewässer Wohn- und Arbeitsplatzumfeld Wald Landwirtschaft Umweltbildung Grünes Wissen - Vermittlungsmethoden - Naturschulen - Die Sukkulenten-Sammlung - Die Stadtgärtnerei - Naturerlebnispark - Naturnahe Produktion und Pflege Grundhaltungen Natürliche Vielfalt (Biodiversität) Umwelt Freiraumversorgung Freiraumnutzung Freiraumgestaltung und Gartenkultur Partizipation und Partnerschaften Das Unternehmen GSZ Prozesslandschaft Unternehmenswerte Ressourcen Das Grünbuch der

69 Sport- und Badeanlagen Das Grünbuch der

70 Heute In 10 Jahren - Starke Förderung von Sport und Bewegung - Pflege von 46 Sportanlagen durch GSZ - Neue Sportanlagen in Planung - Baden in Zürich- und Katzensee, in der Sihl und Limmat möglich - 6 Badeanlagen sind Gartendenkmäler - Sportanlagen mit hohem Standard - Anpassung an die veränderten Bedürfnisse - Gut gepflegte Grünflächen in den Badeanlagen - Öffnung der Badeanlagen ausserhalb der Badesaison für die Bevölkerung Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

71 Grün in Strassenräumen Das Grünbuch der

72 Heute In 10 Jahren Strassenbäume und Pflanzen auf 50 Hektaren Rabatten verbessern das Mikroklima alte Bäume werden pro Jahr durch junge ersetzt und 300 neu gepflanzt - Keine chemische Schädlingsbekämpfung - Baumpflanzungen - Umsetzung Alleenkonzept - Erhaltung der Grünflächen im Strassenraum - Erhaltung der Vorgärten in den Quartieren - Rückgewinnung von Aufenthaltsräumen Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

73 Biodiversität Das Grünbuch der

74 Biodiversität - Zürich bietet eine enorme Vielfalt an Lebensräumen und ist deshalb Heimat einer grossen Anzahl von Pflanzenund Tierarten. - Es gilt, das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Arten- und Lebensraumvielfalt zu wecken und zu verankern. Das Grünbuch der

75 Heute In 10 Jahren - Viele Gebiete mit hohen Naturwerten - Aufwertung der Lebensräume - Lebensräume für Pflanzen und Tiere in der Stadt - Förderung bestehender Vielfalt - Wertschätzung der Bevölkerung - Vernetzung der Lebensräume - Vielfältige Lebensräume - Lebensgrundlage gesichert - Artenvielfalt erfasst - Geschätztes Naturerlebnis - Engagement für die Naturvermittlung Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

76 Umwelt Das Grünbuch der

77 Umwelt - In der wird Umweltschutz seit langem gross geschrieben. Das hat zu einer verbesserten Luftqualität und zu sauberem Wasser geführt. - Problematisch geblieben sind die Luftbelastung durch Feinstaub, Ozon und Stickoxide sowie die hohe Belastung und Versiegelung der Böden. Das Grünbuch der

78 Heute In 10 Jahren - Naturnahe Grünflächenpflege - Untersuchung der Bodenbelastungen - Stadtklima und Luftqualität - Privilegierte Wasserstadt - Lärmimmissionen - Umweltfreundliche und nachhaltige Stadt - Ökologisch gestaltete Grünund Freiräume bzw. Waldund Landwirtschaftsflächen - Gesunde Böden - Lichtverschmutzung - Luftqualität - Boden- und Grundwasserschutz - Erneuerbare Energie Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

79 Vermittlungsmethoden Das Grünbuch der

80 Heute In 10 Jahren - Unbetreute Angebote - Anlässe - Aktionen - Medien - Beratungen - Aus- und Weiterbildung - Partnerschaft und Unterstützung - Innovative, zielgruppenorientierte Angebote - Ausstellungen - Führungen, Exkursionen - Schulwald - Events - Unterstützung - Gartendenkmalpflege Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

81 Naturschulen Das Grünbuch der

82 Heute In 10 Jahren - Angebot im Bereich Umweltbildung und Naturpädagogik - Jährlich über Kinder aus Zürich - Kindergarten bis Oberstufe - Schule auf dem Bauernhof - Angebot der Naturschulen wird inhaltlich und mengenmässig ausgebaut - Optimale Verknüpfung der einzelnen Angebote Das Grünbuch der Zum Menu Zum Ende

83 Übrigens: Die gesamte Grünwirkung kostet die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt 53 Rappen pro Tag. Das Grünbuch der

84 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Das Grünbuch der

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